Geschichten Vom Steilhang 1993

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Geschichten Vom Steilhang 1993 1993–2013 20 JAHRE SKIWELTCUP OPENING SÖLDEN Geschichten vom Steilhang Aus dem Inhalt 3 Der Überzeu- gungstäter Jack Falkner über seine ge- lungene Mission Skirennen am Gletscher zu etablieren. 6 | 7 Weg zum Weltcup Durch Ausdauer und viel Engagment qualifizierten Bunte Skiparty sich die Sölder dafür, die Hochmotivierte Skistars FIS-Rennen auszutragen. und feiernde Fans machen 4 | 5 den Spirit von Sölden aus. 8 | 9 | 10 | 11 Hinter den Kulissen In 20 Jahren sammeln sich Das Sölden 1x1 einige bemerkenswerte An- Die interessantesten ekdoten an, die in Erinne- Zahlen und Ergebnisse rung bleiben sollten. von 1993 bis 2012. 12 | 13 | 14 | 15 16 | 17 Auf der Benzinbrüder Siegerstraße der 70er Jahre Alle Rennergebnisse sämt- Motorsport-Events in den licher Sölden-Bewerbe aus 70er Jahren stellen die Basis den Jahren 1993 bis 2012. für Söldens sportlichen 22 – 27 Bekanntheitsgrad dar. 18 | 19 Zukunftsweisend Mit dem Bau des Gletscher- stadions unerstrichen die IMPRESSUM Bergbahnen Sölden ihr Bekenntnis zum Weltcup. Für den Inhalt verantwortlich 20 | 21 bzw. Gesamtherstellung: Mag. Jakob Christian Falkner, Polak Mediaservice Zum Verneigen Gestaltung: Der Weltcuphang in Sölden WEST Werbeagentur, Landeck hat es in sich, zählt er doch zu den anspruchsvollsten Buntes Treiben Bildnachweis: seiner Art. Bekannte Gesichter aus der Ernst Lorenzi, Erich Spiess, Archiv 28 | 29 Sportwelt gaben sich am Bergbahnen Sölden, Privatarchiv Rettenbachgletscher ein Bernhard Riml, Wolfgang Zoller, Stelldichein. Isidor Nösig, ORF, ÖSV, 30 | 31 Shutterstock, WWP 1993 WACHTER Anita WACHTER PICCARD Franck PICCARD LEFRANC-DUVILLARD Sophie LEFRANC-DUVILLARD NYBERG Fredrik MERLE Carole AAMODT Kjetil Andre Kjetil AAMODT 1 1 2 3 2 3 4 Wie alles begann Aller Anfang ist quer Jede große Geschichte beginnt mit einem – oder wie im Falle des Weltcup-Openings von Sölden – mit ein paar verrückten Querdenkern, denen eine Idee nicht mehr aus dem Kopf geht. Was aus so einer Idee in zwei und ein paar zerquetschten Jahrzehnten werden kann, beschreibt dieses Jubiläums-Maga- zin anlässlich 20 Jahre Skiweltcup in Sölden. Eine Zeitreise in Bildern und Geschichten – viel Vergnügen damit! 1996 SEIZINGER Katja LOCHER Steve LOCHER COMPAGNONI Deborah COMPAGNONI Michael GRUENIGEN VON GERG Hilde Andre Kjetil AAMODT 1 1 2 3 2 3 Wie alles begann 5 ie Berliner Mauer sollte noch wenige Wochen zu stehen Dhaben, einem bald 16-jäh- rigen Maurerlehrling na- mens Hermann Maier war aufgrund seines Leidens an Morbus Osgood-Schlatter jegliche weitere Skikarri- ere hoffnungslos verbaut und das Opening einer Weltcupsaison hieß noch „Eröffnung“. Um eben die- se bewarben sich die Ver- antwortlichen des Skiclubs Sölden-Hochsölden am 18. August 1989 mit einem förmlichen Schreiben an den Tiroler Skiverband. Tenor des Briefes: Man hat das Zeug dazu, im Frühwin- ter 1991 die Auftakt-Rennen für den Alpinen Ski-Welt- cup auszurichten – näm- lich auf den Abfahrten vom Gaislachkogl oder von Hochsölden! Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt … 1998 FLEMMEN Andrine MAIER Hermann MEISSNITZER Alexandra MEISSNITZER Stephan EBERHARTER COMPAGNONI Deborah COMPAGNONI SCHILCHEGGER Heinz SCHILCHEGGER 1 1 2 3 2 3 6 Der Mann hinter dem Rennen Macher mag man eben (v.l.): Rainer Gstrein, Jack Falkner und André Arnold. 2000 ERTL Martina ERTL MAIER Hermann FLEMMEN Andrine Stephan EBERHARTER NYBERG Fredrik PAERSON Anja PAERSON 1 1 2 3 2 3 Der Mann hinter dem Rennen 7 Jack’s Tour de Force Der Sölden-Spirit Skirennen am Gletscher waren in den Achtziger Jahren Jack Falkner über Herausforderungen umstritten. Dass Sölden heute dennoch zu und Gründe für den Erfolg der den Klassikern des Skirennsports zählt, Rettenbachgletscher-Rennen. ist vor allem einem Mann zu verdanken. Herr Falkner, m Gespräch mit „Veteranen“ des Welt- ßig traf er sich mit Teams und Betreuern, Sölden gilt gemeinsam cup Openings in Sölden fällt immer die seit Jahren als Stammgäste in Sölden mit Kitzbühel, dem wieder ein Name, wenn die Frage auf- trainierten. Und machte sie geschickt zu Nachtslalom in Schlad- Itaucht, wer letztlich den sportlichen Gro- Botschaftern eines zukünftigen Sölden-Be- ming und vielleicht ßevent nach Sölden geholt hat: Jack Falkner. werbs. Bei Rennklassikern trug er seine noch Wengen zu den „Es ist eindeutig sein Verdienst, dass Sölden Überlegungen Medienvertretern und Funk- wichtigsten Stationen damals den Zuschlag für Weltcup-Rennen tionären vor. Ob Alta Badia, Gröden oder des alpinen Skiwelt- Worin bestand in all erhielt. Kein anderer hatte diese Verbin- Kitzbühel, stets mischte sich auch „der Jack“ cups. Was steckt hinter den Jahren die größte dungen“, betont Peter Vorst, langjähriger aus dem Ötztal ins Geschehen. „Ich bin da- diesem Erfolg? Herausforderung? OK-Sekretär. Was heute fast schon selbst- mals ziemlich viel im Auto gesessen, aber verständlich wirkt, war vor mehr als 20 Jah- das war notwendig“, so der Geschäftsführer Falkner: „Manche sind sogar Falkner: „Zu Beginn fehlte ren durchaus mit Skepsis konfrontiert. „Es der Bergbahnen Sölden heute. Parallel zur der Meinung, dass es für die uns schlichtweg die Erfah- teilten längst nicht alle unsere Begeisterung Werbe-Ochsentour Falkners begann man Skiindustrie das wichtigste rung. Auch wenn wir vorher für ein Weltcup-Rennen auf einem Glet- in Sölden verschiedenste Bewerbe auszutra- Rennen ist. Die Ursachen schon kleinere Events wie scher. Im DSV etwa stand man dieser Idee gen: FIS-Rennen, Rennen der Profi-Skiserie für den Erfolg sind vielfältig. den Pirelli Cup organisiert damals sehr kritisch gegenüber“, erinnert oder den legendären Pirelli-Cup. Sölden Aber entscheidend war sicher hatten, 1993 mussten wir sich Jack Falkner. Der langjährige OK-Prä- stellte sich damit selbst sichtbar in die Aus- die große Begeisterung im uns erstmals bei einer echten sident war allerdings elektrisiert von dieser lage. Wie es der 2009 verstorbene Pistenchef Ort. Die hält nach wie vor Großveranstaltung bewäh- Vorstellung. Er schmiedete früh strategische Otto Fiegl formulierte: „Wir werden die- an, und das trotz der kleinen ren. Heute sagt man überall, Allianzen mit den beiden Gletscherskige- ses Rennen nur bekommen, wenn wir uns Geschichte, die der Weltcup dass Sölden zu den Klassi- bieten Saas-Fee und Zermatt. Alle drei Orte hochdienen.“ Die Taktik sollte Erfolg haben. in Sölden mittlerweile hat. kern zählt. Diese Entwick- standen als Trainingsquartiere hoch im 1990 folgte schließlich der Durchbruch. Wir hatten von Beginn an lung ist vor allem deshalb so Kurs bei den Nationalmannschaften. Die Beim FIS-Kongress in Montreux erhielt Söl- ein sehr gutes OK-Team. bemerkenswert, weil in Söl- gemeinsame Argumentation lautete: Wenn den den Zuschlag für ein Rennen. Von der Viele, die damals mit dabei den die Rahmenbedingungen die Gletscher gut genug für die Saisonvor- ursprünglichen Dreierachse Sölden, Tignes, waren, sind es immer noch. durchaus schwierig sind. Bei bereitung sind, warum nicht auch für ein Saas-Fee blieb letztlich nur Sölden über. Or- Die große Leistung besteht uns spazieren die Fans ja Weltcup-Rennen? ganisation und Publikumskulisse überzeug- eigentlich darin, dass alle an nicht vom Bahnhof ins Ziel- ten die FIS-Verantwortlichen dauerhaft. Seit einem Strang ziehen. Mich stadion. Alleine die Anreise Sölden bleibt vom Dreigestirn 2000 findet das Weltcup-Opening jedes Jahr freut es, dass dieser spezielle des Publikums auf den Glet- Man entwickelte für das Weltcup-Opening am Rettenbachferner statt. Sölden ist mitt- Sölden-Spirit noch immer so scher stellt einen logistischen den Gedanken eines Dreijahres-Rades. Es lerweile selbst ein Klassiker. spürbar ist.“ Kraftakt dar. Dennoch hat sollte abwechselnd stattfinden in Öster- sich das alles super entwi- reich, Frankreich und der Schweiz. Falkner ckelt. Das Baby ist mittler- führte unzählige Gespräche, um für Rennen weile groß geworden.“ am Rettenbachferner zu werben. Regelmä- 2001 DORFMEISTER Michaela DORFMEISTER COVILI Frederic COVILI EBERHARTER Stephan EBERHARTER NEF Sonja CAVAGNOUD Regine CAVAGNOUD Michael GRUENIGEN VON 1 1 2 3 2 3 8 Dies und Das aus 20 Jahren Skiweltcup Feiern, Schaufeln, Bieranstechen: So ein Weltcup macht auch ordentlich Arbeit. Normalerweise jubeln sie nur zu, in Sölden haben sie ihre eigene Parade: Die Fans sind beim Opening die heimlichen Stars. Forza Azzuri! Teamarbeit Freundlich hat sie ja gelächelt. Ob Tennis- star Martina Hingis wirklich die gesamte Maß ausgetrunken hat, bleibt indes zu Einziger Dreifachsieg in ei- bezweifeln. Sölden nem Damen-Riesentorlauf 2002 wurde in Sölden Skige- schichte geschrieben. Tina gut für Maze, Andrine Flemmen und Niki Hosp landeten ex Rekorde aequo einen Dreifachsieg in der Zeit von 1:49.91. Den bis heute einzigen Dreifachsieg in einem Damen-RTL. Prost Martina 2002 MAZE Tina EBERHARTER Stephan EBERHARTER FLEMMEN Andrine HOSP Nicole HOSP COVILI Frederic COVILI VON GRUENIGEN Michael GRUENIGEN VON 1 1 2 3 2 3 Dies und Das aus 20 Jahren Skiweltcup 9 Was sich liebt … Arbeiten, wo andere Urlaub machen: Alleine 45 Mann sorgen im Vorfeld für die Präparierung der Piste am Rettenbachgletscher. Als krönender Abschluss der wochenlangen Arbeiten pumpen zwei Injektionsdüsen 800.000 Liter Wasser in die Abfahrt – schließlich sollen alle Skirennläufer 10 bis 15 Zentimeter Eis unter den Kanten spüren. Indian Summer: Im Herbst 2001 wurde für die Olympischen Spiele in Salt Lake City getrommelt. Lindsey Vonn ganz oben, Ted Ligety ganz oben: 2011 sollten die transnationalen Beziehungen zwischen dem Ötztal, den USA und Öster- reich etwas Staub aufwirbeln. Wir sind der Meinung: Alles Schnee von gestern.
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