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PDF Herunterladen H i s t o r i s c H e Notate | 1 6 Auto-Kino. Unternehmensfilme von Volkswagen in den Wirtschaftswunderjahren HISTORISCHE NOTATE Schriftenreihe der Historischen Kommunikation der Volkswagen Aktiengesellschaft Auto-Kino. Unternehmensfilme von Volkswagen in den Wirtschaftswunderjahren Günter Riederer Der Autor Günter Riederer, Jg. 1967, Dr. phil., Historiker, seit Februar 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte und Stadtpräsentation (IZS) der Stadt Wolfsburg Letzte Veröffentlichungen: Der letzte Österreicher. Leopold von Andrian und sein Nach- lass im Deutschen Literaturarchiv Marbach, Marbach am Neckar 2011; Von Spürhunden, Jägern und Wünschelrutengängern. Die Ausstellung „Kunst aus Wolfsburger Privatbesitz“ im Wolfsburger Kunstverein im Jahr 1975, in: Anita Placenti-Grau/Justin Hoffmann/ Günter Riederer (Hg.): Wolfsburger Sammler, Wolfsburg 2012, S. 13-22 Impressum Herausgeber Manfred Grieger, Ulrike Gutzmann Gestaltung design agenten, Hannover Druck Hahn-Druckerei, Hannover ISSN 1615-0201 ISBN 978-3-935112-39-0 ©Volkswagen Aktiengesellschaft Wolfsburg 2011 Ausgabe 2012 INHALT 1. Vorspann 6 2. Aufbaupathos und Wirtschaftswunder – die ersten Filme 12 Kontinuitäten im Kulturfilm — Autofilme — Industrie und Kino — Der Lehrfilm als Brücke zum Verständnis der Technik — „Gereinigte Realität“ — Belehrungen über Schmierstoffe — Von der Größe des Werks — Plastische Effekte durch den „Raumfilm“ — Eine konzertierte „Presseaktion“ — Filme aus Wolfsburg — Der „Filmeinsatz in der VW-Organisation“ — Der König der Bildwelten 3. Die filmische Meistererzählung – „Aus eigener Kraft“ 35 Festliche Premieren — Visuelle Alleinvertretungsansprüche — „Ein Film über Werk und Wagen der Wolfsburger“ — Einsatz neuester Filmtechnik — Ein Industriefilm mit Spielfilmambition — Endlos fließende Bänder — Ein „Neube- ginn aus dem Nichts“ — Keine „Stunde Null“ — Die Fabrik als Ort der Gemeinschaft — Schroedter und der „typische ‚VW-Stil‘“ 4. „Diesseits der Zonengrenze ...“ – Amerikanisierung im Kalten Krieg 54 Das Leben im „Zonenrandgebiet“ — Transatlantischer Austausch — Ein Amerikaner in Wolfsburg — Wolfsburg, Volkswagen und die freie Welt — Orchideenpflege und gemeinsames Musizieren — Klischees der Neuen Welt vom „Alten Europa“ — Amerikanische Visionen treffen auf deutsche Mentalitäten INHALT 5. „Der Volkswagen in aller Welt“ – Export und Internationalität 70 Jenseits der Grenzen — Der Exportschlager — Der freie Welthandel — Geschicktes Product-Placement — Kaffeeplantagen, Diamantminen und Ananasernten — Junge Botschafter für Volkswagen — Kängurus und Käfer — Vollbeladene Güterzüge und Schiffe 6. Schichtwechsel – Modernität und Rationalisierung 91 Menschen im Werk — Die arbeitende Hand — Qualität, Kontrolle und Planungseuphorie — Die Serie — Euphorie der Maschinisierung — Von der Hand- zur Wissensarbeit — Mechanisches Wissen im historischen Vergleich — Transferstraßen im Zeichentrick — „The Automation Project“ — Abschied von den klassischen Motiven 7. „Wolfsburg als die schönste und sauberste Arbeiterstadt Deutschlands“ – Werk und Stadt 116 Die visuelle Leerstelle — Zwischen Barackentristesse und Soziallabor — Wandlungen eines Gemeinwesens — Pferdefuhrwerke, Schafherden und Hochhausbauten — Die Imagination der Gemeinschaft — Hochzeit am Königshof — Ein gescheitertes filmisches Stadtporträt — Gründungsmythen — Der Markt der Stadt INHALT 8. Käfer in den Alpen – Transporter in der Savanne 141 Technische Überlegenheit — Zunehmender Wohlstand — „Ein Riese schläft ...“ — Der Käfer auf Safari 9. Übergänge – neue Modelle, neue Regisseure, neue Filme 148 Das Ende der Ära Schroedter — Kalser und die Idee eines „Volkswagen Film Dienstes“ — Zwischen allen Stühlen — Mediale Umbrüche — Anschluss an das große Kino 10. Abspann 158 Filmporträts 160 Abkürzungen 175 Anmerkungen 176 1. Vorspann Langsam verlischt das Saallicht und allmählich verstummt das Gemurmel des Publikums, hier und da ist noch ein leises Räuspern zu hören. Der Lichtstrahl des Projektors beginnt über den Köpfen zu tanzen und bahnt sich seinen Weg auf die Leinwand. Fanfarenstöße begleiten das aufscheinende Emblem des Filmver- leihs, das größer und größer wird – Schnitt: Der Vorspann beginnt zu laufen und vor den Augen der Zuschauer entfaltet sich in leuch- tenden Farben das beeindruckende Panorama einer bayerischen Voralpenlandschaft. Es ist ein heller Spätsommertag, Heu liegt auf den Wiesen. Kleine Wäldchen und einzelne Bäume säumen die Land- straße, die hinter den Hügeln verschwindet. Zu breit orchestrierter Musik werden in verspielt-geschwungenen weißen Lettern der Titel des Films, die Namen der Schauspieler, des Kompo nisten, des Kame- ramanns sowie der für Ton, Schnitt und Bauten Verantwortlichen eingeblendet. Ganz am Schluss erscheint groß und zentriert in der Mitte des Bildes der Name des Regisseurs. Erneut folgt ein unvermittelter Schnitt: Immer noch spielt das Orchester, immer noch sind Bergspitzen und das satte Grün der 6 vorspann „Die Landärztin“ Spielfilm, Bundesrepublik Deutschland, 1958 Alpenwiesen zu sehen, nun allerdings weiter im Hintergrund. Das „Heute endlich geliefert worden. Ich wollte ihn Dir nur so als Auge fängt jetzt einen Motorroller ein, auf dem eine Frau von links Köder zeigen.“ Sie antwortet trotzig: „Ich werde nicht anbeißen, auf einem holprigen Feldweg in das Bild fährt. Die Kamera nimmt aber schick ist er.“ Er, fast flehend: „Kehr doch um, Petra! Bleib deren Bewegung auf und gleitet ebenfalls langsam von links nach bei uns in der Klinik! Schau – der Chef schätzt Dich als Ärztin und rechts. Plötzlich schiebt sich im Bildvordergrund, breit und be- als Mensch. Und in diesem stolzen Fahrzeug ist noch ein Platz für eindruckend, ein im Farbton Dolomit lackiertes, glänzendes Käfer Dich reserviert.“ Es entspinnt sich ein kurzer Streit um die Frage, Cabriolet mit zurückgeklapptem Verdeck ins Bild. Der Blick der wo ihre Zukunft liegen soll: wie bisher im Krankenhaus in der Kamera bleibt auf dem Auto ruhen, das jetzt fast die gesamte Lein- Stadt oder auf dem Land in der eben erst übernommenen Dorf- wand einnimmt. praxis. Die junge, attraktive Ärztin, gespielt von der damals auf dem Höhepunkt ihrer schauspielerischen Karriere stehenden Das Cabrio steht quer auf der Straße und blockiert den Weg, die Marianne Koch, hat sich allerdings bereits für die berufliche Eigen- Frau auf dem Roller betätigt ihre Hupe und eine Stimme aus dem ständigkeit entschieden. Sie lässt ihren ehemaligen Kollegen und Verborgenen ruft: „Weiterfahren für junge Ärztinnen verboten!“ mit ihm das Käfer Cabrio am Wegesrand stehen und braust auf Ein Mann, der sich im Cabrio versteckt hat, steht auf, öffnet die dem Motorroller davon. Tür des Wagens und sagt, weniger stolz als trocken feststellend: 7 vorspann Titelblatt der Illustrierten Film-Bühne, 1958; Prospekt „Das VW Cabrio“, 1952; Heinz Erhardt mit Filmfamilie in dem Spielfilm „Natürlich die Autofahrer“, 1959 (v.l.n.r.) Mit dieser Szenerie und diesem Dialog beginnt der Spielfilm „Die im Verlauf der Handlung gelingt, die Liebe und Zuneigung der Landärztin“, den der Regisseur Paul May Ende Oktober 1958 in Landärztin zu gewinnen, ist stolzer Besitzer eines Käfer Cabrio. die bundesdeutschen Kinos brachte. Die augenzwinkernde Komö- Am Ende des Films steht dieses Auto wiederum unaufdringlich im die war als Kassenschlager geplant, führte sie doch zwei für das Mittelpunkt der Handlung: Die junge Ärztin sitzt als Beifahrerin bundesdeutsche Filmschaffen jener Zeit typische und vor allen im Cabrio, das der Tierarzt steuert. Der Wagen bleibt kurz stehen, Dingen kommerziell erfolgreiche Genres zusammen: den Heimat- und die Kamera filmt durch die Windschutzscheibe, die als Rah- und den Arztfilm. men des Bildes dient. Die Gesichter der beiden Hauptfiguren wer- den in Großaufnahme gezeigt, sie küssen sich innig. Es folgt ein Der Film endet, wie er begonnen hat, denn auch der von dem da- Schnitt und eine Totale auf das Cabrio, in dem das verliebte Paar 1 maligen Frauenliebling Rudolf Prack gespielte Tierarzt, dem es über eine Landstraße in eine glückliche Zukunft davonfährt. 8 vorspann Das Auto ist in diesem Film ein Träger vielfältiger symbolischer Das Volkswagenwerk in Wolfsburg hat dieses Image mit Hilfe von Bedeutungen. Die Handlung wird auf diese Weise nicht – wie für Werbeanzeigen und PR-Aktionen immer wieder befördert. So viele andere Heimatfilme in jener Epoche typisch – in einer zeit- wurde etwa der amerikanischen Schauspielerin Gloria Swanson, losen provinziellen Ruhe situiert, sondern für jeden deutlich sicht- die Mitte Mai 1955 mit dem Dampfer in Neapel ankam, ein iris- bar im Wirtschaftswunderland der späten 1950er Jahre angesie- blaues Käfer Cabriolet entgegengesandt und damit dafür gesorgt, delt. In seiner speziellen Erscheinungsform als Cabriolet ist der dass der Hollywoodstar seine Ferien in Europa öffentlichkeitswirk- Käfer nicht nur das weithin sichtbare Zeichen einer sich auch in sam im Volkswagen verbrachte.3 Auch im Kino der Wirtschafts- Deutschland vollziehenden nachholenden Massenmotorisierung. wunderzeit erhält das Käfer Cabriolet in vielen Filmen seinen fulmi- Der Wagen symbolisiert zu diesem Zeitpunkt noch etwas anderes: nanten Auftritt. Heinz Erhardt gewinnt als Polizeiwachtmeister Er ist ein extravagantes Traumauto, eine Art Sehnsuchtswagen, Erich Dobermann in der Komödie „Natürlich die Autofahrer“ bei der jenen Luxus verkörpert, den sich viele zu dieser Zeit zwar einer Verlosung ein Käfer Cabrio. In dem Heimatfilm „Rosen blü- wünschten, aber gar nicht leisten konnten.2 hen auf dem Heidegrab“ fährt eine der Hauptfiguren ebenfalls
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