August 2020-November 2020

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August 2020-November 2020 SCHUBY HOLLINGSTEDT JÜBEK IDSTEDT TREIA SILBERSTEDT Ausgabe 3/2020 Kirche in der Region Mittlere Treene Region Mittlere Treene Aus der Region mit dem Arbeitstitel „Schleswig West“ wird die Region „Mittlere Treene“. Dieser Name passt zu unseren Dörfern und verbindet uns miteinander. Seit der Weichsel-Eiszeit vor ca. 10.000 Jahren laufen die Gewässer unserer Region zu 95% zur Treene. Von Idstedt kommend die Jydebek (Jübek) und von Arenholz/Lürschau der Abfl uss vom Arenholzer See, von Schuby aus dem Pöhler Gehege und aus Schuby-Weide die Rosacker Au, in die wiederum von Hüsby aus die Gewässer weitgehend hinein laufen, von Silberstedt aus die Silberstedter Au, von Ellingstedt, ebenso von Dörpstedt und Börm aus in die Rheider Au und weitere Vorfl uter – alle Wasser führen letztendlich in die Treene. Hollingstedt und Treia liegen direkt an der Treene. Das bedeutet, dass alle vier Kirchengemeinden liegen im Urstromtal der mittleren Treene liegen. Dank dieser Ausführungen von Claus Jöns aus Hüsby liegt es nahe, unsere Kirchenregion „Region Mittlere Treene“ zu nennen. Die ersten Schritte sind getan. Der Kirchenkreisrat hat der Namensänderung bereits zugestimmt und wir gehen davon aus, dass die Kirchenkreissynode dies auf ihrer nächsten Sitzung ebenfalls tun wird. Mit dem kommenden Herbst werden wir einen gemeinsamen Ausschuss gründen, besetzt aus Kirchen- gemeinderatsmitgliedern aller vier Kirchengemeinden, der unsere Region weiterdenken und weiterentwickeln wird. Impressum: © 3/2020 Herausgegeben im Auftrag der Kirchengemeinderäte der gemeinde Schuby und der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Treia. Ev.-Luth. Albert-Schweitzer Kirchengemeinde Jübek-Idstedt, der Gestaltung: www.tagura.de, Jübek Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hollingstedt, der Ev.-Luth. Kirchen- Druck: Sterndruck, Schleswig 2 Gedanken zur Losung des Monats Oktober Appelle nerven. „Tu dies“ oder „lass das“ – seit beinahe fünf Monaten prasselt eine ungeahnte Fülle von Geboten und Verboten auf uns ein. Handlungs- empfehlungen und Verordnungen lösen ein- ander laufend ab, und wir müssen uns immer wieder neu einstellen und umstellen. „Tu dies – lass das“ – unsere Bibel steckt, wie es scheint, voller Appelle, auch jenseits der Zehn Gebote. Und so liest sich auch der Spruch, der dieses Jahr über den Herbst geschrieben ist: Suchet der Stadt Bestes und betet für sie zum HERRN; denn wenn’s ihr wohlgeht, so geht’s euch auch wohl. (Jeremia 29,7) beginne, das Beste aus dem zu machen, was Auf der anderen Seite haben wir gerade in ist und was noch vor uns liegt. Ich blicke nach den letzten Monaten erlebt, dass Gebote und vorn. Das Leben kann wunderschön sein, auch Appelle ja auch helfen können. Sie geben wenn es manchmal schwer ist. Ein paar Zeilen Sicherheit und ermöglichen eine schrittweise weiter heißt es bei Jeremia: „Wenn ihr mich Öffnung. Und so sind auch die Weisungen von ganzem Herzen suchen werdet, so will des Alten und Neuen Testamentes Regeln, ich mich von euch finden lassen, spricht der um Gutes zu ermöglichen. „Suchet der Stadt HERR.“ Bestes“- das eröffnet Perspektiven. Wenn es Gott macht mir ein Angebot. Ich stehe in dieser meinem Umfeld gut geht, wenn das Zusam- schweren Zeit der Pandemie nicht allein da. menleben gelingt, dann geht es auch mir wohl. Auf seine Hilfe ist Verlass, wohin ich mich Gottes Gebote setzen oft den Rahmen für ein auch wenden möchte. Ich werde von ihm zu Zusammenleben, das gelingen soll. nichts gezwungen, was ich eigentlich noch Wenn wir zurückblicken auf die letzten Monate, nicht tun möchte. Schritte der Öffnung darf ich dann ist die Rücksicht aufeinander das Funda- gehen so, wie sie sich für mich gut und richtig ment, auf dem wir zusammen leben können. anfühlen. Dann können wir Gemeinschaft nicht Wenn ich aus Sorge um die Anderen in nur wagen, sondern auch genießen. meinem Handeln Vorsicht walten lasse, dann Möge Gott uns alle weiterhin behüten und können wir immer weiter aufeinander zugehen bewahren und immer mehr Gemeinschaft wagen. „Gemeinschaft wagen“, der Gedanke zaubert ein Lächeln in mein Gesicht. Ich fange an, Ihre Pastorin und Pastoren nach neuen Möglichkeiten zu suchen. Ich der Kirchenregion Mittlere Treene 3 M Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Michaelis Schuby Kirchengemeindliche Zusammenarbeit Lürschau und Schuby vorstellen. Also: Ein Blick 26. Juni – letzter Schultag, Ferienbeginn. In den in die „Normalität“. Kitas werden die „Großen“, die neuen Schulkin- Nach dem Übergang der Kitas aus der Gemein- der verabschiedet. In den letzten Jahren war deträgerschaft zum Kitawerk (Kitas Hüsby und dieser Tag bei uns in der Schubyer Kirche ein Schuby) bzw. in kommunale Trägerschaft (Kita energiegeladener, bunter, lauter, voller Tag mit Lürschau) war es den Kitaleitungen und der mehreren Gottesdiensten für die Kinder der Kirchengemeinde wichtig, die Bindung mitein- Grundschule und der Kitas aus Hüsby, Lür- ander nicht zu verlieren. „Mit Gott groß werden“ schau und Schuby. – dieses Motto der evangelischen Kindertages- stätten liegt als Leitmotiv über aller Arbeit in den Und in diesem Jahr: Leere zusammengescho- Kitas Hüsby und Schuby. Durch religionspäda- bene Kirchenbänke, höchstens 22 Menschen in gogische Fortbildungen und Engagement der der Kirche, kein Gemeindegesang, kein Abend- MitarbeiterInnen wird in den Kitas ein Klima ge- mahl, Abstandsregeln. schaffen bzw. erhalten, in dem ich mich immer sehr willkommen fühle, wenn ich bei meinen Was in virologischer Hinsicht wichtig und regelmäßigen Besuchen den Kindern biblische sinnvoll ist, ist für gottesdienstliche Arbeit mit Geschichten nahe bringe und mit den Kindern Kindern natürlich absolut hinderlich. den Verlauf des Kirchenjahrs erlebe. Und es freut mich besonders, dass ich auch in der nun- Zusammen mit LehrerInnen und Kitamitarbeite- mehr in kommunaler Trägerschaft befindlichen rInnen wurden dann mehrere kleine Abschluss- Kita Lürschau immer willkommen bin. feiern vor Ort geplant und durchgeführt, um die Kinder an diesem für sie wichtigen Etappenziel Wichtiger Bestandteil der Arbeit sind die 4 Got- auf ihrem jeweiligen Weg zu begleiten, jede tesdiensttermine (Advent, Ostern, Sommer, dieser Veranstaltungen war für sich schön und Erntedank), zu denen die Kinder aus allen drei stimmig, aber eben nur ein bestmöglicher Er- Kitas in die Kirche kommen. Diese Gottesdiens- satz. Der Virus macht vieles, was mir im kirch- te werden zusammen mit den MitarbeiterInnen lichen Leben unverzichtbar ist, - Nähe, erlebte vorbereitet, damit sowohl in sprachlicher als Gemeinschaft, Fröhlichkeit - sehr schwer. auch in methodischer Hinsicht gewährleistet ist, Aber das ist alles bekannt und ich soll hier nicht dass die Gottesdienste im wahrsten Sinne des „rumjammern“ (es bringt ja auch nichts), son- Wortes „Kindergottesdienste“ sind. dern die kirchengemeindliche Zusammenarbeit mit der Grundschule und den Kitas in Hüsby, 4 Die Kinder erleben spielerisch den Kirchen- chengemeinde vor nun mehr 8 Jahren initiiert raum als einen normalen Ort, in dem sie sich wurde. Diese wird von der Jugendwartin (Pedi wohlfühlen können, Spaß haben, Gemeinschaft Klages) und mir in den Räumen der Schule miteinander erleben können (unter anderem angeboten und von vielen Kindern gerne ange- beim Abendmahl mit Saft und Laugengebäck nommen. Unterstützt von Marianne Scheel wird im Sommer zum Abschied der Großen). Die auf der einen Seite den Kindern ermöglicht, Kirche wird so zu „ihrer“ Kirche. Hier ist ein gro- Ihre Hausaufgaben unter Aufsicht und Beglei- ßer Dank an Eltern und Leitungen angesagt, die tung zu erledigen, auf der anderen Seite gibt über all die Jahre immer wieder 150 Kinder den es eine prima Bindung der Kinder an unseren sicheren Transport in die Kirche ermöglichen. Jugendraum: Oft genug heißt es bei der Verab- schiedung nach den Hausaufgaben: „Wir sehen Die Zusammenarbeit mit der Grundschule uns doch Mittwoch im Jugendtreff, oder Pedi?“ Schuby profitiert von zwei Sachverhalten: Zum Also eine „win-win-Situation“ in der Hausaufga- einen bin ich bzw. die Kirche den Kindern seit benbetreuung genauso wie übergeordnet: Im ihren Kitatagen bekannt und vertraut und zum Dreieck Kitas-Schule-Kirche sind wir gut ver- anderen sind die Lehrkräfte engagiert bei den netzt – und Spaß macht´s auch noch! Vorbereitungen der ebenfalls viermal im Kir- chenjahr stattfindenden Gottesdienste dabei. In der Hoffnung auf möglichst baldige Das jeweilige Thema wird von einer Klassen- „Normalität“. stufe im Unterricht begleitend vorbereitet und Pastor (i.E.) Jörg Christiansen die Kinder sind dann sehr stolz, im Gottesdienst etwas präsentieren zu können, z.B.: Kurze An- spiele, Gebete, vorbereitete Plakate etc. Und die Kinder, die nicht direkt beteiligt sind, freuen sich, dass ihre MitschülerInnen etwas für sie vorbereitet haben. Langeweile kann gar nicht aufkommen. Das gelingt oft so gut, dass ich selbst nicht noch groß in Erscheinung treten muss, die Kinder sagen mit ihren Vorträgen oft alles, was zu sagen ist. Dazu kommt dann der gemeinsame Gesang, der vom mitreißend klavierspielenden Lehrer Frank Schedukat ein- geübt wurde. So prächtig, laut und mit Freude (in einer vollen Kirche!) wird höchstens noch im Heiligabendgottesdienst gesungen. Ein weiterer Berührungspunkt ist die Hausauf- gabenhilfe in der Grundschule, die von der Kir- 5 M Kirchengemeinde St. Nicolai zu Hollingstedt Ein Naturparadies in Hollingstedt 3800 Spende Streuobstwiese. Eine Spenden- Mitten in Hollingstedt entsteht auf einer frei- bescheinigung erhalten Sie automatisch aus en Fläche im Wendenweg beim Friedhof eine der Kirchenkreisverwaltung. Streuobstwiese und Blumenwiese. Der Kir- Vielen Dank
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