Landschaftsplan

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Landschaftsplan Gemeinde Klettgau Bühl, Erzingen, Geißlingen, Grießen, Rechberg, Riedern am Sand, Weisweil Landschaftsplan Erläuterungsbericht 21. Januar 2019 Anne Pohla Freie Landschaftsarchitektin Moltkestraße 18 79098 Freiburg Tel.: +49 (0)761 4589 3451 E-Mail: [email protected] Internet: www.pohla.de Landschaftsplan für die Gemeinde Klettgau mit den Gemarkungen Bühl, Erzingen, Geißlingen, Grießen, Rechberg, Riedern am Sand, Weisweil 21. Januar 2019 Auftraggeber: Gemeinde Klettgau Betreuung und fachliche Koordinierung: Herr Stefan Zölle, Ortsbauamt Gemeinde Klettgau Herr Thomas Metzger, Hauptamt Gemeinde Klettgau bis Januar 2017 Herr Bürgermeister Volker Jungmann, Gemeinde Klettgau ab Februar 2017 Herr Bürgermeister Ozan Topcuogullari, Gem. Klettgau Auftragnehmerin: Dipl. Ing. Anne Pohla Freie Landschaftsarchitektin Moltkestraße 18 79098 Freiburg Tel.: +49 (0)761 4589 3451 Fax: +49 (0)761 4589 3453 E-Mail: [email protected] Internet: www.pohla.de Bearbeiter: M. Sc. Michael Hevart Dipl. Ing. Anne Pohla Landschaftsplan Gemeinde Klettgau Inhalt Inhaltsverzeichnis A ALLGEMEINE GRUNDLAGEN .................................................................................... 1 A.1 Einführung ................................................................................................................................ 1 A.1.1 Fortschreibung Flächennutzungsplan und Plangebiet ...................................................................................... 1 A.1.2 Aufgaben und Ziele der Landschaftsplanung ................................................................................................... 2 A.1.3 Rechtliche Grundlagen ..................................................................................................................................... 3 A.1.4 Einordnung des Landschaftsplanes in die Planungshierarchie ........................................................................ 4 A.1.5 Planungsablauf ................................................................................................................................................. 5 A.1.6 Planungsschwerpunkte .................................................................................................................................... 7 A.2 Naturräumliche Grundlagen ..................................................................................................... 8 A.2.1 Naturräume ....................................................................................................................................................... 8 A.2.2 Geologie, Geomorphologie ............................................................................................................................. 10 B SCHUTZGÜTER UND LANDSCHAFTSPOTENZIALE .............................................. 12 B.1 Schutzgut Boden .................................................................................................................... 12 B.1.1 Bestand .......................................................................................................................................................... 12 B.1.2 Bewertung der Leistungsfähigkeit (Bodenpotenzial) ...................................................................................... 16 B.1.3 Raumplanerische Vorgaben ........................................................................................................................... 19 B.1.4 Belastungen und Gefährdungen ..................................................................................................................... 21 B.2 Schutzgut Wasser .................................................................................................................. 24 B.2.1 Bestand .......................................................................................................................................................... 24 B.2.2 Bewertung der Leistungsfähigkeit (Wasserpotenzial) ..................................................................................... 27 B.2.3 Raumplanerische Vorgaben ........................................................................................................................... 29 B.2.4 Belastungen und Gefährdungen ..................................................................................................................... 30 B.3 Schutzgut Klima ..................................................................................................................... 32 B.3.1 Bestand .......................................................................................................................................................... 32 B.3.2 Bewertung der Leistungsfähigkeit (Klimatisches Potenzial) ........................................................................... 33 B.3.3 Raumplanerische Vorgaben ........................................................................................................................... 35 B.3.4 Belastungen und Gefährdungen ..................................................................................................................... 35 B.4 Schutzgut Arten und Biotope ................................................................................................. 36 B.4.1 Bestand .......................................................................................................................................................... 36 B.4.2 Bewertung der Leistungsfähigkeit (Biotoppotenzial) ....................................................................................... 40 B.4.3 Raumplanerische Vorgaben ........................................................................................................................... 42 B.4.4 Belastungen und Gefährdungen ..................................................................................................................... 49 B.5 Schutzgut Landschaftsbild / Erlebnis- und Erholungspotenzial ............................................. 50 B.5.1 Bestand .......................................................................................................................................................... 51 B.5.2 Bewertung der Leistungsfähigkeit................................................................................................................... 51 B.5.3 Raumplanerische Vorgaben ........................................................................................................................... 53 B.5.4 Belastungen und Gefährdungen ..................................................................................................................... 55 Anne Pohla . Dipl.-Ing. Freie Landschaftsarchitektin . Moltkestraße 18 . 79098 Freiburg I Landschaftsplan Gemeinde Klettgau Inhalt C AKTUELLE FLÄCHENNUTZUNG UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF DIE LANDSCHAFTSPOTENZIALE ................................................................................... 58 C.1 Übersicht der Flächenanteile ................................................................................................. 58 C.2 Siedlung ................................................................................................................................. 58 C.2.1 Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung ...................................................................................................... 58 C.2.2 Belastungen / Konflikte ................................................................................................................................... 60 C.3 Verkehr ................................................................................................................................... 61 C.3.1 Bestand .......................................................................................................................................................... 61 C.3.2 Belastungen und Konflikte .............................................................................................................................. 62 C.4 Land- und Forstwirtschaft ...................................................................................................... 63 C.4.1 Bestand .......................................................................................................................................................... 63 C.4.2 Belastungen und Konflikte .............................................................................................................................. 64 C.5 Wasserwirtschaft .................................................................................................................... 65 C.5.1 Bestand .......................................................................................................................................................... 65 C.5.2 Belastungen und Konflikte .............................................................................................................................. 66 C.6 Ver- und Entsorgung/Energiegewinnung ............................................................................... 66 C.6.1 Bestand .......................................................................................................................................................... 66 C.6.2 Belastungen und Konflikte .............................................................................................................................. 67 C.7 Fremdenverkehr, Freizeit- und Erholungsnutzung ................................................................ 68 C.7.1 Bestand .........................................................................................................................................................
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    BÜRGERINFORMATIONEN leben. genießen. wohlfühlen. Interview mit Bürgermeister Volker Jungmann Klettgau blickt auf eine lange Geschichte zurück. Einzelne ben und guter Gastronomie stellen wir sicher, dass es fast an nichts Gemeinden wie beispielsweise Weisweil wurden bereits fehlt, um ihr Leben genießen und sich wohlfühlen zu können. 870 erstmals urkundlich erwähnt. Welche Bauwerke, Denk­ mäler oder Museen erinnern heute noch an vergangene An der überaus langen Liste der Vereine lässt sich das Zeiten? Engagement der Klettgauer Bürger ablesen. Welche Feste In allen Ortsteilen prägen geschichtsträchtige Gebäude das Ortsbild. und Veranstaltungen werden von den Mitgliedern Ohne eine Rangfolge oder die Wichtigkeit der Gebäude festzulegen organisiert und versüßen den Bürgern die freie Zeit? fallen insbesondere in Bühl die Kirche mit Pfarrhaus, eine Gründung des Wir im Süden verstehen es zu feiern. Feste, Konzerte von den Vereinen Kloster Rheinau in Erzingen, das Gasthaus Löwen, in dem schon einmal organisiert, prägen den Jahresablauf. Das Erntedankfest in Bühl, das ein Papst übernachtete, in Grießen Kirche und Friedhof mit ihrer Verbin- Erzinger Winzerfest, wirken weit über die Gemeindegrenzen hinaus. dung zum Bauernkrieg, in Geißlingen das alte Rathaus als Zehntscheu- Daneben freut man sich aber auch in den kleineren Ortsteilen auf er besonders ins Auge. Veranstaltungen, die das Zusammengehörigkeitsgefühl der Einwohne- rinnen und Einwohner stärken. „Leben – genießen – wohlfühlen“ – mit diesem Slogan ist die Gemeinde Klettgau bis über die Gemeindegrenzen hin­ Was mögen Sie persönlich am liebsten in Klettgau und aus bekannt. Was genau ist damit in Bezug auf die Gemein­ warum leben Sie gern hier? de gemeint? Die einprägsame Landschaft, ein mildes ausgewogenes Klima, die Of- Mit einer der Bedürfnissen der Einwohner entsprechenden Infrastruktur, fenheit der Bewohner gegenüber Fremden laden ein, hier zu wohnen Kindergärten, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, einem regen Vereinsle- und sich wohl zu fühlen.
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