70 Jahre Ende Des Zweiten Weltkrieges 16 Das Ende Des Zweiten Weltkrieges: Schicksalsmonat Mai 1945 17

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

70 Jahre Ende Des Zweiten Weltkrieges 16 Das Ende Des Zweiten Weltkrieges: Schicksalsmonat Mai 1945 17 05 Mai 2015 24. Jahrgang Mesačník Nemcov na Slovensku • Monatsblatt der Deutschen in der Slowakei Das ehemaligegg Lager Nováky y 7700 JJahreahre EEndende desdes ZweitenZweiten WWeltkriegeseltkrieges WarumWarWarum ddasas recrechtehhtte EErinnernrinnern guguttti iistst Es gibt keinen Weg zum Frieden, wenn nicht der Weg schon Frieden ist. Martin Luther (1483 - 1546) Inhalt KB 05/2015 Infoservice Besuch vom Deutschen Bundestag bei den Karpatendeutschen 3 Klaus Brähmig: „Vertriebenenpolitik ist ein Bohren dicker Bretter“ Vorsitzender des EU-Ausschusses des Deutschen Bundestages 4 zu Besuch in Pressburg Berlin: Konferenz zur Geschichte der Deutschen in der Slowakei Aus den Regionen Anerkennung der Verdienste von Frau Rosina Stolár-Hoffmann 5 Ein Blick zurück und zwei nach vorne – Jahresversammlung in Pressburg 6 Von der Glashütte in das Tal des Baches Parna 7 Pressburgerkipferl.sk auf Deutsch vorgestellt Jahreshauptversammlung in Kaschau 8 34. Bundestreffen in Karlsruhe 9 Jugendblatt Besuch der karpatendeutschen Jugend im rumänischen Oradea 10 Berühmte Zipser Metzenseifner in Amerika – John Gabel (1872-1955) 11 Mundartecke Mundarten im Hauerland 12 Gedanken zur Zeit Warum das rechte Erinnern gut ist 13 Geschichtskapitel Das ehemalige Lager Nováky 14-15 Erinnerungen 70 Jahre Ende des Zweiten Weltkrieges 16 Das Ende des Zweiten Weltkrieges: Schicksalsmonat Mai 1945 17 Nachrichten aus Heim und Familie Wir gratulieren 18 - 19 In stiller Trauer 19 Kaleidoskop Hopgarten lädt ein 20 Kultur - und Begegnungsfest Editorial Impressum Ein einzigartiger TERMINE karpatendeutscher im Juni Künstler 7. Juni, Hopgarten – 23. Tag der Zipser- Stefan Weißer ist 1920 in Königsberg an der Gran (Nová Baňa) geboren. Die Jugend hat er deutschen Kultur in Kesmark verbracht und studierte dann an der 19. – 20. Juni, Prerau/Přerov, Kunstakademie in Prag. Ein Jahr unterrichtete er Mähren – Erinnerung in Kesmark, nach dem Krieg kam er nach Pfarr- an die Hinrichtung der kirchen in Bayern, wo er im Schuldienst tätig Karpatendeutschen war. Er war ein besonders vielseitiger Künstler, vor 70 Jahren neben der Malerei beschäftigte er sich auch mit Gebrauchsgraphik und Restaurierungsarbeiten. 26. – 27. Juni, Kesmark – 20. Dieses Aquarell zeigt den Alten Markt mit dem Kultur- und Begeg- Rathausturm in Kesmark. nungsfest 2 KB 05/2015 Infoservice Besuch vom Deutschen Bundestag bei den Karpatendeutschen Vom 14. bis 16. April besuchten die Slowa- nach Ungarn und einer Besichtigung der Alt- hin wurde über die Lage und Pläne des Mu- kei die Abgeordneten der CDU/CSU-Fraktion stadt von Pressburg traf die Delegation im Mu- seums und die Unterstützung der kulturellen des Deutschen Bundestages Uta Bertram und seum der Kultur der Karpatendeutschen ein. Aktivitäten der deutschen Minderheit gespro- Klaus Brähmig. Nach einem kurzen Abstecher Sie besichtigten die Ausstellung und darauf- chen. Am Regierungsamt der Slowakischen Republik trafen die Gäste die Beauftragte des Bevollmächtigten für nationale Minderheiten Mária Jedličková. Im slowakischen National- rat hat die Parlamentarier der stellvertretende Parlamentsvorsitzende und Vorsitzende der Deutsch-Slowakischen Freundschaftsgruppe Miroslav Číž empfangen. Am Abend ging es weiter in die Ost- slowakei. Dort hatte die Delegation ein be- sonders reiches Programm: Stadtrundgang und Gespräche mit der Bürgermeisterin von Metzenseifen Valerie Flachbart, Besuch des Museums des ehemaligen Staatspräsiden- ten Rudolf Schuster und Gespräche mit den Klaus Brähmig (Dritter von rechts) spricht bei dem Empfang im Stadtamt Metzenseifen KDV-Mitgliedern und der Jugend. In Kaschau hat man noch kurz das besonders schöne Stadtzentrum besichtigt. Unterwegs nach Hopgarten wurde ein Kranz an der Kriegsgrä- berstätte des Volksbundes Deutsche Kriegs- gräberfürsorge in Preschau niedergelegt. Bei Alt-Lublau besuchte die Delegation ein erfolg- reiches Unternehmen, welches durch die Kar- patendeutsche Assoziation unterstützt wird. In Hopgarten erwarteten sie die Vereinsmit- glieder aus der Oberzips sowie die Bürger- meisterin und ehemalige Europaabgeordnete Zita Plaštinská. Kinder aus der Grundschule Hopgarten begrüßten die Gäste mit deut- schen Liedern. Nach angenehmen, lockeren Besuch im Museum der Kultur der Karpa- Im ostslowakischen Kaschau stand auch ein Stadt- tendeutschen in Pressburg (von links nach rundgang mit der karpatendeutschen Jugend auf Gesprächen übernachtete die Delegation in rechts: Ondrej Pöss, Klaus Brähmig, Ute Ber- dem Plan Oberrauschenbach. Früh am nächsten Tag tram, Brunhilde Reitmeier-Zwick, Botschafter fuhren sie dann nach Krakau weiter. Thomas Götz) Red Klaus Brähmig: „Vertriebenenpolitik ist ein Bohren dicker Bretter“ Der deutsche Bundestagsabge- die Vertriebenen haben eine Rechnung bezahlt, die sie teilweise über- ordnete Klaus Brähmig ist Vorsit- haupt nicht bestellt haben, wenn man davon ausgeht, dass die Vertrie- zender der soziologischen Gruppe benen im Wesentlichen das NS-Regime nicht gewählt haben konnten. der Vertriebenen, Aussiedler und Es ist für uns wichtig, dass wir den Menschen in all ihrer Betroffenheit deutschen Minderheiten der CDU/ Solidarität entgegenbringen, auch wenn das jetzt schon die dritte oder CSU-Fraktion. Bei seinem Besuch in teilweise die vierte Generation ist. der Slowakei stand er dem Karpaten- KB: Wie sieht denn konkret Ihre Zusammenarbeit mit der Slo- blatt Rede und Antwort. wakei aus? Brähmig: Der slowakische Botschafter in Deutschland ist sehr inte- KB: Ihre Arbeitsgruppe im deut- ressiert und das ist sehr wichtig. Ansonsten haben wir natürlich auch schen Bundestag trifft einmal pro Wo- durch die Landsmannschaft in Deutschland einen guten, engen Kontakt. che zusammen. Wie muss man sich Ich selber stelle mir vor, rein aus demographischen Gründen, dass wir ir- denn so eine Sitzung vorstellen? gendwie hinbekommen, dass die verschiedenen landsmannschaftlichen Klaus Brähmig: Weil parallel Termine Volksgruppen stärker zusammenarbeiten. Sie sind dadurch dann auch sind, kommen von den 71 Mitgliedern so absolut eine ganz andere Stimme, weil sie größere Zahlen darstellen und um die zehn bis fünfzehn Kollegen. Da versuchen wir dann Anträge, wir können aus dem Bundeshaushalt heraus dann auch ganz anders ar- die im Bundestag laufen, oder die Haushaltsplanung als soziologische gumentieren. Das muss jetzt die nächsten Jahre organisiert werden, da Gruppe mit zu begleiten. Das macht unendlich viel Freude und Spaß. Wir sich in einigen Gebieten die Deutschen in Osteuropa eher assimilieren, haben nicht immer den Erfolg, den wir uns wünschen, aber es ist nun statt die deutsche Fahne hochzuhalten. mal in der Politik so, dass Vertriebenenpolitik auch ein Bohren dicker KB: Was haben Sie denn abgesehen von Ihrer Arbeit für einen Bretter ist. persönlichen Bezug zu der Thematik? KB: Dieses Jahr jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges Brähmig: Ich bin selber kein Vertriebener. Mein Wahlkreis ist ja die zum 70. Mal. Wie gehen Sie denn in der Arbeitsgruppe auf dieses Sächsische Schweiz und ich sag immer liebevoll, ich hab eine einhun- Jubiläum ein? dert Kilometer lange Grenze zu Altösterreich. Ich habe in meinem Fami- Brähmig: Damals haben ja im Grunde die großen Flüchtlingswellen lienumfeld Freunde und Bekannte, die allesamt Vertriebene waren. Sie begonnen. Unser Hauptanliegen ist die Stiftung Flucht, Vertreibung, müssen sich vorstellen, die Menschen, die nach 1945 aus ihrer Heimat Versöhnung soweit auszustatten, dass diesem Schicksal der deutschen verjagt worden sind, haben sich in den Grenz nahen Gebieten niederge- Heimatvertriebenen auch ordentlich Rechnung getragen wird. Das ist lassen, weil sie gehofft haben, dass sie so schnell wie möglich wieder in aus meiner Sicht eine ganz wichtige Aufgabe, weil ich mich nicht den die Heimatregionen zurück können. Ich habe mich schon immer für die- heutigen Flüchtlingsströmen reinen Herzens widmen kann, wenn ich ses Thema interessiert und es gibt in meinem Umfeld eine ganze Reihe zum Beispiel nicht das Schicksal des eigenen Volkes kenne. Ich denke, von Beziehungen. 3 Infoservice KB 05/2015 Vorsitzender des EU-Ausschusses des Deutschen Bundestages zu Besuch in Pressburg Der Vorsitzende des EU-Ausschusses sprächen standen die Vorbereitung auf die des Deutschen Bundestages, Gunther slowakische EU-Ratspräsidentschaft im Krichbaum, traf am 30. April 2015 mit dem zweiten Halbjahr 2016, die Situation in der Vorsitzenden des Europaausschusses des Eurozone und Entwicklungen in der östli- slowakischen Nationalrats, Luboš Blaha chen Nachbarschaft der EU im Mittelpunkt. (auf dem Foto links), dem Vorsitzenden der Bei der Deutsch-Slowakischen Industrie- KDH und stellvertretenden Nationalrats- und Handelskammer informierte sich MdB vorsitzenden Ján Figel‘ und dem Staatsse- Krichbaum über die Rolle der Slowakei als kretär im Außen- und Europaministerium Wirtschafts- und Investitionsstandort. © NRSR Peter Javorčík zusammen. Bei seinen Ge- DBP Konferenz zur Geschichte der Deutschen in der Slowakei Prof. Jörg Meier, der Vorsitzende des Karpatendeutschen Kulturwerkes, hat einen Vortrag über die deutsche Sprache im Kon- text der slowakischen Geschichte gehalten. Von der Comenius Universität in Pressburg referierten Professor Josef Tancer über die Sprachbiographien der Bewohner Press- burgs in der Zwischenkriegszeit und Juraj Šedivý über mittelalterliche deutsche Tex- te in der Slowakei im 14. bis 16. Jahrhun- dert. Von der Slowakischen Akademie der Wissenschaften haben die Historiker Peter Šoltés, Dušan Kováč, Dušan Segeš und Michal Schvarc und Ethnographin Gabri- ela Kiliánová Vorträge
Recommended publications
  • Zeitschrift Der Deutschen in Der Slowakei
    Karpatenblatt 12 Dezember 2019 28. Jahrgang ČASOPIS NEMCOV NA SLOVENSKU | ZEITSCHRIFT DER DEUTSCHEN IN DER SLOWAKEI Ondrej Pöss Die Magie Beliebt Ehrenbürger der und heilsam von Krickerhau Weihnachtszeit - Honig Inhalt Infoservice Dr. Ondrej Pöss Ehrenbürger von Krickerhau 3 Aus den Regionen Volkstrauertag in Pressburg 4 Regionalsitzung in Deutsch Proben 5 Nikolaus und Advent in Schmöllnitz Hütte 6 Oktoberausflug nach Važec 7 Wertvolle Besuche in Krickerhau Die tapfere Pfarrerin Emilia Hreško wird 90 Jahre 8 Steffi Richter feierte 80. Geburtstag 9 Deutsches Handwerk in Deutsch Proben 2019 Literaturkränzchen in Einsiedel an der Göllnitz 10 Kultur Beliebt und heilsam - Honig 11 Deutsche Sprache Redewendungen auf den Zahn gefühlt 12 Berühmte Zipser Theologe und Historiker - Johann Samuel Klein (1748 - 1820) 13 Kolumne Schmidts Kater Lojzl 14 Gedanken zur Zeit Monatsgruß von Thomas Herwing 15 Im Strom der Zeit: Bösing Ursprung, Sinn und Magie des Advents 16 Magie und Merkmale der Weihnachtszeit 17 Nachrichten aus Heim und Familie Wir gratulieren 18-19 In stiller Trauer Kaleidoskop Editorial 20 Neujahrswunsch Impressum Die Katharinen-Kirche in Krickerhau Unser Dezemberheft ziert ein Foto der Katharinen-Kirche in Handlová/Krickerhau. Aus dem Ort im Hauerland stammt der Vorsitzende des Karpatendeutschen Vereins Dr. Ondrej Pöss. Er erhielt vor kurzem die Ehrenbürgerschaft seiner Heimatstadt. Mehr darüber lesen Sie auf Seite 3. 2 Infoservice Dr. Ondrej Pöss Ehrenbürger von Handlová/Krickerhau Der Vorsitzende des Karpatendeutschen Vereins ist Ende November mit der höchsten Aus- zeichnung der Gemeinde Handlová/Krickerhau ausgezeichnet worden. Für sein lebenslanges Engagement erhielt er die Ehrenbürgerschaft seiner Heimatstadt. Seit dem Jahre 2006 werden Ende November in Handlová/Kri- ckerhau im Hauerland Preise verliehen.
    [Show full text]
  • If Castles and Statues Could Speak to Us. the Changing Freedom of Historical Interpretation in the Case of Slovakia
    INTERCULTURAL RELATIONS ◦ RELACJE MIĘDZYKULTUROWE ◦ 2018 ◦ 2 (4) István Kollai1 IF CASTLES AND STATUES COULD SPEAK TO US. THE CHANGING FREEDOM OF HISTORICAL INTERPRETATION IN THE CASE OF SLOVAKIA Abstract Beside official “policy of remembrance”, run primarily by state representatives or public institutions, and embodied in national holidays, monuments or in his- tory textbooks, democratic societies offer the possibility to create a “culture of remembrance” by local actors within the public sphere. These local actors consist of NGOs, civic initiatives, local governments or even of the business sphere, the latter including so-called heritage industry actors (like historical hotels or private museums). As a result, the interpretation of historical narra- tives tends to become multi-faceted, interactive and inclusive, but the risk has also emerged that historical narratives can be fluid and banal as well. The pre- sent essay attempts to highlight how these bottom-up historical interpretations launched by local actors coloured the culture of remembrance in Slovakia, in a country where national history had been a servant of nation-building strug- gles practically throughout the whole 20th century. As many initiatives for reno- vating fortresses, erecting statues, organising historical events or launching his- torical hotels elucidate it, non-state actors have become active and immanent change-makers of the policy of remembrance in Slovakia, having a sometimes intentional, sometimes unintentional effect on broadening the freedom of his- torical interpretation in the country. Key words: heritage industry, heritage interpretation, culture of remembrance, transnationalisation of memory, Slovakia Buried under the heritage was the title given to an interesting essay high- lighting the alleged passivity of the Monuments Board in Slovakia, in a monograph issued by the Institute of Cultural Policy (Moravčíková, 2017).
    [Show full text]
  • Slovak Republic)
    Impact of external factors upon the formation of ethnicity - the case of German community living in the region of Zips (Slovak Republic). Milan Olejník, Spoločenskovedný ústav SAV, Košice, [email protected] OLEJNÍK, Milan. Impact of external factors upon the formation of ethnicity - the case of German community living in the region of Zips (Slovak Republic). Individual and Society, 2002, Vol. 5, No. 4. In whole ethnic structure of Spiš population German minority plays traditionally important role. Majority of German immigrants settled in Spiš in second half of XII. century. “Spiš Germans” contributed considerably to development of region’s economy and formed original culture they were able to maintain for centuries. Economic imperatives led to growth of relations with German population – Slovaks and Germans and consequently majority of German inhabitants of Spiš continuously communicated in languages of these ethnic groups. In multiracial Ugrian German community of Spiš like other ethnic groups did not have the feeling of necessity of definite ethnic shaping. From the first half of XIX. century Ugrian like other European countries started to undergo changes in economic, but also in political and cultural sphere. Feudal particularism was not suitable for needs of economic development and remodeling of Ugrian state. One of the main tasks which was evaluated through prism of Ugrian community leaders, was transformation of ethnically heterogeneous Ugrian to nationally consolidated state organ with high degree of language uniformity. This aim should be achieved through Hungarization and culture integration of non-Hungarian nations in Ugrian. Chain of circumstances caused that German of Spiš responded to Hungarization effort with minimal resistance and by contrast considered Hungarization as a way to common emancipation within Ugrian.
    [Show full text]
  • KREMNICKÉHO HAUERLANDU“ Transformation of Territorial Identity in the „Kremnický Hauerland“ Region
    XXII. MEZINÁRODNÍ KOLOKVIUM O REGIONÁLNÍCH VĚDÁCH. SBORNÍK PŘÍSPĚVKŮ 22nd INTERNATIONAL COLLOQUIUM ON REGIONAL SCIENCES.CONFERENCE PROCEEDINGS Place: Velké Bílovice (Czech Republic) June 12-16, 2019 Publisher: Masarykova univerzita (Masaryk University Press), Brno Edited by: Viktorie KLÍMOVÁ Vladimír ŽÍTEK (Masarykova univerzita / Masaryk University, Czech Republic) Vzor citace / Citation example: AUTOR, A. Název článku. In Klímová, V., Žítek, V. (eds.) XXII. mezinárodní kolokvium o regionálních vědách. Sborník příspěvků. Brno: Masarykova univerzita, 2019. s. 1–5. ISBN 978-80-210-9268-6. DOI. nd AUTHOR, A. Title of paper. In Klímová, V., Žítek, V. (eds.) 22 International Colloquium on Regional Sciences. Conference Proceedings. Brno: Masaryk University Press, 2019. pp. 1–5. ISBN 978-80- 210-9268-6. DOI. Publikace neprošla jazykovou úpravou. / Publication is not a subject of language check. Za správnost obsahu a originalitu výzkumu zodpovídají autoři. / Authors are fully responsible for the content and originality of the articles. © 2019 Masarykova univerzita ISBN 978-80-210-9268-6 (online : pdf) XXII. mezinárodní kolokvium o regionálních vědách Sborník příspěvků Velké Bílovice 12.–14. 6. 2019 DOI: 10.5817/CZ.MUNI.P210-9268-2019-69 TRANSFORMÁCIA ÚZEMNEJ IDENTITY „KREMNICKÉHO HAUERLANDU“ Transformation of territorial identity in the „Kremnický Hauerland“ region MAGDALÉNA NEMČÍKOVÁ 1 ALFRED KROGMANN 1 DAŠA OREMUSOVÁ 1 VIERA SCHOLZOVÁ 2 1Katedra geografie a regionálneho rozvoja 1Depart. of Geography and Regional Development Fakulta Prírodných
    [Show full text]
  • Zeitschrift Der Deutschen in Der Slowakei
    Karpatenblatt 10 Oktober 2019 28. Jahrgang ČASOPIS NEMCOV NA SLOVENSKU | ZEITSCHRIFT DER DEUTSCHEN IN DER SLOWAKEI Ein junger Das Liptauer Mensch bewegt 8. Jugendfest – neue Erfahrungen die Welt der KDJ mit einer alten Köstlichkeit Inhalt Infoservice Ein junger Mensch bewegt die Welt 3 Liptauer – neue Erfahrungen mit einer alten Köstlichkeit Aus den Regionen Auf den Spuren unserer Vorväter 4 475. Jahrestag der Gründung der evangelischen Schule in Durlsdorf 5 Göllnitz feierte 755. Geburtstag 6 Neues aus Krickerhau 7 Wera Stiffel – Ehrenbürgerin von Zeche Tag der Gemeinden des Probner Tales 8 Gemeindekirmes in Schmiedshau Busreise nach Deutsch Proben und Umgebung 9 Unser traditionelles Pressburger Treffen 10 Kultur Literaturkränzchen in Einsiedel an der Göllnitz 11 Deutsche Sprache Redewendungen auf den Zahn gefühlt 12 Berühmte Zipser Simon Pöhm – Schmied und Unternehmer (1821-1896) 13 Kolumne Schmidts Kater Lojzl 14 Gedanken zur Zeit Liebe geht durch den Magen! 15 Schillernde Gratulation und Danksagung 16 Im Strom der Zeit: Fundstollen 17 Droht unser Ich zur Ware zu werden? Nachrichten aus Heim und Familie Wir gratulieren 18-19 In stiller Trauer Kaleidoskop Editorial 20 In der Ostslowakei kann man Romanes studieren Impressum Jugendfest in Rosenberg In Rosenberg/Ružomberok hat Mitte September das achte Jugendfest der Karpaten- deutschen Jugend stattgefunden. Dabei kamen Vertreter der Jugendverbände aus fünf verschiedenen Ländern zusammen und feierten gemeinsam. Mehr über das Fest lesen Sie im Jugendblatt. 2 Infoservice Ein junger Mensch bewegt die Welt Greta Thunberg, ein Mensch mit Asperger-Syndrom (Fixierung auf bestimmte Themen), Zwangs- störungen und selektivem Mutismus (Verstummen bei vorhandener Sprechfähigkeit) ist mit ih- ren 16 Jahren bei der UN-Klimakonferenz im Herbst 2018 im polnischen Katowice/Kattowitz mit ihrer berühmten Rede in das Bewusstsein der Weltöffentlichkeit getreten.
    [Show full text]
  • Association of Ethnic German Organisations in Austria Vloe (The Publisher)
    Association of Ethnic German AASSSSOOCCIIAATTIIOONN organisations in Austria (VLOe) OOFF EETTHHNNIICC GGEERRMMAANN OORRGGAANNIISSAATTIIOONNSS IINN AAUUSSTTRRIIAA 1) 3) 2) 6) 8) Steingasse 25, A-1030 Vienna 5) 4) 7) 9) Members: Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich 1) Donauschwäbische Arbeitsgemeinschaft 2) Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen 3) Karpatendeutsche Landsmannschaft in Österreich 4) Landsmannschaft der Buchenlanddeutschen 5) Landsmannschaft der Deutsch-Untersteirer in Österreich 6) Österreichischer Heimatbund Beskidenland 7) Verband der Banater Schwaben Österreichs 8) Gottscheer Landsmannschaft in Klagenfurt 9) VIENNA 2009 Association of Ethnic German organisations in Austria (VLOe) Association of Ethnic German organisations in Austria VLOe (The Publisher) In behalf of the Foundation for Cisleithanian German-speaking Expellees from the Sudeten-, Carpathian and Danube region- Private foundation 1030 Wien, Steingasse 25 Publishing Information Publisher Association of Ethnic German organisations in Austria (VLOe), (Verband der volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs-VLÖ) Steingasse 25, 1030 Wien Title page Oskar Sommerfeld “Donauschwäbischer Weltenbrand” Author and Editor Peter Wassertheurer Layout and Design Steingasse 25, 1030 Wien by Pictorial Material Picture archiv “Haus der Heimat” Map: Paul Robert Magocsi Printed by Ertl-Druck, Mollardgasse 85a, 1060 Wien Copyright © 2009 by Verband der volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs (VLÖ) All rights reserved. Vienna 2009 wwww.vloe.at [email protected] CRIMES
    [Show full text]
  • The Changes of Attitudes of German Minority in Slovakia in Course of World War Second
    The changes of attitudes of German minority in Slovakia in course of World War Second Soňa Gabzdilová, Spoločenskovedný ústav SAV, Košice, [email protected] GABDZILOVÁ, Soňa. The changes of attitudes of German minority in Slovakia in course of World War Second. Individual and Society, Vol. 5, No. 1. During the existence of Slovak republic (1939 – 1945) Deutsche Partei was the only political representative of German minority in Slovakia. It was striving for thorough implementation of national socialistic program among German population. Tantalization of German society presented by Nazi ideologists as a result of German nation superiority and proof of Hitler’s genius evoked groundswell of nationalism also among Slovak Germans. Considering previous German development and their previous position in Slovakia this ideology did not have deep roots, among many it was rather result of extreme influence than inner natural development. “Germanism” was among members of German minority new phenomena, which was sometimes surprising also for their Slovak fellow citizens and because that emphasized and manifested. Today it is difficult to assess the extent to which leaders of DP succeeded in making really deeply convinced and identified national socialist by means of “shirts of SS members” from variety of beliefs, opinions and religions of Germans in Slovakia. During Second World War attitude of German population in Slovakia to Nazi and nationalistic ideology was not stable. From 1943 apparent changes in attitude towards German Nazism in part of German population gradually came about. With the oncoming end of Second World War and proceeding eastern front to Slovak territory German minority found themselves in complicated situation.
    [Show full text]
  • Fifth Periodical Report Presented to the Secretary General of the Council of Europe in Accordance with Article 15 of the Charter
    Strasbourg, 28 August 2018 MIN-LANG (2018) PR 5 EUROPEAN CHARTER FOR REGIONAL OR MINORITY LANGUAGES Fifth periodical report presented to the Secretary General of the Council of Europe in accordance with Article 15 of the Charter SLOVAK REPUBLIC Fifth Report on the Implementation of the European Charter for Regional or Minority Languages in the Slovak Republic Bratislava 2018 2 The European Charter for Regional or Minority Languages (hereinafter referred to as the "Charter") was signed on behalf of the Slovak Republic in Strasbourg on 20 February 2001. The National Council of the Slovak Republic approved the Charter by Resolution No. 1497 of 19 June 2001. The President of the Slovak Republic ratified it on 20 July 2001 and the instrument of ratification was deposited and registered with the Depositary, the Secretary General of the Council of Europe, on 5 September 2001. The Charter entered into force in the Slovak Republic on 1 January 2002 on the basis of Article 19, paragraph 2, of the Charter. The text of the Charter was published in the Collection of Laws under No. 588/2001 Coll. When depositing the instrument of ratification, the Slovak Republic made the following statement: 1. The Slovak Republic declares that it shall apply the adopted Charter in accordance with the Constitution of the Slovak Republic and the relevant international conventions ensuring the equality of all citizens before the law without distinction as to origin, race, religion or nationality in order to promote the European language heritage without prejudice to the use of the official language. 2. The Slovak Republic declares, pursuant to Article 1, paragraph b, of the Charter, that the term "territory in which the regional or minority language is used", also regarding the application of Article 10, shall refer to the municipalities in which the citizens of the Slovak Republic belonging to national minorities form at least 20 % of the population, according to the Regulation of the Government of the Slovak Republic N.
    [Show full text]
  • Karpatendeutsche Im Hauerland Bakalárska Diplomová Práca
    Masarykova univerzita Filozofická fakulta Katedra germanistiky, nordistiky a nederlandistiky Nemecký jazyk a literatúra Eva Škultétyová Karpatendeutsche im Hauerland Bakalárska diplomová práca Vedúca práce: Mgr. Sylvie Stanovská, Dr. 2010 Erklärung: Ich bestätige hiermit, dass ich diese Bakkalaureatsarbeit selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe. Brno, den 27.4. 2010 .................................................. Unterschrift 2 Ich möchte mich an dieser Stelle bei meiner Familie für die Unterstützung während des ganzen Studiums und bei der Betreuerin meiner Bakkalaureatsarbeit Mgr. Sylvie Stanovská, Dr. für die fachkundige Beratung bedanken. Mein großer Dank an alle, die mir die ganze Zeit geholfen haben. 3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung..................................................................................................................................5 1.1 Einleitung in die Problematik............................................................................................. 5 1.2 Ziel der Arbeit.................................................................................................................... 5 2. Siedlungsgebiete der Karpatendeutschen in der Slowakei ....................................................... 8 2.1 Pressburg und Umgebung...................................................................................................9 2.2 Die Zips...........................................................................................................................
    [Show full text]
  • Iron Landscapes Nation-Building and the Railways in Czechoslovakia, 1918–1938
    Iron Landscapes Nation-Building and the Railways in Czechoslovakia, 1918–1938 Felix Konrad Jeschke UCL Thesis submitted for the degree of Doctor of Philosophy 1 I, Felix Konrad Jeschke, confirm that the work presented in this thesis is my own. Where information has been derived from other sources, I confirm that this has been indicated in the thesis. 2 Abstract In the 1920s and 1930s, Czechoslovakia created a national railway network out of the fragments of the obsolete Habsburg system. The main aim of the construction project was to create a connection from the previously Cisleithanian Bohemian Lands to the previously Hungarian territories of Slovakia and Carpathian Ruthenia. The study examines how this new network contributed to the discursive development of a Czechoslovak national space. The railways in the twentieth century have been neglected as a research topic, since, unlike in the nineteenth century, they no longer represented the shift to industrial modernity. However, the two trajectories of the railway discourse in the inter-war period still evolved around the notion of modernity. On the one hand, the railways were considered an instrument of national unification capable of overcoming the geographic and ethnic fragmentation of the country. In highly organic imagery, the railway lines between Slovakia and the Bohemian Lands were imagined as the backbone of a healthy nation-state, and thus as material confirmation of a pre-existing unity. At the same time, railway lines never stopped at national borders. Due to their transnational character, they were turned into a symbol of Czechoslovakia’s modern cosmopolitanism. The study shows how these often incongruous goals were negotiated by examining the following themes: the railway plans developed by the geographer Viktor Dvorský, the new railway lines in Slovakia, the national conflict on trains, the new railway stations in Hradec Králové and Uherské Hradiště, the country’s representation in travel writing, and the discourse around a Czechoslovak high-speed train.
    [Show full text]
  • Karpatendeutsch Im Hauerland
    Patrícia Lajčáková Karpatendeutsch im Hauerland „Die Mundarten gehörten zu den wichtigsten Erkennungsmerkmalen einer Minderheit.“1 Die ersten Deutschen kamen als Fachleute – Bergleute, Handwerker, Kaufleute, Ritter und Geistliche, ins Gebiet der heutigen Slowakei um das Jahr 1200. Der erste König von Ungarn, Stephan I. (1000–1038) lud sie ein, um die tragischen Folgen der Mongoleneinfälle durch Besiedlung des vernichteten Landes auszugleichen. Jahrhundertelang lebten die Karpatendeutschen mit den Slowaken friedlich nebeneinander, doch dann kam die Idee des Nationalismus im 19. Jahrhundert auf. „Wenn im 16. Jahrhundert ein deutscher Handwerksbursche von Preßburg nach Kaschau zu Fuß auf die Wanderschaft ging, konnte er auf seinem Weg durch die Slowakei jede Nacht in einer deutschen Siedlung verbringen. Heutzutage gehört das längst der Vergangenheit an. Heute könnte er Probleme haben, am Abend überhaupt eine deutsche Familie zu finden.“2 Viele Karpatendeutsche mussten ihre Heimat nach dem Zweiten Weltkrieg verlassen; die verbliebenen Deutschen sind entweder alt oder schon gestorben. Bei der Volkszählung im Jahre 1930 gab es 147.501 Bürger deutscher Herkunft in der Slowakei. Bei der letzten Volkszählung 2001 meldeten sich nur noch 5.405 Deutsche in der Slowakei an, einer davon war der damalige Staatspräsident Rudolf Schuster3 (1999–2004).4 1 Online abrufbar unter: http://www.geocities.ws/diekarpatendeutschen/hauerlandd.html [Stand: 2016-09-13]. 2 Ondrej Pöss: Vorwort. Online abrufbar unter: http://www.kdv.sk/?page_id=19&lang=de [Stand: 2016-08-30]. 3 Online abrufbar unter: https://sk.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Schuster [Stand: 2016-08-30]. 4 Armin R. Bachmann, Christliebe El Mogharbel, Katja Himstedt: Form und Struktur in der Sprache: Festschrift für Elmar.
    [Show full text]
  • Evacuation of the German Population out of Slovakia at the End of the World War II
    Evacuation of the German population out of Slovakia at the end of the World War II Soňa Gabzdilová, Spoločenskovedný ústav SAV Košice, [email protected] GABDZILOVÁ, Soňa. Evacuation of the German population out of Slovakia at the end of the World War II. Individual and Society, 2001, Vol. 4, No. 4. Advancing military operations of the Eastern Front of World War II in the second half of 1944 reached the Slovak border. The German minority in Slovakia expected arrival queue with great concern. Number of the German population, which the Slovak territory gradually settled down since the 13th century, at the time of the approaching end of World War II, estimated at around 120,000 people. The highest authorities of the German Reich on the possible evacuation of the German minority in Croatia, Romania, Hungary, Serbia and Slovakia have acted in spring 1944 exacerbated the situation in Slovakia Slovak National Uprising. In early September left their homes in Spiš several hundred Germans who went to Hungary in particular, General governy. Germans evacuate located in the heart of rebel territory in central Slovakia, in Hauerland, it was technically possible and Germans settled in western Slovakia in Bratislava and its surroundings, the uprising did not feel threatened. Spis Germans after the retreat of the rebels returned back to their homes. In late September the German minority have not endanger the rebel forces, but inexorably to an approximate Red Army. In November the Germans to evacuate the Hauerland of Bratislava and its surroundings. Not all members of the German minority were evacuated organized through Deutsche Partei.
    [Show full text]