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Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database

Digitale Literatur/Digital Literature

Zeitschrift/Journal: Dortmunder Beiträge zur Landeskunde

Jahr/Year: 2003

Band/Volume: 36-37

Autor(en)/Author(s): Weigt Hans-Joachim

Artikel/Article: Die Blütenspanner Mitteleuropas (, Geometridae: ) Teil 6: Vorkommen und Verbreitung 163-222 Dortmunder Beitr. Landeskde. naturwiss. Mitt. 36/37 163-222 Dortmund, 2003

Die Blütenspanner Mitteleuropas (Lepidoptera, Geometridae: Eupitheciini) Teil 6: Vorkommen und Verbreitung

Hans Joachim WEIGT, Schwerte

Einlegung

Obwohl die Blütenspanner zweifellos zu den interessanteren Schmetterlingsarten zählen, gibt es leider nicht allzu viele Spezialisten, die ihnen eine besondere Aufmerksamkeit widmen. Attraktive und bunte Schmetterlingsarten sind selbst in den Tropen besser erforscht als die mitteleuropäischen Blütenspanner. Unscheinbare Nachtschmetterlinge hingegen, wurden sicherlich auch früher wegen der Determinationsprobleme nicht von allen Entomologen rich­ tig und vollständig erfasst.

Bei den Blütenspannern kommt noch erschwerend hinzu, dass selbst soeben geschlüpfte Ima­ gines oft schwer zu determinieren sind, von stark abgeflogenen ganz zu schweigen. Sie be­ reiten auch erfahrenen Spezialisten so manches Problem. Vielfach hilft dann nur noch die Ge­ nitalanalyse. So werden auch heute noch beim Beobachten von Nachtschmetterlingen die Blüter spanner meist vernachlässigt. In vielen Fundortkarteien und Faunenverzeichnissen feh­ len dann die Arten, die nicht sicher angesprochen wurden. Oder, was viel schlimmer ist, Da­ ten von Fehlbestimmungen wandern in die Kartei und verbleiben dort. Oftmals fehlt der dazu­ gehörige Falter in der Sammlung, weil er für diese nicht schön genug war. Wer will dann später beurteilen können, ob dieser Fund echt war? Bei manchem Beobachter ist es nicht Stand der Arbeitstechnik, Genitaldiagnosen durchzuführen. Auch fehlen häufig Daten von Imagines, weil bestimmte Arten nur selten oder gar nicht am Licht erscheinen, obwohl sie Vorkommen. Das gilt auch für die Daten von Präimaginalstadien. Oftmals fehlt ganz einfach die Zeit für um­ fängliche Zuchten, das intensive Beobachten im Gelände oder für das Aufsammeln von Präi­ maginalstadien.

Fehibestimmungen sind bei abgeflogenen Tieren nicht immer zu vermeiden. Leider konnte ich bei Ungereimtheiten in der Flut der gemeldeten Daten diese Unsicherheiten nicht ausschließen. Aus diesem Grunde habe ich mich entschlossen, auf genaue Fundpunkte zu verzichten. Es werden deshalb in den Verbreitungskarten lediglich die Länder und deutschen Bundesländer farblich markiert, wenn eine Art (egal wo dort) gefunden wurde oder noch beobachtet wird. Den Faunenverzeichnissen in den einzelnen Ländern mag es Vorbehalten bleiben, hier eine größere Genauigkeit zu erreichen. Mit diesem 6. Teil wird die Monografie vollendet. Der vorab veröffentlichte 7. Teil über die Puppen der mitteleuropäischen Blütenspanner aus der Feder von Dr. Jan PATOCKA (1996) kann als separate Veröffentlichung aufgefasst werden. Beim Studium von Faunenverzeichnissen fiel mir auf, dass einige Fundorte immer wieder ge­ nannt werden. Das sind dann entweder bevorzugt aufgesuchte Habitate oder ganz einfach die Wohnorte der Beobachter und ihr unmittelbares Umfeld. Hier wurden auch von anderen Schmet­ terlingsarten die meisten Daten gesammelt, während entfernter liegende Orte nur sporadisch aufgesucht wurden. Das alles ist wohl nicht nur heute eine Frage der Mobilität und der Kosten Andererseits existieren viele der früher gern und erfolgreich aufgesuchten Fundorte interes­ santer Arten heute gar nicht mehr, weil hier inzwischen Bau- oder Ackerland entstand. Man­ cher der erwähnten Fundorte ist allerdings heute noch aktuell und im Wesentlichen unzerstört. Bei diesen Habitaten handelt es sich dann zumeist um Schutzgebiete in denen Pflegemaß­ nahmen stattfinden, um militärisch genutzte Gelände oder um Flächen, die man bisher einer „Nutzung nicht für würdig befunden“ hat. Möge es so bleiben! Die Geschwindigkeit, mit der wertvolle Landschaften zerstört werden, ist beängstigend. Schmetterlinge haben keine be­ sondere Lobby, und kleine graue Nachtfalter wie die Blütenspanner, erst recht nicht. Sie gel­ ten selbst bei engagierten Naturschützern häufig noch als „Motten“. In einigen Lebensräumen haben Naturschützer jedoch auch in der Vergangenheit schon eini­ ges bewirkt, weil diese Flächen auch unter anderen Gesichtspunkten schützenswert waren. Da zumeist wertvolle Pflanzen- und schützenswerte Tierarten entdeckt wurden, wareine einst­ weilige Sicherung zumeist unbürokratisch möglich. Bei der Geländearbeit merkt man andererseits dann auch schnell, dass viele der interessan­ ten Fundorte bislang noch nicht bekannt waren; eben weil in der Vergangenheit nur selten dar­ auf geachtet wurde. Trotz der erheblichen Zerstörung von wertvollen Lebensräumen und dem damit verbundenen Artenschwund, habe ich manchmal auch das Gegenteil angetroffen. Selbst noch nach vielen Jahrzehnten waren kaum Veränderungen zu bemerken und die meisten Blütenspannerarten noch in erfreulich stabilen Populationen vorhanden.

Verbreitungskarten Der Begriff „Mitteleuropa“ ist nicht eindeutig zu definieren, ganz gleich, aus welcher Richtung man seine Betrachtungen anstellt. Für eine Abgrenzung lassen sich entweder politische oder - was sicherlich sinnvoller wäre - naturräumliche Grenzen finden. Hinzu kommt, dass einige Gebiete gut durchforscht sind, andere nur punktuell von Beobachtern besucht und wiederum andere (hier besonders die Agrar bewirtschafteten Landschaftsteile) kaum jemals unter Be­ obachtung standen. Die auf den Verbreitungskarten gezeigte Umgrenzung stellt deshalb einen Kompromiss dar. Das bedeutet, dass im Prinzip alle Faunenbereiche, in denen seit Jahren eine intensive Be­ obachtertätigkeit stattfindet, ebenso berücksichtigt werden wie natürliche und politische Gren­ zen. Um eine Rückkoppelung zu bereits erschienenen Faunenverzeichnissen zu finden, wird eine weitere Unterteilung in Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland als unerlässlich angesehen. Darüber hinaus wird diese Abgrenzung auch bei vielen anderen Verzeichnissen über Schmetterlinge verwendet. Die Abhängigkeit der meisten Blütenspanner von ihren Nah­ rungspflanzen und von ganz bestimmten groß-, klein- und höhenklimatischen Verhältnissen ist hinreichend bekannt. Auf sie wurde schon im ersten Teil ausführlich eingegangen. Diese Ab­ hängigkeit geht vielfach einher mit den Ansprüchen, die ihre Nahrungspflanzen an ihren Le­ bensraum, an die Bodenbeschaffenheit, an Klima und Höhenlage stellen. Es liegt also nahe, in etwa die gleiche Gebietsumgrenzung wie in den gebräuchlichen botani­ schen Verzeichnissen zu benutzen. Das Beobachtungsgebiet umfasst im Prinzip also die Wuchsgebiete der Rotbuchen und som­ mergrünen Eichen, die im Norden von Kiefern-Birkenwäldern und im Süden von alpinen Na- delwälc’srn natürlich begrenzt werden. Während also im Norden Nord- und Ostsee und im Sü- den die Alpen eine erkennbare Grenze bilden, wurden die Grenzen nach Westen und Osten willkürlichgezogen. Das heißt, neben Deutschland werden die Benelux-Länder und die Vogesen im Westen, Teile der Tschechoslowakei (hier besonders Böhmen) im Osten, die Schweiz, Österreich und Süd­ tirol in i Süden, erfasst. Sie südliche Begrenzung verläuft im Prinzip über den Alpensüdkamm, wobei submediterranes Klima, das natürlich eine andere Artzusammensetzung der Blüten­ spannerfauna bedingt, die natürliche Grenze bildet. Bei den in Mitteleuropa vorkommenden Blütenspannerarten handelt es sich vorwiegend um eurasiatische Faunenbestandteile, aber auch rein mitteleuropäisch verbreitete Arten (z. B. Eu- pithecia inturbata) kommen vor. Hinzu kommen die nördlich verbreiteten Arten (z. B. Eupithe- cia gelidata) oder am Alpensüdrand submediterrane Faunenelemente, die jedoch nur in den jeweiligen Randzonen des Gebietes zur Beobachtung gelangen und eigentlich mehr Be­ standteile der mediterranen Fauna sind. Allerdings werden in den letzten Jahren zunehmend einige dieser Arten auch weitab nördlich ihres eigentlichen Verbreitungsgebietes beobachtet, was möglicherweise mit der globalen Klimaveränderung, sicher aber auch mit dem Tourismus zusammenhängt. Daneben finden wir in den Alpen auf besondere Höhenlagen beschränkte Arten, die außerhalb des Alpenraumes gewöhnlich auch in anderen europäischen Gebirgen Vorkommen (z. B. schieferen oder carpophagata).T\ergeograf\sch gesehen stoßen also in Mitteleuropa Blütenspannerarten verschiedener Faunenelemente aufeinander, von de­ nen in den einzelnen Landschaftsformen je nach den vorherrschenden Pflanzengesellschaf­ ten, der Bodenbeschaffenheit und der klimatischen Beeinflussung einige Arten besonders be­ günstigt werden, also ein auffälliges Übergewicht in den Populationsdichten aufweisen. Rein mitteleuropäische Blütenspannerarten sind jene, die zusagende Lebensbedingungen in den i für dieses Faunengebiet typischen maritimen Übergangsklima finden und dabei beinahe fläclisndeckend überlebensfähige Populationen ausbilden.

kein Nachweis

fragliche Angabe

Funde vor 1980

Funde nach 1980 Dank Die Erstellung einer Monografie mit diesem Umfang an feldentomologischen Details konnte natürlich nicht das Werk eines Einzelnen sein. Dazu würde allein schon die Zeit, die ich für die Beobachtung von Imagines in den unterschiedlichsten Lebensräumen in Mitteleuropa benötigt hätte, nicht ausreichen. Folgende Damen und Herren haben mich in all den Jahren seit der Idee zu dieser Monografie in hervorragender weise durch Datenerfassungen, Belegmaterial Aufzeichnungen von Feldbeobachtungen sowie durch die Zusendung von Sonderdrucken und Lebendmaterial für vergleichende Zuchten unterstützt. Ihnen war und bin ich zu tiefem Dank verpflichtet!

Antonova, E.M. Koppel, Christian Schadewald, Gerhard Arnscheid, Wilfried Krampi, Frantisek Schäfer, Josef Bastian, Karl Kristal, Philipp-Michael Schäfer, Wilfried Bennewitz, Adolf Krüger, Eckard Scheuringer, Emil Bläsius, Rolf Kunz, Heinrich Schmidt, Carsten Blum,Ernst Lechner, Kurt Schmidt, Gerhard Bodi, Erhard Lehmann, Ingo Schmidt-Koehl, Werner Buchsbaum, Ulf Lehmann, Lutz Schmitz, Willibald Busse, Rainer Leideritz, Peter Schulze, Werner De Prins, Willy Leimer, Josef Schumacher, H. Derra, Georg Lenz, Jürgen Scou, Peder Deutsch, Helmut Lexer, Erich Streck, Alois Dierkschnieder, Siegfried Linke, Heinrich Stüning, D. Dierkschnieder, Ulrich Löbel, Hans Swoboda, Günter Drechsel, Thomas Lobenstein, Ulrich Tanke, G. Dudler, Hans Loser, Erich Tarmann, Gerhard Ebert, Günther Lukasch, Hannes Tiedemann, Oswald Embacher, G. Maier, Eva Twardella, Rolf Erlacher, Sven-Ingo Meineke, Jörg Ulrich, Rainer Falkner, Heinz Meineke, Thomas Urbahn, Ernst Fazekas, Imre Meise, Alfred Urbahn, Herta Fibiger, Michael Mück, Peter Vorbrüggen, Wolfgang Fischer, Emil Müller, Bernd Wachlin, Volker Friebertshäuser, Dirk Müller-Köllges, Karl-Heinz Wagner, Pater Sigbert Garthe, Erich Nippel, Friedhelm Wegner, Hartmut Gelbrecht, Jörg Ohnesorge, Rüdiger Weidlich, Michael Gerstberger, Manfred Patocka, Jan Werno, A. Gleber, Wolfgang Pfister, Heinrich Wieser, C. Gleichauf, Robert Pinker, Rudolf Wießner, Sven Gürtler, Rudolf Pröse, Herbert Wimmer, Josef Hacker, Hermann Ratzel, Ulrich Wittland, Wolfgang Harkort, Wilhelm Rehage, Hans-Otto Wolf, Werner Hellmann, Ferruccio Rettig, K. Zahm, Norbert Hoffmann, F. Retzlaff, Hans Jung, Manfred Rezbanyai-Reser, Ladislaus Jung, Martin Rheinbaben, Fr. von Jüngling, Heinz Richert, Arnold Kallies, Axel Rietz, Hartmut Kasila, J. Riley, Adrian Kinkier, Helmut Robenz, Walter Köhler, Jochen Runge, Fritz Systematische und synonymische Liste der Blütenspanner Mitteleuropas

Tribus: Eüpitheciini 8. haworthiata DOUBLEDAY, 1856 Gattung: Gymnoscelis MABILLE, 1868 (isogrammaria sensu HERRICH- SCHÄFFER, 1848) 1 rufifcsciata HAWORTH, 1809 (haworthiaria MORRIS, 1861) (bistrigata HAWORTH, 1809 (purnilata HÜBNER, 1913) 9. im m undata LIENIG & ZELLER, 1846 (strobilata sensu STEPHENS, 1829) (argillacearia HERRICH-SCHÄFFER, (recictaria BOISDUVAL, 1840) 1848) (pumilaria BOISDUVAL, 1840) “\Q. plum beolata HAWORTH, 1809 (tempestivata ZELLER, 1847) (begrandaria BOISDUVAL, 1840) (rufifasciaria DOUBLEDAY, 1849) (singularia HERRICH-SCHÄFFER, (globulariata MILLIER, 1861) [incertata MILLI ER, 1876) 1848) (plumbeolaria DOUBLEDAY, 1849) Gattui g HÜBNER, 1825 (Dyserga PETERSEN, 1909) 11. abietaria GOEZE, 1781 (pini RETZIUS, 1783 2., v-aia HAWORTH, 1809 (strobilata BORKHAUSEN, 1794) (coronata HÜBNER, 1813) {fogata HÜBNER, 1817) (coronaria DOUBLEDAY, 1849) (togada BOISDUVAL, 1840)

Gattung Gattung R hinoprora WARREN, 12. analoga DJAKONOV, 1926 1885 (bilunulata ZETTERSTE DT, 1839) (Calliclystis DIETZE, 1910) (strobilata auct.)

3. rectangulata LINNAEUS, 1758 13. laquaearia HERRICH-SCHÄFFER, (nigrosericeata HAWORTH, 1809) 1848 (sericeata HAWORTH, 1809) (subumbrata TREITSCHKE, 1828) (subaerata HÜBNER, 1817) (perfidata MANN, 1855) {rectangularia BOISDUVAL, 1840) (laquearía GUEN E E, 1857) 4. u/7/oerafa MABILLE, 1870 (merinata GUEN E E, 1857)

5. debiliata HÜBNER, 1817 14. linariata DENIS & SCHIFFERMÜLLER, {nigropunctata CHANT, 1833) 1775 (debiliaria BOISDUVAL, 1840) (linariaria BORKHAUSEN, 1794) (linaria BOISDUVAL, 1840) Gattung Eupithecia CURTIS, 1825 {Thephroclystia HÜBNER, 1825) 15. pyreneata MABILLE, 1871 (Dyscymatoge HÜBNER, 1825) (digitaliata DIETZE, 1872) {Tarachia HÜBNER, 1825) 16. pulchellata STEPHENS, 1831 (Leucocora HÜBNER, 1825) ssp. digitaliaria DIETZE, 1913 (Arcyonia HÜBNER, 1825) (pulchellaria DOUBLEDAY, 1849) (Eucymatoge HÜBNER, 1825) (Hypepirritis HÜBNER, 1825) 17. extrem ata BOISDUVAL, 1840 (Dietzea SCHÜTZE, 1956) (glaucomictata MANN, 1855) (Petersenia SCHÜTZE, 1956) 18. irriguata HÜBNER, 1813 (Bohatschia SCHÜTZE, 1956) (variegata HAWORTH, 1809 3. tenuiata HÜBNER, 1813 (irriguaria BOISDUVAL, 1840) (tenuiaria DOUBLEDAY, 1840) 19. exiguata HÜBNER, 1813 (subciliata DOUBLEDAY, 1856) (trimaculata HAWORTH, 1809) 7. inturbata HÜBNER, 1817 (ochreata STEPHENS, 1831) (inturbaria BOISDUVAL, 1840) (exiguaria BOISDUVAL, 1840) 20. insigniata HÜBNER, 1790 39. selinata HERRICH-SCHÄFFER, 1861 (consignaría BOISDUVAL, 1840) 40. thalictrata PÜNGLERI, 1902 . sinuosaria EVERSMANN, 1848 41. intricata ZETTERSTEDT, 1839 (pallescens DlETZE, 1913) ssp. arceuthata FREYER, 1842 22. valerianata HÜBNER, 1813 ssp. helveticaria BOISDUVAL, 1840 (valerianaria BOISDUVAL, 1840) 42. veratraria HERRICH-SCHÄFFER, 1848 (viminata DOUBLEDAY, 1858) ssp. eynensata DE GRASLIN, 1863 (vilninaria MORRIS, 1861) (magnata MILLIERE, 1873) 23. pygm aearia BOISDUVAL, 1840 cretaceata PACKARD, 1874 (pygmaeata HÜBNER, 1799) 43. (palustraria DOUBLEDAY, 1850) ssp. fenestrata MILLIERE, 1874 44. cauchiata DUPONCHEL, 1830 24. undata FREYER, 1840 (nec fennoscandia KNABEN, 1949) (cauchyaria BOISDUVAL, 1840) (scriptaria HERRICH-SCHÄFER, 1848) 45. pernotata GUENEE, 1857

25. silenata ASSMANN, 1849 46. satyrata HÜBNER, 1813 ssp. pseudolariciata STAUDINGER, ssp. callunaria DOUBLEDAY, 1855 1871 ssp. zermattensis WEHRLI,1938 26. dissertata PÜNGELER, 1905 (satyraria BOISDUVAL, 1840) (grammaria BOISDUVAL, 1840) 27. carpophagata RAMBUR, 1858 (italicata GUENEE, 1857) ssp. teriolensis Dl ETZE, 1913 (fagicolaria ROBSON & GARDNER, (cassandrafa MILLIERE, 1874) 1866)

28. venosata FABRICIUS, 1787 cafftar/nae VOJNITS, 1969 (insignata HÜBNER, 1789) (decussata DONOVAN, 1799) 47. absinthiata CLERCK, 1759 (venosaria BOISDUVAL, 1840) (minutata DENIS & SCHIFFERMÜLLER, 1775) 29. schieferen BOHATSCH, 1893 (minutaría BOISDUVAL, 1840) 30. silenicolata MABILLE 1867 (elongaria DOUBLEDAY, 1849) (expallidata DOUBLEDAY, 1856) 31. alliaria STAUDINGER, 1870 (elongata HAWORTH, 1809) 32. extraversaria (notata STEPHENS, 1831) HERRICH-SCHÄFFER, 1852 48. goossensiata MABILLE, 1869 (libanotidata sensu GUENEE, 1857) (minutata sensu GUENEE, 1857) 33. centaureata DENIS & (callunae SPEYER, 1867) SCHIFFERMÜLLER, 1775 (krautiata GREGSON, 1867) (oblongata THONBERG, 1784) 49 expallidata DOUBLEDAY, 1856 (boloniensis GEOFFROY, 1785) (centaurearia BOISDUVAL, 1840) 50. denotata HÜBNER, 1813 ssp. atraria HERRICH-SCHÄFFER, 34. gueneata MABILLE, 1862 1847 (separata STAUDINGER, 1879) (denotaría BOISDUVAL, 1840) (busambraria RAGUSA, 1889) (campanulata HERRICH-SCHÄFFER, 35. gratiosata HERRICH-SCHÄFFER, 1861 1861) (primulata MILLIERE, 1874) 36. breviculata DONZEL, 1837 51. simpliciata HAWORTH, 1809 37. actaeata WALDERDORFF, 1869 (subnotata HÜBNER, 1813) 38. trisignaria HERRICH-SCHÄFFER, 1848 (scabiosata sensu DUPONCHEL) c2 assitv lata DOUBLEDAY, 1856 (grapharia BOISDUVAL, 1840) (m inutata HÜBNER, 1813) (mayeri MANN, 1852) (mayerata GUENEE, 1857) 53. vulgete HAWORTH, 1809 (indigaria BOISDUVAL, 1840) ssp. m ontium DIETZE, 1918 (clusierata HÜBNER, 1813) 65. gem ellata HERRICH-SCHÄFFER, 1861 (austerata HÜBNER, 1825) (schmidii DIETZE, 1872) (austeraria BOISDUVAL, 1840) 66. cuculliaria REBEL, 1901 (vulgaria MORRIS, 1861) 67. distinctaria HERRICH-SCHÄFFER, 54 s u b fu s ca ta HAWORTH, 1809 1848 (sularia ta sensu HAWORTH,1809) ssp. sextiata MILLI ERE, 1867 (cas'ugata HÜBNER, 1813) (castigaría BOISDUVAL, 1840) (constrictata GUENEE, 1857) (albifronsata DE GRASLIN, 1863) 55 icterata DE VILLERS, 1789 (subfulvata HAWORTH, 1809) 68. indigata HÜBNER, 1813 (subfulvaria DOUBLEDAY, 1849) 69. pimpinellata HÜBNER, 1813 56. succenturiata LINNAEUS, 1758 ssp. lantoscata MILLIERE, 1873 (disparata HÜBNER, 1799) (pimpinellaria BOISDUVAL, 1840) (succenturiaria BOISDUVAL, 1840) (denotata sensu GUENEE, 1857)

57. nwlefoliata RÖSSLER, 1866 70. pauxillaria BOISDUVAL, 1840 (achilleata MAB ILLE, 1869) (euphrasiata HERRICH-SCHÄFFER, 1861) 58. Otphnata BOHATSCH, 1883 71 .e g e n a ria HERRICH-SCHÄFFER, 1848 59. suhum brata (undosata DIETZE, 1875) DENIS & SCHIFFERMÜLLER, 1775 (scabiosata BORKHAUSEN, 1794) 72. gelidata MÖSCHLER, 1860 (piperata STEPHENS, 1831) ssp. hyperboreata STAU DING ER, 1885 (subumbraria BOISDUVAL, 1840) 73. nanata HÜBNER, 1813 (piperaria DOUBLEDAY, 1849) ssp. angusta PROUT, 1938/1954 60. denf/cu/afaTREITSCHKE, 1828 (nanaria BOISDUVAL, 1840) (denticularia BOISDUVAL, 1840) (pauxillaria sensu BOISDUVAL, 1840)

61. m purata HÜBNER, 1813 74. innotata HUFNAGEL, 1767 ssp. gremmingerata SCHÜTZE, 1951 ssp. fraxinata CREWE, 1863 ssp. badeniata SCHÜTZE, 1951 ssp. meridionalis MABILLE, 1868 ssp. langeata SCHÜTZE, 1951 (innotaria BOISDUVAL, 1840) ssp. germanicata SCHÜTZE, 1951 ssp. thüringeata SCHÜTZE, 1956 75. ochridata PINKER, 1968 ssp. franconicata SCHÜTZE, 1956 (szelenyii VOJN ITS, 1969) ssp. westfalicata WEIGT, 1982 76. virgaureata DOUBLEDAY, 1861 (modicata HÜBNER, 1813) (pimpinellata sensu GUENEE,1857) (modicaria BOISDUVAL, 1840) (virgaurearia MORRIS, 1861) (impuraria BOISDUVAL, 1840) 77. tripunctaria HERRICH-SCHÄFFER, 62. semigraphata BRUAND, 1851 1852 (semigrapharia HERRICH-SCHÄFFER, (albipunctata HAWORTH, 1809) 1852) 78. abbreviata STEPHENS, 1831 63. druentiata DIETZE, 1902 (nebulata HAWORTH, 1809) 64. graphata TREITSCHKE, 1828 (subfasciata STEPHENS, 1831) ssp. setaceata DIETZE, 1900 (abbreviaria DOUBLEDAY, 1849) 79. dodoneata GUENEE, 1857 82. ericeata RAMBUR, 1833 ssp. meridonalis MABILLE, 1867 (ericearia BOISDUVAL, 1840) (dodonearia MORRIS, 1861) (millierata STAUDINGER, 1871) (quercifolia HAAS, 1875) 83. lariciata FREYER, 1842

80. cocciferata MILLIERE, 1864 84. conterminata LIENIG & ZELLER, 1846 (semitinctaria MABILLE, 1867) 85. tantillaria BOISDUVAL, 1840 81. pusillata (subumbrata sensu HÜBNER, 1799) DENIS & SCHIFFERMÜLLER, 1775 (pusillata auct.) ssp. graeseriata RÄTZER, 1882 (piceata PROUT, 1914) (laevigata sensu HAWORTH, 1809) 86. lanceata HÜBNER, 1825 (sobrinata HÜBNER, 1817) (succenturiata HÜBNER, 1799) (sobrinaria BOISDUVAL, 1840) (frosp/Yate TREITSCHKE, 1828) (lathoniata MILLIERE, 1882) (hospitaria BOISDUVAL, 1840)

Einschätzung von Vorkommen und Häufigkeit Die Einschätzungen von Verbreitung und Häufigkeit werden sehr vorsichtig nach dem vorhan­ denen Datenmaterial vorgenommen. Je nach Landschaftsform und augenblicklichem Zustand der Lebensräume können erhebliche Abweichungen auftreten. Hier nur zwei Beispiele von vie­ len. * Als wärmeliebende Art kam Eupithecia breviculata am Kaiserstuhl oder seiner unmittelba­ ren Nähe vor. SCHÄFER (1977) berichtete, dass der Fundort inzwischen dem Weinbau zum Opfer gefallen sei. Allerdings fand ich die Art am Südrand der Vogesen noch im Jahr 2000. Die Fundorte liegen etwa 70 km auseinander. Funde im Oberrheingebiet sind also durch­ aus auch heute noch möglich. * Eupithecia inturbata gilt allgemein als wenig verbreitet und selten. Mit der Pflanzung von Feldahorn an Straßen- und Autobahnrändern hat sie sich in den letzten zehn Jahren jedoch erheblich ausgebreitet und ihre Häufigkeit stark zugenommen.

1. Gymnoscelis rufifasciata HAWORTH, 1809 Verbreitung: Gesamteuropäischmediterran, asiatisch-kontinental, collin-montan. Im Beobach­ tungsgebiet flächendeckend mit den vielen Nahrungspflanzen verbreitet. Habitate: Hochstaudenflur an Wegen, Waldrändern, in Heiden, auf Schotterplätzen, bis 1.200 m. Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens meist häufig. Hohe Populationsdichten in Calluna- Heiden, Waldrebegeschling und Beständen von Rotem und Großblütigem Fingerhut.

2. Chloroclystis v-ata HAWORTH, 1809 Verbreitung: Europäisch-vorderasiatisch. Im Beobachtungsgebiet nahezu flächendeckend mit den vielen Nahrungspflanzen verbreitet. Breitet sich weiter aus. Habitate: Hochstaudenflur, Hecken, Feld- und Wegränder, Halbtrockenrasen, Gärten, bis 1.500 m. Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens meist häufig. Hohe Populationsdichten, vor allem von Raupen, in Umbelliferenblüten, in lichten Wäldern und an Wegen. 3 Rhinoprora rectangulata LINNAEUS, 1758 ygrbrejtung: Europäisch- vorwiegend mitteleuropäisch. Im Beobachtungsgebiet nahezu flächen­ deckend mit den Nahrungspflanzen verbreitet.

Habitate: Alte Obsthöfe, Streuobstwiesen, einzeln stehende Apfelbäume, Heckengebiete, bis 1.500 m. Häufigkeit: In ungespritzten Obstkulturen, an Alleebäumen häufig.

4. Rhinoprora chloerata MABILLE, 1870

Verbreitung: Europäisch-vorderasiatisch. Im Beobachtungsgebiet nahezu flächendeckend, aber nur weiträumig punktuell verbreitet, bis 500 m.

Habitate: Nur warme Waldränder, Hecken und Böschungen mit besonnten Schlehenbestän­ den. Häufigkeit: Je nach Kleinklima vereinzelt bis häufig. Auf Grund der stenöken Lebensweise stark gefährdet.

5. Rhinoprora debiliata HÜBNER, 1817 Verbreitung: Europäisch-vorderasiatisch. Im Beobachtungsgebiet nahezu flächendeckend, aber nur weiträumig punktuell mit größeren Vorkommen der Futterpflanze verbreitet. Habitate: Heiden, Moore, Waldränder, lichte Wälder mit Heidelbeere. Höhenverbreitung, bis 1.000 m. Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens meist häufig. Hohe Populationsdichten in ausge­ sprochenen Heidelbeerwäldern und Randbereichen von verlandeten Mooren. Auf Grund der stenöken Lebensweise stark gefährdet.

6 . Eupithecia tenuiata HÜBNER, 1813 Verbreitung: Mittel- bis nordeuropäisch. Im Beobachtungsgebiet (Ausnahme Südtirol) nahezu flächendeckend mit der Salweide verbreitet. Habitate: Salweidebestände auf Brachen , Wiesen, an Weg- und Waldrändern, bis 1.000 m. Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens meist häufig, nach Süden hin seltener. Hohe Po­ pulationsdichten vor allem in Neuanpflanzungen von Salweide und in Auwäldern. Breitet sich weiter aus.

7. Eupithecia inturbata HÜBNER, 1817 Verbreitung: Europäisch, vorwiegend mitteleuropäisch. Im Beobachtungsgebiet (Ausnahme Südtirol) nahezu flächendeckend mit ihrer Nahrungspflanze verbreitet. Habitate: Windgeschützte, warme Wald- und Gebüschränder, Straßenböschungen mit Be­ ständen von Feldahorn, bis 500 m. Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens meist häufig, nach Süden hin deutlich seltener. Hohe Populationsdichten vor allem in Neuanpflanzungen an Straßen und Autobahnen. Breitet sich weiter aus. Verbreitung: Europäisch. Im Beobachtungsgebiet nahezu flächendeckend, aber nur weiträu­ mig punktuell mit der Futterpflanze verbreitet, bis 1.800 m. Habitate: Warme Gebüsche, Hänge, Waldränder und Gebüsche mit Waldrebegeschling. Häufigkeit: Je nach Kleinklima meist häufig. Auf Grund der stenöken Lebensweise aber ge­ fährdet.

9. Eupithecia immundata LIENIG & ZELLER, 1846 Verbreitung: Europäisch. Verbreitung mit der Futterpflanze an nur wenigen Stellen in Mitteleu­ ropa. Fehlt in RRSA, NL, B und L. In NW keine neuen Beobachtungen. Habitate: Feuchte, schattige Wälder, Gebüsche. Häufig in Melico-Fageten mit reichlichen Be­ ständen von Christophskraut auf Kalkboden, bis 1.800 m. Häufigkeit: Auch an den Orten ihres Vorkommens nie häufig. Sehr stark gefährdet.

10. Eupithecia plumbeolata HAWORTH, 1809 Verbreitung: Europäisch-nordeuropäisch, collin-montan. Im Beobachtungsgebiet nahezu flächendeckend, aber nur weiträumig punktuell mit größeren Vorkommen der Futterpflanze, bis 1.800 m verbreitet. Nach Süden hin seltener werdend. Habitate: Lichte Wälder und Gebüsche mit größeren Beständen von Wachtelweizen. Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens meist häufig. In den letzten Jahren mancherorts zurückgehend. Gefährdet auf Grund der stenöken Lebensweise.

11. Eupithecia abietaria GOEZE, 1781 Verbreitung: Europäisch, mitteleuropäisch. Im Beobachtungsgebiet flächendeckend, aber nur weiträumig punktuell mit Tanne und Fichte verbreitet, bis 1.700 m. Habitate: Tannen- und Fichtenwälder, gelegentlich auch in Kiefernforsten. Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens meist häufig. Hohe Populationsdichten in ge­ schädigten und kranken Nadelwäldern, teilweise stark zunehmend.

12. Eupithecia analoga DJAKONOV, 1926 Verbreitung: Europäisch-nordeuropäisch. Im Beobachtungsgebiet nicht ganz flächendeckend und nur weiträumig punktuell mit der Fichte verbreitet, bis 1.700 m. In SH und BB nur Funde vor 1980. Fehlt in Südtirol (Verwechselung mit kleinen abietaria). Habitate: Fichtenwälder: Randzonen, Schneisenränder, Lichtungen. Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens nicht häufig, oft selten. Populationsdichten von Lausgallenbefall abhängig. Art geht stark zurück. Stark gefährdet.

13. Eupithecia taquaearia HERRICH-SCHAFFER, 1848 Verbreitung: Europäisch-submediterran. Nordgrenze der Verbreitung HE-SA. Fehlt in SH, NW, BB, MV, ST, B. In NS wohl Fehlmeldung, RP, BW, SN und NL nur vor 1980. Nur punktuell vor­ kommend. Nach Süden hin stärker verbreitet, bis 1.000 m. Habitate: Klimatisch ruhige, feuchtere Magerwiesen, Halbtrockenrasen und Böschungen mit reichlichen Vorkommen von Augentrost. Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens nicht häufig, oft selten. Art geht stark zurück. Stark gefährdet. Verbreitung: Europäisch-vorderasiatisch. Im Beobachtungsgebiet nahezu flächendeckend mit der Futterpflanze verbreitet, bis 1.700 m. Nach Süden hin seltener werdend.

Habitate: Weg- und Straßenränder, Böschungen, Schotterplatze mit Leinkrautbeständen.

Häufigkeit: Je nach Kleinklima vereinzelt bis häufig.Trotz der stenöken Lebensweise kaum ge­ fährdet.

15„ Eupithecia pyreneata MABILLE, 1871

Verbreitung: Europäisch-vorderasiatisch-submediterran, collin-submontan. Nicht gefunden in SH, MV, NL, B, L, F. In NS evtl. Fehlmeldung. Vor 1980 gefunden in NW und HE. Fliegt bis 1.500 m. Habitate: Warme, trockene Wälder, Waldränder, Lichtungen mit Großblütigem Fingerhut.

Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens meist häufig. Hohe Populationsdichten mehr im Osten des Gebietes. Ganz an die Futterpflanze gebunden, deshalb stark gefährdet.

16. Eupithecia pulchellata digitaliaria DIETZE, 1913 Verbreitung: Europäisch-atlantisch. Im Beobachtungsgebiet mit dem Roten Fingerhut verbrei­ tet Fehlt in SH, BB, MV, CR und in den Alpen. Angabe in A ist fraglich. Breitet sich aber mit dem Fingerhut weiter aus.

Habitate: Schlagflurgesellschaften auf Waldlichtungen, Blößen, Rodungen, bis 800 m.

Häufigkeit: An den Orten des Vorkommens meist häufig. Hohe Populationsdichten, vor allem im Westen des Gebietes. Trotz der stenöken Lebensweise nicht gefährdet.

17. Eupithecia extremata BOISDUVAL, 1840 Verbreitung: Osteuropäisch-submediterran, mediterran, vorderasiatisch. Eigentlich kein ech­ tes Element der mitteleuropäischen Fauna. Nur im Südosten und Süden beobachtet.

Habitate: Felslandschaften, Schotter, Weinberge, Ödland, warme Hänge, Ackerränder mit un­ gestört wachsenden Hundskamillearten, bis 500 m.

Häufigkeit: Wurde bisher nur ganz vereinzelt und selten beobachtet.

1t. Eupithecia irriguata HÜBNER, 1813 Verbreitung: Europäisch-südeuropäisch-submediterran. Kommt nur an wenigen Orten in Mit­ teleuropa vor. Verbreitung der wärmeliebenden Art nimmt nach Süden hin zu. Fehlt in SN und wurde in SH, NS, RP, SA, BB, MV und ST nur vor 1980 beobachtet.

Habitate: Trockenwarme Ränder von Eichenwäldern, Schneisen, Eichenbuschwald, bis 900 m. Häufigkeit: Nur selten gefunden. Entgeht als Wipfelbewohner meist der Beobachtung. In süd­ lichen Gebieten verbreiteter und häufiger. Stellt hohe Ansprüche an den Lebensraum und ist deshalb stark gefährdet. Verbreitung: Mittel- bis nordeuropäisch. Im Beobachtungsgebiet nahezu flächendeckend, aber nur weiträumig punktuell in wärmeren Habitaten verbreitet. Habitate: Laub- und Mischwälder, Heckengebiete, xerotherme Hänge mit Gebüsch, Heiden mit Traubenkirsche, Schlehe, Heckenkirsche u. a., bis 1.500 m. Häufigkeit: Meist nur einzelne Beobachtungen. Höhere Populationsdichten nicht selten, aber in warmen, trockenen Wäldern, auf bebuschten Magerrasen. Gefährdete Art.

20. Eupithecia insigniata HÜBNER, 1790

Verbreitung: Europäisch-mitteleuropäisch. Im Beobachtungsgebiet nahezu flächendeckend, aber nur weiträumig punktuell in wärmeren Habitaten verbreitet. In SA nach 1980 keine Be­ obachtung mehr.

Habitate: Warme Gebüsche mit Holzapfel, alte Obstgärten, Apfelchausseen, bis 1.000 m. Häufigkeit: Je nach Kleinklima und Ungestörtheit des Lebensraumes vereinzelt bis häufig. Auf Grund der stenöken Lebensweise stark gefährdet.

21. Eupithecia sinuosaria EVERSMANN,1848 Verbreitung: Osteuropäisch-vorderasiatisch, mit Ausbreitungstendenz nach Südwesten (z. Zt. bis Sizilien). Ist noch nicht überall in Mitteleuropa aufgetaucht, z. B. nicht in BW, SA, B, L, F, und I. In RP wurde sie nach 1980 nicht mehr beobachtet.

Habitate: Steppenart. Frische Ruderalflächen, Teichränder, Trümmer- und Schuttflur mit reich­ lichen Vorkommen an Gänsefuß und Melde, bis 2.000 m.

Häufigkeit: Stets an wechselnden Orten, meist sehr vereinzelt, nur in Ausnahmefällen häu­ figer.

22. Eupithecia valerianata HÜBNER, 1813 Verbreitung: Europäisch-nordeuropäisch. Im Beobachtungsgebiet (mit Ausnahme von Südti­ rol) nahezu flächendeckend verbreitet. Habitate: Windgeschützte Hochstaudenflur an Wegen, Wald- und Gebüschrändern, Böschun­ gen mit reichlichen Vorkommen an Baldrian, bis 1.600 m. Häufigkeit: Meist überall häufig. Kommt aber kaum an Lichtquellen und wird deshalb vielerorts seltener eingestuft.

23. Eupithecia pygmaearia BOISDUVAL, 1840 Verbreitung: Europäisch-nordeuropäisch. Im Beobachtungsgebiet nahezu flächendeckend, aber nur weiträumig punktuell verbreitet. Ist in den letzten Jahren vielerorts verschwunden. In RP wurde sie nach 1980 nicht mehr beobachtet. Habitate: Trockene Böschungen, naturnahe Magerwiesen, Weg- und Bachränder mit Vorkom­ men von Hornkrautarten, bis 1.600 m. Häufigkeit: Stark rückläufig. Sonst aber vereinzelt bis häufig. Stark gefährdete Art. ygj^reitung: Südosteuropäisch-submediterran, montan-alpin. Im Beobachtungsgebiet auf den beschränkt. Kommt nur an wenigen Orten vor.

Habitate: Südhänge, Geröll- und Schotterfluren, vor allem in Trockentälern mit Silikatmager- ^ & u r \\it reichlichen Vorkommen an Alpenleimkraut, bis 2.700 m. ygyfjgkejt:An den Orten ihres Vorkommens meist als Raupe häufig. Imagines wurden nur sel­ ten beobachtet. Art ist vor allem durch den Wintertourismus stark gefährdet.

25. Eupithecia silenata ASSMANN, 1849

Verbreitung: Europäisch, montan-subalpin. Als typische Berglandart kommt silenata außer dem Alpenraum nur noch in den Gebirgen der CR und in RP und BY vor. Die in der Literatur er­ wähnten Vorkommen in NW und He beruhen auf Fehlbestimmungen, das Vorkommen in BW bedarf der Bestätigung.

Habitate: Schotterflächen, Felsspalten, Böschungen mit Horsten der Futterpflanze Gemeines Leimkraut, bis 1.800 m.

Häufigkeit: Wurde bisher immer nur vereinzelt, im Alpenraum auch häufiger beobachtet.

26. E pithecia dissertata PÜNGELER, 1905 Verbreitung: Wahrscheinlich europäisch-vorderasiatisch, alpin-montan (Verbreitung ungenü­ gend bekannt). Habitate: Unbekannt. Fundorte waren bislang Kalkfluren und Schotterhänge in Höhen, bis 1.000 m. Häufigkeit: Kann nach den wenigen Funden nicht eingeschätzt werden.

27. Eupithecia carpophagata terioiensis DIETZE, 1913 Verbreitung: Südeuropäisch-mediterran, collin-alpin. Im Beobachtungsgebiet auf den Alpen­ raum beschränkt. Kommt nur ganz verstreut an wenigen Orten vor. Habäate: Südhänge, Geröll- und Schotterfluren, Felsspalten mit Horsten des Steinbrech-Leim­ krautes, bis 2.000 m. Häufigkeit: Selbst an den günstigsten Orten ihres Vorkommens, wurde die Art nur selten be­ obachtet. Sie ist vor allem durch Umwelteinflüsse stark gefährdet.

28, Eupithecia venosata FABRICIUS, 1787 Verbreitung: Europäisch, collin-submontan. Im Beobachtungsgebiet nahezu flächendeckend, aber verstreut mit der Nahrungspflanze verbreitet.

Habitate: Schotterflächen, Böschungen, Halbtrockenrasen, Wegränder, oft auf Kalkböden, bis 2.000 m.

Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens meist häufig, obwohl die Imagines nur selten zur Beobachtung gelangen. Da die Art hohe Ansprüche an den Lebensraum stellt, muss sie als potentiell gefährdet eingestuft werden. Verbreitung: Südeuropäisch-submediterran, collin-submontan. Verbreitung ist auf den südli­ chen Alpenraum beschränkt.

Habitate: Xerotherme Felsen, Steinbrüche, Felssteppen, Wegränder, Mauern, Böschungen mit Horsten von Nickendem Leimkraut, bis 2.000 Meter.

Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens vereinzelt bis häufig. Höhere Populationsdichten erst ab dem submediterranen Raum.

30. Eupithecia silenicolata MABILLE, 1867

Verbreitung: Südosteuropäisch-submediterran. Streift mit sporadischen Vorkommen den Sü­ den und Südosten des Beobachtungsgebietes und ist eigentlich kein echtes Element der mit­ teleuropäischen Fauna.

Habitate: Sehr warme, trockene Hänge, Schotterflächen, Mauern, Weinberge mit Vorkommen von Nelkenarten wie Pannonisches Leimkraut, bis 800 m. Häufigkeit: Taucht in den südlichen Randbereichen nur sporadisch auf.

31. Eupithecia alliaria STAUDINGER, 1870 Verbreitung: Östlich mediterran-submediterran-alpin. Im Beobachtungsgebiet auf den Alpen­ raum beschränkt.

Habitate: Warme, trockene, steinige Hänge, bis 1.200 Meter, mit reichlichen Vorkommen von gelbem Lauch und Kugellauch. Häufigkeit: Vereinzelt bis häufig, je nach Vorkommen der Futterpflanzen. Durch Umweltein­ flüsse und Wintertourismus gefährdete Art.

32. Eupithecia extraversaria HERRICH-SCHAFFER, 1852 Verbreitung: Europäisch-submediterran, collin-alpin. Im Beobachtungsgebiet nur weiträumig punktuell verbreitet. Wurde in SH, NS, MV, NL, und L bisher nicht nachgewiesen. Habitate: Windgeschützte, warme Hänge, Waldränder, Böschungen mit trockenem Kleinklima und reichlichen Doldenbeständen, bis 1.500 m. Häufigkeit: Meist nur ganz vereinzelt beobachtet. Auf Grund der hohen Ansprüche und der Sel­ tenheit als stark gefährdet einzustufen.

33. Eupithecia centaureata DENIS & SCHIFFERMÜLLER, 1775 Verbreitung: Europäisch-asiatisch. Im Beobachtungsgebiet flächendeckend mit den vielen Nah­ rungspflanzen verbreitet. Habitate: Wiesen. Wegränder, Staudenfluren, Halbtrockenrasen u. a., bis 1.500 Meter. Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens meist häufig. Hohe Populationsdichten oft an Um- belliferen auf Magerwiesen und Halbtrockenrasen. yg^^eitung: Asiatisch-kontinental, südeuropäisch, collin-submontan. Im südlichen Alpenraum punktuell verbreitet.

Habitate: Warme Hänge, kurzrasige Almwiesen, Steinbrüche, Wegränder mit reichlichen Vor- von Kleiner Bibernelle, bis 1.200 m.

Häufiokeit: An den zerstreuten Orten ihres Vorkommens meist häufig. Hohe Populationsdich- j^Twurden südlich desTrentino, also nicht mehr im eigentlichen Beobachtungsgebiet, festge­ stellt.

35. Eipithecia gratiosata HERRICH-SCHÄFFER, 1861 Verbreitung: Asiatisch-kontinental-südeuropäisch. Streift mit sporadischen Vorkommen den Süden und Südosten des Beobachtungsgebietes und ist kein echtes Element der mitteleu­ ropäischen Fauna. Nur im Bereich des südlichen Gardasee-Bereiches beobachtet. Habitate: Felssteppen, Hänge mit submediterranem Klima, Weinberge mit Steckenkraut, bis 500 rn. Häufigkeit: Einzelfunde.

36. Eupithecia breviculata DONZEL, 1837 Verbreitung: Südeuropäisch-mediterran, asiatisch-kontinental. Mit Ausnahme von Funden in BW ( Kaiserstuhl) vor 1980 bislang nur im südlichen (Südtirol) und südwestlichen Randbereich (Südvogesen) sporadisch beobachtet. Habitate: Sehr warme Wegränder, an Hängen, Felsrändern, in Weinbergen mit reichlichen Vor­ kommen von Wilder Möhre, bis 800 m. Häufigkeit: Taucht nur sporadisch und selten auf.

37. Eupithecia acfaeafaWALDERDORFF, 1869 Verbreitung: Europäisch-vorderasiatisch. Im Beobachtungsgebiet mit der Futterpflanze nur punktuell verbreitet. Wurde in NL, B und L noch nicht nachgewiesen. Aus SN und ST werden nu Funde vor 1980 gemeldet. Habitate: Feuchte Wälder und Feldgehölze oft in Melico-Fageten auf kalkhaltigen Böden mit reichlichen Vorkommen von Christophskraut, bis 1.000 m. Häufigkeit: Vereinzelt bis häufig, je nach Vorkommen der Futterpflanzen. Art ist durch ihre stcnöke Lebensweise an einer seltener werdenden Futterpflanze stark gefährdet.

3b. Eupithecia trisignaria HERRICH-SCHÄFFER, 1848 Verbreitung : Europäisch-nordeuropäisch. Im Beobachtungsgebiet nahezu flächendeckend ver­ breitet. Nach Süden hin abnehmend. Habitate: Mäßig feuchte Hochstaudenfluren an Waldwegen, auf Blößen und Lichtungen an Bärenklau und Waldengelwurz in Laub- und Nadelwäldern, bis 1.500 m. Häufigkeit: Meist häufig. Höhere Populationsdichten in größeren Mischwaldgebieten. Verbreitung: Europäisch-asiatisch. Im Beobachtungsgebiet nur weiträumig punktuell verbrei­ tet. Vorkommen liegen oft sehr weit auseinander.

Habitate: Hochstaudenfluren an geschützten Orten: Wegränder, Flussniederungen, Heide­ weiher mit Haarstrang, Silge u.a., bis 800 m. Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens nie besonders häufig. Oft über Jahre fehlend.

40. Eupithecia thalictrata PUNGELER, 1902 Verbreitung: Südeuropäisch-montan-alpin. Nur im Alpenraum mit der Futterpflanze punktuell verbreitet. Habitate: Warme, geschützte Fels- und Schotterflächen in absonnigen Lagen (Grünerlen­ wälder) mit reichlichen Vorkommen von Kleiner und Stinkender Wiesenraute, bis 1.000 m. Häufigkeit: An den zerstreuten Orten ihres Vorkommens meist häufig. Als stenök lebende Art stärker gefährdet.

41. Eupithecia intricata arceuthata FREYER, 1842 Verbreitung: Europäisch-vorderasiatisch, collin-subalpin. Mit den Futterpflanzen flächendeckend verbreitet. Auch in den meisten Städten festgestellt. Im Alpenraum fliegt stellenweise in Zwerg­ wacholderheiden die ssp. helveticaria BOISDUVAL, 1840. Habitate: Wacholderhaine. Heiden, Gärten und Parks, auch an eingeführten Zierwacholderar­ ten, bis 1.800 m. Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens meistens häufig.

42. Eupithecia veratraria HERRICH-SCHÄFFER, 1848 Verbreitung: Europäisch-südeuropäisch, montan-alpin. Diese anspruchsvolle Art kommt nur dort vor, wo die Bestände der Futterpflanze über Jahre ungestört wachsen können. Wird auch im Voralpenraum beobachtet. Habitate: Almwiesen, Läger- und Krautfluren, feuchtere Senken mit Germerbeständen, bis 2.500 m. Häufigkeit: Meist häufig, je nach Vorkommen der Futterpflanzen. Durch Umwelteinflüsse und systematische Vernichtung der giftigen Futterpflanze gefährdete Art.

43. Eupithecia cretaceata fenestrata MILLIERE, 1874 Verbreitung: Südeuropäisch, alpin-montan. Im südlichen Alpenraum weiträumig, punktuell und wenig verbreitet. Habitate: Warme Almwiesen, Läger- und Krautfluren, feuchtere Senken mit Germerbeständen, bis 2.000 m. Häufigkeit: Vereinzelt, je nach Vorkommen der Futterpflanzen. Durch Umwelteinflüsse und Win­ tertourismus gefährdete Art. 44. Bu ithecia cauchiata DUPONCHEL, 1830 ygrbj^jtung: Europäisch-mitteleuropäisch. Im Beobachtungsgebiet nur weiträumig punktuell ^ ¡^ ¡te t/W u rd e in SH, NW, SA, BB, SN, ST, NL, B und L bisher nicht nachgewiesen. In NS und TH nur Funde vor 1980, bis 1.500 Meter. yabitaie: Warme Gebüsch- und Waldränder mit reichlichem Vorkommen der Goldrute. Häufigkeit: Meist nur ganz vereinzelt beobachtet, manchenorts auch häufig (z. B. Usedom). Auf G^nd der hohen Ansprüche und der Seltenheit als stark gefährdet einzustufen.

45. Eupithecia pernotata DENIS & SCHIFFERMULLER, 1775

Verbreitung: Nordost-südeuropäisch, montan. Im Alpenraum punktuell und vereinzelt.

Habiiate: Warme, geschützte Hochstaudenflur an Flussufern, Aufschwemmungen, in Trocken­ tälern mit Beständen von Wermut und Rainfarn, bis 1.500 m. Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens meist selten und einzeln. Stark gefährdete Art, die sehr hohe Ansprüche an Lebensraum und Kleinklima stellt.

46. Fupithecia satyrata HÜBNER, 1813

V e rl eitung: Europäisch. Im Beobachtungsgebiet flächendeckend. Ssp. callunaria DOUBLE- DAY 1855, bewohnt nordwestdeutsche Heidegebiete, die ssp. zermattensis WEHRLI, 1938, in den Alpen Höhen zwischen 1.500 m und 2.000 m. Habitate: Windarme Hochstaudenflur an Wegen, Böschungen, auf Waldlichtungen, in Heiden mit Compositen, Scabiosen, Hauhechel u. v. a. m. Häufigkeit: In zusagenden Habitaten meist einzeln, aber nicht selten. Höhere Populations­ dichten oft in Fingerhutbeständen und Strauchheiden.

47 Eupithecia absinthiata CLERCK, 1759 Verbreitung: Europäisch-vorderasiatisch. Im Beobachtungsgebiet flächendeckend mit den vie­ len Nahrungspflanzen verbreitet. Habitate: Blütenreiche Staudenfluren an Wegen, Wald- und Feldrändern, auf Ruderalflächen, bis 1.600 Meter.

Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens vereinzelt bis häufig. Gebietsweise hohe Popula­ tionsdichten an Kanadischer Goldrute auf Ruderalflächen.

4o, Eupithecia goossensiata MABILLE, 1869 Verbreitung: Europäisch-mitteleuropäisch. Im Beobachtungsgebiet nur weiträumig punktuell verbreitet. Nach Süden hin seltener werdend. Wurde in CH und I bisher nicht nachgewiesen. Habitate: Heidegebiete, verlandete Moore, Waldschneisen und -ränder mit reichlichen Heide­ krautvorkommen, bis 1.000 m. Häufigkeit: In norddeutschen Heiden oft recht häufig, sonst eher vereinzelt. Gefährdet. Verbreitung: Europäisch-vorwiegend mitteleuropäisch, collin-montan, nur an wenigen Orten al­ pin. Wurde in MV und I noch nicht nachgewiesen.

Habitate: Warm-feuchte Wälder, abgeschattete Stellen an Blößen, Wegen und Schneisen mit Fuchskreuzkraut oder Goldrute, bis 1.800 m.

Häufigkeit: Vereinzelt bis häufig, je nach Vorkommen der Futterpflanzen. In den Mittelgebirgen oft höhere Populationsdichten.

50. Eupithecia denotata HÜBNER, 1813

Verbreitung: Europäisch, vorwiegend mitteleuropäisch, collin-montan. Im Beobachtungsgebiet zwar flächendeckend, aber nur weiträumig punktuell verbreitet. Vorkommen liegen oft sehr weit auseinander.

Habitate: Warme Orte mit reichlichen Beständen der Nesselblättrigen Glockenblume wie Weg­ ränder, Steinbrüche, bis 1.700 m.

Häufigkeit: Stellenweise nicht selten. Auf Grund der hohen Ansprüche als stark gefährdet ein­ zustufen.

51. Eupithecia simpliciata HAWORTH, 1809 Verbreitung: Europäisch-vorderasiatisch. Nahezu flächendeckend verbreitet, jedoch nur spo­ radisch auftretend, da nicht standorttreu. Fehlt in I, wurde in RP nach 1980 nicht wieder auf­ gefunden. Habitate: Steppenart, bewohnt frische Ruderalflächen an Gräben, Feldern, Weihern, Baustel­ len mit Vorkommen von Melde und Gänsefuß, bis 500 m.

Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens nicht selten.

52. Eupithecia assimilata DOUBLEDAY, 1856 Verbreitung: Europäisch-vorderasiatisch. Nahezu flächendeckend mit dem Wilden Hopfen ver­ breitet.

Habitate: Hecken, Zäune, Felsen mit Hopfengeschling. Gärten. Höhenverbreitung bis 1.800 m.

Häufigkeit: Vereinzelt bis häufig, vielerorts seit den letzten 10 Jahren zurückgehend.

53. Eupithecia vulgata HAWORTH, 1809 Verbreitung: Europäisch. Flächendeckend, bis 1.300 m.

Habitate: Gärten, Komposthaufen, Zäune, Hecken, in den Alpen fliegt ssp. montium DIETZE, 1918. Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens vereinzelt, obwohl die Art nach Raupenfunden wohl häufiger ist. 54. Eupithecia subfuscata HAWORTH, 1809 yg^reitung: Europäisch. Kommt flächendeckend fast überall vor, selbst inmitten der Städte.

Habitate: Bevorzugt blütenreiche Standorte mit Blütenpflanzen wie Eupatorium, Senecio, So- 'Üdago^, Centaurea, Valeriana u. v. a. m., bis 2.000 m.

Häufigkeit: Meist häufig. Nicht gefährdet.

55. Eupithecia icterata DE VILLERS, 1769

Verbreitung: Europäisch. Mit der Futterpflanze Schafgarbe flächendeckend verbreitet, bis 1.800 m. Habitate: Feld-, Weg- und Straßenränder, Gehölzsäume, Geröllhalden, Steinbrüche. Häuf igkeit: Je nach Standorten der Futterpflanzen sogar jahrweise vereinzelt bis häufig. Höhere Populationsdichten in ruhigen, windarmen, warmen Lebensräumen.

56. Eupithecia succenturiata LINNEAUS, 1758 Verbreitung: Europäisch. Flächendeckend, jedoch nach Süden hin deutlich abnehmend. Habiiate: Ruderal- und Hochstaudenfluren an Weg- und Feldrändern, auf Schuttplätzen, Bra­ chen an Beifuß und Rainfarn, bis 1.000 m. Häufigkeit: Je nach Standorten der Futterpflanzen sogar jahrweise vereinzelt bis häufig. Höhere Populationsdichten in ruhigen, windarmen, warmen Lebensräumen.

57. Eupithecia millefoliata RÖSSLER, 1846 Verbreitung: Europäisch-südeuropäisch. Mit Ausnahme von Südtirol flächendeckend, aber nur punktuell anzutreffen. Habitate: Warmtrockene Lebensräume in Heiden, an Waldrändern, auf xerothermen Hängen an Schafgarbe, manchmal auch in Gärten, bis 1.000 m. Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens meist selten beobachtet. Hohe Populationsdich­ tem vor allem bei Raupen jahrweise im Norden des Gebietes.

58. Eupithecia orphnata BOHATSCH, 1883 Verbreitung: Südeuropäisch, osteuropäisch-vorderasiatisch. Nur an wenigen Stellen bisher be­ obachtet: BW, BY, CR und A. Habitate: Xerotherme Gebiete, Weinberge, Magerrasen auf Hügeln und Dämmen mit reichli­ chen Vorkommen von Kleiner Bibernelle, bis 1.000 m. Häufigkeit: Auf Grund der wenigen Funde in Mitteleuropa nicht einzuschätzen. In Süd- und Südosteuropa stellenweise keine seltene Erscheinung.

59. Eupithecia subumbrata DENIS & SCHIFFERMÜLLER, 1775 Verbreitung: Europäisch. Nahezu flächendeckend, aber weiträumig punktuell verbreitet. Habitate: Blütenreiche Mager- und Halbtrockenrasen, Heiden, Moore, Weinberge, Wegränder meist an Kleiner Bibernelle, aber auch an anderen Pflanzen, bis 1.900 m. Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens vereinzelt bis häufig. Höhere Populationsdichten gelegentlich auf Kalkmagerrasen. Verbreitung: Europäisch-submediterran. Kommt nur an wenigen Orten in HE, RP und F (Süd­ vogesen) vor.

Habitate: Sehr warm stehende Bestände der Futterpflanze Rundblättrige Glockenblume an Bö­ schungen, alten Weinbergsmauern u. ä., bis 800 m.

Häufigkeit: Selten und vereinzelt. Da die geeigneten Lebensräume systematisch vernichtet werden, ist die Art hochgradig gefährdet.

61. Eupithecia impurata HÜBNER, 1813 Verbreitung: Europäisch-südeuropäisch, submediterran, collin-alpin. An wenigen Punkten weiträumig vertreten. Wurde in SH, SA, BB, MV, NL, B und L nicht nachgewiesen. Angaben aus NS bedürfen der Überprüfung.

Habitate: Sehr warme Felslandschaften, Schotterflächen, Weinberge an Beständen von Rund­ blättriger Glockenblume, bis 2.000 m. Häufigkeit: Vereinzelt bis selten in sehr weiträumig getrennten Habitaten. Stark gefährdete Art.

62. Eupithecia semigraphata BRUAND, 1851 Verbreitung: Europäisch , collin-submontan. Im Beobachtungsgebiet nur weiträumig punktuell verbreitet. Wurde in SH, NS, MV und NL bisher nicht nachgewiesen. Funde in SN vor 1980. An der Bergstrasse (HE und RP) auch in Städten. Habitate: Sehr warme Felslandschaften, Schotterflächen, Steinbrüche und Weinberge an Be­ ständen von Thymian und Dost, bis 1.500 m. Häufigkeit: Vereinzelt bis selten in sehr weiträumig getrennten Habitaten. Stark gefährdete Art.

63. Eupithecia druentiata DIETZE, 1902 Verbreitung: Süd- bis südosteuropäisch. Streift mit sporadischen Vorkommen den Süden des Beobachtungsgebietes und ist kein echtes Element der mitteleuropäischen Fauna. Habitate: In warmen Hügel- und Berglandschaften an Wegrändern in Bach- und Flussniede­ rungen, bis 500 m. Häufigkeit: Einzelfunde.

64. Eupithecia graphata setaceata DIETZE, 1900 Verbreitung: Südosteuropäisch-submediterran, subalpin-alpin. Im südlichen Alpenraum weiträu­ mig, punktuell verbreitet. Habitate: Warme Felssteppen, Felsen, Schotterfluren, vorwiegend auf Kalk- u. Silikatböden, hauptsächlich an Borstenmiere, bis 1.800 m. Häufigkeit: An den zerstreuten Orten ihres Vorkommens vereinzelt bis häufig. Durch den Win­ tertourismus stark gefährdete Art. y g l^ itu n s : Südeuropäisch-subalpin. Verbreitung ist auf Silikatböden im südlichen Alpenraum beschränkt. Art kommt nur punktuell vor.

Habitate: Xerotherme Felsen, Steinbrüche, Felssteppen, Wegränder, Mauern, Böschungen mit Horsten der Steinbrech-Felsennelke, bis 1.300 m.

Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens vereinzelt bis häufig. Durch den Wintertourismus ¡tarkgefährdete Art.

66. Eupithecia cuculliaria REBEL, 1901

Verbreitung: Östlich mediterran, montan. Wurde nur am südlichsten Zipfel des Gebietes, am Gardasee nachgewiesen. Kein Element der mitteleuropäischen Fauna.

Habitate: Sehr warme, trockene Hänge, Einzelheiten unbekannt.

Häufigkeit: Einzelfunde. Taucht in den südlichen Randbereichen nur sporadisch auf.

67. Eupithecia distinctaha HERRICH-SCHÄFFER, 1848

Verbreitung: Süd- bis mitteleuropäisch, submediterran, montan. Nicht überall im Gebiet nach­ gewiesen. Vorkommen gehen in der letzten Zeit stark zurück. Wurde nicht gefunden in MV, NL, B und L. Vorkommen vor 1980 in SH, BB, SN und ST.

Habitate: Xerotherme Hänge, Sandheiden, Trockenmauern, Felsen, Schotterflächen mit Thy­ mianhorsten, bis 1.500 m.

Häufigkeit: Vereinzelt bis häufig, je nach Vorkommen der Futterpflanzen. Durch Umweltein­ flüsse und Landschaftszerstörung stark gefährdete Art.

6b. Eupithecia indigata HÜBNER, 1813

Verbreitung: Europäisch-vorderasiatisch. Nahezu flächendeckend, überall wo größere Kie­ fernbestände stocken.

Habitate: Kiefernforste, Mischwälder mit Kiefern mittleren Alters, Kiefernjungbestände, bis 1.900 m.

Häufigkeit: Vereinzelt bis häufig. In norddeutschen Kiefernforsten auch stellenweise sehr häufig.

9. HÜBNER, 1813 Verbreitung: Europäisch-asiatisch kontinental. Im Beobachtungsgebiet flächendeckend mit der Kleinen Bibernelle verbreitet.

Habitate: Trockene Hänge, Bahn- und Straßendämme, Wegränder, immer in Gebüschnähe, bis 2.000 m.

Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens meist häufig. Hohe Populationsdichten oft an Um- belliferen auf Magerwiesen und Halbtrockenrasen. Verbreitung: Südeuropäisch, osteuropäisch-vorderasiatisch. Nur noch in CH, A und I. Fundorte in RP sind wohl erloschen.

Habitate: Sehr warme, steinige Orte, Weinberge, xerotherme Hänge, Feldränder mit Vorkom­ men des Gelben Zahntrostes, bis 800 m.

Häufigkeit: An den zerstreuten Orten ihres Vorkommens nicht selten. Wegen der stenöken Le­ bensweise stark gefährdete Art.

71. Eupithecia egenaha HERRICH-SCHAFFER, 1848

Verbreitung: Europäisch-südeuropäisch. Mit der Sommerlinde weit verbreitet, aber nicht über­ all vorkommend. Bislang nicht nachgewiesen in SA, NL, B, L und F.

Habitate: Warme Lindenwälder, alte Lindenalleen, geschützt stehende Einzelbäume, bis 800 m. Häufigkeit: Schwer abzuschätzen, da die Art als Wipfelbewohner nur wenig in Erscheinung tritt. Bei Lichtfängen in Wipfelhöhe wurde sie jedoch mancherorts nicht selten beobachtet.

72. Eupithecia gelidata hyperboreata STAUDINGER, 1885

Verbreitung: Nordeuropäisch. Ist mit wenigen Vorkommen im Norden und Nordosten des Be­ obachtungsgebietes vertreten, in SH, MV und im Norden der CR. Funde in NS wurden vor 1980 gemacht. Habitate: Moore, Sumpfporst-Kiefernbrüche. Häufigkeit: An den wenigen bekannten Fundorten nur selten bis vereinzelt. Die Art ist in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen. In Mitteleuropa sehr stark gefährdet.

73. Eupithecia nanata HÜBNER, 1813 Verbreitung: Europäisch-atlantisch. Nahezu flächendeckend, aber nur punktuell verbreitet. Fehlt in I (Südtirol) und wurde in SA nach 1980 nicht mehr beobachtet. In den Heiden der nord­ westdeutschen Tiefebene fliegt ssp. angusta PROUT, 1938. Habitate: Heidegebiete, Waldränder, Schneisen, Lichtungen mit Besenheide, bis 1.800 m. Häufigkeit: Vereinzelt bis häufig, je nach Vorkommen der Futterpflanzen. Durch Umweltein­ flüsse gefährdete Art, die vielerorts in den letzten Jahren stark zurückgegangen ist.

74. Eupithecia innotata HUFNAGEL, 1767 Verbreitung: Europäisch. Flächendeckend, aber nicht überall vorkommend. Steppenart, die nicht besonders standorttreu und mehr auf das Flach- und Hügelland beschränkt ist. Als ein- brütige Formen fliegen die ssp. fraxinata CREWE, 1863, in den Mittelgebirgen und ssp. meri- dionalis MABILLE, 1868, in den Alpen. Habitate: Feldflur, an Weg- und Straßenrändern mit Beifußvorkommen, Meeresküste, Eschenhaine u. a., bis 2.000 m (ssp. meridonalis). Häufigkeit: Vereinzelt bis häufig. Art ist in den letzten zehn Jahren deutlich seltener geworden. 75 Eupithecia ochridata PINKER, 1968 Verb!^iluna: Südosteuropäisch-vorderasiatisch. Die Art wurde erst in den letzten Jahren in Mit­ teleuropa unter innotata aufgefunden. Ihre Verbreitung ist deshalb noch nicht hinreichend be­ kannt. Genital geprüfte sichere Funde liegen vor aus SH, NS, HE, RP, BY, BB, SN, Th und CR vor Funde in A sind wahrscheinlich, bedürfen aber der Überprüfung. Habitate: Trockene, geschützte Ruderalfluren an Wegen, Böschungen, in Heiden, auf Brachen, bisTooO m. Häufiakeit: Kann auf Grund der wenigen Funde noch nicht genau eingeschätzt werden.

76. Eupithecia virgaureata DOUBLEDAY, 1861 Verbreitung: Europäisch-nordeuropäisch. Flächendeckend. Breitet sich aus. Habitate: Hochstauden- und Ruderalflur an Wegen, Böschungen, Waldrändern, in Heiden an ^¡ervGompositae, besonders aber Kanadische Goldrute, bis 1.400 m. Häufigkeit: An vielen Stellen im Gebiet häufig. Kulturfolger.

77. Eupithecia thpunctaha HERRICH-SCHÄFFER, 1852 Verbreitung: Europäisch-mitteleuropäisch. Flächendeckend. Habitate: Hochstaudenflur mit Umbelliferen an Wegen, Straßen, Waldrändern, Feuchtwiesen, bis 1.500 m. Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens vereinzelt bis häufig. Höhere Populationsdichten, vor allem in waldreichen Gebieten.

78. Eupithecia abbreviata STEPHENS, 1831 Verbreitung: Europäisch, mitteleuropäisch. Flächendeckend, aber nur punktuell in Gebieten mit natürlichen Eichenwaldvorkommen. Habitate: Eichen-(Misch)-Wälder, Parks, Hofeichen, in den Kronen. Höhengrenze 800 m. Häufigkeit: Häufig bis vereinzelt. Sehr hohe, stabile Populationen in geschlossenen warmen Waidgebieten.

7S. Eupithecia dodoneata GUENEE, 1857 Verbreitung: Europäisch-südeuropäisch-vorderasiatisch. Im Beobachtungsgebiet nur weiträu­ mig punktuell verbreitet. Vorkommen liegen oft sehr weit auseinander. Habitate: Alte, etwas feuchte Eichen- und -mischwälder mit bodenwarmem Kleinklima, bis 900 m. Häufigkeit: Am Ort ihres Vorkommens meist nicht selten, sonst schwer abzuschätzen, da die Art als Wipfelbewohner nur wenig in Erscheinung tritt.

80. Eupithecia cocciferata MILDERE, 1864 Verbreitung: Südeuropäisch, mediterran-submediterran. Wurde nur am südlichsten Zipfel des Gebietes, am Gardasee nachgewiesen. Kein echtes Element der mitteleuropäischen Fauna. Angaben aus der Schweiz bedürfen der Nachprüfung. Habitate: Warme Hänge mit Standorten der Flaumeiche und Steineiche, bis 1.000 m. Häufigkeit: Meist nur ganz vereinzelt beobachtet. Verbreitung: Europäisch-nordeuropäisch. Im Beobachtungsgebiet flächendeckend mit dem Hei­ dewacholder punktuell verbreitet. Die ssp. graeseriata RÄTZER, 1882, fliegt im Alpenraum bis 2.500 m. Habitate: Wacholderheiden, einzeln stehende Büsche an xerothermen Hängen. Häufigkeit: An den Orten ihres Vorkommens meist häufig. Hohe Populationsdichten in Wa­ cholderbeständen auf Kalkhalbtrockenrasen (z. B. Altmühltal).

82. Eupithecia ericeata RAMBUR, 1833 Verbreitung: Süd-südosteuropäisch, mediterran, montan-alpin. Nur punktuell in CR, A, CH und I (Südtirol) nachgewiesen. Habitate: Gebirgsheiden mit Wachholderbeständen, Waldränder, lichte Blößen, Felsland­ schaften, bis 1.800 m. Häufigkeit: An den zerstreuten Orten ihres Vorkommens vereinzelt.

83. Eupithecia lariciata FREYER, 1842 Verbreitung: Europäisch-vorderasiatisch. Flächendeckend mit der Lärche verbreitet. Habitate: Lärchenwälder, Mischwälder, Gärten, Parks, Friedhöfe, Straßenränder, bis 2.000 m. Häufigkeit: Meist überall häufig.

84. Eupithecia conterminata LIENIG & ZELLER, 1846 Verbreitung: Europäisch-nordeuropäisch. Zerstreut, nur an wenigen Orten beobachtet. Gesi­ cherte Vorkommen in BY, SA, BB, F, CR, CH und A. In BW nach 1980 nicht mehr beobachtet. Angaben aus NS und ST bedürfen der Überprüfung. Habitate: Ursprüngliche, alte Fichtenwälder: Randzonen, Schneisenränder, Lichtungen, bis 1.000 Meter. Häufigkeit: Kann nach den Einzelfunden nicht abgeschätzt werden. Art ist ein Wipfelbewohner. Sie kommt kaum an Lichtquellen.

85. BOISDUVAL,1840 Verbreitung: Europäisch-nordeuropäisch. Flächendeckend mit Fichte und Lärche verbreitet. Habitate: Fichtenwälder: Randzonen, Schneisenränder, Lichtungen, aber auch in Lärchenan­ pflanzungen. Höhenverbreitung bis 1.800 Meter Häufigkeit: Meist häufig. Erobert schon nach 5-10 Jahren Fichtenneuanpflanzungen, die oft viele Kilometer von anderen Fichtenstandorten entfernt stehen.

86. Eupithecia ianceata HÜBNER, 1825 Verbreitung: Europäisch-nordeuropäisch. Flächendeckend, aber nach Süden hin leicht ab­ nehmend. Habitate: Fichtenwälder: Randzonen, Schneisenränder, Lichtungen. Höhenverbreitung bis 1.500 Meter. Häufigkeit: Meist häufig. Entgeht aber im zeitigen Frühjahr oft der Beobachtung, weil dann noch wenig geleuchtet wird. Die Beschreibung einer Schmetterlingsfauna kann immer nur eine Momentaufnahme sein. Die für die Karten verwendeten Daten wurden bis zum Jahre 2001 erhoben. Durch den schnellen Wandel der Landschaften können sich jedoch inzwischen geringfügige Verschiebungen und Änderungen bei der einen oder anderen Art ergeben haben. Die Verbreitungskarten der 86 Blütenspannerarten in Mitteleuropa werden in systematischer Reihenfolge dargestellt. Markiert werden jeweils Länder und deutsche Bundesländer nach den zuvor beschriebenen Kriterien. Ein alphabetisches Register am Schluss der Abhandlung hilft beim Auffinden der Arten in allen sieben Teilen der Monografie.

34. Eupithecia gueneata

Literatur Die im Folgenden zitierte Literatur wurde in allen Teilen der Monographie benutzt und ausge­ wertet. Die Liste ist allerdings nicht vollständig, da mir nicht alle lokalfaunistischen Verzeich­ nisse oder kleinere Abhandlungen über die Blütenspanner zugänglich waren. Ich habe mich aber bemüht, die wichtigsten Arbeiten zu berücksichtigen. Ältere Faunenverzeichnisse benutzten meist voneinander abweichende Systeme und No­ menklaturen. Ich nenne deshalb im Literaturverzeichnis immer die Seitenzahlen der gesam­ ten Blütenspannerbeschreibungen, auch wenn in dieser Monografie nur eine Art zitiert wurde.

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Anschrift des Verfassers: Hans Joachim WEIGT, Schützenstraße 37, D-58239 Schwerte Register füralle 7 Teile der Monografie abbreviata 5/ 39 6/185 7/233 inturbata 2/26 6/171 7/201 abietaria 2/ 36 6/172 7/203 irriguata 2/55 6/173 7/206 absinthiata 4/ 10 6/179 7/219 lanceata 5/70 6/186 7/238 actaeata 3/ 60 6/177 7/214 laquaearia 2/42 6/172 7/204 alliana 3/ 45 6/176 7/211 lariciata 5/60 6/186 7/237 analoga 2/ 39 6/172 7204 linariata 2/44 6/173 7/204 assim ilata 4/ 34 6/180 7/221 millefoliata 4/51 6/181 7/223 breviculata 3/ 58 6/177 nanata 5/20 6/184 7/231 carpophagata 3/ 33 6/175 7/210 ochridata 5/28 6/185 7/232 caiharinae 4/ 9 orphnata 4/54 6/181 7/224 cauchiata 3/ 80 6/179 7/217 pauxillaria 5/ 9 6/184 7/229 centaureata 3/ 50 6/176 7/212 pernotata 3/98 6/179 7/218 chloerata 2/ 18 6/171 7/191 pimpinellata 5/6 6/183 7/229 cocciferata 5/ 48 6/185 7/234 plumbeolata 2/33 6/172 7/203 conterminata 5/ 63 6/186 pulchellata 2/49 6/173 7/205 cretaceata 3/ 7 6/178 7/217 pusillata 5/52 6/186 7/235 cuculliaria 4/ 99 6/183 pygm aearia 3/19 6/174 7/208 debiliata 2/ 20 6/171 7/191 pyreneata 2/47 6/173 7/205 oenotata 4/ 25 6/180 7/ 20 rectangulata 2/15 6/171 7/190 denticulata 4/ 62 6/182 7/225 rufifasciata 2/ 8 6/170 7/189 dissertata 3/ 31 6/175 satyrata 4/ 6 6/179 7/218 distinctaria 4/100 6/183 7/227 schieferen 3/39 6/176 7/211 dodoneata 5/ 44 6/185 7/234 selinata 3/66 6/178 7/215 ruentiata 4/ 75 6/182 7/226 semigraphata 4/70 6/182 7/226 egenaria 5/ 13 6/184 7/230 silenata 3/28 6/175 7/209 ericeata 5/ 56 6/186 7/235 silenicolata 3/42 6/176 7/211 exiguata 2/ 57 6/174 7/206 simpliciata 4/31 6/180 7/220 expallidata 4/ 22 6/180 7/219 sinuosaria 3/ 6 6/174 7/207 extraversaria 3/ 47 6/176 7/212 subfuscata 4/41 6/181 7/222 extrem ata 2/ 52 6/173 geUdata 5/ 16 6/184 7/230 subum brata 4/59 6/181 7/225 gem ellata 4/ 6 6/183 7/227 succenturiata 4/47 6/181 7/223 goossensiata 4/ 19 6/179 7/219 tantillaria 5/66 6/186 7/238 graphata 4/ 78 6/182 7/227 tenuiata 2/23 6/171 7/201 gratiosata 3/ 55 6/177 7/213 thalictrata 3/69 6/178 7/214 gueneata 3/ 53 6/177 7/213 tripunctaria 5/36 6/185 7/233 haworthiata 2/ 28 6/172 7/202 trisignaria 3/63 6/177 7/215 icterata 4/ 44 6/181 7/222 undata 3/25 6/175 7/209 im m undata 2/ 31 6/172 7/202 valerianata 3/10 6/174 7/208 im purata 4/ 66 6/182 7/225 v-ata 2/12 6/170 7/189 indigata 4/104 6/183 7/ 28 venosata 3/36 6/175 7/210 innotata 5/ 23 6/184 7/231 veratraria 3/74 6/178 7/216 insignata 2/ 60 6/174 7/207 virgaureata 5/32 6/185 7/232 intricata 3/ 71 6/178 7/216 vulgata 4/38 6/180 7/221 222