Inbaden-Baden

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Inbaden-Baden inBaden-Baden Highlights 1 Die 53. Wahl 3 Der VDS 5 Galerie 6–7 inBaden-Baden Leichtathletik 8–9 Schwimm-EM 10 Im nassen Element 12 Euro 2000 14–15 Ostwind 18 Glosse 20 Ass des Monats 22 Höhenflieger 24–26 Highlights Biathlon 28 In Heerenveen 30–31 Impressum Inhalt Herausgeber und Redaktion Formel 1 32–33 Internationale Sport-Korrespondenz (ISK) Pedalerie 34–36 Interview 38–39 Rad statt Rollstuhl 40 Objektleitung Sydney 42–43 Beate Dobbratz, Thomas R. Wolf Juniorsportler 44 90er Jahre 46–48 Fotonachweis Rücktritte 50–51 dpa Bilderdienst, Horstmüller GmbH, Jahrhundert-Sportler 52–54 GE Sportfoto, Jürgen Burkhardt, Archiv Airport 58 Duo Otto/Wecker 60–61 Konzeption, Herstellung Vor 20 Jahren 62 PRC Werbe-GmbH, Filderstadt Wende +10 64–65 Ball-Impressionen 66–67 Weltsportler 68–69 Sponsoring, Anzeigen Goldplanche 70–71 Lifestyle Sport Marketing GmbH, Filderstadt Seit 1947 72–76 Children’s hour 78 Druck Ehrengäste 80–83 Klaus Enzig GmbH, Stuttgart 2000… 84 3 Finalissimo. Der Countdown für dieses Jahr/-hundert/ -tausend neigt sich unaufhörlich dem Ende entgegen. Zeit zum Feiern, in rot oder schwarz bilanzieren, planen, hoffen oder bangen...? Je nach Stimmung oder Gelegenheit. Die Gala Sportler des Jahres ermutigt alljährlich eher zu einem heiteren Ausklang. Nicht, dass beim „Familienfest“ kritische Töne unter- sagt sind, sondern weil sich das „German Sport-Team“ in Baden-Baden gerne ein paar Stündchen Wellness gönnt. Schon aufgrund der immer charmanten Atmosphäre im Kurhaus – und dem Rahmenprogramm, mit dem die Veranstalter die ZDF- Proklamation abrunden. Get together Ein Blick zurück offenbart die Besonderheiten. Zum Leserkontakte repräsentierend. Das Fachurteil, in fünf Jahrzehn- 53. Mal werden die Sportler des Jahres kurz vor Ultimo geehrt, ten gewachsen, diente den meisten internationalen Umfragen seit 1959 regelmäßig von den TV-Kameras ins richtige Bild dieses Genres als Beispiel. Unser Dank gilt deshalb den Presse- gerückt. Längst taugt der Titel bestens zu PR-Zwecken. Und Vertretern, die weitgehend unabhängig von Quoten, Geldrang- dass in unserer knapp bemessenen Zeit sich noch ein Termin listen und Sendeminuten, ihr profundes Urteil fällen. In einer für dieses außergewöhnliche Get Together findet, kann nur Epoche, da gemeinhin die Ausrede „von den Medien aufge- ermutigen. Die von ISK und VDS organisierte Wahl Sportler bauscht“ für viele Misstöne herhalten muss, schätzt sich die des Jahres samt Ehrung marschiert deshalb forschen Sportlerwahl glücklich ob des „recherchierten Presse-Urteils“. Schrittes ins nächste Millennium. Darauf stoßen die rund 750 Gäste im Benazétsaal an. Who is who im deutschen Sport? Die Wahl, 1947 lanciert, präsentiert mindestens die Hälfte aller „Jahrhundert- heroen“. Und ein Großteil schart sich nochmals unter die Gäste. Täve Schur, Harald Schmid, Kristin Otto, Eberhard Gienger. Zusammen mit den „Twens des Jahres“, ob Martin Schmitt, Charles Friedek oder Martina Zellner, ergibt dies das schönste Schlussbild ’99. Ein Gemälde, vor allem von der Journaille skizziert. 20 Redaktionen hatten 1947 ihre Stimmen abgegeben, viele hundert sind es heute, allein im Printbereich 35 Millionen Klaus J. Dobbratz 5 Bilanz eines Jahres Ein Jahrhundert geht zu Ende. Der Sport war sicherlich Allen gemeinsam, egal aus welcher Sportart sie kom- nicht das Wichtigste in diesem 20. Jahrhundert, aber er hat sich men, ist die Tatsache, dass sie sich an die Regeln gehalten aus einem Randbereich ins Zentrum der Gesellschaft begeben. haben, Regeln, die der Sport sich selbst gegeben hat. Und eine Der Hochleistungs- und Profisport ist zum gesellschaftlichen der wichtigsten Regeln, auch wenn sie fast nirgendwo explizit Ereignis, zu einem Teil der Unterhaltungsbranche geworden. geschrieben steht, ist Fairness. Fairer Umfang mit dem Gegner, Der Sport ermöglicht Athleten sozialen Aufstieg, Karriere, dem Zuschauer, dem eigenen Körper. Eigentlich eine Selbstver- Ruhm und Wohlstand. Aber er fordert seinen Preis: Wenn der ständlichkeit, aber in Zeiten, in denen der Sport von Doping- Sport zum Beruf wird, wird der Erfolg zum Ziel; je größer die affären und Korruptionsskandalen erschüttert wird, muss man gesellschaftliche Bedeutung einer Sportart, je höher die Ver- ab und zu daran erinnern. dienstmöglichkeiten, desto größer der Erfolgsdruck für Sportler und deren Betreuer. In diesen Tagen des ausgehenden 20. Jahrhunderts kurz vor Weihnachten wird oft Bilanz gezogen, Bilanz eines Jahres, aber auch eines Jahrhunderts. Die Sportjournalisten haben sich entschieden; sie wählten Sportlerinnen und Sportler, die des- halb herausragen, weil sie nicht nur überragende Leistungen, sondern auch Charakter gezeigt haben. Persönlichkeiten des Sports. Erich Laaser VDS-Präsident 6 7 Emotionen des Jahres 1999 8 9 W as bleibt im Gedächtnis, nach einem Leichtathletik-Sommer, der nicht nur für Hitzerekorde sorgte? Die unglaubliche Dominanz der afrikanischen Läufer auf Mittel- und Langstrecken, die Erfolge der DLV-Athleten in den von Klaus J. Dobbratz technischen Disziplinen, der Zehnkampf-Weltrekord (durch Tomas Dvorak) so haarscharf an der Grenze von 9000 Punkten? Oder der teils heftig (von DLV-Präsident Prof. Digel zum Beispiel), teils lau (der IAAF, den Meeting-Machern) geführte Kampf gegen das Krebsgeschwür Doping? Der „Patient“ ist keineswegs geheilt. Immerhin: Die Welttitelkämpfe in einem nicht-olympischen Jahr ohne Fußball- EM oder -WM bildeten das sportliche Sahnehäubchen 1999. Monatelang fokussierte sich das Interesse der Sportwelt Rich- tung Sevilla -- selbst die sonst so überlagernden, weil lukrati- Sevilla Olé! Drei Jubel-Sprünge zum Gold: Charles Friedek Großer Wurf beim Comeback: Astrid Kumbernuss ven, Sportfeste rückten in die Funktion von reinen Formtests. morgendlich, so gegen 1.30 Uhr, an die dicken Mauern des Marion Jones (vor ihrer Verletzung) verbreitet haben, doch die Der DLV reiste mit einem 88-köpfigen Athletenaufgebot DLV-WM-Clubs oberhalb der dampfenden Ebene des Guad- Athleten sind von besonderem Kaliber. Wer hätte vor Jahres- nach Andalusien. Im Gepäck vor allem die Vision, das Athener alquivir. Dort empfing Präsident Digel alle Weltmeister mit frist Jung-Mama Astrid Kumbernuß Gold zugetraut, als sie Ergebnis (10-mal Edelmetall) zu toppen. Deshalb traf die kurz- einem rund zehn Kilo schweren Jabugo – der delikateste aller eine langwierige Verletzung auf Weiten gerade über 12 Meter fristige Absage von Heike Drechsler gleich wie eine Keule. Fast guten spanischen Schinken. Zwischen den Ständen der Ver- (!) zurückwarf. Franka Dietzsch, die Trainingskollegin aus Neu- so umwerfend wie die Hitze. Eine Weltmeisterschaft in der bands-Sponsoren verflüchtigte sich die drückende Last im Nu. brandenburg, galt erst recht nicht als Siegertypin. Und dann zweiten August-Hälfte an den kontinentalen Hitzepol zu platzie- Charles Friedek, erster DLV-Weltmeister im Dreisprung, tanzte schleuderte die 31-Jährige, die halbtags in einer Bank arbei- ren, sorgte für manches Kopfschütteln. Vor allem, weil die Flamenco, Oliver Buder (153 kg) verkündete, der erste Kugel- tet, den Diskus auf Bestweite. Karsten Kobs hatte sich bei ersten Wettkampftage die Befürchtungen bestätigten und die stoß-Olympiasieger „mit einem Waschbrettbauch“ sein zu 12 Grad im Schwarzwald vorbereitet – um in Sevillas geneigten spanischen Fans, „Atletismo“ ohnehin weniger zu- wollen. Und nippte am überdimensionalen Bierhumpen. Backofen zu reüssieren. Dafür hüpfte er hinterher in den geneigt, an die – nahen – Strände abgereist waren. Viermal Gold für den DLV, insgesamt zwölf Medaillen dreckigen Wassergraben – eine der besten WM-Schauen über- Einmal kündete ein innenstädtischer Temperaturfühler und Platz 2 in der Nationenwertung, das konnte sich sehen haupt. Und „Känguru“ Friedek, vorher schon Weltcupsieger 45 Grad, eine Stunde vor Beginn der Nachmittag-Veranstaltun- lassen. Athen war übertroffen. In seiner Bilanz zollte der DLV- und Hallenchampion, bezwang sogar Dreispring-Legende gen im Olympiastadion. Viele Athleten meckerten (zu Recht), Chef den Technikern hohen Respekt, konstatierte aber gleich- Jonathan Edwards, der in der Pressekonferenz restlos sprach- die Besucher klebten auf ihren Plastiksitzen fest. Bis kurz vor zeitig, dass der Verband kein Overall-Player sein könne. Es los war – während Friedek druckreif drauflosplauderte. Dass Das war der Hammer: Kasten Kobs, frisch Mitternacht wurde gesportelt – dann hatte sich die Quecksil- fehlen Breite und Strukturen, um in allen Disziplinen passabel man ihn aufgrund seiner Hautfarbe nicht in Discos lasse, er „gebadet“, auf dem höchsten Podest bersäule auf knapp 30 Grad zusammengezogen. Und drunten Flagge zu zeigen. „Reduce to the maxx“ könnte in Abwandlung sich als „Asylant fühle“, wenn er im Trainingsanzug durch die in der sogenannten Mixed Zone, wo WM-Teilnehmer und eines gängigen Promotionspruches die DLV-Losung lauten. Stadt laufe... Diskus-Duo Schult/Riedel, Anja Rücker (400 m) und Nadine Reporter den Dialog pflegten, beschlug der Schweiß die Das goldene Quartett mag in gewisser Weise nicht den Typen mit Charakter und eisernem Willen, die fast Kleinert (Kugel), überwanden spätestens im DLV-Refugium Kameralinsen und tropfte auf Mikrofone und Menschen. Glanz der ganz grossen Sevilla-Matadores und -Mujeres, ob endlos für ihr Gelingen hatten schuften müssen, hievten den Tomares die kleine Depression. Wenn weit nach Mitternacht Das erste erträgliche Lüftchen schmiegte sich früh- Maurice Greene, Michael Johnson, Haile Gebrselassie oder DLV weit nach oben. Und die, die knapp scheiterten, wie das die sanfte Brise dem WM-Völkchen Luft zufechelte.
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