10 Mittwoch, 18. August 2010 WIR IM EICHSFELD32 Orte im Porträt Mittwoch, 18. August 2010 11

DER ZUGEZOGENE DER EINHEIMISCHE WIR IM EICHSFELD Folge 18: Folgen: 11. Germershausen 22. Renshausen Guter Platz Ein friedlicher, 1. Bernshausen 12. Gieboldehausen 23. Rhumspringe Lütgenhausen 2. Bilshausen 13. Hilkerode 24. Rollshausen ütgenhausen im Netz: für Kinder schöner Ort 3. Bodensee 14. Immingerode 25. Rüdershausen www.wir-im-eichsfeld.de L Was hat SIe nach Lütgenhausen Was schätzen Sie an ihrem Hei- 4. Breitenberg 15. Krebeck 26. Seeburg verschlagen? matort besonders? 5. Brochthausen 16. Langenhagen 27. Seulingen 6. Desingerode 17. Lindau 28. Tiftlingerode Ivan „Johnny“ Lettich (62), in- Werner Kahle (gestern 80 gewor- 7. Duderstadt 18. Lütgenhausen 29. Werxhausen Von Klein-Rüdershausen mitten seines 5000 Quadratmeter den und letztes verbliebenes Rats- 8. Esplingerode 19. Mingerode 30. Westerode großen Gartens mit Pflanzen al- mitglied der eigenständigen Ge- 9. Fuhrbach 20. Nesselröden 31. Wollbrandshausen ler Art, Obst- meinde Lütgen- 10. Gerblingerode 21. Obernfeld 32. Wollershausen bäumen, Hüh- hausen): Wir sind bis in den lütten Ort nern, Hund und hier immer sehr Katze: Ich bin gut miteinander Herkunft des Dorfwappens geklärt aus Kroatien, ausgekommen. also damals Der Zusammen- Luthereiche as ge- schlagen worden. „Ihr Ehemann, noch Jugosla- halt innerhalb Dnaue der sich einer ausschweifenden wien, nach des Dorfes ist rei erwachsene Männer sind Gründungs- bösen Lebensart ergeben hatte, Berlin gezo- zwar im Laufe Dnötig, um die große Martin- datum von hat ganz boshafter Weise diesen gen. Nach sie- der Jahre gerin- Luther-Eiche zu umfassen, die Lütgenhau- grausamen Totschlag seiner un- ben Jahren in ger geworden, nicht weit entfernt vom Gasthaus sen ist unklar, schuldigen Frau veranstaltet.“ der Stadt dachte ich: Für die aber immer noch recht gut. Lüt- „Zur Linde“ steht. Der Name des doch vermut- Der Lütgenhäuser hatte einen Kinder ist das Leben auf dem genhausen war immer ein fried- Gasthofes ist also ein wenig irre- lich entstand Rhumspringer namens Achter- Land besser. Der Bruder mei- licher Ort. Mein Lieblingsplatz führend, denn Linden stehen hier es nach der mann für die Tat engagiert. Bei- ner Frau hat dieses Haus hier hier? Das war immer mein Haus. keine mehr. 1883 pflanzte man fränkischen Landnahme, ir- de wurden „mit Keulen todtge- entdeckt; und mir hat es sofort (Es gehört zu denen, die ursprüng- den Eichen-Schößling auf dem gendwann jenseits der Zeit der schlagen, und ihre Leichnamen gefallen. Es ist sehr idyllisch lich nach dem Umzug des Ortes Platz ein. Damals war das Gewächs Völkerwanderung. Urkundlich aufs Rad geflochten.“ hier, und wir konnten versu- Ende des 18. Jahrhunderts gebaut gerade einen Meter fünfzig hoch. erwähnt wurde die Siedlung Schon seit dem Ende des 16. chen, unsere Idee der Selbst- wurden. Anm. d. Redaktion) Aber Inzwischen ist die nach dem Refor- zum ersten Mal im Jahr 1055, al- Jahrhunderts war Lütgenhausen versorgung umzusetzen. Ich auch die Umgebung ist sehr mator benannte Eiche gut 25 Me- lerdings als „parvam Rotwiges- evangelisch. Das blieb auch so, komme sehr gut mit den Men- schön. Nur die Umstände unter ter hoch und 127 Jahre alt. Derarti- husen“, „Klein-Rüdershausen“ wie eine Zahl aus der Schulchro- schen hier aus. Es ist eine klei- denen wir leben, die haben sich ge Eichen, die dem Eichsfeld einst also. Damals lag der Ort näher nik von 1892 zeigt. Zu diesem ne Gemeinde, die Gemein- gewaltig verändert in den ver- seinen Namen gaben, wuchsen an dem Nachbardorf, die Verle- Zeitpunkt war gerade ein Pro- schaft ist sehr eng. gangenen Jahren. früher in vielen Orten – doch der gung Lütgenhausens von der zent der 200 Bewohner katho- Lütgenhäuser Baum dürfte einer Rhume weg erfolgte erst rund lisch. Wie in anderen Orten der der wenigen im Verbreitungsge- 700 Jahre später. Aus dem Attri- Region mussten auch die Lüt- biet des Eichsfelder Tageblattes but „klein“ erklärt sich die heuti- genhäuser in der Fremde arbei- Eigene Tankstelle sein, der im 19. Jahrhundert nach ge Bezeichnung, denn „lütt“ ist ten. „Ungefähr zwei Drittel der Unverändert: Lütgenhausen ist fast genauso angeordnet, wie es auf dem Dorfgrundriss von 1776 (Abbildung unten rechts) zu sehen ist. Mischke einem protestantischen Reformer die plattdeutsche Variante dieses erwachsenen männlichen Ein- ütgenhausen verfügte in der benannt wurde. Schließlich ist Lüt- Adjektives. Anhand der Verän- wohner wandern im Frühjahr als LVergangenheit durchaus über genhausen bereits seit vor dem derung des Namens lässt sich die Maurer in die Fremde. Die aus- einige Gewerbebetriebe, wie die 30-jährigen Krieg überwiegend Abnabelung von Rüdershausen wandernden Maurer stehen sich 1927 gegründete Firma Mügge, evangelisch, während das Eichs- erkennen, 1516 heißt das Dorf gut, denn sie bringen ein hüb- Geschichten vom „Mittelpunkt der Erde“ eine Großhandelsfirma für Eier, feld zu Beginn des 17. Jahrhun- „Lutekehusen“ und liegt einige sches Sümmchen mit zurück“, Wild und Geflügel. In Spitzenzeiten derts schon wieder vollständig re- Jahre später im Verwaltungsbe- heißt es in der Chronik. Wir im Eichsfeld, Folge 18: Lütgenhausen / Einziges Dorf im Verbreitungsgebiet ohne eine Kirche beschäftige die Firma im Steilen katholisiert war. In den Orten des reich des Amtes Herzberg, wie Nachdem das Dorf bis 1973 im Weg bis zu fünf Frauen und sechs Untereichsfeldes überwiegen an- eine Bestandsaufnahme von Landkreis Osterode lag, kam es VON ERIK WESTERMANN Spieß da das Schützenfest 1976 und „Zweitwohnsitzer“ berei- mend als Eichsfelder und der liegt. 7:2 besiegten die Lütgen- denen der Verbindungsweg Fahrer für die Auslieferung der Wa- dere Bezeichnungen: die 300 Jahre 1577 zeigt. mit der Gebietsreform zum ein. „500 Mann mit Taschen- nigt. „Aber ohne Garantie“, Lütgenhäuser Widerwillen häuser Dorfkicker den ambi- nach Rüdershausen neu asphal- ren. Im Jahr 2000 schloss der Be- alte Tilly-Eiche beispielsweise steht Der Ort steckt voller Ge- Landkreis Göttingen und wur- awoll, die Linde, das ist der messer“, ergänzt Schrelle. wie sie sagt. Trotz der rückläu- wird so abgeschliffen. tionierten Nachbarort Wol- tiert wurde. Ebenso wie die trieb. Auch wer tanken wollte, bei Rüdershausen. Am Fuße der schichten. Wie die vom blutigen de ein Ortsteil von Rhumsprin- JMittelpunkt des Dorfes“, Denn Taschenmesser mitzu- figen Bewohnerzahl stünden An die eigene einklassige lershausen auf dem Platz in Brücke, jenseits derer das alte konnte dies im Ort tun. Der Schmied Luthereiche haben die Dorfbe- Auftragsmord. Im Kirchenbuch ge. Die Bedeutung des Wappens findet der Lütgenhäuser Ger- bringen, „war Paragraf 1“ – aber nur zwei Häuser leer. Dorfschule, die 1972 schloss, Rhumspringe; ein eigenes Lütgenhausen vor seiner Ver- August Spieß verwirklichte 1953 wohner ein kleines schlichtes Schild des nahen Wollershausens wur- war lange unklar: Jetzt geht man hard Schrelle. „Die Schaltzen- „Paragraf 2, das war die Wurst „Reform drängt kleines Dorf erinnern sich Behrendt und Co Spielfeld hatte man auch da- legung lag. Die Einwohnerzahl seinen Traum von der eigenen angebracht, auf dem das Pflanz- de die Tat notiert. Am 21. Sep- davon aus, dass der halbe Adler trale“, schiebt er noch nach und nach alter Art.“ Oder die Feier ins Abseits“ lautet die Über- mit Wehmut: „Sogar selbstge- mals nicht. Eine Mannschaft ist heute fast die gleiche wie Zapfsäule – damals gab es noch kei- datum verewigt wurde. tember 1802 fand man die 40-jäh- auf ein altes Wappen des ersten nickt emphatisch mit dem zum 950-jährigen Dorfjübilä- schrift des 17 Jahre alten Zei- machtes Eis gab es dort“, be- gab es eigentlich ebenso wenig. nach dem Dorfumzug – dazwi- ne gepflasterte Straße im Ort. EF Archivbild: CL rige Frau des Andreas Lohrengel Schützenvereins aus dem 18. Kopf, während er auf dem grün um im Jahr 2001. „Das war tungsartikels, den Spieß mitge- richtet der Die drei Ortsführer waren an schen liegen rund 200 Jahre. im Orte tot Jahrhundert zurückgeht. Die sil- gepolsterten Stuhl des Gast- Wahnsinn“, sinniert Spieß. „Ja, bracht hat. Er ist ein wenig ver- Wirt. Es wur- dem Sieg beteiligt – und grie- Nur so dezidierte „Subkultu- auf – sie berne Lilie ist ein Attribut der hauses sitzt. Auch Heinz Spieß, nach Lütgenhausen kommen gilbt und das dünne Papier ist de aus einem nen noch heute bei dem Ge- ren“ wie die neue Hofgalerie war er- Jungfrau Maria, unter deren Pa- Sohn des Dorfschmieds, alle gern“, meint Schrelle. abgestoßen. Inhaltlich aber erhöhten Fens- danken daran. Spielen gelernt oder den Tauchlehrer mit Kur- tronat die Wollershäuser Kirche stimmt zu. Und da hier spiegele er wider, wie man sich ter heraus an hatten sie auf dem Bolzplatz, sen im eigenen Pool dürfte es Ein ganzes Dorf zieht um: Der lange Weg ans trockene Ufer steht. Beide Symbole stehen für Und Wirt Hel- das Zentrum hier gefühlt habe, zehn Jahre, die Schulkin- an dessen Stelle sich heute ein damals nicht gegeben haben. eine starke Gemein- mut Behrendt des Dorfes ist, nachdem das Dorf dem Land- der verkauft. Kinderspielplatz befindet. Aus- Inzwischen gibt es zwar sie- Ständige Überschwemmungen durch die Rhume / Damm als erste Idee / 1776: Dorfumzug setzt sich durch schaft, wozu sieht nicht aus, entfernen sich kreis Göttingen zugeschlagen „Wir brauch- gerechnet Wollershausen: Der ben Straßen, doch die Grund- LLüütgtgennhah usen der Wahl- als wolle der die Ortskundi- wurde. Zuvor hatte Lütgen- ten einen klei- Ort, in den man zur Kirche stücke an den beiden breiten em alten Lütgenhausen kommt, wird dieses Dorf in ei- Rhumspringer Ortsheimatpfle- fen, trockneten aus und mussten Nur das heutige Haus am Un- spruch des das Gegenteil gen Spieß, hausen zu Osterode gehört. Et- nen Tritt, um geht und wohin die Toten aus Wegen, die durch den Ort Dweint wohl keiner der 170 niger Zeit gänzlich eingehen.“ ger Rolf Adler. Dort, wo schon abgeholzt werden. Also be- terdorf 17 verblieb an seinem Dorfes passt: behaupten. Seit Schrelle und was abgeschwächt hat sich der H. Behrendt heranzukom- Lütgenhausen bis 1967 kamen. schneiden, sind in ihrer An- Einwohner eine Träne nach – Die Situation war schon vor fast das Ortsschild des Nachbar- schloss man nach langem Hin Platz. Das Unterfangen war „Einig, ei- 1863 existiert Behrendt bei Widerwillen gegen die „neuen men.“ Bereits Erst dann bekamen sie hier ei- ordnung geblieben. Noch im- ganz abgesehen davon, dass 1774, dem Katastrophenjahr, das orts steht, befand sich das vor- und Her Lütgenhausen mit sei- durchaus erfolgreich, betrachtet nig, einig“. das Gasthaus ihrer Ortsfüh- Verwaltungsherren“ im, nach seit einer Viertelstunde stehen nen eigenen Friedhof; zwei mer zeigen die Giebel der ehe- dessen Verlegung von der Rhu- im wahrsten Sinne das Fass zum malige „Morastloch“, von Lüt- nen 28 Hofstellen, 94 Einwoh- man die Einwohnerzahlen 20 Zur Linde. rung nie weiter Esplingerode, zweitkleinsten die drei nahe der Luthereiche Jahre später schloss man das maligen Meierhöfe zur Straße meniederung auf höher gelege- Überlaufen brachte, schwierig. genhausen aus gesehen links ge- nern, 40 Pferden, 60 Rindvie- Jahre später, als die Zahl der Be- Hier findenH. Spieß G. Schrelle als 100 Meter Dorf innerhalb des Verbrei- auf der Straße, die neu gemacht Dorf an die Wasserleitung an. hin, erklärt Spieß und selbst nes Gebiet schon über 200 Jah- Noch heute sieht man, wie feucht legen. Immer wieder trat die chern, 25 Schweinen und 255 wohner sprunghaft angestiegen Versammlun- von der Gast- tungsgebiets des Eichsfelder wird, zeigen hierhin und dort- Im Dorfbild hat sich seit seinen Begleitern war diese In- re zurückliegt. Denn es war ein der Boden unweit des Dorfaus- Rhume über die Ufer. 1774 dann Schafen an anderer Stelle neu zu war: auf 154 Menschen, 60 Pfer- gen statt, hier trifft sich mit stube. Das ist auch nicht nötig, Tageblatts. Abgedrängt fühlen hin und lassen die Vergangen- 1983, dem Jahr des Zeitungsar- formation nicht bekannt. echtes Loch – jedenfalls nach gangs in Richtung des nahen stand das Dorf tagelang unter errichten. Peu á peu wurde das de, 108 Rindviecher, 142 Schwei- Feuerwehr und Schützenver- denn Lütgenhausen ist über- sie sich trotzdem. Sie liegen ja heit lebendig werden. tikels über das marginalisierte „Lütgenhausen ist der Mit- einer zeitgenössischen Schilde- Rüdershausen ist, erklärt der Wasser. Die Obstbäume ersof- Vorhaben ab 1776 umgesetzt. ne und 660 Schafe. ein die gesamte Lütgenhäuser sichtlich. Die Zahl der Bewoh- tatsächlich am äußersten Rand Ähnlich schön scheint ihnen Dorf, wenig Grundsätzliches telpunkt der Erde. Der Kirch- rung, die recht anschaulich Vereinswelt zu Stammtisch, ner hat Behrendts Frau Inge- und sind lange schon protes- die Erinnerung an ein Fußball- geändert. Es sind immer noch turm hier wirft keinen Schat- deutlich macht, wie unappetit- Beratung, Sitzung und Fest. burg eigenhändig ermittelt. tantisch ausgerichtet. Außer- spiel, das Jahrzehnte zurück- zwei Hauptstraßen im Ort, von ten“, sagte Adolf Helmbold, lich es dort aussah. Und manchmal fallen die An- Knapp 170 Striche hat sie auf dem: Herzberg liege einfach der letzte Bürgermeister, den In einem Bericht des Herz- lässe auch zusammen. Feiern, ihrem Notizzettel gemacht – näher als Duderstadt oder Göt- das Dorf hatte. Denn eine Kir- berger Amtsmannes Lüder das kann man in Lütgenhau- und so die offizielle Statistik, tingen. Doch seit die Kinder in che gibt es in Lütgenhausen heißt es: „Mit dem Dorf ist es sen, wie die drei bestätigen. die 190 Einwohner ausweist, Gieboldehausen zur Schule ge- nicht – ein echtes Alleinstel- soweit gekommen, dass von an- Spontan fällt dem 64-jährigen um fortgezogene Karteileichen hen, fühlten die sich zuneh- lungsmerkmal innerhalb der deren Orten weder Manns- Dörfer der Region. noch Frauenpersonen mehr da- LÜTGENHAUSEN IN ZAHLEN +++ LÜTGENHAUSEN IN ZAHLEN +++ LÜTGENHAUSEN IN ZAHLEN +++ LÜTGENHAUSEN IN ZAHLEN Zum Schluss der Ortsbege- hin heiraten wollen, weil jeder- hung verabschiedet sich Spieß, mann vor einem solchen Mo- Gemarkung 5,6 km² (560 errechnete inoffizielle Ein- Vereine 2. Schützenverein, Pfarrer: Hans-Günter Sorge. (Stammt aus Pöhlde, da der während Schrelle mit Behrendt rastloche eine Abscheu hat, wo Hektar). wohnerzahl aus dem Juli Freiwillige Feuerwehr. Nachfolger ab 22. August: Weg der Lütgenhäuser dort- zum Gasthaus wandert. „So die Einwohner bald vor Was- 2010: 170. Markus Grabowski. hin über einen lehmhaltigen Helmut, ich trinke noch ein ser, bald vor Kot nicht zueinan- Einwohner 190 (Stand: Seelsorge Evangelische Ge- Hohlweg führte) Bierchen“, meint Schrelle und der kommen können und bei 31.12.2009), 79 Einwohner Gemeindebürgermeister meinde Gieboldehausen/ Konfession ev.-lutherisch verschwindet hinter dem Wirt jeder Überschwemmung das pro km² (ermittelt auf Basis Rhumspringe Franz Jacobi Wollershausen. Pastor: Jens- 121, sonstige 35, röm.-katho- Eine Pendler- und weitere in der Schaltzentrale. Auf dem Vieh und die Böden versin- der Erstwohnsitze). Ein- (CDU). Sitze im Gemeinde- Arne Edelmann. Kath. Seel- lisch 34. Statistiken existieren nicht Spielplatz, wo schon die Älte- ken... Da die Überschwem- wohnerzahl 1892: 200. Von rat: 13, davon aus Lütgen- sorgeeinheit Rhumspringe- gesondert für die Teile der ren das Kicken lernten, bolzt mungen jetzt alle Jahre gesche- den Lütgenhäusern selbst hausen: 3. Hilkerode-Rüdershausen, Spitzname Lehmtreter. Gemeinde Rhumspringe. Die „Schaltzentrale“: Im Gasthaus ist nicht alles, aber vieles Le- weiter ein eifriger Junge gegen hen und man vor Morast mit bensnotwenige erhältlich. Pförtner (5) die Rückwand einer Scheune. dem Wagen nicht mehr durch- Grundriss: eine zeitgenössische Karte zur Dorfverlegung. Repro: EF Überschwemmungsgebiet: Rhumeniederung bei Lütgenhausen. AT

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