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Liebe Skifreunde!

Keine Frage: Ob eine olympische Saison „er- die Ziele des DSV auch diesmal keineswegs Vorwort folgreich“ war, hängt im Wesentlichen vom unrealistisch und damit im Umkehrschluss Blick in den Medaillenspiegel ab. The winner vor allem eines: Absolut sinnvoll! takes it all. Und am Ende zählt bei Großer- eignissen nur Gold, Silber oder Bronze. Klare Zielvorstellungen sind im Hochleis- tungssport unbedingt notwendig, um auch So gesehen gehörte die zurückliegende Sai- zukünftig gemeinsam große Herausforde- son sicherlich nicht zu den erfolgreichsten rungen bewältigen zu können. Wobei die Be- Wintern in der Geschichte des Deutschen tonung bewusst auf dem Wort „gemeinsam“ Skiverbandes. Aber auch wenn nicht alle liegt. Denn hinter den Spitzenleistungen Wünsche in Erfüllung gingen, kann sich die jedes einzelnen Athleten steht in allen Diszi- Bilanz des DSV doch sehen lassen. Denn plinen ein hoch engagiertes Team. dass aus der ambitionierten Zielvorgabe von 15 Medaillen schlussendlich in Sotschi Die tollen Leistungen von Sotschi – bei- „nur“ 11 Podiumsplatzierungen wurden, lag spielsweise die Goldfahrt von Maria Höfl- vor allem am viel zitierten schwarzen Mitt- Riesch, der historische Erfolg von Carina woch, an dem die DSV-Athleten drei mehr Vogt oder die Demonstration der Stärke von oder weniger sichere Plätze auf dem Sieger- ; nicht zu vergessen: die Team- podest verschenkten. medaillen unserer Skispringer und Biathle- ten, das Sensationsergebnis der Langlauf- Die öffentlichen Kommentare reichten an- Damen – all diese Glücksmomente waren schließend von „Unglück bis Unvermögen“. der Lohn für echte Mannschaftsleistungen. So mancher Kritiker sah den deutschen Ski- sport in der Krise. Und natürlich wurde auch Dort, wo es im zurückliegenden Winter nicht wieder diskutiert, ob Zielvorgaben denn ganz so erfolgreich lief, wie im Lager der Bi- noch zeitgemäß sind. Mir persönlich hat athletinnen, haben wir unmittelbar nach den jener Mittwoch bei Olympia vor allem eines letzten Weltcups entsprechende strukturelle bestätigt: Dass auch Spitzensportler keine und personelle Weichenstellungen für den Maschinen sind! Unter höchster nervlicher anstehenden Olympiazyklus vorgenommen. Anspannung passieren nun einmal Fehler. Unabhängig davon ist das Ende eines Olym- Gute vierte Plätze sind in solchen Fällen piazyklus aber immer auch eine Zäsur, bei natürlich kein Trost. Aber auch diese Top-Er- der über alle Disziplinen hinweg eine ge- gebnisse gehören in die ehrliche Gesamtbe- wisse Neuausrichtung stattfinden muss. Mit trachtung. Berücksichtigt man die unglück- Maria Hofl-Riesch, , Katrin lich vergebenen Chancen von Sotschi, waren Zeller, Axel Teichmann, Tobias Angerer, Jens

4 Filbrich und Martin Schmitt haben mehrere Leistungsträger ihre Laufbahn beendet. Die Vorwort Lücken, die diese Ausnahmekönner hinter- lassen, sind erfahrungsgemäß in den ersten beiden Jahren der neuen olympischen Peri- ode kaum zu schließen. Aber Generations- wechsel hat es schon immer gegeben und wird es in Zukunft immer wieder geben.

Wichtig ist, dass wir weiterhin alle Anstren- gungen unternehmen, um in enger Ver- Sachenbacher-Stehle“ verschiedene Maß- zahnung mit den Landesskiverbänden den nahmen eingeleitet, um die nachrückende Nachwuchs zu fordern. In dem wichtigen Sportgeneration noch stärker als bisher für Bereich Freizeit- und Breitensport haben wir das Thema Nahrungserganzungsmittel zu uns der neuen Terminologie angepasst und sensibilisieren. Auch hier ist das ganze Team ihn in „Sportentwicklung“ umgetauft. Dies des DSV gefordert. Denn gerade solche Her- ändert nichts an den Zielstellungen in den ausforderungen abseits der Wettkampf- und Bereichen Lehrwesen, Skischulen und vor Trainingsstrecken sind nur im offenen und allem auch in der Nachwuchsgewinnung. vertrauensvollen Miteinander zu lösen.

Denn auch im Skisport fallen die Weltmeis- Unter der Führung meines Vorgängers Alfons ter sprichwörtlich „nicht vom Himmel“. Das Hörmann hat sich der DSV zu einem hoch- erleben wir gerade im Biathlon: Dort rücken professionellen Ganzjahresunternehmen ent­ einige hoffnungsvolle Talente nach, aber der wickelt. Dafür möchte ich ihm noch einmal Weg bis ganz nach oben wird vermutlich danken! Meine persönliche Zielvorgabe ist noch etwas dauern. Beim Skispringen wie- es, diese erfolgreiche Arbeit fortzusetzen derum klopfen unsere jungen Sportler be- und den DSV von der absoluten Spitze bis reits hörbar an der Tür zur Weltspitze an oder hin zur freizeitsportlichen Basis noch weiter sind teilweise schon mittendrin. Der beson- voran zu bringen. Hierzu gehört auch Aufge- deren Verantwortung, die wir gegenüber die- schlossenheit gegenüber konstruktiver Kritik sen Athleten haben, sind wir uns dabei be- sowie innovatives Denken und Handeln. wusst. Nicht nur in Bezug auf die Trainings- methodik, sondern auch was Ausbildung sowie die weiteren Rahmenbedingungen an- belangt. Nicht zuletzt deshalb haben wir als Verband nach dem bedauerlichen Fall „Evi Dr. Franz Steinle, DSV-Präsident

5 DSV-Jahrbuch 2014/2015

Vorwort ...... 4 Biathlon ...... 98 Inhalt/Impressum ...... 6 Organigramm/Trainer ...... 100 DSV-Präsidium ...... 8 Damen ...... 102 Herren ...... 112

Inhalt DSV-Strukturen ...... 10 Nordische Kombination ...... 124 Organigramm/Trainer ...... 126 DSV Verwaltungs GmbH ...... 10 Herren ...... 128 Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS) ...... 14 Ehrenmitglieder ...... 16 Langlauf ...... 140 Skimuseum ...... 17 Organigramm/Trainer ...... 142 DSV-Organisation ...... 18 Damen ...... 144 Herren ...... 156 DSV Marketing GmbH/Pressestelle ...20 Sponsoren und Partner ...... 22 Skisprung ...... 164 Aufgaben und Strategie ...... 24 Organigramm/Trainer ...... 166 Damen ...... 168 DSV Leistungssport GmbH ...... 26 Herren ...... 178 Sportführung ...... 26 DSV-Anti-Doping-Struktur ...... 28 DSV-Sportentwicklung ...... 190 DSV-Expertenteam ...... 30 DSV-Skischule ...... 196 DSV-Beiräte ...... 31 DSV-Nachwuchsprojekt ...... 197

DSV-Ausbildungsakademie ...... 32 DSV-Mitglieder ...... 198 Landesskiverbände ...... 198 Freunde des Skisports (FdS) ...... 202 Nationalmannschaften Deutscher Schützenbund ...... 203 Ski Alpin ...... 34 Förderkreis „Freunde der Deutschen Organigramm/Trainer ...... 36 Ski-Nationalmannschaft“ ...... 203 Damen ...... 38 Herren ...... 54 Snowboard Germany ...... 204 Organigramm/Trainer ...... 206 Freeski ...... 66 Damen ...... 208 Organigramm/Trainer ...... 68 Herren ...... 214 Damen ...... 70 Herren ...... 74 Audi: Partner des Sports ...... 222

Ski Cross ...... 80 Organigramm/Trainer ...... 82 Damen ...... 84 Herren ...... 90

6 ErgebnisStatistiken (OWS, WM, DM) / Startzeiten

Die Top-3-Resultate aller Olympischen Spiele, Weltmeisterschaften und Deutschen Meisterschaften sowie die DSV-Startzeitenliste (Weltcup, Weltmeisterschaften, JWM, Deutsche Meisterschaften, DP, DSC) finden Sie als PDF-Downloads auf der DSV-Netzseite Inhalt (www.deutscherskiverband.de, in der Rubrik „Downloads“, auf der ersten Ebene).

· Olympische Spiele und Weltmeisterschaften Alpin · Olympische Spiele und Weltmeisterschaften Nordisch · Skiflug-Weltmeisterschaften · Olympische Spiele und Weltmeisterschaften Biathlon · Olympische Spiele und Weltmeisterschaften Freestyle · Deutsche Meister Alpin/Nordisch/Biathlon/Freestyle · Statistiken der Meister der DDR

Impressum

Herausgeber Grafische Gestaltung Deutscher Skiverband Speedpool Multimedia-Service GmbH Hubertusstraße 1 · 82152 Planegg www.speedpool.com

Redaktion Druck DSV-Pressestelle fgb. freiburger graphische betriebe, Freiburg Hubertusstraße 1 · 82152 Planegg [email protected] Titel Sammy Minkoff Ralph Eder, Florian Schwarz, Lisa Walther, Kirsten Drewer Bildnachweis Sammy Minkoff, AUDI AG, Drewer, DSV, Herstellung Galauch, Kosecki, Learmond, Matzke, Margit Strohmeier-Knödel NordicFocus, Privat, Red Bull, SVD, tri:ceps.

Schlusskorrektur © DSV 2014 Christian Bode Mit freundlicher Unterstützung der AUDI AG

7 DSV-Präsidium s i d ium DSV-Prä

Dr. Franz Steinle Miriam Vogt Präsident Vizepräsidentin Fideliostraße 20 Seminarhaus, Im Waidach 20 70597 Stuttgart 82487 Oberammergau [email protected] [email protected]

Heiko Krause Peter Schlickenrieder Vizepräsident Vizepräsident Feldweg 4b Weindl-Lenz-Straße 12 02727 Ebersbach-Neugersdorf 83727 Schliersee [email protected] [email protected]

8 s i d ium DSV-Prä

Dipl.-Kfm. Helmut Schreyer Thomas Pfüller Schatzmeister Generalsekretär DSV-Geschäftsstelle DSV-Geschäftsstelle Hubertusstraße 1 Hubertusstraße 1 82152 Planegg 82152 Planegg [email protected] [email protected]

DSV-Geschäftsstelle

Haus des Ski Hubertusstraße 1 82152 Planegg

Postanschrift: Postfach 1761 82145 Planegg

Assistentin der Geschäftsführung Andrea Piechotta Sekretariat Geschäftsstelle Tel 089/85790-262, Fax 089/85790-263 [email protected]

9 DSV Verwaltungs GMBH

DSV-Geschäftsstelle Haus des Ski Hubertusstraße 1, 82152 Planegg Postanschrift: Postfach 1761, 82145 Planegg DSV-Struktur

Geschäftsführer Hubert Schwarz Thomas Pfüller Tel 089/85790-213 Tel 089/85790-246 [email protected] [email protected]

Edgar Anneser Lars Weisheit EDV, Tel 089/85790-307 Buchhaltung, Tel 089/85790-245 [email protected] [email protected]

Tanja Schwarz Luise Bauer Fuhrpark/Busse, Tel 089/85790-256 Buchhaltung, Tel 089/85790-297 [email protected] [email protected]

Margit Strohmeier-Knödel Gabriele Schöniger CI/Herstellung/Printprodukte Buchhaltung, Tel 089/85790-254 Tel 089/85790-261 [email protected] [email protected] Martina Steffen-Zink Thorsten Stark Buchhaltung, Tel 089/85790-304 Hausmeister Haus des Ski [email protected] Tel 089/85790-210

10 Struktur des Deutschen Skiverbandes

DEUTSCHER SKIVERBAND e. V. (DSV)

DSV-VERBANDSVERSAMMLUNG (mindestens einmal jährlich)

23 ordentliche und außerordentliche Mitglieder DSV-Struktur (mit Stimmrecht) Präsidium, Vorsitzende der Ausschüsse, Referenten (ohne Stimmrecht)

DSV-PRÄSIDIUM

Präsident, 3 Vize-Präsidenten, Schatzmeister (ehrenamtlich) Generalsekretär (hauptamtlich)

DSV Leistungs- DSV Marketing DSV Verwaltungs DSV e. V. sport GmbH GmbH GmbH 2 Geschäftsführer 2 Geschäftsführer 2 Geschäftsführer Sportentwicklung (hauptamtlich) (hauptamtlich) (hauptamtlich) Repräsentation 4–6 Aufsichtsräte 3–6 Aufsichtsräte 3–6 Aufsichtsräte (ehrenamtlich) (ehrenamtlich) (ehrenamtlich)

Rechtsausschuss Finanzausschuss

Romy Groß-Angerer (Vorsitzende) Helmut Schreyer (Vorsitzender) Claus W. Schwab (stv. Vorsitzender) Manfred Baldauf Prof. Dr. med. Martin Halle (1. Beisitzer) Prof. H. Michael Hölz Joachim Bruder (stv. 1. Beisitzer) Heiner Dangel Claus Huber-Wilhelm (2. Beisitzer) Dr. Hans-Peter Bopp (stv. 2. Beisitzer)

11 Struktur des Deutschen Skiverbandes

Lizenzvertrag Leistungsvertrag

Mietvertrag DSV e. V. Mietvertrag truktur

Sportentwicklung s DSV- Repräsentation Präsidium 5 Ehrenamtliche Generalsekretär Mietvertrag

DSV Leistungssport GmbH DSV Marketing GmbH DSV Verwaltungs GmbH

Leistungssport Marketing Verwaltung Leistungszentren Veranstaltungen Buchhaltung Stützpunkte Projekte Beratung Anlagen Franchise 2 Geschäftsführer 2 Geschäftsführer 2 Geschäftsführer 3–6 Aufsichtsräte 4–6 Aufsichtsräte 3–6 Aufsichtsräte

Agenturvertrag Leistungsvertrag

Leistungsvertrag

Aufsichtsrat Aufsichtsrat Aufsichtsrat DSV Leistungssport GmbH DSV Marketing GmbH DSV Verwaltungs GmbH Dr. Franz Steinle (Vorsitzender) Prof. H. Michael Hölz (Vors.) Helmut Schreyer (Vorsitzender) Heiko Krause Manfred Kuner Manfred Baldauf Walter Lampe Christian Neureuther Heiner Dangel Sabine Reuß Helmut Schreyer Miriam Vogt Matthias Birkenholz Stefan Wirbser Peter Schlickenrieder

12 Führungsstruktur Leistungssport

Geschäftsführung DSV Leistungssport GmbH Thomas Pfüller/Hubert Schwarz truktur s DSV-

Sportdirektor Sportdirektorin Alpin/Freeski/Ski Cross Biathlon/Nordisch Wolfgang Maier Karin Orgeldinger

Bundestrainer Wissenschaft &Technologie Karlheinz Waibel

Bundestrainer Sportlicher Leiter Bundestrainer Sportliche Leiter Alpin: Ski Cross/Freeski: Biathlon: Biathlon: Damen: Heli Herdt Gerald Hönig (Damen) Björn Weisheit Markus Anwander Mark Kirchner (Herren) Langlauf: Herren: Langlauf: Andreas Schlütter Mathias Berthold Frank Ullrich Nordische Kombination/Skisprung: Cheftrainer Nord. Kombination: Horst Hüttel Ski Cross: Peter Stemmer Skisprung Herren: Freeski: Werner Schuster Thomas Hlawitschka Skisprung Damen: Andreas Bauer WC-Team EC-Team Nachwuchs Weltcup-Trainer Stützpunkte Damen/Herren Biathlon-Damen/Biathlon-Herren/ Stützpunkte Nachwuchs Langlauf-Damen/Langlauf-Herren/ Nord. Kombination/ Skisprung STP * STP-N **

Schülerkonzept

* Stützpunkt ** Stützpunkt Nachwuchs

13 Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS) Stiftung s i

Kuratorium Erwin Lauterwasser Vorsitzender

Dr. Paul-Otto Faßbender Alfons Hörmann Vorstandsvorsitzender des Präsident des Deutschen Olympischen ARAG-Versicherungskonzerns Sportbundes

Josef Fendt Klaus Jost Präsident des Vorstand INTERSPORT Deutschland Internationalen Rennrodelverbandes Günther Lommer Alois Glück Präsident des Bayerischen Vorsitzender der Stiftung Bergwacht Bayern Landes-Sportverbandes Präsident des Bayer. Landtags a. D. Dr. Thomas de Maizière, MdB Norbert Heiland Bundesminister des Innern Vorsitzender der Bergwacht Bayern

14 Gerhard Mayer-Vorfelder Manfred Speck Minister a. D. Staatssekretär a. D.

Boris Rhein Dr. Franz Steinle Minister des Innern und für Sport Präsident des Deutschen Skiverbandes des Landes Hessen Prof. Walther Tröger Dr. Wolfgang Schäuble, MdB IOC-Ehrenmitglied Bundesfinanzminister Stiftung s i

Dr. h.c. Rudolf Seiters Bundesminister a. D. Präsident des Deutschen Roten Kreuzes Stand: 16.09.2014

Vorstand Dr. Volker Himmelseher Vorsitzender

Prof. Hanns Michael Hölz Sabine Reuß Prof. Dr. Ralf Roth Helmut Schreyer Dr. Klaus Seifert

Die Stiftung wurde durch Urkunde vom 10. Juli 1975 errichtet und vom Bayerischen Staatsmi- nisterium für Unterricht und Kultus am 22. September 1975 genehmigt. Durch Bescheinigung des Finanzamtes München für Körperschaften vom 30. September 1975 StNr. 143/235/72 438 ist sie als gemeinnützigen Zwecken dienend anerkannt. Die Fortdauer der Gemeinnützigkeit hat das Finanzamt München für Körperschaften in der Folge weiter bestätigt.

Geschäftsführung durch die Freunde des Skisports e. V. (FdS) Hubertusstraße 1 · 82152 Planegg · Tel 089/85790-0

15 Ehrenmitglieder/SportEhrenzeichen-Träger

Ehrenpräsident

Fritz Wagnerberger †

DSV Ehrenmitglieder des DSV

Werner Albrecht Ernst Schmieder Heinz Billino Peter Schuster Gerhard Dambeck Dr. Otmar Spies Alfons Hörmann Helmut Weinbuch Erwin Lauterwasser

Träger des Sportehrenzeichens in Gold des DSV

Peter Angerer Klaus Mayr Dr. Hans-Georg Aschenbach Rainer Mutschler Norbert Baier -Neureuther Martina Beck -Prelevic Claudia Nystad Uschi Disl Dr. Martina Ertl Frank-Peter Rötsch Fritz Fischer Jürgen Seifert Sven Fischer Katja Seizinger Klaus Siebert Alois Glaner René Sommerfeldt Georg Sutter Gerhard Grimmer Dieter Thoma Ricco Groß Sven Hannawald Dr. Gotthard Trommler Simone Hauswald Frank Ullrich Manuela Henkel Markus Wasmeier Reinhard Heß † Ulrich Wehling Hermann Weinbuch Jens Weißflog Mark Kirchner Kati Wilhelm Frank Luck

16 Deutsches Skimuseum Planegg (DSMP)

Die Skigeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart ist im Deutschen Skimuseum Planegg ausgestellt. s eum Skimu

Das Deutsche Skimuseum Planegg (DSMP) ser-Schießanlage ausgestattet, sowie „Vielfalt ist als anerkanntes FIS-Skimuseum in der des Skisports im beginnenden 3. Jahr­tausend“ gegenwärtigen Exposition der interessierten als neue Segmente hinzu. Öffentlichkeit seit Sommer 2002 zugänglich. Weitere Neuerungen sind im Entstehen be- Es beherbergt eine der bedeutendsten Samm- griffen. lungen von Skiexponaten weltweit. Das Skimuseum hat sich als eine Ein­richtung Öffnungszeiten von hoher sportpolitischer Bedeutung für die Außendarstellung des Deutschen Skiver- Nach Vereinbarung/Voranmeldung. bandes etabliert und leistet seinen speziellen Es werden keine Eintrittsgelder erhoben! Beitrag zur Imagepflege und zur weiteren Thematische Sonderführungen und museums- Verbesserung des Ansehens des Deutschen pädagogische Angebote auf Anfrage. Skiverbandes im politisch-kulturellen, pädago- gischen und sportwissenschaftlichen Umfeld. Lage/Erreichbarkeit Die Exponate im DSMP spiegeln die Ent- wicklung des Skilaufs von den Anfängen vor Das Skimuseum befindet sich im „Haus des mindestens 7000 Jahren bis zur Gegenwart Ski“ direkt am Marktplatz im Zentrum von wider. Zahlreiche, zum Teil einmalige Origi- Planegg und ist mit der S-Bahnlinie 6 sehr nalexponate, authentisches Bildmaterial und gut erreichbar. Vom Bahnhof sind es etwa 300 Raritäten des Skifilms lassen Skigeschichte Meter Entfernung. Zugang über Bahnhof-, Zep- für den Besucher lebendig und nachvollzieh- pelin- und Hubertusstraße. bar werden. Thematische Schwerpunkte sind beispiels- Kontakt weise Kinderskilauf, Skilauf zum Zwecke der Berufsausübung, Frauenskilauf, Skitourismus, Hubertusstraße 1 · 82152 Planegg Skiherstellung, Militärskilauf, Biathlon und der Tel 089/85790-0 Wettkampfskisport. Fax 089/85790-294 Nicht zuletzt bildet die nunmehr weit über [email protected] einhundertjährige Geschichte des deutschen www.deutscherskiverband.de Skilaufs einen weiteren wesentlichen Schwer- punkt der Exposition, und auch der Skisport in Ost und West ab 1945 wird ausführlich doku- mentiert. 2007 kamen Biathlon, mit einer La-

17 Dsv-Organisation

Mannschaftsärzte Biathlon und Langlauf Dr. Bernd Wolfarth Ski Alpin Ludwig-Weiß-Straße 73 Dr. Hubert Hörterer 82275 Emmering Riedweg 7 Tel 089/28924433 o n s ati DSV-Organi 83700 Rottach-Egern [email protected] Tel 08022/5940 [email protected] Wissenschaftskoordinatoren der Dr. Ernst-Otto Münch DSV-Nationalmannschaften Orthopädische Chirurgie München Steinerstraße 6 Andreas Huber (Alpin, SC, FS) 81369 München OSP-Bayern Tel 089/2060820 Spiridon-Louis-Ring 25 [email protected] 80809 München Tel 089/30672341 Dr. Johannes Scherr [email protected] Klinikum Rechts der Isar/TU München Georg-Brauchle-Ring 56 Dr. Jürgen Wick (Biathlon, Langlauf) 80992 München Schorlemmerstraße 10 Tel 089/28924414 04155 Leipzig [email protected] Tel 0341/4945-195, Fax -400 [email protected] Skisprung Dr. Mark Dorfmüller Prof. Dr. Ansgar Schwirtz (Sprung, NK) Lichtensteinstraße 10 Fakultät für Sport- und Gesundheits- 89075 Ulm wissenschaft [email protected] Uptown München – Campus D Georg-Brauchle-Ring 60/62 Nordische Kombination 80992 München Dr. Stefan Pecher Tel 089/289-24580 Grünsteinweg 24 [email protected] 95686 Fichtelberg Tel 09276/909216 (d) [email protected]

18 Wissenschaftliche Berater der Kampfrichterwesen DSV-Nationalmannschaften Franz Rappenglück Dr. Peter Spitzenpfeil Ausschussvorsitzender und Adresse: s. Prof. Dr. Ansgar Schwirtz Kampfrichter-Referent Nordisch Tel 089/28924562 Saumweberstraße 23 o n s ati DSV-Organi [email protected] 82467 Garmisch-Partenkirchen Tel 08821/4245 (p), 089/1415094 (d) Dr. Michael Koch Mobil 0172/2304102 Dorfstraße 4a, Fax 08821/969571 (p), 089/1419746 (d) 04416 Markkleeberg [email protected] Tel 0341/2329290 [email protected] Hannes Hübner Kampfrichter-Referent Alpin Sören Müller Bergstraße 23 William-Zipperer-Straße 108 95163 Weißenstadt 04179 Leipzig Tel 09253/678, Fax 1634 Tel 0341/4945176 [email protected] Fax 0341/4945400 [email protected] Walter Schwarz Kampfrichter-Referent Biathlon Ferdinand Bader Sonnenstraße 1 TU München 94252 Bayerisch Eisenstein Georg-Brauchle-Ring 62, Campus D Tel 09925/1237, Fax 09925/903162 80992 München [email protected] Tel 089/28924587 [email protected] Rainer Kuchler Kampfrichter-Referent Langlauf Buchenacker 12 Koordinator Techniker-Team 94252 Bayerisch Eisenstein Nordisch/Biathlon Tel 09925/612, Fax 585 [email protected] Enrico Heisig Breitscheidstraße 45 98559 Oberhof Tel 0151/15052805 [email protected]

19 dsv Marketing GmBH

DSV-Geschäftsstelle Haus des Ski Hubertusstraße 1, 82152 Planegg Postanschrift: Postfach 1761, 82145 Planegg DSV-Marketing

DSV-Netzseite www.deutscherskiverband.de

Fritz Hollweck Leiter Skipool, Sponsoring DSV-Geschäftsstelle Walter Vogel Tel 089/85790-250 Geschäftsführer Fax 089/85790-247 Tel 089/85790-208 [email protected] [email protected]

Kristina Hackländer Sabine Gassner Skipool, Sponsoring Skipool, Sponsoring DSV-Geschäftsstelle DSV-Geschäftsstelle Tel 089/85790-259 Tel 089/85790-312 Fax 089/85790-247 Fax 089/85790-247

[email protected] [email protected]

Marion Endris Regina Taine Hospitality Hospitality, Ticketing DSV-Geschäftsstelle DSV-Geschäftsstelle Tel 089/85790-264 Tel 089/85790-236 Fax 089/85790-247 Fax 089/85790-247

[email protected] [email protected]

20 Partner PR

DSV-YouTube-/Facebook-/Twitter-Seiten Dsv-Marketing - www.youtube.com/deutscherskiverband - www.facebook.com/deutscherskiverband - twitter.com/SKIVERBAND

Ralph Eder Leiter Pressestelle, Pressesprecher Tel 089/85790-232 Stefan Schwarzbach Fax 089/85790-247 Geschäftsführer Tel 089/85790-230 [email protected] [email protected]

Florian Schwarz Rudi Tusch Pressereferent Veranstaltungskoordination DSV-Pressestelle TV-Produktion/-Koordination Tel 089/85790-238 DSV-Geschäftsstelle Fax 089/85790-247 Tel 089/85790-242 Fax 089/85790-247

[email protected] [email protected]

Lisa Walther Matthias Ramoser Assistenz PR, Veranstaltungskoordination Pressereferentin TV-Produktion/-Koordination DSV-Pressestelle DSV-Geschäftsstelle Tel 089/85790-308 Tel 089/85790-252 Fax 089/85790-247 Fax 089/85790-247

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21 Sponsoren und Partner des DSV – 2014/2015

Hauptsponsoren der Nordica Ski-Nationalmannschaften Rossignol/Lange Salomon Stöckli Völkl/Dalbello DSV-Marketing Teampartner Offizielle Ausrüster der Ski-Nationalmannschaften Adidas eyewear/Silhouette Deutschland Alpina Shoe (Alpin) (Nordisch/Biathlon) Bridgestone Carl Zeiss Partner PR CEP Falke FirstStop FitLine Exklusivausrüster der Komperdell Ski-Nationalmannschaften Leki Löffler Medi Möbel Kieppe OneWay Eventpartner Ortema FIS Marketing AG Polar Infront Roeckl SPORTFIVE SPM tri:ceps GmbH Swix Uvex TV-Vertragspartner SportA (nationale Rechte) Lieferanten der Infront Sports & Media (internat. Rechte) Ski-Nationalmannschaften Abanico Hauptausrüster der ABT Sportsline Ski-Nationalmannschaften Belatec Atomic Biologische Heilmittel Heel Blizzard/Tecnica Corratec Dynastar Declaré Fischer Dunkel Hörakustik Head Gerolsteiner Madshus Gospodin

22 Holmenkol Rehaplus HWK RFZ Rückenzentrum Regensburg Linsenplatz Zentrum für Sport und Rehadiagnostik MFT Rottefella Dienstleistungspartner der Scott Ski-Nationalmannschaften Dsv-Marketing Sixtus Hauser-Kaibling Skier‘s Edge Mölltaler Gletscher SRB Ötztal St. Leonhards Quelle Saalbach/Hinterglemm Thule Alpincenter Hamburg-Wittenburg Toko/Swix DKB Skihalle Oberhof Zimmer Medizintechnik Allrounder Jever Skihalle Neuss Zipps medius Tegernsee & Schliersee Simsee Klinik Wachs-Truck-Sponsoren Sport Scheck Handwerkskammer Schwaben Hotel Riessersee Garmisch-Partenkirchen Kögel ARAG Allg. Versicherung MAN Nachwuchsförderer Partner der JOKA Ski-Nationalmannschaften Liski Allpresan Milka Kornspitz PistenBully Behörden/Institutionen Bundespolizei Technologie-Partner der Bundeswehr Ski-Nationalmannschaften Zoll Techno Alpin Landespolizei Bayern Testo AG Landespolizei Thüringen Wintersteiger Deutsche Sporthilfe IAT – Inst. f. Angew. Trainingswissenschaft Medizinische Partner der Ski-Nationalmannschaften Median Kliniken MVZ Oberstdorf OCM München Ortema-Orthopädie OsteoZentrum Schliersee Physiofit am Rennsteig

23 DSV Marketing GmbH

Hauptaufgaben der h) Organisation/Durchführung von Ver- DSV Marketing GmbH anstaltungen/Hospitality-Maßnahmen arketing a) Verkauf aller DSV-Werberechte an i) Vermarktung DSV-Projekte Sportent- Sponsoren wicklung M DSV-Marketing DSV-

b) TV-Koordination Strategische Ziele der c) Koordination und Umsetzung von DSV Marketing GmbH ­Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit Arnd Peiff er 2-facher Weltmeister den Weltcup-OKs a) Stabilisierung des Wertes der TV-Rechte

d) Betreuung der DSV-Partner b) Bestmögliche Vernetzung aller am Ski- sport beteiligten Parteien und daraus resul- e) Verkauf von Werberechten bei allen deut- tierende Optimierung bei der Koordination schen Weltcup-Veranstaltungen in Koopera- von Ablaufprozessen tion mit Vermarktungsagenturen c) Wertsteigerung bzw. Werterhaltung f) Betreuung des DSV-Skipools der im deutschen Skisport befindlichen Spitzenleistung verbindet Werberechte g) Organisation der bestmöglichen logisti- schen Versorgung aller Mannschaften d) Schaffung von Zusatznutzen für Spon- DKB-Cash soren durch DSV-eigene VIP-Bereiche und Hospitality-Aktionen ✓ kostenfreies Girokonto mit DKB-VISA-Card 0,– Euro ✓ attraktive Guthaben- und Dispozinsen ✓ DSV-Marketing weltweit kostenfrei Geld abheben Jetzt eröff nen unter DKB.de Hospitality Veranstaltungs- TV-Vertrag Team-Sponsoring Eventmarketing Merchandising koordination

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Thomas Pfüller Hubert Schwarz Geschäftsführer Geschäftsführer DSV-Geschäftsstelle DSV-Geschäftsstelle Tel 089/85790-246 Tel 089/85790-213 [email protected] [email protected]

Wolfgang Maier Karin Orgeldinger Sportdirektor Alpin/Ski Cross/Freeski Sportdirektorin Nordisch/Biathlon DSV-Geschäftsstelle DSV-Geschäftsstelle Tel 089/85790-249 Tel 089/85790-328 [email protected] [email protected]

26 DSV-Geschäftsstelle Disziplinen-Zuständigkeiten

Leistungssport, tung ss port Haus des Ski DSV-Geschäftsstelle Hubertusstraße 1 · 82152 Planegg Postanschrift: Susanne Bauch (Langlauf, Audi-Fuhrpark) Postfach 1761 · 82145 Planegg Tel 089/85790-243, Fax -247 s DSV-Lei [email protected] Assistentin der Geschäftsführung Andrea Piechotta Mark Hoffmann (Anti-Doping) Sekretariat Geschäftsstelle, Sporthilfe Tel 089/85790-319, Fax -247 Tel 089/85790-262 [email protected] Fax -85790-263 oder -247 [email protected] Wencke Hölig (Skisprung, Nordische Komb.) Tel 089/85790-215, Fax -247 Assistentin Leistungssport [email protected] Gabi Kniesz Sachbearbeitung Biathlon Elisabeth Schmidt (Alpin, Ski Cross, Tel 089/85790-251 Freeski) Fax -85790-263 oder -247 Tel 089/85790-249, Fax -247 [email protected] [email protected]

Lisa Mayerl Assistentin Sportdirektorin Nordisch/ Biathlon Tel 089/85790-265 Fax -85790-263 oder -247 [email protected]

27 DSV-Anti-Doping-Struktur DSV-Anti-Doping

Dr. Christoph Dehnert Mark Hoffmann DSV-Anti-Doping-Beauftragter DSV-Anti-Doping-Administration Hubertusstraße 1 Hubertusstraße 1 82152 Planegg 82152 Planegg [email protected] [email protected]

Anti-Doping-Arbeit des national gültigen Anti-Doping-Regelwerks Deutschen Skiverbandes verpflichtet. Auch die zweite Säule des Anti- Doping-Kampfes, die Prävention, hat für den Doping ist mit den Grundwerten des Sports, DSV höchste Priorität. insbesondere mit den Grundsätzen der Die Ansprechpartner in Haupt- und Eh- Sportethik und der sportlichen Fairness un- renamt bieten für die Kaderathleten Prä- vereinbar. Es gefährdet zudem die Gesund- ventionsveranstaltungen im Rahmen des heit der Athleten und beschädigt das öffent- Lehrgangssystems und besonders auch für liche Ansehen des Sports. Der Deutsche Nachwuchskader an den Stützpunkten an. Skiverband verfolgt im Einklang mit dem Sie unterstützen bei allen Fragen und bilden DOSB eine „NULL-Toleranz-Politik“. Er be- die Schnittstelle für alle beteiligten Perso- kennt sich klar zu einem kompromisslosen nen und Organisationen rund um das Thema Anti-Doping-Kampf und setzt sich gemein- Anti-Doping. Für den Bereich der Nahrungs- sam mit der NADA und den Weltverbänden ergänzungsmittel stehen den Athleten zent- für einen sauberen Skisport ein. rale Produkte unserer Partner aus geprüften Dafür wurden die Regeln des NADA-Codes Chargen zur Verfügung. Weiterhin sollen mit der Anti-Doping-Ordnung ins Verbands- künftig für alle Lehrgangsgruppen Ernäh- regelwerk übernommen. Alle Bundeska- rungsberatungen durchgeführt werden, um derathleten haben sich über die Athleten- die Athleten intensiv in diesem Gefahrenbe- Vereinbarung zur Einhaltung dieses inter- reich zu schulen und zu sensibilisieren.

28

DSV-Expertenteam –

am kompetente Ansprechpartner für Journalisten

Die Wurzeln des Skisports sind Ihnen verbor- umfassende Sicherheit im Skisport. Weitere gen? Die juristische Tragweite einer Helm­ Betätigungsfelder sind der Breiten- oder pflicht in Deutschland erschließt sich Ihnen Freizeitsport, das Ausbildungswesen, die e nt e rt DSV-Exp nicht? Wie sinnvoll sind Material­neuerungen Förderung der Skivereine sowie Landesski- im Leistungssport? Hält der Skitouren-Boom verbände – und: Information und Aufklärung! weiter an? Fragen Sie beim DSV nach! Expertengespräche DSV-Ausschüsse, DSV-Referate, FdS, SIS, DSV-Beiräte Damit Sie Skisportthemen spannend und fachlich korrekt präsentieren können, stel- Die DSV-Ausschüsse, DSV-Referate und len wir Ihnen gerne DSV-Experten für Inter- DSV-Beiräte, die Freunde des Skisports views und Fachgespräche zur Verfügung. (FdS) und die Stiftung Sicherheit im Skisport Senden Sie Anfragen bitte an die DSV-Presse- (SIS) gestalten die Rahmenbedingungen für stelle: [email protected]

Das DSV-Expertenteam

DSV-Sicherheitsexperte ...... Andreas König DSV-Rechtsexperte ...... Romy Groß-Angerer DSV-Umweltexperte ...... Tobias Lienemann Sportmedizin ...... Dr. Bernd Wolfarth Skisport & Wissenschaft ...... Karlheinz Waibel Hochgebirge & Lawinenkunde ...... Peter Preuß/Robert Schilling Skiwacht & Bergrettung ...... Tilman Brenner Skitest & Ausrüstung ...... Andreas König Materialtechnik im Leistungssport ...... Enrico Heisig Skisport & Schule ...... Jürgen Wolf/Georg Zipfel Seniorensport ...... Georg Zipfel/Dr. Hubert Hörterer Versicherungswesen im Skisport ...... Michael Berner Ausbildung im Skisport ...... Thomas Braun/Chefs der Bundeslehrteams Prädikat Geprüftes Skigebiet ...... Norbert Höflacher Publikationen ...... Michael Berner Jugend und Skisport ...... Selina Müller Kampfrichterwesen ...... Franz Rappenglück Trainerausbildung im Skisport ...... Jürgen Wolf Wettkampfsport ...... Georg Zipfel/Anita Sinnberg

30 Beirat für Recht und Sicherheit Dr. Florian Porzig Gemeinschaftspraxis Paluka & Porzig Romy Groß-Angerer (Vorsitzende) Rechtsanwältin Dr. Peter Schaff TÜV SÜD Management Service GmbH Claus Huber-Wilhelm Rechtsanwalt, DSV-Rechtsreferent Dr. Johannes Scherr TU München – Klinikum r. d. Isar Dr. Werner Scheuer DSV-Beiräte Rechtsanwalt Dr. Jan C. Wüstenfeld Institut für Angewandte Trainingswissenschaft Dr. Franz Steinle DSV-Präsident, Präsident des Beirat für Umwelt und Oberlandesgerichts Stuttgart nachhaltige Skisportentwicklung

Helga Wagner Prof. Dr. Ralf Roth (Vorsitzender) Rechtsanwältin, Justiziarin des Verbandes Deut- Deutsche Sporthochschule Köln scher Seilbahnen und Schlepplifte e.V. (VDS) Erwin Lauterwasser Beirat für Medizin und Gesundheit Ehrenvorsitzender

Dr. Bernd Wolfarth (Vorsitzender) Peter Gaffert TU München – Klinikum r. d. Isar OB Wernigerode

Dr. Peter Brucker Prof. Hanns Michael Hölz TU München – Klinikum r. d. Isar Präsident des Snowboard Verbandes Deutschland Dr. Christoph Dehnert Medbase Sports Medical Center Zürich Augustin Kröll Fellhornbahn GmbH/Kleinwalsertaler Dr. Uwe Glatzmaier Bergbahn AG Krankenhaus Barmherzige Brüder Sven Lange Dr. Hubert Hörterer Audi Orthopädie-Praxis Prof. Dr. Ulrike Pröbstl-Haider Dr. Gernot Jendrusch Universität für Bodenkultur Wien RuB, Fakultät für Sportwissenschaft Dr. Karl-Friedrich Ziegahn Dr. Ernst-Otto Münch Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Orthopädische Chirurgie München Tobias Lienemann/Jascha Schmid Referenten

31 emie ad

k DSV-Ausbildungsakademie

Direktor s bil d ung sa DSV-Au Jürgen Wolf DSV-Geschäftsstelle Tel 089/85790-209 [email protected]

DSV-Ausbildungsakademie

Die DSV-Ausbildungsakademie ist eine TÜV-zertifizierte Aus- und Fortbildungsstätte im deut- schen Leistungs- und Freizeitsport.

DSV-Trainerschule Leistungssport

Die DSV-Trainerschule als Teil der DSV- leistungsorientierte Training in allen Alters- Ausbildungsakademie ist verantwortlich stufen. für die Trainerausbildungen und Trainer- Im Anschluss an die Lizenzausbildung fortbildungen (Leistungssport). Sie sichert Trainer-C bis A Leistungssport eröffnet die dadurch mittel- und langfristig die Qualität DSV-Trainerschule die Möglichkeit einer in der Nachwuchsarbeit und den Erfolg der Berufsausbildung zum Diplomtrainer an der Nationalmannschaften­ ab, weil garantiert Trainerakademie in Köln (TA Köln). Weitere wird, dass eine einheitliche Ausbildung Kooperationen zur beruflichen Ausbildung der Nachwuchsathleten vom Verein bis hin bestehen zum Beispiel mit der Universität zur Nationalmannschaft erfolgt. Rahmen- Leipzig (universitärer Abschluss) und der IHK trainingspläne liefern die Vorgaben für das Darmstadt (DSV-IHK-Sportfachwirt).

Ausbildungsleiter Alpin Ausbildungsleiter Nordisch Thomas Braun Niclas Kullmann [email protected] DSV-Trainerschule Ausbildungsleiter Biathlon DSV-Geschäftsstelle Prof. Dr. Klaus Nitzsche Daniel Mayer Prof. Dr. Dirk Siebert Tel 089/85790-209 [email protected]

32 emie ad

DSV-Ski- und Snowboardlehrerschule – Qualität in der Ausbildung k

Mit über 35.000 ausgebildeten Lehrkräften in Konzepte, die in der Ausbildung vom Trainer- den Disziplinen Alpin, Snowboard, Nordic, Te- C bis zum Trainer-A Breitensport umgesetzt lemark, Skitour, Nordic Walking und Ski-Inline werden. Dabei werden neue Trends aufge- ist der Deutsche Skiverband die mit Abstand nommen und neueste Erkenntnisse aus der größte Skilehrorganisation der Welt. In der Sportwissenschaft in der Methodik, Technik DSV-Ski- und Snowboardlehrerschule wer- und Sportpädagogik praxisorientiert aufge- den jährlich über 1000 Lehrkräfte aus- und arbeitet. s bil d ung sa DSV-Au fortgebildet und können mit dem Trainer-A Die DSV-Lehrpläne in den Disziplinen Ski Alpin, Breitensport die höchste Lizenzstufe des Snowboard, Skilanglauf und Freeride/Risiko- DOSB erwerben. management sowie das DSV-Theorielehrbuch Die vier Bundeslehrteams mit insgesamt 69 sind Grundlage für alle Ausbildungsstufen. Bundesausbildern in den verschiedenen Dis- Die Umsetzung der Konzepte erfolgt durch ziplinen garantieren höchste Qualität in der die Bundeslehrteams und die Lehrteams der Ausbildung. Die Bundeslehrteams entwickeln Landesskiverbände.

33 alpin

Historischer Sieg: Im schweizerischen Adelboden beendete Felix Neureuther eine 40 Jahre lange Durststrecke und gewann nach Max Rieger (1973) wieder einen Riesenslalom der Herren für den DSV. Insgesamt jubelte der 30-Jährige im vergangenen Winter achtmal vom Weltcup- Podest, viermal war er der schnellste Mann zwischen den Stangen.

34 Premiere: Felix Auf den Punkt fit: Trotz Lungenentzündung Neureuther und wenig Rennpraxis im Vorfeld gewann und Fritz Viktoria Rebensburg Bronze in Sotschi. Dopfer feierten beim Slalom in Kranjska Gora den ersten alpinen

Doppelsieg alpin der Herren in der über 100-jährigen Geschichte des DSV.

Grande Finale: Maria Höfl-Riesch fuhr in Sotschi ihre Olympiamedaillen Nummer drei (Gold/ Kombination) und vier (Silber/SG) ein. Sie trat damit als erfolgreichste alpine Skirennfahrerin Deutschlands vom aktiven Leistungssport zurück.

Alpin Organigramm · Trainer · Biografien 35 Sportdirektor Alpin Wolfgang Maier

Bundestrainer Damen Bundestrainer Herren Markus Anwander Mathias Berthold

WC WC Andreas Fürbeck · Herbert Renoth Christian Schwaiger · Albert Doppelhofer alpin Claus Schnellbach · Stefan Schmid · Stefan Beck Hannes Grumer · Hannes Wallner Physiotherapie Robert Krumbacher NN · NN Physiotherapie Service Eike Hirschmann · Annika Stolz Bertl Sacherl · Franz Höflehner Bundestrainer Service Wissenschaft & René Zweibrot / Albrecht Winter · Ludwig Luitz Perspektivkader Technologie Tobias Lux Karlheinz Waibel Perspektivkader Technik/Speed Hannes Wagner · Thomas Salcher Robert Füß · Stephan Kurz Service C. Wanninger · Andreas Omminger · S. Leitner Markus Voppichler Service Jani Peternel · Peter Roth · Max Wallner LG II a Cheftrainer Simon Sengele Nachwuchs LG II a Josef Steckermeier Andreas Ertl Markus Eberle Service Daniel Fischer · Benno Groß NN Service Ivo Peternel LG II b Maike Hujara LG II b Stefan Kermer Stefan Kogler Rudi Soulard · Simon Meraner

Landesverbände Bayern/BaWü Jugend und Schüler Bayerwald Chiemgau/CJD Inngau/Oberland Werdenfels Allgäu BaWü n.b. Markus Lenz Andreas Horn Thomas Siegel Alex Böhme Maria Heider Andreas Lapper (Herren)

Ltd. Schülertrainer Andreas Kindsmüller

Bayerwald Chiemgau Inngau Oberland München Werdenfels Allgäu BaWü Karl Köppl Thomas Stefan Vogel Andreas Yvonne Andreas Strodl Anette Schmitt Svenja Hujara Auschauer Stadler Schnock Klaus Ammon

36 Bundestrainer Damen Bundestrainer Herren alpin

Markus Anwander Mathias Berthold Münchnerstraße 90a Hs.-Nr. 71a 82467 Garmisch-Partenk. A-6787 Gargellen

Trainer Damen

Andreas Fürbeck Herbert Renoth Ltd. Disz.-Trainer AF/SG Ltd. Disz.-Trainer SL/RS Am Gscheierbichl 15 Am Zellerbach 21 83080 Oberaudorf 83471 Berchtesgaden

Trainer Herren

Christian Schwaiger Albert Doppelhofer Ltd. Disz.-Trainer AF/SG Ltd. Disz.-Trainer SL/RS Taxauweg 3 Märzstraße 25/29 A-5760 Saalfelden A-1150 Wien

37 Lena Dürr SV Germering

Biografie Geburtstag 04.08.1991 Adresse Ringstraße 2, alpin damen d amen alpin 82110 Germering Beruf Zolloberwachtmeisterin Größe/Gewicht 174 cm/66 kg ihren ersten Weltcup-Sieg beim City-Event Disziplinen SL, RS, SG in Moskau. Bei den Weltmeisterschaften in Kopfsponsor - Schladming holte Lena mit der Mannschaft Ausrüster Völkl (Ski) Lange (Schuhe), Marker die Bronzemedaille. (Bindung), Leki (Stöcke), Uvex (Helm/Brille) Verletzungen - Hobbys Musik, gutes Essen, Fotografieren Weitere Infos - GröSSte Erfolge Erste WC-Platzierung 2009 Lienz 25. RS Blick ins Familienalbum Erste WC-Top-Ten 2010 Maribor 9. RS Lena ist die mittlere von drei skibegeisterten Erster WC-Sieg 2013 Moskau City Event Schwestern. Vater Peter infizierte seine drei Töchter schon früh mit dem Skirennsport- Weltmeisterschaften Virus. Von klein auf verbrachten Lena und ihre 2011 Garmisch-Partenkirchen große Schwester Katharina ihre Freizeit auf 18. RS den Skipisten. Ihr Vater, der in seiner aktiven 2013 Schladming Zeit als Skirennfahrer an Olympischen Spielen Bronze Team teilgenommen hatte, förderte seine Töchter als Trainer. Junioren-Weltmeisterschaften 2010 Les Houches Karriere Silber RS Lena lernte mit zweieinhalb Jahren das Weltcup Skifahren. Ihr erster Skilehrer: Papa Peter, der 2011/12 12. SL-WC, 23. RS-WC, die Entwicklung von Lena und ihren beiden 28. Gesamt-WC Schwestern förderte. In der Saison 2009/10 5xTop-Ten startete Lena im Weltcup und konnte mit 2012/13 1. City Event Moskau Rang neun im Riesenslalom von Maribor ihr erstes Top-Ten-Ergebnis erzielen. Im Frühjahr Deutsche Meisterschaften 2011 schloss Lena das Gymnasium mit 4x1. AF, SG, SC dem Abitur erfolgeich ab. Mit fünf Top-Ten- Resultaten startete Lena 2011/12 in ihre erste Profi-Saison. Im Winter 2012/13 feierte sie

38 Christina Geiger SC Oberstdorf

Biografie Geburtstag 06.02.1990 Adresse Plattenbichlstraße 28, 87561 Oberstdorf damen d amen alpin Beruf Sportsoldatin Größe/Gewicht 170 cm/65 kg Christina mit Knieschmerzen zu kämpfen, Disziplinen SL, RS qualifizierte sich aber mit zwei Top-8-Platzie- Kopfsponsor Oberstdorf/Allgäu rungen für die Olympischen Spiele in Sotschi. Ausrüster Rossignol (Ski/Schuhe/Bindung), Leki (Stöcke), Uvex (Helm/Brille) Verletzungen 2013 OP Quadrizepssehne rechts Hobbys Volleyball, Radeln, Wasserski Weitere Infos www.tina-geiger.de GröSSte Erfolge Erste WC-Platzierung 2009 Zagreb 15. SL Blick ins Familienalbum Erste WC-Top-Ten 2009 Aspen 8. SL Die Geigers sind eine sportliche Familie. Papa Erstes WC-Podium 2010 Semmering 3. SL Jürgen spielte Eishockey beim SC Oberstdorf. Tinas zwei Jahre jüngerer Bruder Andi war Olympische Winterspiele anfangs Skispringer, wechselte dann aber 2010 Vancouver zum Fußball. 14. SL 2014 Sotschi Karriere Teilnahme Mit drei Jahren stand Christina das erste Mal auf Brettern. Im Rahmen des DSV-Nach- Weltmeisterschaften wuchskonzeptes wurde Tina als Schülerin 2011 Garmisch-Partenkirchen von Trainerin Anette Schmid professionell Teilnahme betreut. Als Youngster zeigte sie in ihrer ersten 2013 Schladming Weltcup-Saison eine bestechende Konstanz. Teilnahme Mit der Qualifikation für die Olympischen Spiele und dem ersten Platz im Slalom bei Junioren-Weltmeisterschaften den Junioren-Weltmeisterschaften 2010 krön- 2010 Chamonix te Tina ihre bisher erfolgreichste Saison. Trotz 1. SL permanenter Knieschmerzen - eine OP am rechten Knie folgte am Saisonende - konnte Deutsche Meisterschaften sich Christina dreimal unter den besten Zehn 1x1., 1x2., 1x3. SL platzieren und an der WM in Schladming teil- nehmen. Auch im vergangenen Winter hatte

39 Simona Hösl SK Berchtesgaden

Biografie Geburtstag 11.6.1992 Adresse Tristramweg 14, alpin damen d amen alpin 83483 Bischofswiesen Beruf Zollwachtmeisterin Größe/Gewicht 165 cm/60 kg GröSSte Erfolge Disziplinen SL, RS, SC, SG Erste WC-Platzierung Kopfsponsor - 2012 Courchevel 20. RS Ausrüster Stöckli (Ski), Atomic (Bindung), Erste WC-Top Ten - Lange (Schuhe), Komperdell (Stöcke), Uvex (Helm/Brille) Junioren-Weltmeisterschaften 2010 Les Planards Hobbys Sport allgemein, Freunde treffen 4. SL Weitere Infos - 2011 Crans Montana 6. SL Blick ins Familienalbum 2012 Roccaraso Seit ihrem achten Lebensjahr hat sich Simona 5. RS dem alpinen Skirennsport verschrieben. 2013 Mont St. Anne Mama Martina und Papa Hubert förderten 10. RS Simona und ihren zwei Jahre ältern Bruder Bernhard. „Das Rennfahren hat mir schon als Europacup Kind extrem viel Spaß gemacht. Daran hat 2013/14 Levi 1. RS sich bis heute nichts geändert.“ 2010/11 La Molina 1. RS plus 10 weitere Europacup-Podeste Karriere Im Skiclub Berchtesgaden erlernte Simona Deutsche Meisterschaften die Renntechnik, den Feinschliff holte sie sich 1 x 1. RS, 1 x 2. RS in den DSV-Kadern. Im Alter von 15 Jahren schaffte sie den Sprung in den D/C-Kader. Si- mona wechselte an die Christophorus Schule in Berchtesgaden und schloss diese 2011 mit dem Abitur ab. Ein Jahr zuvor kam sie im österreichischen Semmering zu ihrem ersten Weltcup-Einsatz.

Verletzungen -

40 Veronique Hronek SV Unterwössen

Biografie Geburtstag 23.9.1991 Adresse Garbmühlstraße 15, 83246 Unterwössen damen d amen alpin Beruf Polizeimeisteranwärterin (BPOL) Größe/Gewicht 159 cm/62 kg riss im linken Knie zu und musste die gesam- Disziplinen SL, RS, SG, AF, SC te Saison pausieren. Kopfsponsor PLAKAT AM LKW Ausrüster Head (Ski, Bindung, Schuhe), Leki Verletzungen 2013 OP Kreuz- und Innen- (Stöcke), Uvex (Helm/Brille) band linkes Knie

Hobbys Fußball, Tennis, Klettern GröSSte Erfolge Weitere Infos - Erste WC-Platzierung 2011 Lake Louise 51. AF Blick ins Familienalbum Erste WC-Top-Ten Papa Zdenek als Skiclub-Trainer und Mama 2012 Bad Kleinkirchheim 6. SG Ilona als Skilehrerin förderten Veronique von klein auf. Ihr vier Jahre jüngerer Bruder Tim Weltmeisterschaften will ebenfalls Skirennfahrer werden. 2013 Schladming Bronze Team Karriere SC 12./RS 17. Mit fünf trainierte Veronique bereits im örtli- chen Skiclub. Dort entwickelten Trainer Robert Weltcup Feichtelbauer und Papa Zdenek ihr Talent 4xTop-10 RS, SG, SC weiter. Über die Schülerjahrgänge war Vero- nique Teil des Privatteams von Armin Bittner Europacup 2010/11 und fuhr erfolgreich für den SC Innzell. Mit 15 3. EC-Gesamt, 2. RS-EC Jahren schaffte sie 2006 den Sprung in den D/C-Kader des DSV. Seit der Saison 2011/12 Deutsche Meisterschaften gehört Veronique dem Weltcup-Kader an. Im 5x1. (AF, SG, RS) Winter 2012/13 machte sie einen weiteren 4x2. (AF, SG) Schritt Richtung Weltspitze: Veronique gewann 3x3. (SG, SC, RS) bei den Weltmeisterschaften in Schladming Bronze im Team und konnte sich im Weltcup insgesamt dreimal unter den Top-Ten platzie- ren. Leider zog sich Veronique im Dezember letzten Jahres einen Kreuz- und Innenband-

41 Viktoria Rebensburg SC Kreuth

Biografie Geburtstag 4.10.1989 Adresse Hirschbergweg 1, alpin damen d amen alpin 83708 Kreuth Beruf Zolloberwachtmeisterin Größe/Gewicht 170 cm/63 kg und stand fünfmal auf dem Podest. Trotz Disziplinen RS, SG, AF, SC einer längeren Wettkampfpause aufgrund Kopfsponsor Helvetia einer Lungenentzündung konnte Viktoria eine Ausrüster Stöckli (Ski), Atomic (Bindung), Medaille in Sotschi gewinnen und über zwei Leki (Stöcke), Uvex (Helm/Brille) Podestplätze jubeln.

Hobbys Golfen, Freunde treffen, Musik Verletzungen - Weitere Infos www.viktoria-rebensburg.com GröSSte Erfolge Blick ins Familienalbum Erste WC-Platzierung Viktoria ist der jüngste Spross der Familie 2006 Reiteralm SG 38. Rebensburg. Bruder Dominik studiert Maschi- Erste WC-Top-Ten 2007 Arber, 7. RS nenbau, Schwester Stephanie studiert und ist Erster WC-Sieg 2010 Sölden RS nebenbei Skilehrerin. Viktorias Eltern, selbst begeisterte Skifahrer, verbrachten mit ihren Bisherige WC-Siege 10 Kindern viel Zeit beim Sporteln in den Bergen. Disziplin-WC 2xRS (2010/11, 2011/12)

Karriere Olympische Winterspiele Mit drei Jahren stand Viktoria das erste Mal 2010 Vancouver, Gold RS auf Ski. Mit dem Setzberglift am Wallberg lag 2014 Sotschi, Bronze RS die Trainingsstrecke quasi vor der Haustür. Im Sommer 2009 schloss die dreifache Junioren- Weltmeisterschaften Weltmeisterin ihre schulische Ausbildung 2007 Are 8. RS am CJD mit dem Abitur ab, und bei den 2009 Val d‘Isère 5. RS Olympischen Spielen in Vancouver gewann 2011 GAP 9. RS, 10. SG Viktoria die Goldmedaille im Riesenslalom. Im 2013 Schladming 8. SG, 11. RS Winter 2010/11 feierte Viktoria drei Weltcup- Siege und den Gewinn der Riesenslalom- Junioren-Weltmeisterschaften Gesamtwertung. 2011/12 konnte Viktoria die 3xGold (SG,RS), 1xSilber (RS), 1xBronze AF Riesenslalomkugel verteidigen und war mit vier Siegen die erfolgreichste Alpine im Team. Deutsche Meisterschaften Im Winter 2012/13 gewann sie zwei Weltcups 3x1. (RS,SG), 3x2. (SG, SC)

42 Susanne Riesch SC Partenkirchen

Biografie Geburtstag 8.12.1987 Adresse Wildenauer Straße 22, 82467 Garmisch-Partenkirchen damen d amen alpin Beruf Sportsoldatin Größe/Gewicht 180 cm/78 kg Trainingssturz im September 2011 musste Disziplinen SL, RS Susanne zwei Winter pausieren, ehe sie in der Kopfsponsor - vergangenen Saison ihr Comeback gab. Ausrüster Blizzard (Ski), Tecnica (Skischuhe), Leki (Stöcke), Uvex (Helm/Brille) Verletzungen 2005 März Kreuzbandriss links +++ 2011 Sept. Schienbeinkopffraktur, Hobbys Tennis, Lesen, Musik Kreuzbandriss links, Meniskusriss Weitere Infos www.susanne.com.de GröSSte Erfolge Blick ins Familienalbum Erste WC-Platzierung 2006 Ofterschwang Sport wird bei den Rieschs seit jeher groß 32. SL geschrieben. Schon die Großeltern waren aktive Erste WC-Top-Ten 2006 Levi 5. SL Hobbysportler. Susannes Mutter fährt seit ihrer Erstes WC-Podium 2009 Are 3. SL Jugend Ski und spielt Tennis, beim Vater kom- Bisherige WC-Podiums 2 SL men noch Tischtennis und Fußball hinzu, er ist der Allrounder in der Familie. Ihr Zwillingsbruder Olympische Winterspiele Matthias spielt Fußball beim 1. FC Garmisch- 2010 Vancouver Partenkirchen. Die drei Jahre ältere Schwester Teilnahme Maria und Deutschlands erfolgreichste Skirenn- fahrerin hat ihre Karriere 2014 beendet. Weltmeisterschaften 2007 Are Karriere Teilnahme Mit Schwester Maria tobte Susanne schon 2009 Val d‘Isère mit drei Jahren über die Pisten von Garmisch- Teilnahme Partenkirchen. Mit fünf wurde sie Mitglied im 2011 Garmisch-Partenkirchen Skiclub Partenkirchen. Über die Stützpunkt- Teilnahme mannschaft gelang ihr der Sprung in den Weltcup DSV-Kader. Im Winter 2009/2010 stand sie 2009/10 7. Slalom-Gesamt zweimal auf dem Weltcup-Podest, qualifizierte 2010/11 13. Slalom-Gesamt sich für die Olympischen Spiele und sicherte 2013/14 3 x Top-25 sich als Siebte des SL-Weltcups einen Start- platz in der ersten Startgruppe. Nach einem Deutsche Meisterschaften: 2x1. (RS/SC)

43 Gina Stechert SC Oberstdorf

Biografie Geburtstag 20.11.1987 Adresse Achweg 6, alpin damen d amen alpin 87538 Fischen Beruf Zollhauptwachtmeisterin Größe/Gewicht 172 cm/72 kg 2012/13 stieg Gina mit drei Top-15-Platzie- Disziplinen AF, SG rungen in die Saison ein, qualifizierte sich für Kopfsponsor novel.de die WM in Schladming, ehe sie verletzungsbe- Ausrüster Völkl (Ski), Marker (Bindung), Lan- dingt pausieren musste. Im vergangenen Win- ge (Schuhe), Leki (Stöcke), Uvex (Helm/Brille) ter verletzte sich Gina erneut am linken Knie und musste die Saison vorzeitig beenden. Hobbys Sport allgemein, Shoppen, Schuhe Weitere Infos Facebook Gina Stechert Verletzungen 2005/2009 Kreuzbandriss rechts +++ 2011 Kreuzband­riss links Blick ins Familienalbum (Sept.) +++ 2014 OP Patellasehne links Das Skigefühl hat Gina eindeutig von ihrer Mama Claudia geerbt. Die war selbst Skirenn- GröSSte Erfolge fahrerin und fuhr im Europacup. Ginas ältere Erste WC-Platzierung Brüder treiben auch Sport. Tobi ist ebenfalls 2006 St. Moritz 43. AF Mitglied im alpinen Nationalteam und Stefan Erste WC-Top-Ten 2007 San Sicario 10. SG spielt Fußball. Erster WC-Sieg 2009 Tarvisio 1. AF Bisherige WC-Siege 1 Karriere Gina erlernte mit zwei Jahren am Hügel hinter Olympische Winterspiele dem elterlichen Haus das Skifahren. In den 2010 Vancouver folgenden Jahren verfeinerte sie ihre Technik 10. AF, 15. SG auf den Pisten der Grasgehren-Lifte. 2007 schloss Gina die Schule mit dem Abitur ab. Weltmeisterschaften Ihren bisher größten Triumph feierte sie mit 2007 Are dem Weltcup-Sieg in der Abfahrt von Tarvisio 22. SG 2009. Trotz eines anschließenden Kreuzband­ 2011 Garmisch-Partenkirchen risses schaffte sie die Qualifikation für die Teilnahme/verletzt Olympischen Spiele in Vancouver, wo sie in 2013 Schladming der Abfahrt Platz zehn belegte. Im September Teilnahme/verletzt 2011 folgte im Trainingslager in Chile ein Kreuzbandriss im linken Knie, woraufhin die Deutsche Meisterschaften Saison 2011/12 für sie ausfiel. Im Winter 2006 3x1. AF,SC, SG, 2x2. SG, SC, RS

44 Marina Wallner SC Inzell

Biografie Geburtstag 7.11.1994 Adresse Schmelzerstr. 60, 83334 Inzell damen alpin Beruf Bundespolizistin Größe/Gewicht 170 cm/73 kg GröSSte Erfolge Disziplinen SL, RS, SG, AF, SC Erste WC-Platzierung 2013 Levi 16. SL Kopfsponsor Viessmann Erste WC-Top Ten - Ausrüster Fischer (Ski, Schuhe,Bindung), Leki (Stöcke), Uvex (Helm/Brille) Junioren-Weltmeisterschaften 2014 Jasna Hobbys Freunde treffen, Klettern Bronze SL Weitere Infos Marina-wallner.de Bronze SC

Blick ins Familienalbum Weltcup Papa Hans, Bergführer bei der Bundespolizei, 2013/14 Levi 16. SL hat Marina schon früh in die Berge gebracht Courchevel 23. SL und ihr natürlich auch das Skifahren hinter Europacup dem elterlichen Haus gelehrt. Bruder Max und 2013/14 SL-Gesamt 3., CE-Gesamt 2. Marina blieben dem Skifahren treu. Max be- 7 x TopTen treut als Servicemann die Europacup-Gruppe Bad Wiessee 1./2. SL der Herren und Marina hat 2010 den Sprung San Vigilio 2. CE in die Nationalmannschaft geschafft. Deutsche Meisterschaften Karriere 2014 SG 1., 2. AF Erster Trainer war der Papa, dann wurde Marina weiter durch den örtlichen Skiclub gefördert. Um ihre sportliche Karriere anzu- treiben, wechselte sie später auf die Christo- phorus Schule in Berchtesgaden. Dort machte sie 2010 die Mittlere Reife. Im vergangenen Winter hat sich Marina im Slalom einen Fixplatz für den Weltcup erfahren und bei den Junioren-Wetmeisterschaften zweimal Bronze gewonnen.

Verletzungen -

45 Michaela Wenig SC Lenggries

Biografie Geburtstag 14.6.1992 Adresse Winkl 19e, alpin damen alpin 83661 Lenggries Beruf Zoll Ski Team Größe/Gewicht 176 cm/78 kg GröSSte Erfolge Disziplinen SG, AF Erste WC-Platzierung 2012 LL 42 AF Kopfsponsor Lenggries Erste WC-Top Ten - Ausrüster Völkl (Ski), Marker (Bindung), Lan- ge (Schuhe), Leki (Stöcke), Uvex (Helm/Brille) Junioren-Weltmeisterschaften 2013 Le Massif Hobbys Sport, Kochen, Fotografieren 18. AF Weitere Infos Michaela-Wenig.de Weltcup Blick ins Familienalbum 2013/14 Beaver Creek 29. AF Mit zwei Jahren fuhr Michaela mit Ski von ei- nem von Papa Hans aufgeschobenen Berg im Europacup Garten. Das Lenggrieser Skigebiet Brauneck 2013/14 Spittal 3. SG in Sichtweite war das nächste Ziel, das sie am liebsten jeden Tag ansteuern wollte. Mit fünf Deutsche Meisterschaften Jahren meldeten die Eltern das Kindergarten- 1 x 1 AF, 1 x 2. AF, 2 x 3. AF/SG kind im Skiclub an, wo ihr Talent erkannt und gefördert wurde.

Karriere 2007 schaffte Michaela den Sprung in den DSV-Kader. Es folgte der Besuch des Gymna- siums in Hohenburg, das sie mit dem Abitur 2011 beendete. Rückenprobleme warfen sie zurück und zwangen sie im Winter 2010/11 zu einer achtmonatigen Pause. 2012 gab Mi- chaela ihr Comeback im Europacup. Mit guten Leistungen empfahl sie sich für den Weltcup und zählt nunmehr zur Lehrgangsgruppe 1a des DSV.

Verletzungen 2010 Rücken-Probleme

46 Maren Wiesler SC Münstertal

Biografie Geburtstag 7.2.1993 Adresse Bahnhofstr. 11, 87538 Fischen damen alpin Beruf Sportsoldatin Größe/Gewicht 175 cm/67 kg Verletzungen 2010 Handgelenkbruch Disziplinen SL, RS Kopfsponsor Hochschwarzwald GröSSte Erfolge Ausrüster Fischer (Ski, Skischuhe), Leki Erste WC-Platzierung 2013 Levi 23. SL (Stöcke), Uvex (Helm/Brille) Erste WC-Top Ten -

Hobbys Slacklinen, Klettern, Freunde treffen Junioren-Weltmeisterschaften Weitere Infos www.skimaren.de 2012 Roccaraso 32. RS 2014 Jasna Teilnahme Blick ins Familienalbum Mit drei Jahren stand Maren das erste Mal Weltcup auf Ski. Ihre Mutter war bereits im Skiclub 2013/14 Levi 23. SL engagiert und die ältere Schwester fuhr schon Are 24. SL Kinderrennen. Da Maren zum Training und den Europacup Skirennen ihrer Schwester immer mitgenom- 2013/14 Sestriere 3. SL/9. RS men wurde, probierte sie sich ebenfalls auf den Kirchberg 9. SL Brettern und wollte von da an nicht mehr davon ablassen. Mit sechs Jahren nahm sie an ersten Deutsche Meisterschaften Rennen teil und wurde stets von ihrem Papa 2014 3. RS als begeistertem Zuschauer unterstützt. Deutsche Juniorenmeisterschaften Karriere 2013 1. SL 2009 zog die Schwarzwälderin nach Oberst- 2010 1. RS dorf, um ihre Ski-Karriere besser vorantreiben zu können. Dort besuchte sie das Skiinternat und trainierte am Alpinen Trainingszentrum Allgäu. 2012 schloss Maren ihre schulische Ausbildung mit dem Abitur ab. Mit 18 wurde sie in den C-Kader des Deut- schen Skiverbandes berufen und feierte 2013 beim Slalom in Levi ihr Weltcup-Debüt, bei dem sie gleich in die Punkteränge fuhr.

47 Barbara Wirth SC Lenggries

Biografie Geburtstag 16.9.1989 Adresse Pitzenweg 7, alpin damen alpin 82544 Neufahrn Beruf Zolloberwachtmeisterin Größe/Gewicht 171 cm/68 kg Ticket für ihre ersten Olympischen Spiele. Disziplinen SL, RS Kopfsponsor Kraft Baustoffe Verletzungen - Ausrüster Völkl (Ski) Lange (Schuhe) Marker (Bindung), Komperdell (Stöcke), Uvex (Helm/ GröSSte Erfolge Brille) Erste WC-Platzierung 2009 Cortina RS 55. Erste WC-Top Ten 2014 Bormio 9. SL Hobbys Lesen, Musik hören, Freunde treffen, ins Kino gehen Olympische Winterspiele Weitere Infos - 2014 Sotschi 14. SL, 25. RS Blick ins Familienalbum Papa Bernd, ein engagierter Langläufer, hat Junioren-Weltmeisterschaften Barbaras Vorliebe für das alpine Skirennfah- 2008 Formigal ren von klein auf unterstützt und gefördert. 10. SL, 19. RS Elisabeth, die drei Jahre ältere Schwester, war 2009 Garmisch-Partenkirchen ebenfalls eine ambitionierte Rennfahrerin und 10. RS, 14. SL ist nun Skilehrerin. Weltcup Karriere 2013/14 Slalom-Gesamt 19. Als Barbara mit vier Jahren zum ersten Mal auf Ski stand, „hielt sich die Begeisterung Euorpacup in Grenzen“. Es war Opa Klaus, selbst Eis- 2009 Slalom-Gesamt 7. hockeytrainer, der die Leidenschaft für den 2010 Slalom-Gesamt 4. Rennsport in Barbara weckte. Nach der Beru- 2011 RS-Gesamt 9. fung in den DSV-Kader bestritt Barbara 2009 2012 RS-Gesamt 5. ihr erstes Weltcup-Rennen. In der Folge star- tete „Babsi“ sowohl im Europacup als auch Deutsche Meisterschaften im Weltcup. Ihre bisher beste Saison fuhr sie 2 x 1. SL, 1 x 2. RS im vergangenen Winter. Sieben Mal platzierte sie sich unter den Top-25 und löste mit Rang neun in Bormio und Platz zwölf in Levi das

48 bogner.com

BOGNER_SS14_DSV_JAHRBUCH.indd 1 20.05.14 16:04 Lehrgangsgruppe 1b Patrizia Dorsch SC Schellenberg Karriere Patrizia entstammt einer skibe- geisterten Familie und wollte immer mit den Biografie großen Geschwistern mithalten. Sie bestritt Geburtstag 15.2.1994 ihre erste Skiclubmeisterschaft mit knapp Adresse Gasötzweg 5, 2 Jahren! 2009 Berufung in den D/C-Kader, 83471 Berchtesgaden 2011 Abi am Gymnasium Berchtesgaden. alpin damen alpin

Beruf Bundespolizei GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 162 cm/61 kg JWM 2014 Bronze Team, 13. SC 2013 7. SG Disziplinen SL, RS, SG, SC, DH Weltcup 2013 46. SG St. Moritz Europacup Hobbys Fußball, Zeichnen, Bergsteigen 2013 8. SG St. Moritz 2012 6. AF St. Moritz Weitere Infos - DJM 2013 1. SG 2012 1. RS, 2. SG

Andrea Filser SV Wildsteig Karriere Andreas ältere Brüder Richard und Bernhard fuhren früher auch Rennen, Vater Biografie Peter trainierte seine Tochter im heimischen Geburtstag 25.03.1993 Skiclub. 2013 brach sich Andrea das Schien- Adresse Leitenweg 10, bein und musste die gesamte Saison 2013/14 82409 Wildsteig aussetzen.

Beruf Sportsoldatin (Spofö) GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 168 cm/62 kg JWM 2013 5. SC, 6. SL, FIS 3x1. SL, EC Disziplinen SL, RS, SC, SG, AF 2013 Courchevel 4. SL, 5. RS, Zakopane 10. Hobbys Radeln, Sport allg., Freunde, Hasen SL, WC 2013 Ofterschw. 23. SL, DJM 3x1. Weitere Infos - SL, DM 1x3. SL

Anne Kissling SV Schauinsland Karriere Mit zweieinhalb Jahren stand Anne zum ersten Mal auf Ski und kam durch ihre Biografie skibegeisterte Familie zum Leistungssport. Geburtstag 8.4.1994 2012 Abi am Skiinternat Oberstdorf. 2013/14 Adresse Schubertstraße 34, Verletzungspause/Schienbeinkantensyndrom. 79104 Freiburg GröSSte Erfolge Beruf Sportsoldatin (Spofö) Europacup 2012 14. SL Bad Wiessee FIS- Größe/Gewicht 168 cm/58 kg Rennen 2012 5.SL/5.&9.RS Funaesdalen, 8. Disziplinen SL, RS, SC, SG, DH GS Oberjoch, 10. SL Lenggries, 10. RS Ober- Hobbys Biken, Sport, Freunde treffen joch 2011 5. RS St. Moritz, 10. SL Sölden Weitere Infos - Deutsche Juniorenmeisterschaften 4x3.

50 Ann-Katrin Magg DAV Überlingen Karriere Mit drei hat „A.-K.“ mit Skifahren begonnen und es so genossen, dass sie über Biografie die Jahre zur Rennfahrerin wurde. Durch ihren Geburtstag 7.3.1994 Vater kam sie zum Leistungssport. Abitur Adresse Kreuzäcker 5, 2014 am Skiinternat Oberstdorf. 88630 Pfullendorf GröSSte Erfolge damen alpin Beruf Sportsoldatin (Spofö) Junioren-Weltmeisterschaften 2014 5. Größe/Gewicht 168 cm/64 kg SG, 7. AF & SC Europacup 2013 17. SC/19. Disziplinen GS, SG, AF, SL, SC SG Sella Neva 2014 19. AF Innerkrems Hobbys Freunde treffen Deutsche Meisterschaften 2013 7. AF Weitere Infos - 2012 6. AF, 9. GS

Ronja Mayr SC Garmisch Karriere Ronjas vier ältere Geschwister sind ebenfalls Skirennläufer und die Jüngste wollte Biografie auf der Piste immer mithalten - so kam Ronja Geburtstag 18.12.1994 zum Rennsport. Wechselte zu Gunsten des Adresse Bergstraße 10, Sports vom musischen Gymn. Marktoberdorf 86977 Brurggen nach Garmisch, dort 2013 Abitur.

Beruf Zollwachtmeisterin GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 162 cm/58 kg FIS-Rennen 2013 1. RS/1. SG Garmisch, 1. Disziplinen SG, DH, RS, SC, SL RS Götschen 2012 3. RS Funaesdalen Deut- Hobbys Geige, Klavier, Familie, Freunde sche Meisterschaften 2011 7. SG Weitere Infos - DJM 2013 2. SG 2011 6. SG, 7. SC

Marlene Schmotz SC Leitzachtal Karriere Durch die Berge ihrer Heimat war Wintersport immer ein Thema. Mit sechs Jah- Biografie ren ging Marlene in den heimischen Skiclub, Geburtstag 6.3.1994 wo die ersten Rennen gut für sie verliefen. Mit Adresse Gottenbichlweg 8, 17 schaffte sie es in den DSV-C-Kader. 2009 83730 Fischbachau Mittlere Reife am CJD Berchtesgaden.

Beruf Bundespolizistin GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 162 cm/60 kg JWM 2014 9. SC Weltcup 2014 23. SL Levi Disziplinen SG, AF, RS, SL, SC Europacup 2014 3. SL Bad Wiessee 2013 9. Hobbys Wandern, Baden City-Event Innichen 2012 3. SL Courchevel, Weitere Infos - 10. SC Sella Neva DM 2014 2. RS

51 leHrgangsgruppe 1b susanne WeinbucHner SC Lenggries Karriere Die Mama nahm Susanne mit sechs Jahren mit zum Bambini-Training – doch be- biografie reits ein Jahr später musste sie ihren ersten Geburtstag 16.8.1991 Kreuzbandriss überwinden. Der Leidenschaft Adresse Rimslrain 168 1/2, Skifahren tat das keinen Abbruch, auch wenn 83646 Wackersberg Susanne 2006 und 2013 an gleicher Stelle alpin Damen alpin wieder operiert werden musste. Beruf Bundespolizistin Größe/Gewicht 167 cm/64 kg grÖsste erfolge Disziplinen SL, RS WC 2012 12. GS Sölden EC 2014 3. SL Sol- Hobbys Sport, Kochen, Fotografi eren deu, 4. CE San Viglio, 5. GS Monte Pora 2013 Weitere Infos - 2. RS Zinal, 3. RS Pamporovo DJM 2014 3.

52

Klaus Brandner WSV Königssee

Biografie Geburtstag 30.01.1990 Adresse Schwöbgasse 6, alpin Herren alpin 83471 Königssee Beruf Sportsoldat Größe/Gewicht 177 cm/84 kg GröSSte Erfolge Disziplinen SG, AF, SC Erste WC-Platzierung 2013 GAP 59. AF Kopfsponsor - Bisher bestes WC-Ergebnis Ausrüster Nordica (Ski/Schuhe), Marker 2014 20. SG (Bindung), Leki (Stöcke) Uvex (Helm/Brille) Junioren-Weltmeisterschaften Hobbys Fußball 2010 Megeve Weitere Infos - 6. AF

Blick ins Familienalbum Europacup Opa Ludwig brachte dem dreijährigen Klaus 2013/14 Crans Montana 9. SG das Skifahren bei. Es folgte ein Schnupper- La Thuile 13. SG training im örtlichen Skiclub. Von diesem Mo- Soldeau 15. SG ment an war Klaus klar: „Ich werde Skirenn- fahrer!“ Skilehrerin und Mutter Michaela und Deutsche Meisterschaften der sportbegeisterte Papa Klaus unterstützten 1. AF, 2. SG und förderten Klaus und seinen vier Jahre jüngeren Bruder.

Karriere 2003 wechselte Klaus auf die Christophorus- Schule in Berchtesgaden und schloss diese 2007 mit der Mittleren Reife ab. Mit guten Ergebnissen im Europacup bot sich Klaus für einen Start im Weltcup an. Im Winter 2012/13 fuhr der Speed-Spezialist sein erstes Weltcup- Rennen in Garmisch-Partenkirchen. Im ver- gangenen Winter schaffte Klaus den Sprung in die Lehrgangsgruppe 1a des Deutschen Skiverbandes.

Verletzungen -

54 Fritz Dopfer SC Garmisch

Biografie Geburtstag 24.08.1987 Adresse Gasse 178b, A-6105 Leutasch Herren alpin Beruf Zollhauptwachtmeister Größe/Gewicht 189 cm/90 kg führte er die Mannschaft zur Bronzemedaille. Disziplinen SL, RS Bei den Olympischen Spielen verpasste Kopfsponsor Obergurgl-Hochgurgl Fritz mit Rang vier nur knapp eine Medaille, Ausrüster Nordica (Ski/Schuhe), Marker sorgte aber in Kranjska Gora mit Rang zwei (Bindung), Leki (Stöcke), Uvex (Helm/Brille) hinter Felix Neureuther für den ersten DSV- Doppelsieg im Weltcup. Hobbys Fußball, Tennis Weitere Infos - Verletzungen -

Blick ins Familienalbum GröSSte Erfolge In der Familie Dopfer dreht sich alles um den Erste WC-Platzierung 2010 K. Gora 17. RS Sport. Vater Fritz, Präsident des Skigau Wer- Erste WC-Top-Ten 2011 Beaver Creek 3. RS denfels, ist bekannt als sehr guter Fußball- Bisherige WC-Podiums 2 x 2, 2 x 3. spieler, Langläufer und Triathlet. Mutter Rita ist Lehrerin und engagierte sich als Skitraine- Olympische Spiele rin. Bei den Weltmeisterschaften im Berglauf 2014 Sotschi 1985 verpasste sie als Vierte nur knapp einen 4. SL, 12. RS Platz auf dem Podest. Weltmeisterschaften Karriere 2011 Garmisch-Partenkirchen Schon mit drei Jahren pflügte Fritz durch 15. RS, 21. SL den Schnee. Von klein auf förderten ihn seine 2013 Schladming Eltern, besonders seine Mutter engagierte Bronze Team-Wettbewerb sich als Skitrainerin. Die schulische Ausbil- 7. RS, 7. SL dung am Skigymnasium Stams schloss Fritz Weltcup 2007 mit dem Abitur ab und wechselte in den 2011/12 7. RS-, 8. SL-Weltcup Deutschen Skiverband. In der Saison 2011/12 2012/13 9. RS-, 7. SL-, 5. CE-Weltcup schaffte er den Sprung in die Weltspitze. Mit 2013/14 7. RS-, 7. SL-, 11. Gesamt-WC dem dritten Platz in Beaver Creek war er seit 1994 der erste DSV-Fahrer, der im Riesensla- Deutsche Meisterschaften lom wieder auf dem Podium jubeln konnte. 3x1. SL, 1x1. RS, 3x2. RS/SL, 3x3. RS/SL Im WM-Team-Wettbewerb von Schladming

55 Josef Ferstl SC Hammer

Biografie Geburtstag 29.12.1988 Adresse Schinagl 3, alpin Herren alpin 83278 Traunstein Beruf Zollhauptwachtmeister Größe/Gewicht 180 cm/90 kg bei der Abfahrt in Garmisch-Partenkirchen Disziplinen AF, SG, SC, RS, SL sein bisher bestes Weltcup-Ergebnis. Im ver- Kopfsponsor - gangenen Winter platzierte sich Josef zweimal Ausrüster Head (Ski/Schuhe/Bindung), Kom- unter den Top-30 im Weltcup. perdell (Stöcke), Uvex (Helm/Brille) Verletzungen 2012 Zahn- und Nasenbein- Hobbys Motocross, Fußball verletzung Weitere Infos Facebook Josef Ferstl GröSSte Erfolge Blick ins Familienalbum Erste WC-Platzierung Großes Vorbild ist Papa Sepp, der 1978 und 2007 Garmisch-Partenkirchen 53. AF 1979 das Hahnenkammrennen in Kitzbühel Erste WC-Top-Ten gewonnen hat und bei der WM 1978 in 2013 GAP 9. AF Garmisch-Partenkirchen Vizeweltmeister in der Kombination wurde. Er hat seinen Söhnen Weltcup Josef, Michael und Christian das Skifahren 2011/12 Bormio 35. AF beigebracht. In Kitzbühel trägt eine Gondel 2012/13 GAP 9. AF den Namen „Ferstl“, sie wurde nach dem Kvitfjell 30. AF Streif-Sieger benannt. 2013/14 LL/Kvitfjell 27. SG

Karriere Europacup Josef gab im Winter 2007 in Garmisch- 2012/13 AF-Gesamt 3. Partenkirchen sein Debüt im Weltcup. Die 2x1. AF/SG, 4x3. AF/SG Saison 2011/12 schloss er als Drittplatzierter 2013/14 Sarntal 6. AF der Europacup-Abfahrtswertung ab. Im ver- Soldeau/Sarntal 7. AF gangenen Jahr rückte Josef ins Weltcup-Team auf und absolvierte die Sommervorbereitung Deutsche Meisterschaften in Südamerika. Trotz einer schweren Ge- 1x2. SC, 4x3. AF/SG sichtsverletzung, die er sich zu Saisonbeginn in Beaver Creek zugezogen hatte, kämpfte er sich im Winter 2012/13 an die erweiterte Weltspitze heran und feierte mit Rang neun

56 Stefan Luitz SC Bolsterlang

Biografie Geburtstag 26.03.1992 Adresse Sonderdorf 10a, 87538 Bolsterlang Herren alpin Beruf Sportsoldat Größe/Gewicht 185 cm/86 kg und qualifizierte sich für die Teilnahme an den Disziplinen SL, RS, SG, AF Olympischen Spielen in Sotschi. Kopfsponsor Das Höchste - Bergbahnen Oberstdorf Verletzungen Ausrüster Rossignol (Ski/Bindung/Schuhe), 2007 Schlüsselbeinbruch links +++ 2013 Leki (Stöcke), Uvex (Helm/Brille) Kreuzbandriss rechts

Hobbys Volleyball, Wakeboarden, Biken GröSSte Erfolge Weitere Infos Facebook Stefan Luitz Erste WC-Platzierung 2012 C. Montana 29. RS Blick ins Familienalbum Erste WC-Top-Ten 2012 Val d‘Isére 2. RS Mama Petra und Papa Ludwig sind beide Bisherige WC-Podiums 2 staatlich geprüfte Skilehrer. Sie förderten Stefan und seinen zwei Jahre älteren Bruder Olympische Spiele Tobias im Skiclub, in dem beide unter Mamas 2014 Sotschi Regie trainierten. Das Rennfahrergen haben Teilnahme beide vom Vater geerbt. Der war ebenfalls Weltmeisterschaften Mitglied der alpinen Nationalmannschaft. 2011 Garmisch-Partenkirchen 29. RS, Teilnahme SL Karriere 2013 Schladming Mit der Silbermedaille im Riesenslalom 21. SL, Teilnahme RS machte Stefan 2010 bei den Junioren- Junioren-Weltmeisterschaften Weltmeisterschaften erstmals auf sich 2010 Les Houches aufmerksam. Im Winter 2012/13 sorgte er 2. RS beim Weltcup in Val d‘Isère mit Platz zwei für eine faustdicke Überraschung. Leider zog sich Weltcup 2012/13 der Allgäuer nach den Weltmeisterschaften Val d‘Isère 2. RS einen Kreuzbandriss zu und musste die Weltcup 2013/14 Saison vorzeitig beenden. Das Comeback im Val d‘Isère 3. RS, 8. Alta RS, 9 BC RS vergangenen Winter gelang ausgesprochen gut: Stefan platzierte sich dreimal in den Top- Deutsche Meisterschaften Ten (darunter ein dritter Platz in Val d‘Isère) 1x1. SC, 2x3. SL/RS

57 Felix Neureuther SC Partenkirchen

Biografie Geburtstag 26.03.1984 Adresse Königstandstraße 4, alpin Herren alpin 82467 Garmisch-Partenkirchen Beruf Zollwachtmeister Größe/Gewicht 184 cm/87 kg darunter den historischen Sieg beim Riesen- Disziplinen SL, RS, SG, AF slalom in Adelboden, den ersten Sieg für den Kopfsponsor Airwaves DSV seit 40 Jahren. Ausrüster Nordica (Ski, Schuhe), Marker (Bindung), Leki (Stöcke), Uvex (Helm/Brille) Verletzungen 2004 Herzbeutelentzündung +++ 2008 Schul- Hobbys Fußball, Tennis, Golf ter-OP links /rechts +++ 2009 Bandscheiben- Weitere Infos www.felix-neureuther.de vorfall +++ 2010 Knie-OP rechts +++ 2011 Schulter-OP rechts +++ 2013 Sprunggelenk- Blick ins Familienalbum Felix kommt aus OP links der wohl bekanntesten deutschen Skifamilie. Mutter Rosi gewann bei den Olympischen GröSSte Erfolge Spielen 1976 in Innsbruck Gold in der Abfahrt/ Erste WC-Platzierung Slalom und Silber im Riesenslalom. Papa 2003 in Park City 32. SL Christian stand als Slalomspezialist sechsmal Erster WC-Sieg 2010 Kitzbühel SL bei Weltcup-Rennen ganz oben. Schwester WC-Podiums 29 SL/RS/SK/CE Ameli, die in ihrer Jugend ebenfalls Skirennen Bisherige WC-Siege 9 fuhr, feiert heute Erfolge als Modestylistin. Gesamt-WC 5. (2014), 4. (2013) Disziplinen-WC 2. SL, 5. RS (2014) Karriere Papa Christian stellte den Sohnemann Olympische Winterspiele mit zweieinhalb Jahren zum ersten Mal 2010 Vancouver auf Ski. Mit drei gewann Felix die Kinder- 8. RS Clubmeisterschaft des SC Partenkirchen. In 2014 Sotschi der Saison 2009/10 entschied er die beiden 8. RS Slalomklassiker in Kitzbühel und Garmisch- Partenkirchen für sich. 2012/13 holte Felix Weltmeisterschaften die WM-Silbermedaille im Slalom, Bronze im 2005 Bormio Team und gewann drei Weltcups und stand Gold Teambewerb insgesamt siebenmal auf dem Siegerpodest. 2013 Schladming Im vergangenen Winter stand Felix achtmal Silber SL auf dem Podest, feierte vier Weltcupsiege, Bronze Teambewerb

58 Andreas Sander SG Ennepetal

Biografie Geburtstag 13.06.1989 Adresse Weststr. 21a, 87561 Oberstdorf Herren alpin Beruf Sportsoldat Größe/Gewicht 177 cm/90 kg 2012/13 konnte sich Andreas zweimal in den Disziplinen SG, AF, SC, RS Weltcup-Punkterängen platzieren, ehe er sich Kopfsponsor Neusiedler See einen Kreuzbandriss zuzog und die Saison Ausrüster Atomic (Ski/Schuhe/Bindung), vorzeitig beenden musste. Im vergangenen Komperdell (Stöcke), Uvex (Helm/Brille) Winter stieg Andreas wieder in den WC ein und sicherte sich am Ende der Saison den Hobbys Fußball, Tennis, Windsurfen nationalen Meistertitel im Super-G. Weitere Infos www.andreas-sander.com Verletzungen 2011 Innenbandriss rechtes Blick ins Familienalbum Knie +++ 2013 Kreuzbandriss links Andreas Sander wurde in Westfalen geboren. Gemeinsam mit drei Geschwistern wuchs er GröSSte Erfolge in Ennepetal auf, wo sein Vater in zweiter Ge- Erste WC-Platzierung neration ein mittelständisches Unternehmen 2010 Gröden 28. AF führt. Mit zwei Jahren stand Andi das erste Erste WC-Top-Ten - Mal auf Ski, mit drei bestritt er sein erstes Rennen. Weltmeisterschaften 2011 Garmisch-Partenkirchen Karriere 21. SG Im Skiurlaub lernte Andreas von Papa Michael in Obergurgl das Skifahren. Auf der heimat- Junioren-Weltmeisterschaften lichen Teufelswiese im Sauerland gewann er 2008 Formigal mit zehn Jahren die Stadtmeisterschaften. Er 1. SG wurde Westdeutscher Meister und sicherte 2009 Garmisch-Partenkirchen sich den Titel Deutscher Schülermeister 4. SC 2004. Andis bisheriger Höhepunkt ist der Gewinn der Goldmedaille bei den Junioren- Weltcup 13 Top-30-Platzierungen Weltmeisterschaften 2008 im Super-G. 2011 (AF/SG/SK) nahm Andreas an den Heimweltmeisterschaf- ten in Garmisch-Partenkirchen teil. Im Winter Deutsche Meisterschaften 2011/12 konnte er seine erste komplette 5x1. AF/SG, 1x2. SC, 1x3. SC Weltcup-Saison bestreiten. In der Saison

59 Tobias Stechert SC Oberstdorf

Biografie Geburtstag 28.07.1985 Adresse Am Anger 13, alpin Herren alpin 87538 Fischen Beruf Sportsoldat Größe/Gewicht 186 cm/95 kg musste. Zwar konnte Tobias bei der WM in Disziplinen AF, SG, RS Schladming noch im Super-G an den Start Kopfsponsor - gehen, musste dann aber nach erneuten Knie- Ausrüster Head (Ski/Schuhe/Bindung), Leki problemen auf den Start in der Abfahrt ver- (Stöcke), Uvex (Helm/Brille) zichten. Auch im vergangenen Winter musste sich der Allgäuer nach seinem elften Platz in Hobbys Fußball, Fußball, Fußball! der Abfahrt von Lake Louise einem Eingriff im Weitere Infos - linken Knie unterziehen.

Blick ins Familienalbum Verletzungen 2004 Kreuzband rechts +++ Das Skigefühl hat Tobi eindeutig von seiner 2007 Schulter links +++ 2009 Kreuzbandriss Mama Claudia geerbt. Die war selbst aktive links +++ 2012 Knie-OP links +++ 2014 Skirennfahrerin und nahm an Europacup- Knie-OP links Rennen teil. Tobis älterer Bruder spielt Fußball, Schwester Gina hat im Winter 2008/09 ihr GröSSte Erfolge erstes Weltcup-Rennen gewonnen. Erste WC-Platzierung 2007 Val d‘Isère 56. AF Karriere Erste WC-Top-Ten Tobi erlernte mit zwei Jahren am Hügel hinter 2012 Lake Louise 5. AF dem elterlichen Haus das Skifahren. In den Erster WC-Sieg - folgenden Jahren verfeinerte er seine Technik auf den Pisten der Grasgehren-Lifte. Im Weltmeisterschaften Frühjahr des Jahres 2004 schloss Tobi seine 2011 Garmisch-Partenkirchen Schullaufbahn im Gymnasium Oberstdorf mit 31. AF dem Abitur ab. Seitdem ist der Oberstdorfer 2013 Schladming Sportsoldat und hat seinen Trainingsmittel- 24. SG punkt am heimischen Stützpunkt im Allgäu. Mit dem fünften Platz bei der Abfahrt in Lake Weltcup 12xTop-30 AF/SG Louise startete Tobias sehr gut in den vergan- genen Winter. Auch im Rennen von Beaver Deutsche Meisterschaften GIGANTIC | felix neureuther Creek war er sehr schnell unterwegs, ehe er 1x2. SG, 1x3. AF aufgrund einer Knieverletzung abschwingen

Offizieller Ausrüster des Deutschen Skiverbands

60 WWW.ZIENER.COM GIGANTIC | felix neureuther

Offizieller Ausrüster des Deutschen Skiverbands

WWW.ZIENER.COM Lehrgangsgruppe 1b Thomas DReßen TSV Gilching-Argelsried Karriere Sein Vater war Biathlet, Thomas begeisterte das Alpin-Skifahren. Mit 13 zog er Biografie sich bei einem Zusammenstoß schwere Kopf- Geburtstag 22.11.1993 verletzungen zu, schaffte es 2010 aber in den Adresse Innsbruckerstraße 28, DSV-Kader. Abitur im Sommer 2013. Silber in 82481 Mittenwald der AF bei der JWM 2014. alpin Herren alpin

Beruf Zoll Ski Team GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 188 cm/90 kg JWM 2014 AF-Silber, RS 4. 2012 RS 2., SC Disziplinen SL, RS, SG, AF, SC 4., SG 7., AF 9. EC 2014 Vemdalen 11. RS, Hobbys Radeln, Schwimmen, Freunde, Golf Borovetz 19. RS 2013 Levi 8. RS, Reit. 9. SG Weitere Infos - 2012 Sarntal 2. SG 2011 SL 2.

Christian FERStl SC Hammer Karriere Christian ist der dritte Spross von Kitzbühel-Sieger Sepp Ferstl, der den Sprung Biografie ins Nationalteam schaffte. 2010 Mittlere Reife Geburtstag 21.07.1992 am CJD Berchtesgaden. Nach Kieferbruch Adresse Schinagl 3, 2011/12 stieg Christian im Januar 2013 wie- 83278 Traunstein der in den Rennbetrieb ein.

Beruf Sportsoldat GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 180 cm/87 kg JWM 2009 27. SG, 31. RS, 34. AF, EC 2014 Disziplinen RS, SG, AF Madonna d.C. 21. AF FIS 2011 Pfelders 5./9. Hobbys Radfahren, Fußball, Tennis RS, Petzen, 2013 Turnau 21./30. RS 2014 Weitere Infos - Götschen 3. RS, DJM 2011 6. AF

Sebastian Holzmann SC Oberstdorf Karriere Sebastians Vater ist staatlich ge- prüfter Skilehrer und vererbte seinem Sohn Biografie das Skifahrgen. Mit vier stand Sebi das erste Geburtstag 22.03.1993 Mal auf Ski. 2000 zog die Familie von Mem- Adresse Oytalstraße 16a, mingen nach Oberstdorf und Sebi wechselte 87561 Oberstdorf von der RG Burig Mindelheim zum örtlichen Skiclub. 2012 machte er das Abitur. Beruf Sportsoldat (SpoFö) Größe/Gewicht 183 cm/83 kg GröSSte Erfolge Disziplinen SL, RS, SG, SC JWM 2014 Team-Bronze 2013 7. SL 2012 Hobbys MTB, Freunde, Lesen, Baden gehen 8. SL EC 2014 Chamonix 4./8. SL 2013 Arber Weitere Infos - 9. SL DM 2014 2. RS 2013 1. RS

62 David Ketterer SSC Schwenningen Karriere Mit drei Jahren startete David seine Ski-Karriere beim SSC Schwenningen. Über Biografie die Nachwuchsserien schaffte er es in den Geburtstag 22.06.1993 DSV-Kader. Nach dem Abitur 2012 trat David Adresse Bundesstraße 6, der Bundeswehr-Sportfördergruppe bei und 87538 Fischen zog nach Fischen. alpin Herren alpin

Beruf Sportsoldat GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 174 cm/72 kg JWM 2014 Team-Bronze, 4. SL EC 2014 Disziplinen SL, RS, SG Borovetz 8. SL 2013 San Vigilio 17. CE, Arber Hobbys Fußball, Musik 18. SL, FIS 2014 1x2. RS, 2x3. SL/RS, DJM Weitere Infos - 2013 2. RS, 2. SL, DM 2013 2. SL

Fabio RENZ SC Fischen Karriere Mit sechs bestritt Fabio sein 1. Skirennen. Mit zehn zog er nach Schruns ins Biografie dortige Skiinternat. Mit 14 Wechsel zum SIO Geburtstag 23.02.1992 in Oberstdorf, wo er das Gymn. mit dem Abitur Adresse Weiherstraße 43, abschloss. Im Dez. 2012 brach sich Fabio das 88697 Bermatingen Schlüsselbein (r.) - 2 Monate Pause.

Beruf Sportsoldat GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 189 cm/90 kg JWM 2013 14. SG, 2011 SG 9. FIS 2014 Disziplinen RS, SG, AF 1x2., 1x3., 9xTop-Ten, EC 2013 Reiteralm 2. Hobbys Basketball, Skateboard, Surfen SG, Sarntal 11. SG DM 2014 3. SG 2013 1. Weitere Infos www.fabiorenz.de AF 2012 2. SG WC-Debüt 2014 Wengen AF

Alexander Schmid SC Fischen Karriere Mit seinem älteren Bruder Manuel kam Alex über Mama Carola (ehem. Weltcup- Biografie Fahrerin) zum Skirennsport. 2011 schaffte er Geburtstag 09.06.1994 es in den DSV-C-Kader. 2013 schloss Alexan- Adresse Bahnhofstraße 11, der die Schule mit dem Fachabitur ab. 2013 87538 Fischen Syndesmosebandriss - Pause bis Jan. 2014.

Beruf Zoll Ski Team GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 178 cm/70 kg JWM 2012 5. RS, 9. SC, 28. SL, FIS 2014 Disziplinen SL, RS, SC, SG, AF 2x1. Götschen GS EC 2012 Oberjoch 37. RS, Hobbys Fußball, Tennis, Klettern, Sport 2013 Levi 38. RS, DJM 2012 1. RS, 2013 1. Weitere Infos - RS, DM 2013 5. RS

63 Lehrgangsgruppe 1b Manuel Schmid SC Fischen Karriere Über ihre Mutter (selbst ehem. Skirennfahrerin im Weltcup) haben Manuel Biografie und sein jüngerer Bruder Alex den Spaß am Geburtstag 09.02.1993 Skifahren entdeckt. Ein Patellasehnenabriss Adresse Bahnhofstraße 11, zwang Manuel in der Saison 2013/14 zur 87538 Fischen Pause. alpin Herren alpin

Beruf Sportsoldat (SpoFö) GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 175 cm/77 kg JWM 2011 6. SG, 2012 5. AF, FIS 1x2. SG, Disziplinen RS, SG, AF EC 2013 Sarntal 6. SG, La Thuile 8. SG, Hin- Hobbys Sport allg., Radeln, Klettern, Fußball terst. 16. AF, DJM `12 AF/SG 1., DM `12 AF 2. Weitere Infos -

Dominik SCHWaiger WSV Königssee Karriere Das Rennfahrergen hat Dominik von Vater Michael, der früher selbst WC-Rennen Biografie bestritt. 2008 warf Dominik ein Schienbein- Geburtstag 01.05.1991 bruch zurück. In der Saison 2011/12 startete Adresse Alte Königsseerstraße 27, er erstmals im Weltcup. 2009 machte Dominik 83471 Schönau a. K. die Mittlere Reife am CJD Berchtesgaden.

Beruf Sportsoldat GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 180 cm/82 kg WC 2014 St. Moritz 21. RS EC 2014 Ge- Disziplinen RS, SL, SG, AF, SC samt-3. RS 2013 Levi 6./10. RS, Soldeu 19. Hobbys Fußball, Klettern RS 2012 La Thuile 14. RS DM 2011 1. RS, Weitere Infos www.dominikschwaiger.com 2013 3. SG

Benedikt Staubitzer SC Mittenwald Karriere Papa Thomas animierte Benedikt zum Skifahren. Seit 2008 im Nationalteam. Im Biografie Feb. 2013 ließ Benedikt beim WC-RS in Gar- Geburtstag 05.12.1990 misch-Partenkirchen als 15. aufhorchen, 2014 Adresse Kaltenbrunn 22a, als 25. in Val d‘Isere. Ein Syndesmosebandan- 82467 Garmisch-Partenkirchen riss beendete die Saison 2014 vorzeitig.

Beruf Sportsoldat GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 177 cm/85 kg EC 2012 Oberjoch 10. RS, 2013 Levi 7. Disziplinen SL, RS, SG, SC RS, Les Menuires 9. RS, Soldeu 11. RS WC Hobbys Freunde, Grillen, Lesen, Musik 2013 GAP 15. RS 2014 V. d‘Isere RS 25. DM Weitere Infos - 2012 RS 5.

64 Dominik Stehle SC Obermaiselstein Karriere Dominiks Eltern sind WC-Rennen gefahren und so stand auch er schon früh Biografie auf Ski. Über FIS- und EC-Rennen schaffte es Geburtstag 15.10.1986 Dominik 2007 ins WC-Team. 2 Kreuzband- Adresse Am Scheid 12, verletzungen 2009 ordneten eine längere 87538 Obermaiselstein Pause an. alpin Herren alpin

Beruf Zoll Ski Team GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 176 cm/80 kg EC 2011 Kirchb. 10. SL, Trysil 7. SL 2012 Disziplinen SL, RS Lenzerh. 6. SL, Courmayeur 8. SL 2013 Cha- Hobbys Fußball, Tennis monix 8. SL, K. Gora 7. SL, Pozza 5. SL, Vigilio Weitere Infos - 9. CE WC 2008 Levi 19. SL DM 2012 1. SL

Linus Strasser TSV München 1860 Karriere Seine Ski-Karriere startete Linus mit sechs Jahren im Winterurlaub in Tirol. Biografie Zunächst fuhr er für den Kitzbüheler SC, mit Geburtstag 06.11.1992 zwölf wechselte er nach Deutschland. Ab Adresse Diefenbachstraße 6, 2009 CJD Berchtesgaden, Abi 2012. Pfeiffer- 81479 München sches Drüsenfieber 2011 - 1 Saison Pause.

Beruf Student GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 184 cm/79 kg FIS 2x1. SL, 2xTop-3, 11xTop-Ten, EC 2014 Disziplinen SL, RS, SG, AF, SC San Vigilio 1. CE 2013 S.Vigilio 9. CE, Arber Hobbys Motocross, Tennis 16. SL, Kirchberg 26. SL, DJM 2011 1. SL, 2. Weitere Infos - RS, 2013 1. SG, DM 2014 1. RS, 3. SL

65 Hoch hinaus: Flugeinlagen und spektakuläre Tricks gehören für Freeskier zum täglich Brot. Bene Mayr, Deutschlands bester Fahrer, zelebriert seine Flugkünste auf höchster Ebene. s ki Free

Gewinnerin: Lisa Zimmermann gab sich mit zwei Siegen im Weltcup nicht zufrieden. Die 18-jähirge Slopestylerin holte sich am Ende der Saison den Gesamt-Weltcup ab.

Abräumerin: Sabrina Cakmakli gewann bei den Junioren- Weltmeisterschaften in Valmalenco gleich zwei Medaillen in zwei Disziplinen. Gold in der Halfpipe und Bronze im Slopestyle.

66 alpin Herren s ki Free alpin

Freeski Organigramm · Trainer · Biografien

67 Sportdirektor Wolfgang Maier Team Manager Sportlicher Leiter Tobias Reind Heli Herdt Daniel Schießl Verantwortlicher Trainer Thomas Hlawitschka Freeski

Sportlicher Leiter Weltcuptrainer

Heli Herdt Thomas Hlawitschka Tulpenstraße 13 Am Straßacker 6 82131 Gauting 82438 Eschenlohe

68 Für Skifahrer und Snowboarder

Ideal auch für Mietski/-snowboards

Versichert sind alle Ski, Snowboards und Skihelme (bei Diebstahl/Beschädigung), auch gemietete. Inklusive Unfall- (mit Bergungskosten), Haftpflicht-, Kranken- und Rechts- schutzversicherung – damit schließen Sie Lücken zu bestehenden privaten Versicherungen. Gratis: viele exklusive Mitgliedervorteile und das DSV aktiv Ski & Sportmagazin.

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110x115 Jahrbuch Daumen.indd 1 15.05.14 11:03 FreeskiFreeski Damen SC Partenkirchen Sabrina Cakmakli Nationalmannschaft. ImvergangenenJahr wieder zurückundbinnun Teil derdeutschen durch Verletzungen kämpfteichmichimmer zu können. NacheinigenRückschlägen um immerbeisuperBedingungentrainieren in denUSAundimSommerNeuseeland, verbrachte icheinelängereZeitim Winter Contests gewinnen. Inmeinem zweitenJahr und konntedamitschonimerstenJahr Jahren binichnunauf Twin Tips unterwegs indieEckegestellt.das Snowboard Seitdrei ausprobiert. Von diesem Tag anhabeichdann habe ichmitFünfzehndochdasFreeskiing nicht mehrzurückaufdieSkizusteigen, immergeschworenhabe,Snowboarderin „Obwohl ichmirwährendmeinerZeitals Karriere en GeländeundindenParks zu finden. sie wiederaufzweiSkiundwarfortanimfrei- sie aufsSnowboard. MitFünfzehnwechselte zwei JahrenerstmalsaufSki. MitSiebenstieg Unter Mamas Anleitung standSabrinamit Blick insFamilienalbum blogspot.de Weitere Infoswww.sabrinacakmakli. Hobbys Skifahren, Mountainbiken Kopfsponsor - Disziplinen Slopestyle Größe/Gewicht 170cm/57kg Beruf Studentin/Int. Sportmanagement 82488 Ettal Adresse Werdenfelser Straße14a, Geburtstag 25.04.1994 Biografie 2013 Kreuzbandriss rechts Kreuzbandriss rechts +++2013 Kahnbeinbruch links +++2011 riss Verletzungen 2010Kreuzband- Fernstudium.“ die Schulemitdem Abitur abundbegannein Medaillen gewinnen. Nebenbeischlossich bei denJunioren-Weltmeisterschaften zwei in Sotschiqualifizierenundim Anschluss konnte ichmichfürdieOlympischeSpiele 2011 Deutsche Meisterschaften 2014 2012 Junioren-Weltmeisterschaften 2014 Olympische Spiele Slopestyle Erste WC-Top-Ten 2014, 5. Silvaplana Erste EC-Platzierung2012, Brand4. 3. Platz Austrian Freeski Open2012 2011/2012 Nine QueensInvitational Overall WinnerWirschanzenTour2011/2012 GröSSte Erfolge 3. Slopestyle/Halfpipe Bronze Slopestyle Gold HP Valmalenco 10. Valmalenco Sotschi 14. HP Lisa Zimmermann WSV Oberaudorf

Biografie Geburtstag 2.3.1996 Adresse Bahnhofstraße 13, 83043 Bad Aibling Damen s ki Free Beruf Schülerin Größe/Gewicht 167 cm/56 kg GröSSte Erfolge Disziplinen Slopestyle, Big Air 1. Mayrhofen Freeski Open 2014, 2013 Kopfsponsor Red Bull 1. Austrian Freeski Open 2013 1. Nine Queens Competition 2014, 2013 Hobbys Volleyball, Skaten, Sport generell Weitere Infos - Erste WC-Platzierung 2013 Silvaplana 18. Erste WC-Top-Ten 2013 Cardrona 3. Blick ins Familienalbum Erste WC-Sieg 2014 Gstaad „Bereits mit sechs Jahren begann ich mit dem Eiskunstlauf und betrieb diese Disziplin Bisherige WC-Siege 2 schon ein Jahr später als Leistungssport.“ Weltcup-Gesamt 1. 2013/14

Karriere „Von sechs bis 14 Jahren lag mein sportlicher Olympische Spiele Fokus auf dem Eiskunstlauf. Mit 14 Jahren 2014 Sotschi 14. verbrachte ich eines der sehr seltenen freien Wochenenden im Schnee beim Skifahren. Da- Weltmeisterschaften bei entdeckte ich dann dank meines Bruders 2013 Voss 17. auch das Parkfahren. Mir machte es sofort su- per viel Spaß und daher musste ich mich bald Junioren-Weltmeisterschaften zwischen Eislaufen und Skifahren entschei- 2013 Valmalenco den... Die Wahl fiel auf das Skifahren. Anfangs Gold nahm ich zum Spaß an Freeski-Wettkämpfen teil und konnte prompt einige Contests ge- Weltcup winnen. Ich lud Videos auf Youtube, bekam 2012/13 Silvaplana 18. dadurch Sponsoren-Anfragen und so nahm 2014/15 Gstaad / Silvaplana 1. dann langsam alles seinen Lauf.“ Cardona 3.

Verletzungen Außenbandriss rechts/links

71 ki Damen s ki Free

72 ki Damen s ki Free

73 Sebastian GEiger SC Oberstdorf 1906

Biografie Geburtstag 04.02.1992 Adresse Poststraße 19, ki Herren s ki Free 87561 Oberstdorf Beruf Skifahrer Größe/Gewicht 175 cm/80 kg Verletzungen Zwei gebrochene Schlüs- Disziplinen Slopestyle selbeine +++ Syndesmoseband- und Kopfsponsor - Außenbandabriss im linken Sprungge- lenk +++ Schulterluxation 2014 (Olympia- Hobbys BMX, Rennradfahren, Slacklinen vorbereitung) Weitere Infos facebook.com/sebastiange- igerskiing GröSSte Erfolge 1. Austrian Freeski Open (Junioren) 2008 Blick ins Familienalbum 2. Platz AFP Big Air Ischgl 2013 Sebastin „Sebi“ ist der jüngste von drei Brü- 2. Platz Chip da House, Kaprun 2010 dern, die sich alle von frühester Kindheit an 2. Platz Mayrhofen Freeski Open 2012 mit Fußballspielen und Skifahren beschäftigt haben. Seine ersten Schwünge zog Sebi unter Erste WC-Platzierung Anleitung der Eltern in den heimatlichen All- 2013 Copper Mountain 47. gäuer Bergen in den Schnee. Gefördert wurde Erste WC-Top Ten - sein Talent im örtlichen Skiclub. Erster WC-Sieg -

Karriere Weltmeisterschaften „Ich fuhr zuerst Alpinski im Skiclub, dann 2011 Park City stieg ich um aufs Snowboard. Erst die Teil- 25. nahme an einem Camp mit Christoph Stark, einem ehemaligen Mitglied der Freestyle- Weltcup Nationalmannschaft, brachte mich zurück auf 2012/13 Copper Mountain 47. die zwei Bretter. Es folgte ein Jahr intensives Silvaplana 39. Buckelpistenfahren, ehe ich zur Disziplin Slopestyle wechselte. Der Park am Fellhorn ist seitdem mein zweites Zuhause. Hier trainiere ich die Tricks und Sprünge, mit denen ich mich für die Weltmeisterschaften qualifizieren möchte.“

74 Benedikt Mayr TSV Unterhaching 1910

Biografie Geburtstag 14.03.1989 Adresse Eulenspiegelstraße 76b, 81739 München Herren s ki Free Beruf Skifahrer Größe/Gewicht 180 cm/80 kg Mein nächstes großes Ziel ist es, eine WM- Disziplinen Freeski, Backcountry Freestyle, Medaille zu gewinnen.“ Big Air und Slopestyle Kopfsponsor Red Bull Verletzungen mehrere Knie-OP‘s

Hobbys Skifahren, Essen & Trinken GröSSte Erfolge Weitere Infos www.bene-mayr.com European Rider of the year 2010 Freeskier des Jahres, Gewinner CAD-Finale Blick ins Familienalbum 2008/10/12 Bis auf den eineinhalb Jahre jüngeren Bruder Dominik, einem erklärten „Fitness-Junkie“, ist 1. Platz: Nine Knights Kicker Overal Benes Familie nicht wirklich sportlich. Papa 1. Qualifikation European Open Waldemar verdiente sein Geld mit Werbung, 1. Newschool Gathering Mama Hildegard ist Rektorin einer Schule für 1. German Slopestyle Masters Blinde. Hund Mia und Katze Cindy warten da- 2. Platz: Qualifikation US Open rauf, ihr Futter serviert zu bekommen. Trotz- 2. Sweet Rumble dem waren die Skiausflüge mit der Familie 3. Platz: Total X-Fight Andorra der Initialzünder für Benes Karriere. 3. King of Style 4. Platz: Red Bull Line Catcher 2009 Karriere 4. London Freeze 2010 „Ich wollte nach den Wochenenden im Schnee nicht wieder heim und so wechselte Erste WC-Platzierung ich von München auf die Schule nach Bad 2013 Copper Mountain 14. Tölz und wohnte bei einer Gastfamilie. 2013 Cardrona 16. Ich trat in den Skiclub Lenggries ein und Erste WC-Top Ten - schloss mich den Buckelpistenfahrern an. Erster WC-Sieg - Schließlich schaffte ich den Sprung in den DSV-C-Kader, bestritt Wettkämpfe, bis mir Olympische Spiele nach zwei Kreuzbandrissen mein Arzt 2005 2014 Sotschi 20. eröffnete, dass es mit dem Skifahren vorbei sei. Ich stieg trotzdem wieder auf die Bretter, Weltmeisterschaften verschrieb mich dem Freeriden – mit Erfolg! 2013 Voss 25.

75 Florian Preuß SC Sprockhövel

Biografie Geburtstag 13.6.1992 Adresse Schulstraße 76c, ki Herren s ki Free 45549 Sprockhövel Beruf Student (Maschinenbau) Größe/Gewicht 188 cm/86 kg QParkstour 2012/13. Hier belegte Florian Platz Disziplinen Slopestyle zwei in der Gesamtwertung. Im vergangenen Kopfsponsor Rockstar Energy Drink Winter qualifizierte er sich bei den New-Ze- aland-Open für das Finale und beendete den Hobbys Beach Volleyball, Slackline, Trampolin Contest auf Platz 22. Beim Weltcup in Gstaad springen, Tennis spielen punktete er als 26. im Weltcup. Das Ziel für Weitere Infos den anstehenden Winter ist klar: „Ich möchte facebook.com/flo.preuss.skiing bei den Weltmeisterschaften am Kreischberg dabei sein!“ Blick ins Familienalbum Vater Michael gründete den Ski-Club Sprock- Verletzungen - hövel und Florian wurde quasi in den Skisport hineingeboren. Entsprechend stand der mit GröSSte Erfolge 18 Monaten erstmals auf Ski. Die Faszination 2. Platz Gesamtwertung QParkstour 2012/13 für den Skisport steigerte sich noch einmal als 22. New-Zealand-Open 2013 sich Florian im Alter von 14 Jahren Twintips unter die Füße schnallte und bald darauf an Erste WC-Platzierung den ersten Park-Contests teilnahm. Aktuell 2014 Gstaad 26. studiert Florian an der Uni Bochum Maschi- Erste WC-Top Ten - nenbau - zumindest bis der erste Schnee fällt. Erster WC-Sieg - Dann verlegt er seinen Wohnsitz nach Inns- bruck, um sich bestmöglich auf seine Contest Weltcup vorbereiten zu können. 2013/14 Gstaad 26.

Karriere Deutsche Meisterschaften Seit dem Winter 2008/09 bestreitet „Flo“ 2012 3. HP Florian Preuß Slopestyle-Contests. Der zweimalige Westdeutsche Meister (2011 und 2012) landete aber auch 2012 bei der natio- nalen Meisterschaft in der Halfpipe als Dritter auf dem Podest. Seine ersten internationalen Erfahrungen sammelte er im Rahmen der

76 Feuert unser Team an und unterstützt die Athletinnen und Athleten auf ihrem Weg nach Rio 2016 mit Euren Posts und Tweets.

© picture alliance Lehrgangsgruppe 1b Lukas Joas SC Oberstdorf Karriere „Ich bin wie viele Freeskier vom alpinen Rennfahren zum Freeskiing gekom- Biografie men.“ Geburtstag 23.09.1993 Adresse Lorettostraße 17a, GröSSte Erfolge 87561 Oberstdorf Junioren-Weltmeisterschaften ki Herren s ki Free 2013 Valmalenco Slopestyle 32. Beruf Schreiner Größe/Gewicht 182 cm/74 kg Disziplinen Slopestyle Hobbys Volleyball, Laufen, Kraftraum

Lucas Mangold SC Partenkirchen Karriere „Ich bin über den alpinen Rennsport zum Freeskiing gekommen. Gemeinsam mit Biografie meinem Teamkollegen und Freund Sebastian Geburtstag 04.12.1995 Scheck habe ich mich dann ständig weiter- Adresse Amselstraße 4, entwickelt. Wir haben uns gegenseitig ge- 82467 Garmisch-Partenkirchen pushed, so dass wir beide den Sprung in die Nationalmannschaft geschafft haben.“ Beruf Student Größe/Gewicht 178 cm/72 kg GröSSte Erfolge Disziplinen Slopestyle Teilnahme an YOG 2012, Sieger „Wir Schan- Hobbys Volleyball, Mountainbiken, Laufen zen Tour“ Obersdorf 2013, Teilnahme JWM 2013, Teilnahme WC Coppermountain

Tobias Mangold SC Partenkirchen Karriere „2005 bin ich durch meinen Kumpel Sebastian Scheck das erste mal auf Twintips Biografie gestanden. In den Folgejahren habe ich diese, Geburtstag 21.07.1994 neben dem Alpintraining, immer öfter an den Adresse Amselstraße 14, Füßen gehabt. 2008 entschied ich mich für 82467 Garmisch-Partenkirchen die Disziplin Freestyle.“

Beruf Student GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 177 cm/67 kg Kaunertal Opening (2010-2012) 3.,4.,5. Platz, Disziplinen Slopestyle 7. Austrian Open 2009, 1. The North Face Ski Hobbys Beachvolleyball, Slackline, Klettern, Challange 2009 Zugspitze, 7. Freeride World Mountainbike Tour Juniors 2011

78 Sebastian scheck SC Partenkirchen Karriere „Eines Tages beschwerten sich die Skiclubtrainer bei meinen Eltern, dass Biografie ich weniger durch Stangen fuhr, als lieber Geburtstag 03.04.1995 über kleine Buckel zu springen. Zum zehnten Adresse Höllentalstraße 51, Geburtstag gab es dann die ersten Twintips 82467 Garmisch-Partenkirchen und los ging‘s!“ ki Herren s ki Free

Beruf Schreiner (Schulen für Holz und Gestal- GröSSte Erfolge tung, Garmisch) Teilnahme am WC Slopestyle in Copper Moun- Größe/Gewicht 176 cm/72 kg tain, 2. Platz „Wir Schanzen Tour“ Oberstdorf Disziplinen Slopestyle 2013 Hobbys Golf, Fußball, Trampolin, Slacklinen

79 Ski Cro ss Ski

Taktik, Cleverness und vor allem eine exzellente Skitechnik entscheiden über Sieg oder Niederlage im Ski Cross. Das internationale Niveau ist hoch und die DSV-Athleten fahren um die Podestplätze mit.

Ski Cross Organigramm · Trainer · Biografien

80 Ski Cro ss Ski

Der Kreis schließt sich: Daniel Bohnacker, Deutschlands bester Ski-Crosser, startete als Dritter beim Weltcup in Innichen in die Saison und beendete sie als Dritter des Gesamt-Weltcups.

81 Sportlicher Leiter Heli Herdt

Team Weltcup / LG 1a Team Europa Cup / LG 1b

Ltd. Trainer Ltd. Trainer Peter Stemmer Dennis v. Brocke

Ski Cro ss Ski Trainer Trainer Max Pupp Oliver Prinz

Service Service Herbert Konrad Matthias Fleissner Mario Schönberg

Physiotherapie Physiotherapie Martin Schrobenhauser N.N.

Weltcuptrainer Europacuptrainer

Peter Stemmer Dennis vom Brocke Am Kalklager 4 Robert-Holzer-Straße 2 83666 Waakirchen 83700 Rottach-Egern

82 LIVE GET IN TOUCH WITH THE AUDIENCE Die Wintersportübertragungen von ARD und ZDF reißen jede Woche aufs Neue Millionen von Menschen mit. Sie bieten Spannung, Emotion und Leidenschaft und verschaffen dem Sport die Aufmerksamkeit, die er verdient. Lassen auch Sie sich begeistern!

SportA Sportrechte- und Marketing-Agentur GmbH, Nymphenburger Str. 5, 80335 München, www.sporta.de Julia Eichinger SV Neureichenau

Biografie Geburtstag 28.12.1992 Adresse Fischergrün 45, Ski Cro ss Damen Ski 94089 Neureichenau Beruf Sportsoldatin Größe/Gewicht 166 cm/60 kg bisher größten Erfolg ihrer Karriere. In ihrer Kopfsponsor KnausTabbert ersten kompletten Weltcup-Saison 2011/12 Ausrüster Fischer (Ski), Fischer (Schuhe), wurde sie 19. der Gesamtwertung. Nach über- Leki (Stöcke), Uvex (Helm/Brille), Ortema standener Wirbelverletzung möchte sich Julia (Protektoren) für die Teilnahme an der WM qualifizieren.

Hobbys Fußball, Biken Verletzungen 2010 Bänderriss Sprung­gelenk Weitere Infos www.Julia-Eichinger.de links +++ 2013 Halswirbelbruch +++ 2014 Brustwirbel/Sitzbeinbruch Blick ins Familienalbum Julias Bruder Tobias ist zwei Jahre jünger und GröSSte Erfolge aktiver Fußballer. Erste WC-Platzierung 2011 Grasgehren 17. Erste WC-Top-Ten 2011 Innichen 8. Karriere Erster WC-Sieg - Julia hat schon als Kind das Skifahren gelernt und trainierte bei den alpinen Rennfahrern im Junioren-Weltmeisterschaften ortsansässigen Skiverein. Sie wechselte an 2012 Valmalenco das CJD in Berchtesgaden, um sich voll auf Gold den Sport und die Schule konzentrieren zu können. 2009 verletzte sich die Neureiche- Gesamt-WC nauerin schwer und wollte ihre Skikarriere 2010/11 39. danach eigentlich an den Nagel hängen. „Ich 2011/12 19. hatte mir im linken Sprunggelenk alle Bänder 2012/13 21. gerissen und so den Anschluss in meiner 2013/14 39. (verletzt) Altersklasse verloren.“ 2010 gab es vom BSV jedoch eine Sichtung für den Ski-Cross- Deutsche Meisterschaften Landeskader, an der Julia teilnahm und gleich 1x2. ausgesucht wurde. Seitdem startet sie im Ski Cross. Im Winter 2010/11 absolvierte sie ihre erste Weltcup-Saison, bei der sie gleich in die Top-Ten fahren konnte. Außerdem wurde Julia Junioren-Weltmeisterin und feierte damit den

84 Sabrina Weilharter SC Traunstein

Biografie Geburtstag 6.5.1991 Adresse An der Salzstraße 18, 83362 Surberg Cro ss Damen Ski Beruf Sportsoldatin Größe/Gewicht 176 cm/64 kg er wieder ins Renngeschehen ein und möchte Kopfsponsor - bei den Weltmeisterschaften am Kreischberg Ausrüster Stöckli (Ski), Lange (Schuhe), um Medaillen kämpfen. Komperdell (Stöcke), Uvex (Helm/Brille), Orte- ma (Protektoren) Verletzungen 2013 Kreuzbandriss links

Hobbys Tennis, Mountainbiken GröSSte Erfolge Weitere Infos www.facebook.com/Sabrina Erste WC-Platzierung 2011 Grasgehren 19. Weilharter Erste WC-Top-Ten 2013 Les Contamines 5. Erster WC-Sieg - Blick ins Familienalbum Mit drei Jahren stand Sabrina erstmals auf Weltmeisterschaften Ski. Papa Karl förderte sie als Trainer im Ski­ 2013 Voss club Traunstein. Im Schüleralter war Sabrina 20. Mitglied im damaligen Junior Ski Team von Armin Bittner. Gesamt-WC 2010/11 33. Karriere 2011/12 34. Nachdem Sabrina als DSV-Kaderathletin 2012/13 20. alpine FIS-Rennen gefahren war, versuchte 2013/14 verletzt sie sich aus Neugierde am Ski Cross. 2009/10 wechselte sie die Disziplin und startete 2009 Deutsche-Jugend-Meisterschaften erstmals im Europacup in Norwegen. Im 1x1. vergangenen Winter fuhr Sabrina ihre bisher beste Weltcup-Saison. Sie qualifizierte sich für Deutsche Meisterschaften die Teilnahme an der WM in Voss, erreichte in 1x2., 1x4. Les Contamines ihr erstes Top-Ten-Ergebnis und rangierte als viertbeste Deutsche am Ende der Saison auf Rang zwanzig der Weltcup-Gesamtwertung. Seit vergangenem Jahr ist Sabrina Mitglied der LG1a. Nach überstandenem Kreuzbandriss steigt sie heu-

85 Anna Wörner SC Partenkirchen

Biografie Geburtstag 27.9.1989 Adresse Garmischer Str. 32, Ski Cro ss Damen Ski 82438 Eschenlohe Beruf Sportsoldatin Größe/Gewicht 175 cm/75 kg Verletzungen Kopfsponsor - 2006 Kreuzbandriss links +++ 2013 Leis- Ausrüster Völkl (Ski), Marker (Bindung), Lan- tenbruch +++ 2014 Schienbeinkopfbruch/ ge (Schuhe), Leki (Stöcke), Uvex (Helm, Brille) Kreuzbandriss rechtes Knie

Hobbys Rennrad, Lesen, Freunde, Kochen GröSSte Erfolge Weitere Infos www.anna-woerner.de Erste WC-Platzierung 2008 Meiringen 16. Erste WC-Top-Ten 2010 St. Johann 3. Blick ins Familienalbum Papa Sepp war Erster WC-Sieg 2011 Blue Mountain früher selbst alpiner Skirennfahrer und Bisherige WC-Siege 3 engagiert sich seit dem Ende seiner aktiven Karriere im Skiclub. Mama Ingrid ist ebenfalls Olympische Winterspiele im SC Partenkirchen als Kindertrainerin aktiv. 2010 Vancouver 17. Beide begeisterten Anna für den Skirennsport 2014 Sotschi 9. und förderten sie. Nach ihrem Kreuzbandriss wechselte Anna vom alpinen Rennsport zum Weltmeisterschaften Ski Cross. 2011 Deer Valley 9. 2013 Voss 5. Karriere In der Saison 2011 erzielte Anna in Blue Gesamt-WC Mountain ihren ersten Weltcup-Sieg und er- 2007/08 41. kämpfte sich am Ende Platz sieben in der Ge- 2008/09 32. samtwertung. In der Saison 2012/13 folgten 2009/10 15. zwei weitere Siege und Anna stand am Ende 2010/11 7. trotz verletzungsbedingt verspätetem Einstieg 2011/12 10. auf Platz zehn der Gesamtwertung. Mit Platz 2012/13 10. vier in Innichen qualifizierte sich Anna bereits 2013/14 28. / verletzt beim Saisonstart für die Olympischen Spiele. Dort wurde sie nach einem folgenschweren Deutsche Meisterschaften Sturz Neunte. 1x1., 2x3.

86 Heidi Zacher SC Lenggries

Biografie Geburtstag 17.03.1988 Adresse Amselstraße 1a, 83661 Lenggries Cro ss Damen Ski Beruf Bankfachwirtin Größe/Gewicht 167 cm/60 kg ihren zweiten Olympischen Spielen wurde Kopfsponsor - sie 18. und beendete die Saison als 10. im Ausrüster Völkl (Ski), Lange (Schuhe), Marker Gesamt-WC. (Bindung), Uvex (Helm/Brille), Komperdell (Stöcke) Verletzungen 2007 Kreuzbandriss rechts +++ 2012 Schienbeinbruch links Hobbys Lesen, Kochen, SUP Weitere Infos www.facebook.com/Zacher- GröSSte Erfolge Heidi Erste WC-Platzierung 2009 St. Johann 17. Erste WC-Top-Ten 2009 Flaine 10. Blick ins Familienalbum Skifahren spielt Erster WC-Sieg 2011 St. Johann bei den Zachers seit jeher eine große Rolle. Bisherige WC-Podiums 5 Als „gelernte“ alpine Rennfahrerin entdeckte Heidi vor sechs Jahren die Disziplin Ski Olympische Winterspiele Cross. 2010 Vancouver 20. 2014 Sotschi 18. Karriere Heidi stand bereits mit zwei Jahren das Weltmeisterschaften erste Mal auf Ski und trainierte schon wenig 2009 Inawashiro 16. später im Ski­club Lenggries. 2007 bei den 2011 Deer Valley 7. Deutschen Meisterschaften erreichte sie 2013 Voss 12. Platz sechs im Riesenslalom. Nach ihrem Kreuzbandriss im gleichen Jahr stieg Heidi Gesamt-WC im Herbst 2008 wieder auf Ski und startete 2008/09 22. aus Neugier beim Ski-Cross-Europacup in 2009/10 30. Grasgehren, wo sie auf Anhieb Platz zwei be- 2010/11 2. legte. Heidi wechselte die Disziplin. Im Winter 2011/12 23. 2010/11 zeigte Heidi ihre bislang besten Leis- 2012/13 19. tungen. Mit elf Top-7-Platzierungen, darunter 2013/14 10. der erste WC-Sieg in St. Johann, belegte sie am Ende Rang zwei in der Gesamtwertung. Deutsche Meisterschaften 2012 brach sie sich das linke Schienbein. Bei 3x1., 1x2.

87 Lehrgangsgruppe 1b Margarethe Aschauer WSV Königssee Karriere Alpinrennfahrerin Margarethe wech- selte 2009 zum Ski Cross. Im Oktober 2012 Biografie zog sie sich einen Kreuzbandriss im linken Geburtstag 27.10.1994 Knie zu und musste die gesamte Saison pau- Adresse Lugererweg 11, sieren. Ihre Comeback-Saison schloss sie mit 83471 Schönau am Königssee dem Gesamtsieg der Europacup-Wertung ab. Ski Cro ss Damen Ski

Beruf Bundespolizistin GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 162 cm/58 kg JWM 2014 Valmalenco 3., WC 2014 Arosa Hobbys Skifahren, Klettern, Bergsteigen 18., EC-Gesamt 1., 2014 3x1. Mora, V. Tho- rens, Montafon, DJM 2014 1. DM 2014 3.

StePhanie Hartl SC Schliersee Karriere Steffi ist früher Alpinrennen gefah- ren, wechselte 2010 zum Ski Cross. 2012 hat Biografie sie ihr Abitur am CJD Berchtesgaden absol- Geburtstag 03.05.1993 viert. Heimtrainer ist Dennis vom Brocke. Im Adresse Bucherstraße 17, Feb. 2012 brach sie sich im Training mehrere 83714 Miesbach Wirbel und musste ein Jahr pausieren.

Beruf Studentin (TUM-BWL) GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 173 cm/60 kg EC 2014 Gesamt 5., Arosa 2./4. Mora 2., FIS Hobbys Volleyball, Kochen, Freunde 2012 Schliersee 2., Pfronten 5., Urach 10., DJM 2010 3.

Daniela Maier SC Urach Karriere Die gelerne alpine Rennfahrerin probierte sich vor zwei Jahren in der Disziplin Biografie Ski Cross aus. Sie gewann die SBX-Trophy Geburtstag 4.3.1996 in Grasgehren und sicherte sich den Titel der Adresse Josef-Dorer-Straße 28, Deutschen Juniorenmeisterin. 78120 Furtwangen GröSSte Erfolge Beruf Sportsoldatin Erste Einsätze 2013 SBX-Trophy Grasgehren Größe/Gewicht 167 cm/66 kg 1., DJM 2013 1., EC 2013/14 8. Montafon, 2 Hobbys Freunde treffen, Shoppen x 10. Montafon, Val Thorens, DM 5.

88 Christina Manhard SC Pfronten Karriere Christina stammt aus einer Ski- fahrerfamilie - schon der Urgroßvater war Biografie Skilehrer. Ihre ältere Schwester Julia war die Geburtstag 13.7.1990 erste Juniorenweltmeisterin im Ski Cross. Die Adresse Am Kurpark 7, Manhards besitzen ein Sportgeschäft in Pfron- 87459 Pfronten ten, dort ist Christina derzeit Auszubildende. Ski Cro ss Damen Ski

Beruf Azubi (Einzelhandelskaufrau) GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 167 cm/62 kg Erste Einsätze 2006 Flaine, WC 16. Hobbys Voltigieren, Kochen WC 2013 2. Platz Grasgehren, EC 2014 Ge- Weitere Infos Christina.Manhard/facebook samt 2., 3 x 1., DM 1 x 1., 1 x 2.

Katharina Tordi SC Rottach-Egern Karriere Katharina kam schon früh zum alpinen Skirennsport, 2010 probierte sie Ski Biografie Cross aus und war gleich begeistert. 2012 Geburtstag 27.09.1995 wechselte sie auf das CJD-Gymnasium in Adresse Trinisstraße 48, Berchtesgaden, um Sport und Schule noch 83700 Rottach-Egern besser verbinden zu können.

Beruf Schülerin GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 160 cm/58 kg YOG 2012 Kühtai 6., JWM 2013 Valmal. 16., Hobbys Freunde treffen, Baden gehen EC 2014 Gesamt 6., Montafon 3./4., Arosa 4./7., Mora 2 x 5. DM 2012 8., 2014 4.

89 Daniel Bohnacker SC Gerhausen

Biografie Geburtstag 21.2.1990 Adresse Finkenstraße 4, Ski Cro ss Herren Ski 72589 Westerheim Beruf Student (Wirtschaftsinformatik) Größe/Gewicht 189 cm/86 kg stand als bester Deutscher am Ende auf Platz Ausrüster Uvex (Helm/Brille), Leki (Stöcke), zehn der Weltcup-Gesamtwertung. Als Dritter Stöckli (Ski), Atomic (Schuhe/Bindung) im Gesamt-Weltcup war Daniel im vergange- Kopfsponsor Pistenbully nen Winter ein weiteres Mal bester Deutscher.

Hobbys Sport allgemein, Freunde treffen Verletzungen 2012 Schulter-OP rechts Blick ins Familienalbum Vater Hartmut spielte beim SSV Ulm in der zweiten Fußball- GröSSte Erfolge Liga, Mama Doris ist sportlich auch sehr aktiv. Erste WC-Platzierung 2009 Meiringen 78. Daniels ältere Brüder fuhren ebenfalls Skiren- Erste WC-Top-Ten 2010 Grindelw. 10. nen, haben sich seit einigen Jahren aber aufs Erster WC-Sieg 2011 Alpe d‘Huez Fußballspielen verlegt. Bisherige WC-Podiums 6

Karriere Olympische Winterspiele Mit drei Jahren stand Daniel erstmals auf 2014 Sotschi 19. Ski. Seine Eltern erkannten das Talent und brachten ihn zum örtlichen Skiclub. Die Weltmeisterschaften beiden älteren Brüder Tobias und Florian 2011 Deer Valley 18. bestritten bis ins Jugendalter ebenfalls alpine 2013 Voss 14. Skirennen. Über die Gaumannschaft schaffte Daniel den Sprung in den alpinen DSV-Kader. Gesamt-WC Ende der Saison 2007/2008 startete er aus 2009/10 40. Neugier beim Ski Cross und fing sofort Feuer 2010/11 9. für diese Disziplin. Nur zwei Jahre später 2011/12 22. feierte er in Alpe d‘Huez seinen ersten Sieg 2012/13 10. und beendete seine erste komplette Weltcup- 2013/14 3. Saison als Neunter der Gesamtwertung. Nach einer Schulterverletzung musste Daniel den Deutsche Meisterschaften Winter 2011/12 frühzeitig beenden. In der 2 x 2. Saison12/13 startete „Bohne“ mit einem fulminanten zweiten Platz in den Winter und

90 Paul Eckert WSV Samerberg

Biografie Geburtstag 9.9.1990 Adresse Birkenweg 11, 83122 Samerberg Cro ss Herren Ski Beruf Bundespolizist Größe/Gewicht 176 cm/82 kg GröSSte Erfolge Ausrüster Uvex (Helm/Brille), Komperdell Erste WC-Platzierung 2009 Meiringen 64. (Stöcke), Head (Ski), Head (Schuhe) Erste WC-Top-Ten 2011 Grasgehren 9. Kopfsponsor - Erster WC-Sieg - Bisherige WC-Top-Ten 3 Hobbys Fußball, Radfahren, Schwimmen Weltmeisterschaften Blick ins Familienalbum 2011 Deer Valley 20. Pauls Eltern Wolfgang und Christine, beide Skilehrer, brachten dem jungen Talent die Gesamt-WC ersten Schwünge bei. Mit fünf wurde er 2010/11 30. im örtlichen Skiclub gefördert und schaffte 2011/12 34. über die Gaumannschaft den Sprung in die 2012/13 37. alpine Nationalmannschaft, 2007 wechselte 2013/14 30. er zum Ski Cross. Paul hat noch eine ältere Schwester. Deutsche Juniorenmeisterschaften 2008 Grasgehren 1. Karriere Paul kam durch Zufall zum Ski Cross, als ihn Deutsche Meisterschaften ein Teamkollege, der nicht alleine in Pfronten 2 x 3. starten wollte, zum Mitfahren überredete. Paul meldete sich nach seiner Premiere zu drei weiteren Rennen und schaffte 2008 den Sprung in die Nationalmannschaft. Nach guten Resultaten im Europacup durfte Paul 2009 in Meiringen zum ersten Mal Weltcupluft schnuppern. Ein Jahr später wurde er 30. der Gesamtwertung in der höchsten Wettkampf- klasse. Das vergangene Jahr schloss Paul als 30. in der Gesamt-Weltcup-Wertung ab.

Verletzungen -

91 Florian Eigler SC Pfronten

Biografie Geburtstag 12.5.1990 Adresse Weidachweg 6, Ski Cro ss Herren Ski 87459 Pfronten Beruf Sportsoldat Größe/Gewicht 176 cm/80 kg GröSSte Erfolge Ausrüster Völkl (Ski), Lange (Schuhe), Marker Erste WC-Platzierung 2009 Meiringen 77. (Bindung), Leki (Stöcke), Uvex (Helm/Brille) Erste WC-Top-Ten 2011 Blue Mountain 8. Kopfsponsor - Erster WC-Sieg - Weitere Infos: https://www.facebook.com/ florian.eigler.skicross Olympische Winterspiele Hobbys Trampolinspringen, Fußball 2014 Sotschi 8.

Blick ins Familienalbum Gesamt-WC Vater Peter, selbst ehemaliger alpiner WC- 2010/11 27. Fahrer, brachte Florian das Skifahren bei und 2011/12 57. trainierte ihn, bis er 17 Jahre alt war. Sein 2012/13 41. jüngerer Bruder Vinzenz ist ebenfalls viel auf 2013/14 37. Ski unterwegs. Deutsche Juniorenmeisterschaften Karriere 1 x 1. Aus Neugier startete der gelernte alpine Rennfahrer 2009 bei einem Ski-Cross-Event Deutsche Meisterschaften und war sofort Feuer und Flamme für die 1 x 2., 1 x 3. neue Disziplin. Florian zeigte in der Saison 12/13 solide Leistungen und fuhr mit Platz 14 beim Weltcup in Nakiska sein bestes Ergebnis ein. Im verangenen Winter bestritt Florian seine fünfte Saison als Ski-Crosser und qualifizierte sich für die Olympischen Spiele in Sotschi, wo er als Achter bestplatzierter Deutscher war.

Verletzungen -

92 Thomas Fischer SC Ruhpolding

Biografie Geburtstag 7.2.1986 Adresse Hochfellnstr. 28a, 83324 Ruhpolding Cro ss Herren Ski Beruf Sportsoldat Größe/Gewicht 182 cm/81 kg lifizierte sich Thomas direkt für die Teilnahme Ausrüster Stöckli (Ski), Atomic (Bindung), an den Olympischen Spielen, wo er den 16. Leki (Stöcke), Uvex (Helm, Brille) Platz erreichte. Kopfsponsor - Verletzungen Hobbys Fußball, Golf, Motorrad 2008 Kreuzband rechts +++ 2010 Kreuz- und Innenbandverletzung links Blick ins Familienalbum Warum nicht Bi- athlon, sondern Ski alpin, ist die am häufigs- GröSSte Erfolge ten gestellte Frage an die drei Söhne des Bi- Erste WC-Platzierung 2009 Innichen 19. athlon-Olympiasiegers und Weltmeisters Fritz Erste WC-Top-Ten 2011 Grasgehren 10. Fischer. Für Thomas, den mittleren Spross aus Erster WC-Sieg - der Sportlerfamilie, war die Sache von Anfang an klar: „Für mich gibt es nichts Schöneres Olympische Winterspiele als die Dynamik des alpinen Skifahrens. Beim 2014 Sotschi 16. Ski Cross kommt zur Geschwindigkeit auch noch die direkte Auseinandersetzung mit den Weltmeisterschaften Konkurrenten – spannender geht es einfach 2011 Deer Valley 24. nicht.“ 2013 Voss verletzt

Karriere Gesamt-WC Zwar wurde Thomas ein Jahr später geboren, 2009/10 44. war aber mit den ersten Schwüngen früher 2010/11 31. dran als sein großer Bruder Daniel. Schon mit 2011/12 27. zwei lernte er unter Mama Camillas Regie das 2012/13 25. Skifahren. Danach wurde Thomas im Skiclub 2013/14 21. gefördert. Vor der Olymiasaison 2009/2010 wechselte Thomas vom alpinen Skirennsport Deutsche Meisterschaften zur Disziplin Ski Cross. Mit Rang sechs beim 1 x 1. Weltcup in Innichen schaffte er in der Saison 2011/12 sein bisher bestes Weltcup-Ergebnis. Mit einem sechsten Platz in Val Thorens qua-

93 Andreas Schauer SC Lenggries

Biografie Geburtstag 18.01.1986 Adresse Sylvensteinstraße 18, Ski Cro ss Herren Ski 83661 Lenggries Beruf Pilot/Skirennfahrer Größe/Gewicht 189 cm/92 kg Verletzungen Ausrüster Völkl (Ski), Marker (Bindung), Lan- 2005 Pfeiffersches Drüsenfieber +++ 2010 ge (Schuhe), Komperdell (Stöcke), Uvex (Helm/ Sprunggelenksverletzung rechts Brille), Ortema (Protektoren) Kopfsponsor - GröSSte Erfolge Erste Einsätze 2005 DJM 2. Hobbys Berggehen, Skitouren, Klettern Erste WC-Platzierung 2006 Kreischberg 51. Erstes WC-Podium 2013 Sotschi 3. Blick ins Familienalbum Andi und seine Erster WC-Sieg - zwei jüngeren Geschwister verbrachten ihre Freizeit mit Vater Simon meist beim „Spor- Olympische Winterspiele teln“ in der Natur. Im Skiclub wurden Andy 2014 Sotschi 12. und sein drei Jahre jüngerer Bruder Florian zu alpinen Skirennfahrern ausgebildet. Weltmeisterschaften 2013 Voss 10. Karriere Mit zwei Jahren stand Andi das erste Mal auf Junioren-Weltmeisterschaften Ski, ab fünf trainierte er regelmäßig im Ski‑ 2006 Krasnoe Ozero club Lenggries. Über die Gaumannschaft qua- Gold lifizierte er sich für den D/C-Kader. Nach einer einjährigen Pause, verursacht durch das Pfeif- Gesamt-WC fersche Drüsenfieber, fuhr Andi zuerst wieder 2009/10 38. alpine FIS-Rennen, ehe er dann die Disziplin 2012/13 11. Ski Cross entdeckte. Seit der Saison 2005/06 2013/14 19. (verletzt) konzentriert sich Andreas ausschließlich auf die Disziplin Ski Cross. Im Winter 12/13 fuhr Deutsche Meisterschaften Andi eine hervorragende Saison und holte 1 x 1., 1 x 2. sich dabei seinen ersten Podestplatz in Sot- schi. Hier startete er im vergangenen Jahr bei den Olympischen Spielen und wurde mit Platz zwölf zweitbester Deutscher.

94 Simon Stickl SC Bad Wiessee

Biografie Geburtstag 18.10.1987 Adresse Hagngasse 42, 83707 Bad Wiessee Cro ss Herren Ski Beruf Sportsoldat Größe/Gewicht 180 cm/83 kg GröSSte Erfolge Ausrüster Fischer (Ski, Schuhe, Bindung), Erste WC-Platzierung 2008 Les C. 32. Komperdell (Stöcke), Uvex (Helm) Erste WC-Top-Ten 2009 Innichen 10. Kopfsponsor - Erster WC-Sieg 2010 St. Johann Bisherige WC-Top-Ten 18 Hobbys Tennis, Fußball, Grillen Olympische Winterspiele Blick ins Familienalbum Skirennen fahren 2010 Vancouver 19. hat in der Familie Stickl Tradition. Opa Sepp Folgerer gewann den Slalomklassiker in Weltmeisterschaften Kitzbühel. Papa Stickl, selbst ehemaliger 2009 Inawashiro 27. Rennfahrer, förderte als Trainer Simon und 2011 Deer Valley 21. seinen älteren Bruder Korbinian, der mit Max 2013 Voss 26. Rauffer im Team war. Gesamt-WC Karriere 2007/08 33. Schon mit zwei Jahren stand Simon auf Ski. 2008/09 46. Sein Übungshang lag direkt vor der Haustür, 2009/10 9. die Skilehrerrolle übernahmen die Eltern. Ab 2010/11 6. fünf trainierte Simon regelmäßig im Skiclub. 2011/12 18. Über die Gaumannschaft schaffte er den 2012/13 18. Sprung in den D/C-Kader, wo er im Riesen- 2013/14 48. slalom und Slalom internationale FIS-Rennen bestritt. Nach einem Schienbeinbruch 2004 Deutsche Meisterschaften entdeckte Simon Ski Cross und war sofort 3 x 1. fasziniert von der Disziplin. Im Winter 2010 feierte Simon mit dem Sieg in St. Johann seinen bislang größten Erfolg.

Verletzungen 2004 Schienbeinbruch rechts

95 Lehrgangsgruppe 1b Valentin egger SC Bad Aibling Karriere Früher ist Valentin Alpin-Rennen gefahren, wurde über Teamkameraden aber Biografie neugierig auf Ski Cross. Nach einem Sich- Geburtstag 16.09.1993 tungslehrgang wechselte er schließlich vor Adresse Mühlbachring 12, zwei Jahren die Disziplin. Seine erste Saison 83043 Bad Aibling musste er nach einem Kreuzbandriss (links) Ski Cro ss Herren Ski Ende Januar 2013 frühzeitig beenden. Beruf Sportsoldat Größe/Gewicht 184 cm/75 kg GröSSte Erfolge Hobbys Radfahren (Downhill) JWM 2014 Valmalenco Bronze, EC 2014 Or- cieres 4., FIS 2013 Funaesdalen 3./5., Pyha Ski Resort 12.

Tim Hronek SV Unterwössen Karriere Über Schwester Nicki (Weltcupkader Alpin) kam Tim zum alpinen Skirennsport. Biografie Er fuhr zunächst Alpin-Rennen, fasziniert Geburtstag 1.6.1995 von den Sprüngen wechselte er 2012 zum Adresse Kruchenhausen 30, Ski Cross. Schulabschluss 2011 am CJD 83246 Unterwössen Berchtesgaden.

Beruf Sportsoldat GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 175 cm/70 kg JWM 2013/14 Teilnahme, EC 2014 Monta- Hobbys Skifahren, Motocross fon 10. Val Thorens 12., FIS 2014 Stubai 14. Weitere Infos Timi.Hronek/Facebook DM 3. DJM 2014 1.

Felix Klapprott WSV Samerberg-Törwang Karriere Als gelernter alpiner Skirennfahrer nahm Felix an einem Sichtungslehrgang mit Biografie Max Wittwer vom Bayerischen Skiverband Geburtstag 8.3.1996 teil. In der Folge entwickelte sich Felix positiv Adresse Kapellenstraße 57a, und schaffte in diesem Jahr den Sprung in die 83083 Riedering Nationalmannschaft.

Beruf Sportsoldat GröSSte Erfolge Größe/Gewicht 187 cm/88 kg JWM 2014 Valmalenco 11., EC 2014 Arosa Hobbys Segeln, Freeriden 15., FIS 2013 Trysil 10., Funäsdalen 12.

96 Rupert Nagl WSV Kiefersfelden Karriere Im Winter12/13 konnte „Berti“ die ganze Weltcupserie mitfahren. Bestes Biografie Ergebnis war Rang 13 in Telluride/USA. Den Geburtstag 30.11.1989 vergangenen Winter schloss er auf Platz drei Adresse Dorfbachstr. 8, der EC-Gesamtwertung ab. 83098 Brannenburg GröSSte Erfolge Cro ss Herren Ski Beruf Sportsoldat EC 2014 Gesamt 3., Watles/Mora 2., Arosa 3., Größe/Gewicht 177 cm/85 kg WC 2012 Telluride 13., Megeve 35. Hobbys Mountainbike, Freeride

Marzellus renn SV Hindelang Karriere Marzellus war zunächst als Alpiner unterwegs. Als sein Heimtrainer Maximilian Biografie Wittwer die Ski-Cross-Mannschaft übernahm, Geburtstag 02.10.1995 fragte er ihn, ob er es nicht mal versuchen Adresse Luitpoldstraße 3, wolle. Seitdem ist er begeisterter Crosser. 87541 Bad Oberdorf GröSSte Erfolge Beruf Schüler YOG 2012 Kühtai Silber, JWM 2012 Val- Größe/Gewicht 179 cm/80 kg malenco 9., 2013 Valmalenco Bronze, 2014 Hobbys Longboard, Ski Cross, Wakeskaten Valmalenco 5., EC 2014 Montafon 14, Val Weitere Infos Marzel.Renn/Facebook Thorens 15., FIS 2013 Funaesdalen 5.

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