Der Jahresbericht Des Petitionsausschusses. Ausgabe 2018 Ausschusses

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Der Jahresbericht Des Petitionsausschusses. Ausgabe 2018 Ausschusses Im Dienst der Bürger Der Jahresbericht des Petitions- ausschusses. Ausgabe 2018 Ausgabe 2018 Der Jahresbericht des Petitionsausschusses. Im Dienst der Bürger 4 Vorwort 9 Der Jahresbericht des Petitionsausschusses 10 Expertentipps für das „Original“ – Rückblick auf das Jahr 2017 14 Die Schwerpunkte des Jahres 2017 20 Beispiele aus der aktuellen Arbeit 60 Ein Blick in die Zukunft 64 Petitionen einreichen – so einfach geht es 71 Stellungnahmen der Fraktionen 87 Auswahl der Medienresonanz 107 Statistik über die Tätigkeit des Petitionsausschusses im Jahr 2017 131 Anhang 132 Die Mitglieder des Petitionsausschusses 138 Organisationsplan des Ausschussdienstes 140 Petitionsausschüsse in der Bundesrepublik Deutschland 144 Ombudseinrichtungen und Petitionsausschüsse in der Europäischen Union und in den Nachbarstaaten Deutschlands Inhalt 2 3 Liebe Leserinnen und Leser, eine Petition – ein Ersuchen, eine Bitte oder eine Beschwerde – an die zuständi­ gen Stellen und an die Volksvertretung zu richten ist ein in unserer Verfassung verankertes Grundrecht. Seit 1975 ist zudem im Grundgesetz bestimmt, dass der Bundestag einen Petitionsausschuss bestellt, der für die Behandlung der an den Bundestag gerichteten Bitten und Beschwerden zuständig ist. Der Petitions­ ausschuss ist somit einer der wenigen in der Verfassung vorgesehenen Ausschüsse des Bundestages. Jedermann – egal wel­ chen Alters oder welcher Staatsangehö­ rigkeit – hat das Recht, sich mit Bitten zur Gesetzgebung oder Problemen mit Bundesbehörden an den Petitionsaus­ schuss des Deutschen Bundestages zu wenden. Der Petitionsausschuss ist ver­ pflichtet, die Petition anzunehmen, sie zu beraten und zu bescheiden. Jede Pe­ tentin und jeder Petent hat die Gewähr, dass sich das Parlament mit ihrem bzw. seinem Anliegen beschäftigt und sie bzw. ihn über den Beschluss informiert. Vorwort Im Jahr 2017 wurden 11.507 Petitionen beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Rund 68 Pro­ Petitionen veröffentlicht, 70 mehr als zent davon enthielten persönliche Anlie­ im Vorjahr. Das Petitionsportal des Aus­ gen von Bürgerinnen und Bürgern, die schusses ist mit mittlerweile 2,1 Millio­ mit einer Behördenentscheidung oder nen registrierten Nutzerinnen und Nut­ dem Vorgehen einer Bundesbehörde zern das mit Abstand erfolgreichste unzufrieden waren. Bei diesen individu­ Internetangebot des Deutschen Bundes­ ellen Problemen ging es beispielsweise tages. um die Bewilligung einer Erwerbsminde­ Petitionen, die postalisch oder elektro­ rungsrente, von Qualifizierungsmaßnah­ nisch besonders zahlreich Unterstützung men oder von Leistungen zur Teilhabe erhalten, werden im Ausschuss öffent­ am Arbeitsleben, aber auch um die Be­ lich behandelt. Das heißt, die Petentin rechnung von Krankenversicherungsbei­ bzw. der Petent hat die Gelegenheit, das trägen oder die Gewährung einer Reha­ jeweilige Anliegen in der Sitzung vorzu­ bilitationsmaßnahme. Neben diesen al­ tragen, und Vertreter der Bundesregie­ lein den Einzelfall betreffende Petitionen rung bzw. betroffener Behörden beant­ wurden auch zahlreiche Bitten zur Ge­ worten die Sachfragen der Ausschuss­ setzgebung bzw. politischen Mitgestal­ mitglieder. Bürgerinnen und Bürger tung an den Ausschuss herangetragen. sowie Pressevertreter können diese Die Internetplattform des Petitionsaus­ Sitzungen von der Besuchergalerie aus schusses bietet neben der Möglichkeit, verfolgen. Außerdem werden die Sitzun­ Petitionen digital einzureichen – davon gen live im Parlamentsfernsehen über­ machen ca. ein Drittel der Petenten Ge­ tragen; die Aufzeichnungen stehen an­ brauch –, auch die Gelegenheit, Petitio­ schließend in der Mediathek des Bun­ nen von allgemeinem Interesse zu ver­ destages zur Verfügung. Im Jahr 2017 öffentlichen. Alle Internetnutzer haben wurden die Sicherstellung der ambulan­ ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung ten medizinischen Versorgung von vier Wochen Gelegenheit, diese mit Muko viszidose­Patienten sowie die Um­ ihrer digitalen Mitzeichnung zu unter­ setzung der EU­Richtlinie über Pauschal­ stützen und am Diskussionsforum teil­ reisen und verbundene Reiseleistungen zunehmen. Im Jahr 2017 wurden 703 öffentlich beraten. Marian Wendt (CDU/CSU), Vorsitzender des Petitionsausschusses. 5 Zahlreich werden bei der Suche mög­ lichst guter Lösungen für spezielle Pro­ bleme auch Gespräche im kleinen Kreis geführt, in denen Ausschussmitglieder gemeinsam mit Regierungsvertretern ver­ suchen, insbesondere sensible Fälle zu die Tieferlegung der Bahngleise im Ge­ klären. Im Berichtsjahr ging es dabei un­ meindebereich, und in Detmold gelang ter anderem um die beitragsfreie Famili­ es dem Ausschuss im Rahmen eines enversicherung in der gesetzlichen Kran­ Ortstermins, die Versetzung eines Tele­ kenversicherung, die Vergütung medizi­ komschaltkastens zu erwirken, der einer nischer Leistungen, die Zuzahlung bei alten Dame die Aussicht aus ihrem Fens­ der Versorgung mit Zahnersatz sowie ter versperrte. Regelungen zur Altersrente. Bei man­ Die Themen, mit denen sich die Mitglie­ chen Petitionen ist allein das Studium der des Petitionsausschusses beschäftigen, der Unterlagen am Schreibtisch nicht sind vielfältig. Dabei wird jedem Anliegen ausreichend, dann begeben sich die Ab­ die gleiche Aufmerksamkeit und das glei­ geordneten auch auf Reisen. Gemeinsam che Engagement zuteil; unabhängig da­ mit den Petenten und Vertretern der zu­ von, ob es sich um ein sehr persönliches ständigen Verwaltungen machen sie sich Problem oder ein Anliegen von starkem vor Ort ein Bild und suchen gemeinsam öffentlichen Interesse handelt. nach Lösungen für die Probleme. Im Ich wünsche mir, dass dieser Bericht Berichtsjahr wurden vier Ortstermine viele interessierte Leserinnen und Leser durchgeführt. Die Forderung einer Pe­ findet und so zur Bekanntheit des Aus­ tentin nach einer Lärmschutzwand an schusses und des Petitionsrechts beiträgt. der Autobahn 52 veranlasste Ausschuss­ mitglieder, sich nach Marl zu begeben. Herzlichst, Ihr In Rostock wurde über den Erhalt der Marian Wendt (CDU/CSU) Mühlendammschleuse diskutiert. Bei Vorsitzender des Petitionsausschusses einem Ortstermin in Dorfen ging es um des Deutschen Bundestages Vorwort 6 7 Vorwort 8 Der Jahresbericht des Petitionsausschusses 9 Nichts ist so gut, als dass es nicht noch besser gemacht werden könnte. Diese An­ sicht teilen offenbar auch die Mitglieder des Petitionsausschusses des Bundesta­ ges. Der „Seismograf für die Sorgen und Nöte der Menschen“, wie die langjähri­ ge Vorsitzende Kersten Steinke (Die Lin­ ke) den Ausschuss immer wieder nann­ te, scheint ein bisschen aus der Mode ge­ kommen zu sein in den letzten Jahren. Im Jahr 2017 haben dennoch 11.507 Peti­ tionen das Bundestagsgremium erreicht – und damit 271 mehr als im Vorjahr. Das kann sich wahrlich sehen lassen. Vom langjährigen Mittelwert von 17.000 Ein­ gaben jährlich ist das aber ein gutes Stück entfernt. Wie der seit Jahren anhaltende Rückgang zu erklären ist und was dage­ gen getan werden kann, wollten die Ab­ geordneten bei einer öffentlichen An­ hörung im Mai 2017 von den gelade­ nen Expertinnen und Experten wissen. Expertentipps für das „Original“ – Rückblick auf das Jahr 2017 10 Die Erklärungsansätze waren vielfältig – ebenso wie die Handlungsempfehlun­ gen. So war von den verschiedenen pri­ vaten Petitionsplattformen im Internet die Rede, die sich immer stärker etab­ lieren und in der öffentlichen Wahrneh­ In Artikel 17 des Grundgesetzes heißt mung mitunter den Anschein erwecken, es: „Jedermann hat das Recht, sich ein­ dass die hier veröffentlichten Petitionen, zeln oder in Gemeinschaft mit anderen die sich an das Parlament richten, auch schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an das Parlament weitergeleitet würden. an die zuständigen Stellen und an die Angemerkt wurde aber auch, dass der Pe­ Volksvertretung zu wenden.“ titionsausschuss „unangenehme Themen“ Wer sich an den Petitionsausschuss des nicht versenken dürfe, da dies zu Ver­ Deutschen Bundestags wendet, wendet drossenheit führe. sich an das „Original mit der Dreifach­ Was aber kann getan werden, um das Garantie“: Zum einen wird der Eingang Petitionswesen zu stärken? Mehr Öffent­ der Petition bestätigt. Dann wird die lichkeit, mehr Transparenz schaffen lau­ Petition durch den Ausschuss geprüft. tete die Forderung der Expertinnen und Schließlich – und das ist sicher der Experten, die zugleich auch vor Panik­ größte Unterschied zu privaten Anbie­ mache warnten: Die Zahl der Petitionen tern – erhalten die Petentinnen und Pe­ dürfe nicht als einziger Gradmesser für tenten einen begründeten Bescheid des ein erfolgreiches Petitionswesen betrach­ Ausschusses darüber, wie mit ihrer Ein­ tet werden. Oder, wie es in der Anhörung gabe verfahren wurde. hieß: Das Parlament sollte sich nicht auf Und dennoch: Corinna Rüffer, Obfrau ein „Hase­und­Igel­Rennen“ mit den pri­ der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im vaten Plattformen einlassen. Ausschuss, bereitet es große Sorgen, „dass Die eigenen Stärken in den Vordergrund Petitionen auf privaten Plattformen teil­ stellen – sicher eine gute Idee. Schließ­ weise über hunderttausend Unterschrif­ lich ist es der Petitionsausschuss, der mit ten bekommen, während das bei Bun­ einem Verfassungsauftrag ausgestattet ist. destagspetitionen quasi nie vorkommt“. 11 Aus Sicht der Unionsfraktion hingegen hat sich das Quorum bewährt, wie der stellvertretende Ausschussvorsitzen­ de Gero Storjohann findet. Schließlich Mehr öffentlich behandelte Petitio­ werde es ja auch immer wieder erreicht. nen könnten dem entgegenwirken, fin­ Dass es im Berichtsjahr – neben der Ex­ det sie
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