DBG-Praxisforum
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DBG-Praxisforum Antwortfax Anfahrt Veranstaltungshinweise Wir bitten um kurzfristige Rücksendung: ( ) Datum: 8. Juni von 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr FAX: 0228-539 80 9 Ort: Bonn, Bonner Bundeskunst- und Ausstellungshalle Von der Gartenschau zum Bürgerpark E-Mail: [email protected] / Anmeldeschluss: 17. Mai 2011 Zielgruppen Ja, ich komme BIS: HEUSSALLEE BUGA/IGA/LaGa Veranstalter – aktuell und in Zukunft, Leiter von Grünflächenämtern, von GaLaBau-Betrieben, Garten- und Ich besuche die Liebermannausstellung Landschaftsarchitekten, Städteplaner, Architekten Ich besuche den Botanischen Garten Bonn Tagungsgebühr Der Kostenbeitrag pro Person inclusive Mittagessen beträgt 95 Euro Anmeldung Name, Vorname Y- der BRD Aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl auf 35 Personen bitten wir baldmöglichst um Antwort: postalisch, per Fax (siehe Rückseite) oder per E-Mail unter: [email protected] Institution/Firma - Was Sie drumherum interessieren könnte … Nachnutzung – Wir laden Sie ein zu einem Besuch der Liebermann-Ausstellung in der Anschrift / Bonner Kunst- und Ausstellungshalle: „Max Liebermann – Wegbereiter der Moderne“. Bei schönem Wetter lohnt der Weg auf’s Dach: dort leuch- in der Praxis UND ten Ihnen Liebermanns Gärten in natura entgegen. Telefon 8. Juni 2011 in Bonn AN DER PETRA-KELLY ALLEE Ein weiterer Tipp: Besuchen Sie mit uns den Botanischen Garten in Bonn, der im Mai sein Regenwaldgewächshaus eröffnet hat. E-Mail Öffnungszeiten: 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Wir halten Eintrittskarten für Sie bereit. BUNDESHAUS ( ) Veranstalter BAD GODESBERG Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG) Ollenhauerstraße 4 Datum/Unterschrift/Firmenstempel 53113 Bonn Telefon: 0228-539 80 0 Navigation zum Parkhaus vom Veranstaltungsort: Telefax: 0228-539 809 Oskar-Romero-Allee E-Mail: [email protected] Weitere Infos finden Sie unter: www.bundesgartenschau.de DBG-Praxisforum Programm 11.20 –11.30 Uhr 13.40 –15.00 Uhr Zeit für Ihre Fragen Mittagspause im Restaurant DINERS in der Kunsthalle 8.30 Uhr Von der Gartenschau zum Bürgerpark 11.30 – 12.00 Uhr 15.00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer Kaffeepause in den Liebermann Gärten auf dem Dach der Kunst- und Gartenschauen in historischen Parkanlagen: Wer wagt, gewinnt!? Für die Kommune und das Grünflächenamt ist eine BUGA eine 9.10 Uhr Ausstellungshalle Entscheidungsfindung und Erfahrung Bereicherung aber auch Aufgabe für die Zukunft – nämlich dann, Bei der Planung und Durchführung einer BUGA in einem historischen wenn die BUGA geht und ein Park bleibt, der nun attraktiv erhalten Begrüßung durch die DBG Geschäftsführung, Jochen Sandner 12.00 Uhr Parkgelände mit alter Baum- und Bausubstanz, sind die Belange des und der Anlage entsprechend gepflegt werden muss. und Einleitung in das Thema Wer bespielt die Parkfläche und was darf es kosten? Denkmalschutzes und des Naturschutzes, aber auch die möglicher- Management, Rechtsformen und Finanzierung weise nutzungseinschränkenden Anforderungen eines Gartenkunst- Ziele 9.20 Uhr Wer wird nach der Gartenschau Betreiber des Geländes? werkes gleichermaßen zu berücksichtigen. Es müssen Regeln aufge- Die Gartenschau als Reiseziel: Wie unterschiedlich fällt das Parkmanagement in privatrechtlicher, in stellt werden. Für die Dauer der Gartenschau und der Nachnutzung In unserem neuen Veranstaltungsformat „DBG-Praxisforum“ laden Nur für eine Saison oder als Impuls für langfristigen Städtetourismus? kommunaler oder der Verwaltung eines Landes aus? Was macht Sinn: des Parks. wir Sie zur Diskussion mit erfahrenen Experten ein. Hier wird das Gartenschauen haben sich in den letzten Jahren zu Magneten für den ein eintrittspflichtiger Park oder ein eintrittsfreier Park? Wie diese und Thema Nachnutzung unter allen wichtigen Aspekten kritisch be- deutschen Städtetourismus entwickelt. Das gilt sowohl für das Bus-und weitere Aspekte in die Planung einfließen und welche Folgen sie haben, Referent: Ministerialrat Dipl.-Ing. Architekt Stefan Wenzl, leuchtet: vom Parkkonzept über das Management, Kosten und Gruppentouristikgeschäft als auch für Individualtouristen. Aber was pas- erläutert unser Referent. Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin Wertschöpfung, Bürgerbegehren und Denkmalschutz bis zum siert im „Jahr danach“? Darüber berichtet uns Dieter Hütte aus Branden- burg, ein Bundesland, das seit Mitte der 90er Jahre über Erfahrungen mit Referent: Dipl.-Ing. Christoph Schmidt, Geschäftsführer Tourismus. Die Referenten zeigen exemplarisch nachhaltige Grün Berlin GmbH und IGA Berlin 2017 GmbH 15.45 Uhr Maßnahmen auf, mit denen nach der BUGA ein hoch frequentier- der Durchführung von bereits 3 BUGAs und mittlerweile 5 LAGAs verfügt. ter und erfolgreich funktionierender Volkspark unterhalten wer- Und wenn es besonders gut läuft? – Der DBG „Ehrenpreis für hervor- Referent: Dipl.-Ing. Dieter Hütte, Geschäftsführer der Tourismus 12.30 Uhr den kann. ragende nachhaltige Parknutzung“ zeichnet Parkkonzepte aus. Marketing Brandenburg GmbH Immer wieder BUGA …? Es gibt viele gute Beispiele gelungener Nachnutzung. Sie müssen vor- Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Vom Wert der Wiederholung gestellt, marketingtechnisch aufbereitet und ihre Konzepte für die Pra- 9.50 Uhr Dortmund, Stuttgart und Hamburg haben gleich dreifache Erfahrung als xis zur Verfügung gestellt werden. Ein Preis oder eine Auszeichnung Geht’s nur Grün oder geht mehr? BUGA- bzw. IGA-Städte. Was haben die Gartenschauen dort bewirkt? Was und die damit verbundene Öffentlichkeitswirkung helfen, den Erfolg Beispiele für funktionierende Nachnutzungs-Konzepte brachten oder bringen Erweiterungen, Überformungen und Fortführun- hervorzuheben. Diese Anerkennung weckt das Interesse des Besu- gen für die unterschiedlichen innerstädtischen Grünflächen? Welche cherpublikums wie der Fachzielgruppen gleichermaßen und festigt Die BUGA geht – der Pflanzenschmuck auch? Knappe Budgets in den Auswirkungen haben sie auf das Image der Stadt, die Wirtschaft, den den Park nachhaltig in der gesamten öffentlichen Wahrnehmung. Jochen Sandner, Geschäftsführer Tourismus und die Einwohner? Dortmund und Köln geben Auskunft. Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG) Kommunen und Grünflächenämtern veranlassten ausrichtende Garten- schau-Städte häufig, Rückbau zu betreiben. Dass es auch anders geht, Referent: Jochen Sander, Geschäftsführer Deutsche zeigen drei erfolgreiche Beispiele der gelungenen Nachnutzung mit Initia- Referenten: Johannes Blume, Leitender städtischer Gartenbaudirektor, Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG) tiven zum Erhalt, zum Ausbau, zur Pflege und zur Bespielung von ehema- Projektleitung Initiative Dortmunder Parks, ligen Gartenschauparks. Dr. Joachim Bauer, Amt für Landschaftspflege 16.15 Uhr und Grünflächen, Köln Diskussion und Schlusswort Referenten: Dipl.-Bauing. Thomas Hanster, Parkleitung GRUGA Park Essen 13.30 –13.40 Uhr Dipl.-Ing. Dieter Fuchs, Leitung Grünflächenamt Stadt Bonn 16.30 Uhr Dipl.-Ing. Diethild Kornhardt, Bereichsleitung Freiflächen Zeit für Ihre Fragen und Veranstaltungen, Volkspark Bornstedter Feld, Potsdam Ende der Veranstaltung.