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Das Bildungskonzept der Ev.- luth. Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Melle - Georgsmarienhütte

Das Kind im Mittelpunkt

Inhalt

3 Vorwort: Superintendent Hans-Georg Meyer - ten Thoren

5 Das Kind im evangelischen Kindergarten

6 Unser Bildungsauftrag

7 Zehn Gebote des Lernens

9 Bildungsbereiche

13 Übergänge und Kinderschutz

14 Erziehungspartnerschaft mit Eltern

15 Kooperation mit anderen Institutionen

16 Adressen

2 Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser! Bildungsarbeit fördern sie die Chan- Bildung ist eine große Herausforderung cengleichheit und Teilhabe aller Kinder unserer Zeit, und die Bedeutung früh- und füllen so den Begriff der Inklusion kindlicher Erziehung ist in den zurücklie- mit Leben. genden Jahren stetig gewachsen. Unse- Unsere Kindertagesstätten sind ein re evangelischen Kindertagesstätten im zentraler Bestandteil des Lebens unserer Kirchenkreis Melle-Georgsmarienhütte örtlichen Kirchengemeinden. Durch nehmen sich der darin liegenden He- die religionspädagogischen Angebote rausforderungen an und wollen Orte werden die Kinder in ihrer religiösen frühkindlicher Erziehung und religiöser Entwicklung begleitet und bekommen Bildung sein, die christliche Werte und Zugang zu Inhalten und Ausdruckfor- Lebenshaltungen kindgerecht vermitteln. men des christlichen Glaubens. Kinder So wie Jesus Christus die Kinder zu sich aus nicht-christlichen Familien können gerufen, in den Mittelpunkt gestellt und christliche Lebensweise und Glau- sie zu Vorbildern des Glaubens gemacht bensinhalte unter Respektierung ihrer hat (Markus 10,13-16), so stellen unse- eigenen Religionszugehörigkeit oder re 17 evangelischen Kindertagesstätten Weltanschauung kennen lernen. das Kind in den Mittelpunkt. Die Würde Ich danke den Leiterinnen unserer und der Wert eines Kindes gründen Kindertagesstätten, die mit großem nicht in seiner Herkunft, seinem Kön- Sachverstand und hoher Kompetenz nen oder seiner Leistung, sondern in der dieses evangelische Bildungskonzept bedingungslosen Liebe Gottes. Im Geist erarbeitet haben. Es lädt dazu ein, über Jesu Christi hat jedes einzelne Kind ein frühkindliche Erziehung und christliche Recht auf Anerkennung, Wertschätzung Werteprägung miteinander ins Ge- und Geborgenheit. spräch zu kommen. Dazu lade ich Sie Die Erzieherinnen in den evangelischen herzlich ein. Kindertagesstätten begleiten und fördern Kinder in ihrer individuellen Ihr Hans-Georg Meyer-ten Thoren Entwicklung und unterstützen Eltern Superintendent des Ev.-luth. Kirchenkreises Melle-Georgsmarienhütte in ihrem Erziehungsauftrag. Durch ihre

Impressum 3 Herausgeber: Ev. - luth. Kirchenkreis Melle-Georgsmarienhütte, Kirchenamt Osnabrück, Meller Landstraße 55, 49086 Osnabrück Gestaltung: Werbeagentur Klocke, Hildesheim www.kirchenkreis-melle-georgsmarienhuette.de Fotos: Guido Klocke, Fotolia, IStockphoto „Daran sollt ihr uns erkennen“

4 Das Kind im evangelischen Kindergarten

Nach evangelischem Verständnis ist Im täglichen Miteinander nehmen wir Bildung ein umfassendes Geschehen der uns Zeit für die Fragen der Kinder nach Persönlichkeitsentwicklung. In der Ge- Gott und der Welt, nach dem Woher schichte der evangelischen Kirche war es und Wohin und suchen gemeinsam schon immer wichtig, dass Bildung allen mit ihnen nach Antworten. Mit den Menschen nach individuellen Möglich- Kindern entdecken wir die täglichen keiten zugänglich gemacht wird. kleinen Wunder der Schöpfung Gottes und gehen achtsam und verantwortlich Im christlichen Sinne ist jeder einzelne damit um. Mensch das Ebenbild Gottes. Jeder Mensch ist einzigartig und von Gott Die Freiheit des Einzelnen ist uns wich- geliebt. Wir achten Kinder in ihrer tig. Kinder lernen, Entscheidungen zu Persönlichkeit, begegnen ihnen mit treffen und erfahren, dass ihre Wahl Respekt und beteiligen sie an den für akzeptiert wird. Sie werden gestärkt, sie wichtigen Entscheidungen. Unser Verantwortung für sich und andere zu evangelischer Glaube trägt Kinder wie übernehmen. Erwachsene und bietet Orientierung für Durch Verständnis füreinander, Verzei- das Leben. hen, Teilen, Toleranz und Solidarität mit den Schwächeren leben wir Nächsten- Wir gestalten unsere Beziehungen zu liebe. In unseren Kindertagesstätten gibt den Kindern verlässlich und schaffen es Familien unterschiedlicher Nationa- eine Atmosphäre, in der Kinder Ge- litäten und Religionen. Wir begegnen borgenheit erfahren, die Liebe Gottes ihnen mit Offenheit und freuen uns auf spüren und vertrauensvolle Gemein- den Dialog mit ihnen. Das sind unsere schaft erleben. Schritte auf dem Weg des Friedens.

5 Unser Bildungsauftrag

Kinder brauchen zum Lernen eine Weil Gott allen Menschen von Anfang vertraute Umgebung mit verlässlichen an eine unverlierbare Würde zuspricht, Beziehungen. Von dieser sicheren Basis haben Kinder das Recht auf Teilhabe, aus entdecken und erproben die Kinder Mitbestimmung und Mitentscheidung. Neues. Als Erwachsene geben wir ihnen Dadurch haben sie die Möglichkeit, Ei- dazu unterschiedliche Anregungen genverantwortung zu übernehmen, sich und viele Möglichkeiten. Dabei ist uns als wichtigen Teil der Gemeinschaft zu eine Balance zwischen Freiräumen und erfahren und demokratisches Handeln Grenzen wichtig. einzuüben. Wir arbeiten partnerschaftlich mit Eltern Kinder haben ein Recht auf zusammen. Gemeinsam übernehmen Beteiligung! wir Verantwortung für die Bildung und Erziehung der Kinder. Unsere Kindertagesstätten sind Werk- Kinder haben ein Recht auf stätten des Lernens. Die Kinder müssen verlässliche Beziehungen! das Erlernte verstehen und handhaben können und einen Sinn darin sehen. In unseren Kindertagesstätten leben, Dadurch können sie es langfristig für lernen und spielen Kinder aus ver- sich nutzen und in vielen verschiedenen schiedenen familiären Verhältnissen, Situationen anwenden. verschiedener religiöser und kultureller Wir gehen davon aus, dass Bildung Herkunft, unterschiedlichen­ Alters- und nur nachhaltig ist, wenn sie in einer Entwicklungsstandes gemeinsam. Dabei Atmosphäre ohne Angst stattfindet. Die beachten wir die Bedürfnisse und Bega- Kinder lernen, Fehler und Misserfolge bungen der Kinder. als Chance zu nutzen. Kinder haben ein Recht auf Kinder haben ein Recht auf Vielfalt! Freiräume zum Lernen!

6 Der Mensch ist vom ersten Tag an selbst bestrebt, die Welt zu verstehen, zu handeln und Neues kennen zu lernen. Ein Kind lernt rasch und folgt mit einer für uns erstaunlichen Ausdauer seinen eigenen Interessen und Themen. Es fordert von uns:

Zehn Gebote 1. Sei aufmerksam, nimm mich wahr. des Lernens 2. Gib mir Sicherheit, sei verlässlich, damit ich mich geborgen fühle. 3. Trau mir etwas zu – langweile mich nicht. 4. Schenke mir Vertrauen – lass es mich selber tun.

5. Gib mir Zeit. 6. Lass mich so sein, wie ich bin – werte mich nicht. 7. Lass mich Fehler machen – aus Fehlern lerne ich. 8. Lass dich von mir begeistern. 9. Hilf mir die Welt zu entdecken. 10. Begleite mich, ohne mich zu belehren

7 „Wieso? Weshalb? Warum…?“

8 Bildungsbereiche

1. Emotionale Entwicklung Bei uns wird Kindern ermöglicht: Bewegung ist das Tor zum Lernen und und soziales Lernen • mit allen Sinnen die Welt zu bietet Anreize für die körperliche und Kinder entwickeln im Kontakt un- entdecken geistige Entwicklung. tereinander und mit Erwachsenen • mit Spaß und Freude zu lernen Fähigkeiten, sich als Person zu erleben, • neugierig und forschend eigene Lö- 4. Sprache und Sprechen ihre Gefühle wahrzunehmen und sich sungen zu finden Kinder nutzen unterschiedliche Mög- auszudrücken. • ihre Interessen konzentriert und aus- lichkeiten, sich mitzuteilen und sich mit dauernd zu verfolgen anderen zu verständigen. Hier spielt der Bei uns werden Kinder befähigt: Spracherwerb eine große Rolle. Die Fa- • Freundschaften zu schließen und Durch Ermutigung und einen wert- miliensprache wird dabei wertgeschätzt diese zu pflegen schätzenden Umgang mit Misserfolgen und als Teil der eigenen Persönlichkeit • Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft können Kinder aus Fehlern lernen und gesehen. zu üben aus Erfolgen Schlüsse ziehen. Konkrete • ihre Meinung zu äußern und zu ler- Angebote und Situationen ermöglichen Bei uns werden Kinder motiviert: nen, einen Streit zu lösen den Kindern das Finden von Lösungs- • sich mit Freude mitzuteilen • verantwortlich zu handeln strategien, eigenen Lernwegen und • an Gesprächsrunden teilzunehmen • Angebote für Jungen und Handlungsmöglichkeiten. • Lieder zu singen, Reime zu Mädchen frei zu wählen erfinden und Singspiele zu spielen 3. Körper – Bewegung – Gesundheit • neue Wörter im Alltag kennen zu Das soziale Miteinander und das Gesundheit und körperliches Wohl- lernen Zusammenleben in der Gemeinschaft befinden sind eng mit regelmäßiger • sich mit geschriebenen Worten, kann so selbstbewusst und gleichzeitig Bewegung verbunden und unterstützen Zahlen und Zeichen auseinander einfühlsam gestaltet werden. die Entwicklung des Kindes. zu setzen • die deutsche Sprache zu erlernen 2. Entwicklung kognitiver Fähig- Bei uns wird Kindern ermöglicht: keiten und der Freude am Lernen • sich drinnen und draußen zu Im ständigen Miteinander und im Kon- Kinder brauchen vielfältige Gelegen- bewegen takt mit Erwachsenen, zu denen sie eine heiten, ihr Umfeld mit allen Sinnen • Ruhephasen wahrzunehmen gute Beziehung haben, lernen Kinder wahrzunehmen. So erschließen sie sich • ihre Kräfte zu erproben und ihre sich mitzuteilen. ihre Welt im Alltag und das Lernen wird Grenzen zu erfahren gefördert. • ihre körperliche Identität wahrzuneh- men und Unterschiede zu erkennen • eine ausgewogene Ernährung kennen zu lernen

9 Bildungsbereiche

5. Lebenspraktische Fähigkeiten 7. Ästhetische Bildung Umweltbildung gründet in der Liebe Im täglichen Tun bieten wir den Ästhetik umfasst alle sinnlichen Wahr- zur Natur. Die Kinder begreifen die Kindern eine Fülle von Lernmöglichkei- nehmungen und Empfindungen. Vom Welt als Schöpfung Gottes und lernen ten an. Dabei haben sie ausreichend ersten Lebenstag an nehmen Kinder diese zu schützen und zu bewahren. Zeit, lebenspraktische Fähigkeiten zu durch Sehen, Hören, Riechen, Schme- erwerben. cken und Fühlen Kontakt mit ihrer 9. Ethische und religiöse Fragen, Umwelt auf. Grunderfahrungen menschlicher Bei uns werden Kinder unterstützt: Existenz • sich selbstständig an- und Bei uns erhalten Kinder die Möglichkeit: Kinder stellen Sinnfragen an ihr Leben auszuziehen • sich künstlerisch durch malen, kneten, und sind auf der Suche nach Orien- • Werkzeuge und Geräte zu gebrau- töpfern, schneiden, kleben zu tierung: „Warum bin ich hier? Woher chen und Haushalts- betätigen komme ich? Wohin gehe ich?“ Kinder gegenstände zu nutzen • ihre Gefühle und Empfindungen in brauchen dazu Angebote, Anregungen • eigenständig zu essen und Form von Tanz, Theater, Pantomime und die Ermutigung nachzudenken und zu trinken und Musik auszudrücken eigene Antworten zu finden. • sich an den alltäglichen Aufgaben zu • Musik in Gemeinschaft zu erleben beteiligen • Werken von bedeutenden Künstlern Bei uns erleben Kinder: aus aller Welt zu begegnen • dass sie mit ihren Fragen ernst ge- Die Erfahrung, den Alltag aus eigenem nommen und geachtet werden Antrieb gestalten zu können, hebt das Die künstlerischen Ausdrucksformen • Menschen, die aufgrund ihrer christ- Selbstwertgefühl der Kinder. Sie unter- helfen den Kindern beim Erkunden, lichen Haltung als Gesprächspartner stützt die Motivation der Kinder, sich Strukturieren und Abbilden ihrer Welt. für sie da sind weitere lebenspraktische Fähigkeiten Sie ermöglichen den Ausdruck eigener • das Feiern der Feste im Kirchenjahr anzueignen. Gefühle und die Weitergabe von Erfah- • die Gestaltung von biblischen Ge- rungen an andere. schichten und Andachten 6. Mathematisches Grund- • Gebete und Lieder im Alltag verständnis 8. Natur und Lebenswelt • kulturelle und religiöse Traditionen in Das Kennenlernen mathematischer Kinder erleben die Natur und erkunden ihrer Vielfalt Zusammenhänge macht Kindern Freude. ihr direktes Umfeld. So werden der Ihre Beobachtungen und Erfahrungen Forschergeist geweckt und die lebens- In der Kindertagesstätte machen die mit Raum und Zeit fordern Kinder zu praktischen Fähigkeiten erworben. Kinder positive Grunderfahrungen: Erkundungen heraus. Geborgenheit, Vertrauen und Ange- Bei uns erhalten Kinder die Möglichkeit: nommen sein sind die Wichtigsten. Bei uns werden Kinder ermuntert: • auf Ausflügen, Waldtagen und Spa- Sie unterstützen Kinder darin Stärke, • mit Formen, Längen, Größen, Gewich- ziergängen die Zusammenhänge in Sicherheit und Lebensfreude zu ten und Statik zu experimentieren der Natur zu erfahren entwickeln. • zu beobachten, zu untersuchen und • zu säen, zu pflanzen und zu zu fragen ernten • Mengen zu erfassen, Gegenstände zu • durch Beobachtungen den Kreislauf ordnen und zu zählen, Materialien zu der Natur kennen zu lernen wiegen und sich mit zeitlichen Abläu- • Erfahrung mit den Elementen Erde, fen zu befassen Feuer, Wasser und Luft zu machen Es ist nicht notwendig für alles Erklä- • sich die nähere Umgebung z.B. durch rungen zu haben. Die Kinder werden Besichtigungen und Einkäufe zu zum eigenen Denken und Erkunden erschließen herausgefordert.

10 „Das kann ich schon…“

11 „Auf den Anfang kommt es an!“

12 Übergänge achtsam gestalten

Übergänge sind besonders sensible Die Kinder werden ermuntert, die Über- Phasen im Leben eines Kindes. Zu gänge nach ihren eigenen Bedürfnissen den ersten bedeutsamen Übergängen zu gestalten. Wir machen ihnen Mut, gehören der Übergang von der Familie sich neuen Herausforderungen zu stel- in die Kindertageseinrichtung sowie der len. Dabei achten wir darauf, dass die Übergang von der Kindertageseinrich- Kinder sich sicher fühlen. In diesen Situ- tung in die Grundschule. ationen berücksichtigen wir, dass jedes Kind sein eigenes Tempo hat und von Aber auch im Tagesablauf gibt es viel- vertrauten Menschen begleitet wird. fältige Übergänge für die Kinder: z.B. Begrüßung und Verabschiedung, vom Spielen zum Essen, vom Schlafen in den Nachmittag....

Kinderschutz

Kinderschutz ist ein Kinderrecht – veran- Kinder, die sich selbstbewusst kert im Bundeskinderschutzgesetz und für ihre Rechte und Bedürfnisse in der UN-Kinderrechtskonvention, die einsetzen, sich wertgeschätzt und weltweite Gültigkeit hat. (selbst)-wirksam fühlen, sind besser- vor Gefährdungen geschützt. Wir nut- Zu unserem Auftrag gehört, Kinder zen die Entwicklung von Beschwer- vor Gefährdungen zu schützen, in demöglichkeitenfür Kinder als einen Notsituationen zu unterstützen und wichtigen Beitrag zur Gewaltpräventi- umfassend für ihre Rechte einzutreten. on und zum Schutz jedes Kindes. Hierfür nutzen wir vorgegebene Verfahren.

13 Erziehungspartnerschaft mit Eltern

Das Kind und seine Familie finden in unseren Einrichtungen eine Atmosphäre vor, die sich durch Akzeptanz, wert- schätzenden Umgang und Interesse füreinander auszeichnet. Die familiäre Welt ist die Basis, von der aus sich das Kind Neues aneignet. In regelmäßigen Gesprächen mit den Familien tauschen wir uns über den individuellen Entwicklungsstand des Kindes aus und bieten bei Bedarf Hilfe und Unterstützung an. Ein partner- schaftlicher und lösungsorientierter Umgang aller Beteiligten ist uns wichtig und dient dem Wohl des Kindes.

14 Kooperation mit ...

... der Grundschule

Unser Auftrag ist es, den Übergang der Kinder von der Kindertageseinrich- tung in die Grundschule durch einen regelmäßigen fachlichen Austausch und unterschiedliche Angebote, wie z.B. wechselseitige Besuche, gemein- ... anderen Einrichtungen sameProjekte und Sprachförderung zu unterstützen. In diesen Prozess sind die Eltern eingebunden. Beide Institutionen Die Zusammenarbeit z.B. mit Logo- arbeiten an gemeinsamen Strukturen päden, Frühförderung, Sozialdiensten, und Verfahren, die es den Kindern Ärzten, Therapeuten und Familienbera- ermöglichen, den Eintritt in die Schule tung wird im Interesse der Kinder und freudig und gestärkt zu erleben. ihrer Familien gestaltet. Diese unter- stützenden Bildungs- und Beratungs- angebote sind in den Einrichtungsalltag integriert und erfahrungsgemäß ein Gewinn.

Die Kindertagesstätten sind auf Kirchen- kreisebene und mit regionalen Einrich- tungen vernetzt. Sie nehmen u. a. an gemeinsamen Fortbildungen, Gremien- arbeit und Qualitätsentwicklung teil.

15 Ev.- luth. Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Melle - Georgsmarienhütte

Kindertagesstätte Achelriede · Lyrastraße 6 · 49143 Bissendorf · Tel.: 0 54 02 / 23 73 [email protected] · www.bissendorf.de

Kindertagesstätte Arche Noah · Kindertagesstätte Freunde · Oesede Weststraße 2 · 49196 Bad Laer · Tel.: 0 54 24 / 76 19 Auf der Nathe 10 · 49124 Georgsmarienhütte [email protected] · www.arche-noah-badlaer.de Tel.: 0 54 01 / 53 31 · [email protected] www.freundekita-gmh.de Kindertagesstätte Pusteblume & Löwenzahn · Brunnenstraße 14 · 49214 Bad Rothenfelde · Tel.: 0 54 24 /18 22 Kindertagesstätte Lummerland · Oesede Versmolder Straße 20 · 49214 Bad Rothenfelde · Tel.: 0 54 24 /18 62 Johannes-Möller-Straße 14 · 49124 Georgsmarienhütte [email protected] Tel.: 0 54 01 / 5 99 11 · [email protected] www.pusteblume-loewenzahn.de www.integrativkita-lummerland.de

Kindertagesstätte Lukas · Bruchmühlen Kindertagesstätte Paulus · Melle Sandhorstweg 38 · 49328 Melle · Tel.: 0 52 26 / 28 57 Saarlandstraße 42 · 49324 Melle · Tel.: 0 54 22 / 29 10 [email protected] · www.kiga-bruchmuehlen.de [email protected] · www. paulus-kita-melle.de

Kindertagesstätte Martini · Buer Kindertagesstätte im evangelischen Familienzentrum · Melle Georg-Bruns-Weg 2 · 49328 Melle · Tel.: 0 54 27 / 7 12 Stadtgraben 11-13 · 49324 Melle · Tel.: 0 54 22 / 9 23 01 30 [email protected] · www.martinikindergartenbuer.de [email protected] www.familienzentrum-melle.de Kindertagesstätte Regenbogen · Dissen Nordring 40 · 49201 Dissen · Tel.: 0 54 21 / 28 22 Kindertagesstätte Sonnenblume · Wellingholzhausen [email protected] · www.regenbogenkiga-dissen.de Uhlandstraße 30 · 49326 Melle · Tel.: 0 54 29 / 92 84 54 [email protected] Kindertagesstätte Haus der kleinen Füße · Georgsmarienhütte [email protected] Kirchstraße 3 · 49124 Georgsmarienhütte Tel.: 0 54 01 / 3 41 35 · [email protected] Kindertagesstätte Albert-Schweitzer · Westerhausen www.luther-georgsmarienhuette.de Anne-Frank-Ring 8 · 49324 Melle · Tel.: 0 54 22 / 82 80 [email protected] Kindertagesstätte Melanchthon · Hagen www.albert-schweitzer-kita.de Neuer Kamp 26 · 49170 Hagen a.T. W. · Tel.: 0 54 01 / 9 82 56 [email protected] Kindertagesstätte Wissingen · Bissendorf www. kindergarten-hagen.de Engler Straße 3 · 49143 Bissendorf · Tel.: 0 54 02 / 13 36 [email protected] · www.ki-wis.de Kindertagesstätte Birkenlund · Deldener Straße 20 · 49176 Hilter · Tel.: 0 54 24 / 21 37 07 [email protected] www.kirchenkreis-melle-georgsmarienhuette.de www. kindergarten-birkenlund.de

Kindertagesstätte Christophorus · Neuenkirchen Richter Straße 4 · 49326 Melle · Tel.: 0 54 28 / 5 34 [email protected] www.christophorus-kindergarten-melle.de © www.klocke-agentur.de