Forschungsprogramm „Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus“ Research Program “History of the Kaiser Wilhelm Society in the National Socialist Era” WISSENSCHAFTLICHES ERKENNTNISSTREBEN ALS TÖTUNGSMOTIV? ZUR KENNZEICHNUNG VON OPFERN AUF DEREN KRANKENAKTEN UND ZUR ORGANISATION UND UNTERSCHEIDUNG VON KINDER-„EUTHANASIE“ UND T4-AKTION Jürgen Peiffer Ergebnisse 23 IMPRESSUM Ergebnisse. Vorabdrucke aus dem Forschungsprogramm „Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus“ Herausgegeben von Susanne Heim im Auftrag der Präsidentenkommission der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2005 by Jürgen Peiffer Redaktion: Christine Rüter Bezugsadresse: Forschungsprogramm „Geschichte der Kaiser-Wilhelm- Gesellschaft im Nationalsozialismus“ Glinkastraße 5–7 D-10117 Berlin Tel.: 0049–(0)30–2 26 67–154 Fax: 0049–(0)30–2 26 67–333 Email:
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[email protected]) INHALT Kurzfassung/Abstract 4 Ausgangssituation 5 Wissenschaft im Windschatten der Tötungsaktionen 7 Ziele und Grundlagen der Untersuchung 10 Zu den Spezifika der Krankenakten 13 Die Altersverteilung 13 Besondere Kennzeichnungen 15 Kennziffern (Z-, A-, B, Be-, C-, D- und andere Kennummern) 16 Weitere Nummern, darunter solche mit Bezug zu Hirnbefunden 20 Symbole und andere Vermerke 21 Zum Inhalt der Krankengeschichten 26 Diagnosenvergleiche als Kriterium möglicher Selektion und als Hinweis auf Forschungsschwerpunkte 27 Zur Organisation