Satzung Der Stadt Wilsdruff Über Die Einbeziehung Von

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Satzung Der Stadt Wilsdruff Über Die Einbeziehung Von GEMEINDE KREISCHA Seite 1 von 32 Bebauungsplan Nr. 28 „Am Schäferberg“ in Kreischa GEMEINDE KREISCHA BEBAUUNGSPLAN NACH § 13 B BAUGB Bebauungsplan Nr. 28 „Am Schäferberg“ in Kreischa BEGRÜNDUNG ZUM ENTWURF Aufgestellt: 19.11.2018 INGENIEURBÜRO FÜR ARCHITEKTUR UND BAUWESEN Dipl.Ing. Sabine Winkler und Dipl.-Ing. Freier Architekt Hansjörk Schneck Partnerschaft GEMEINDE KREISCHA Seite 2 von 32 Bebauungsplan Nr. 28 „Am Schäferberg“ in Kreischa BEGRÜNDUNG Zur Satzung des Bebauungsplanes Nr. 28 „Am Schäferberg“ in Kreischa INHALT 1. Planungsanlass 2. Planungsrechtliche Voraussetzungen 2.1 Anwendung §13b BauGB 2.2. Ziele aus Raumordnung und Landesplanung 2.3. Flächennutzungsplan 2.4 Rechtliche Grundlagen des Bebauungsplanes 3. Plangebiet 3.1. Lage und Größe 3.2. Aktuelle Nutzung 3.3. Geologie, Grund-und Oberflächenwasser 3.3.1 Geologie 3.3.2. Grund- und Oberflächenwasser 3.4. Altlastenverdachtsflächen 3.5 Erschließung und ÖPNV 3.6. Landwirtschaftliche Immissionen 3.7. Bau- und Bodendenkmäler 4. Planung 4.1. Städtebauliche Zielsetzung 5. Planinhalt und Festsetzungen 5.1 Art der baulichen Nutzung 5.2 Maß der baulichen Nutzung, Bauweise, Baugrenze und Höhe 5.3 Bauweise, Überbaubare Grundstücksfläche 5.4 Verkehrsflächen und Erschließung 5.5. Gestalterische Festsetzungen 5.6. Grünordnerische Belange 5.6.1 Aufgabenstellung / Planungsprämissen 5.6.2. Derzeitige Flächennutzung / Biotopstruktur 5.6.3. Grünordnerische Maßnahmen/Festsetzungen 5.7 Immissionsschutz 5.8 Artenschutz 5.9 Sonstige Festsetzungen 6. Ver- und Entsorgung 6.1. Bodenordnung 6.2. Verkehrserschließung 6.3. Ver- und Entsorgung 7. Geplante Maßnahmen zur Vermeidung und Minimierung 7.1. Betrachtung der Schutzgüter 7.2 Maßnahmen zur Vermeidung und Minimierung 7.3. Artenschutz 7.4. Sonstige Hinweise 8. Flächenermittlung 9. Quellennachweis 10. Anlagen INGENIEURBÜRO FÜR ARCHITEKTUR UND BAUWESEN Dipl.Ing. Sabine Winkler und Dipl.-Ing. Freier Architekt Hansjörk Schneck Partnerschaft GEMEINDE KREISCHA Seite 3 von 32 Bebauungsplan Nr. 28 „Am Schäferberg“ in Kreischa 1. Planungsanlass Die Gemeinde Kreischa plant die Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 28 „Am Schäferberg“ im Verfahren nach § 13b BauGB zur Deckung des dringenden örtlichen Bedarfs an Wohnbauflächen. Das Plangebiet liegt am nordöstlichen Rand von Kreischa. Abbildung 1: Lage des Plangebietes im Gemeindegebiet Kreischa Der Geltungsbereich umfasst eine landwirtschaftlich genutzte Fläche = Ackerland. Das Gebiet grenzt unmittelbar an die Straße „Am Schäferberg“ an, die in diesem Bereich auf der linken Straßenseite durch eine straßenbegleitende Wohnbebauung geprägt wird. Im Süden wird der Geltungsbereich des Bebauungsplanes durch bestehende Wohngebäude begrenzt. 2. Planungsrechtliche Voraussetzungen 2.1 Anwendung §13b BauGB Mit der Novellierung des Baugesetzbuches vom 29.05.2017 eröffnet der Gesetzgeber für einen begrenzten Zeitraum die Möglichkeit, Außenbereichsflächen in das beschleunigte Verfahren einzubeziehen und zu entwickeln. Voraussetzung hierfür ist, dass es bei der Außenbereichsfläche sich um Wohnnutzungen handelt, die sich im Zusammenhang an bebaute Ortsteile anschließen und deren Grundfläche im Sinne des § 13a Absatz 1 Satz 2 weniger als 1,0 ha betragen. INGENIEURBÜRO FÜR ARCHITEKTUR UND BAUWESEN Dipl.Ing. Sabine Winkler und Dipl.-Ing. Freier Architekt Hansjörk Schneck Partnerschaft GEMEINDE KREISCHA Seite 4 von 32 Bebauungsplan Nr. 28 „Am Schäferberg“ in Kreischa Beim vorliegenden Bebauungsplan liegt die überbaubare Grundfläche (s. auch Tabelle Kap. 8) der Baugrundstücke bei 11.375 m², d.h. bei 11.375 x GRZ 0,30max = ca. 3.412,50 m² und somit deutlich unter einem Hektar. Auch schließt die Fläche, welche als Allgemeines Wohnbaugebiet (WA) festgesetzt wird, unmittelbar an die bestehende Bebauung am nördlichen Ortsrand von Kreischa an bzw. ergänzt die straßenbegleitende Bebauung der Straße „Am Schäferberg“. Im Weiteren ist nochmals aufzuführen, dass im Gemeindegebiet insgesamt ein hoher Bedarf an Wohnraum besteht, welcher durch Umnutzung / Reaktivierung oder Nachverdichtung innerörtlicher Potentialflächen oder Gebäude derzeit nicht vollständig gedeckt werden kann. Zusammengefasst liegen die vom Gesetzgeber formulierten Voraussetzungen vor, um bei der gegenständlichen Planung § 13b BauGB anzuwenden. Aufgrund der Anwendung des § 13b BauGB wird wie im Vereinfachten Verfahren nach § 13 BauGB laut Abs. 3 von einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4, von dem Umweltbericht nach § 2a sowie von der Angabe nach § 3 Abs. 2 Satz 2, welche Arten umweltbezogener Informationen verfügbar sind, abgesehen. Im Weiteren ist aufgrund der Anwendung des § 13b BauGB ein naturschutzfachlicher Ausgleich nicht erforderlich (§ 13 b i.V.m. § 13 a Abs. 2 Nr. 4 BauGB). Es bestehen weiterhin keine Anhaltspunkte für eine Beeinträchtigung von Fauna Flora Habitat (FFH)-Gebieten und Vogelschutzgebieten des europaweiten Schutzgebietssystems Natura 2000. Im gewählten beschleunigten Verfahren nach § 13 a Abs. 3 Pkt.1 BauGB soll auf die Durchführung einer förmlichen Umweltprüfung verzichtet werden. Damit entfällt auch die Verpflichtung zur Erstellung eines Umweltberichtes. Das heißt nicht, dass die Auswirkungen auf die Umwelt bei der Planung unberücksichtigt bleiben. An der sich aus dem Abwägungsgebot ergebenden Verpflichtung ändert sich nichts. 2.2. Ziele aus Raumordnung und Landesplanung Entsprechend § 1 Abs. 4 BauGB sind Bauleitpläne den Zielen der Raumordnung anzupassen. Als planerische Vorgaben gelten hierfür der: - Landesentwicklungsplan des Freistaates Sachsen 2013 vom 14. August 2013 (SächsGVBl. S. 582) (LEP 2013) - Regionalplan Oberes Elbtal / Osterzgebirge 2009, in Kraft getreten mit der Bekanntmachung nach § 7 Abs. 4 SächsLPlG am 25.07.2008 Im Landesentwicklungsplan Sachsens (LEP 2013) sind die Grundzüge der anzustrebenden räumlichen Ordnung und Entwicklung in Sachsen festgelegt. Der Landesentwicklungsplan teilt den Freistaat Sachsen in die Raumkategorien „Verdichtungsraum“, „Verdichtete Bereiche im ländlichen Raum“ und „Ländlicher Raum“ ein. Die Gemeinde Kreischa ist dem „Verdichteten Bereich im ländlichen Raum“ zugeordnet. INGENIEURBÜRO FÜR ARCHITEKTUR UND BAUWESEN Dipl.Ing. Sabine Winkler und Dipl.-Ing. Freier Architekt Hansjörk Schneck Partnerschaft GEMEINDE KREISCHA Seite 5 von 32 Bebauungsplan Nr. 28 „Am Schäferberg“ in Kreischa Der Landesentwicklungsplan LEP wird durch das Planvorhaben insbesondere in folgenden Zielen berührt: Z 2.2.1.3 Die Festsetzung neuer Wohnbaugebiete soll in zumutbarer Entfernung zu den Versorgungsund Siedlungskernen erfolgen. Z 2.2.1.4 Die Festsetzung neuer Baugebiete außerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile ist nur in Ausnahmefällen zulässig, wenn innerhalb dieser Ortsteile nicht ausreichend Flächen in geeigneter Form zur Verfügung stehen. Solche neuen Baugebiete sollen in städtebaulicher Anbindung an vorhandene im Zusammenhang bebaute Ortsteile festgesetzt werden. Der Regionalplan Oberes Elbtal / Osterzgebirge 2009 wird durch die Planung in folgenden Zielen berührt: Z 5.1.1 Die Inanspruchnahme unverbauter Flächen für Siedlungszwecke soll auf das unabdingbar notwendige Maß beschränkt werden. Z 5.1.2 Bei Neubebauung ist eine den natürlichen und siedlungsstrukturellen Gegebenheiten angepasste bauliche Dichte anzustreben. Auf eine angemessene Durchgrünung und nachhaltig wirksame Einbindung in die Landschaft ist hinzuwirken. Z 5.1.4 Das Angebot an Wohnraum soll vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und unter Berücksichtigung der differenzierten Ansprüche hinsichtlich Wohnformen, Wohnungsgrößen und -ausstattung an die künftigen Anforderungen angepasst werden. Im Zuge der gegenwärtig erfolgenden 2. Gesamtfortschreibung des Regionalplans Oberes Elbtal / Osterzgebirge erfolgt eine Anpassung an den LEP 2013 durch Zuordnung der Gemeinde Kreischa zum „verdichteten Bereich im ländlichen Raum“. Außerdem wird der Gemeinde zukünftig die besondere Gemeindefunktion Gesundheit zugewiesen (Z 1.2.4 RP). In Siedlungsgebieten sind vorrangig die Potentiale der Innenentwicklung auszuschöpfen. Aufgrund der weitestgehend privaten Eigentumsverhältnisse besteht i.d.R. kein Zugriff auf die Grundstücksflächen und damit keine Steuerungsmöglichkeit für die Gemeinde im Innenbereich. Außerdem können Einschränkungen durch erschwerte Baugrundverhältnisse, oberflächennahen Grundwasserstand oder unverhältnismäßig hohe Erschließungsaufwendungen Hinderungsgründe für die tatsächliche Bebauung der vorhandenen Baulücken im Innenbereich sein. Stehen solche Flächen nicht zur Verfügung, sollen Neubauflächen möglichst in Anbindung an bestehende Siedlungseinheiten ausgewiesen werden, um eine Zersiedelung der Landschaft zu verhindern. Diese Zielvorgaben werden in der aktuellen Planung erreicht, da die Neuausweisung von Wohnbaufläche an bestehende Ortsgebiete angrenzt und den bestehenden Ortsrand abrundet. Im Vorentwurf der 1.Gesamtfortschreibung der Flächennutzungsplanung der Gemeinde Kreischa werden Aussagen zum Wohnbedarf in den nächsten Jahren gemacht. Daraus ergibt sich ein tatsächliches Nachfragepotenzial von 172 Wohneinheiten bis 2027 aufgrund der demographischen Entwicklung und den bereits vorhandenen Wohnungen. INGENIEURBÜRO FÜR ARCHITEKTUR UND BAUWESEN Dipl.Ing. Sabine Winkler und Dipl.-Ing. Freier Architekt Hansjörk Schneck Partnerschaft GEMEINDE KREISCHA Seite 6 von 32 Bebauungsplan Nr. 28 „Am Schäferberg“ in Kreischa Fazit. Dieser geplanten Bebauung stehen keine Ziele oder Grundsätze der Raumordnung und Landesplanung entgegen. 2.3. Flächennutzungsplan Die Gemeinde Kreischa besitzt seit dem 03.03.2006 einen rechtswirksamen Flächennutzungsplan,
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