Park Auf Dem Gleisdreieck Berlin

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Park Auf Dem Gleisdreieck Berlin Park auf dem Gleisdreieck Berlin Offener landschaftsplanerischer Ideen- und Realisierungs- wettbewerb Auslobung Teil 2 Situation und Planungsgrundlagen Offener zweistufiger landschaftsplanerischer Ideen- und Realisierungswettbewerb Park auf dem Gleisdreieck Auslobung Berlin, 14. Dezember 2005 Herausgeber Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Abteilung Städtebau und Projekte Referat II D Behrenstraße 42 10117 Berlin-Mitte Wettbewerbsdurchführung sowie Teil 1 und 3 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Abteilung Städtebau und Projekte Referat II D Behrenstraße 42 10117 Berlin-Mitte Auslobung (Teil 2, 4 und digitale Grundlagen) Gruppe F Landschaftsarchitektur Freiräume Gabriele Pütz Cuvrystraße 1 10997 Berlin E. Boretzki, M. Butscheike, P. Gäbelein, M. Moorfeld, K. Krepelin Titelbild Privat Inhaltsverzeichnis Anlass und Ziel (gesondertes Dokument) Teil 1 Verfahren (gesondertes Dokument) Teil 2 Situation und Planungsvorgaben ................................................6 2.1 Lage und Größe des Wettbewerbsgebietes........................................6 2.2 Historische Entwicklung....................................................................... 9 2.2.1 Bahngeschichtliche Entwicklung....................................................... 9 2.2.2 Bahnentwicklung nach dem 2. Weltkrieg........................................ 13 2.2.3 Städtebauliche Entwicklungsgeschichte......................................... 15 2.2.4 Städtebauliche Entwicklung nach dem 2. Weltkrieg....................... 20 2.2.5 Verkehrsplanerische Konzepte....................................................... 22 2.3 Naturhaushalt.................................................................................... 26 2.3.1 Geologie......................................................................................... 26 2.3.2 Hydrologie....................................................................................... 27 2.3.3 Klima............................................................................................... 27 2.3.4 Lärm................................................................................................ 28 2.3.5 Boden, Altlasten/ Bauabfall............................................................. 29 2.3.6 Biotoptypen/ Vegetation.................................................................. 29 2.4 Sichtbeziehungen.............................................................................. 32 2.5 Städtebaulich-/ Landschaftsplanerische Planungsgrundlagen.......... 32 2.5.1 Flächennutzungsplan...................................................................... 33 2.5.2 Landschaftsprogramm.................................................................... 33 2.5.3 Planwerk Innenstadt....................................................................... 35 2.5.4 Bereichsentwicklungsplanung Friedrichshain-Kreuzberg............... 37 2.5.5 Bereichsentwicklungsplanung Schöneberg Nord/ Friedenau......... 38 2.5.6 Bereichsentwicklungsplanung Schöneberg Ost............................. 39 2.5.7 Bereichsentwicklungsplanung Mitte................................................ 40 2.5.8 Bebauungspläne.............................................................................. 41 2.5.9 Rahmenvertrag...............................................................................42 2.6 Sozialstruktur der Umgebung des Wettbewerbsgebietes.................. 42 2.6.1 Quartiersmanagement.................................................................... 43 2.7 Gender Mainstreaming...................................................................... 46 2.8 Bürgerbeteiligung „Park auf dem Gleisdreieck“................................. 48 2.8.1 Bürgerumfrage................................................................................ 48 2.8.2 Online-Dialog auf www.gleisdreieck-dialog.de................................ 50 2.8.3 Erkundungsspaziergänge und Workshops........................................ 52 2.9 Verkehr/ Erschließung....................................................................... 55 2.9.1 Straßen und Radwege.................................................................... 55 2.9.2 Wasserstraßen................................................................................ 56 2.9.3 U-Bahnlinien................................................................................... 56 2.9.4 S-Bahnlinien................................................................................... 57 2.9.5 Fernbahn........................................................................................ 58 2.9.6 Regionalbahn.................................................................................. 59 2.9.7 Museumsbahn/ -gleis...................................................................... 59 2.9.8 Brücken........................................................................................... 60 2.10 Denkmale......................................................................................... 61 2.11 Gleisdreieck und umliegende Bereiche........................................... 65 2.11.1 Beschreibung des Gesamtgebietes.............................................. 65 2.11.2 Beschreibung der Teilbereiche...................................................... 66 2.11.3 Beschreibung der umliegenden Bereiche.....................................76 Teil 3 Aufgabenstellung (gesondertes Dokument) Teil 4 Anhang (gesondertes Dokument) Titel des Wettbewerbs / Teil 2 Situation und Planungsvorgaben 6 2. Teil Situation und Planungsvorgaben 2.1. Lage und Größe des Wettbewerbsgebietes Das Wettbewerbsgebiet liegt in der Berliner Innenstadt, zum größten Teil im Westen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Westlich angrenzend befinden sich der Ortsteil Schöneberg des Bezirks Tempelhof-Schöneberg und der Ortsteil Tiergarten Süd des Bezirks Mitte. Das im Ortsteil Kreuzberg liegende Wettbewerbsgebiet wird als Gleisdreieck bezeichnet, weil die um die Jahrhundertwende gebauten Viaduktstrecken der Hochbahnen dort ein Dreieck bilden mit einem U-Bahnhof, der diesen Namen trägt. Dieser Name wurde nach dem Abriss der stadtbildprägenden Personenbahnhöfe auf die gesamte Bahnfläche des ehemaligen Anhalter und Potsdamer Güterbahnhofs sowie die eingeschlossenen Baugebiete übertragen. Insgesamt nehmen diese eine Gesamtfläche von 87,6 ha ein, wovon ca. 32 ha Parkfläche sind. Abbildung 1: Lage des Wettbewerbsgebietes im Stadtraum Das Wettbewerbsgebiet ist in einen Realisierungs- und einen Ideenteil ge- gliedert (vgl. Abb. 2: Abgrenzung der Nutzungsgebiete). Der in Abbildung 2 dargestellte Realisierungsteil umfasst in weiten Teilen die neue Parkfläche auf dem Gleisdreieck (Flächen a, b, b1, h1, j, k, l, m) . Die Flächen des Ideenteils sind der Flaschenhals (n) südlich der Yorckbrücken, die Gleisinsel (i), die geplante Sportfläche (c), die Teilfläche Bülowstraße 69 / Dennewitzstraße (p), die Yorckbrücken inklusive Yorckstraße (q), sowie die Freifläche (h) im Bereich der Museumserweiterung. Für die Flächen des Ideenteils ist die Finanzierung bisher nicht gesichert. Östlich und westlich wird der stadtmorphologisch herausgehobene Stadtraum durch dicht bebaute Quartiere der oben genannten Bezirke begrenzt. Die östliche Grenze bildet dabei die Möckernstraße. Westlich begrenzen der Dennewitzplatz sowie die Dennewitz- und Flottwellstraße das Gebiet. Im Norden stößt das Gebiet auf den Landwehrkanal und die dahinter liegenden Grünflächen auf dem Gelände der ehemaligen Personenbahnhöfe, sowie auf die neuen Bauten des Potsdamer- und Leipziger Platzes. Im Süden begrenzt die Yorckstraße das Gebiet des Realisierungsteils. Titel des Wettbewerbs / Teil 2 Situation und Planungsvorgaben 7 Abbildung 2: Lage des Wettbewerbsgebietes im Stadtraum Titel des Wettbewerbs / Teil 2 Situation und Planungsvorgaben 8 Südlich der Yorckstraße schließt die ca. 8,1 ha große Fläche des Flaschenhalses an. Nach Süden verjüngt sie sich stark, so dass die namensgebende Gestalt eines Flaschenhalses entsteht. Die südliche Begrenzung bildet die Monumentenbrücke. Des Weiteren wird das Gebiet im Osten durch die Kreuzberg- und Katzbachstraße sowie im Westen durch die Trasse (vgl. Abb. 3) der neuen Fernbahn (Anhalter / Dresdner Bahn) und der S-Bahnlinien S2 / S25 begrenzt. Abbildung 3: Lage des Wettbewerbsgebietes im engeren Stadtraum Titel des Wettbewerbs / Teil 2 Situation und Planungsvorgaben 9 2.2. Historische Entwicklung 2.2.1. Bahngeschichtliche Entwicklung Die historische Entwicklung des Wettbewerbsgebietes ist seit 150 Jahren eng mit der Berliner Bahngeschichte verbunden. Die Eröffnung der ers- ten preußischen Eisenbahnlinie, der sogenannten Berlin-Potsdamer Stammbahn, von Berlin-Potsdamer Platz nach Potsdam 1838 markierte den Beginn einer raschen Eisenbahnentwicklung in und um Berlin, dessen bebautes Stadtgebiet damals noch nicht an das Wettbewerbsgebiet heran- reichte. 1841 folgte der Bau der Anhalter Bahn, die zwischen den Bahnhöfen Anhalter Bahnhof und Jüterbog verkehrte. Beide Linien, die Anhalter- und Potsdamer Bahn, erhielten Kopfbahnhöfe, die, nur 650 m voneinander entfernt, unmittelbar vor der barocken Stadtmauer lagen. Die später ge- bauten, jeweils zugehörigen Güterbahnhöfe, der Anhalter- und Potsdamer Güterbahnhof, schlossen sich nach Süden an die Personenbahnhöfe an. 1851 wurde eine ebenerdige, eingleisige Verbindungsbahn für den Güter- und Militärverkehr zwischen Stettiner, Hamburger, Potsdamer, Anhalter und Schlesischem Bahnhof in Betrieb genommen (vgl. Abb. 4). Abbildung 4: Gleisdreieck um 1857 Abbildung 5: Gleisdreieck um 1890 Während des Deutsch-Französischen Krieges
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