KommunalwahlKommunalwahl Sonntag, 12. September 2021 12. September 2021
Ihr Samtgemeindebügermeisterkandidat: Ihr Samtgemeindebügermeisterkandidat: Bernd Sievert Bernd Sievert sowie Ihre Kandidaten für: sowie Ihre Kandidaten für: Kreistag Rotenburg/Wümme
KreistagSamtgemeinderat Rotenburg/Wümme Tarmstedt Samtgemeinderatund Gemeinderäte Tarmstedt und GemeinderäteBreddorf TarmstedtBreddorf TarmstedtWilstedt
Wilstedtund Ihr Bundestagskandidat Kai Koeser und Ihr Bundestagskandidat Kai Koeser
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Unser Kandidat für das Amt des Samtgemeindebürgermeisters: Bernd Sievert
BÜGERNAH – ERFAHREN - ZUVERLÄSSIG
Liebe Wählerinnen und Wähler, am 12.09.21 wählen Sie einen neuen Samtgemeindebürgermeister! Für dieses wichtige Amt kandidiere ich. Mit Ihrer Unterstützung möchte ich in den nächsten Jahren über Parteigrenzen hinweg die Samtgemeinde gestalten. Bei meinen Haustürbesuchen komme ich mit vielen Leuten ins Gespräch und nehme viele gute Gedanken und Ideen mit. Das soll auch nach meiner Wahl zum Samtgemeindebürgermeister so bleiben. Mein Wahlprogramm können Sie auf meiner Homepage einsehen. www.bernd-sievert.de Ich möchte einige wenige Ziele ansprechen: • die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs • die Verwaltungsform der Samtgemeinde erhalten • eine moderne Verwaltung weiterentwickeln • die Verbesserung der digitalen Strukturen • die Umwelt, dazu gehört eine klimafreundliche Samtgemeinde • eine familienfreundliche Samtgemeinde • das Ehrenamt fördern Ich würde mich freuen, wenn Sie mir am 12.09. Ihre Stimme geben würden!
Ihr Bernd Sievert
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Bernd Sievert Ihr Bürgermeister für die Samtgemeinde Tarmstedt
BÜRGERNAH ERFAHREN ZUVERLÄSSIG
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SPD_Tarmstedt_FlyerKommunalwahl_2021.indd 3 02.08.21 11:22 Allgemeine Informationen: Welches Gremium ist zuständig: Hier einige Beispiele:
Landkreis Rotenburg/Wümme
• Gymnasien und Oberstufen in KGS • Kindergärten • Fahrradwege und Straßenbau an Kreisstraßen • Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) • Rettungsdienst / Rettungswachen
Samtgemeinde Tarmstedt
• Freiwillige Feuerwehren • Schulen • Bäder • Abwasserentsorgung (Kanal / Klärwerk) • Regionaler Straßenbau • Friedhöfe • Flächennutzungsplanung
Breddorf Bülstedt Gemeinden
• Kindergärten • Wirtschaftswege • Friedhöfe • Öffentliche Grünflächen Hepstedt Kirchtimke • Sportanlagen • Bau- und Gewerbegebiete
Tarmstedt Vorwerk
Westertimke Wilstedt
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KarteKarte vomvom LandkreisLandkreis Rotenburg/WüRotenburg/Wümmemme,, derder SamtgemeindeSamtgemeinde TarmstedtTarmstedt undund derenderen MitgliedsgemeindenMitgliedsgemeinden Breddorf,Breddorf, Bülstedt,Bülstedt, Hepstedt,Hepstedt, Kirchtimke,Kirchtimke, Tarmstedt,Tarmstedt, Vorwerk,Vorwerk, WestertimkeWestertimke und und WilstedtWilstedt
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Kreistag Landkreis Landkreis Rotenburg/Wümme Rotenburg/Wümme
Wahlziele unserer Kreistagskandidaten Offene Politik und moderne Verwaltung - Es geht um deutlich mehr Beteiligung und transparente Politik für die Menschen im Landkreis. Konkret werden wir die Möglichkeiten von Bürger*innen-Räten prüfen. Wir regen an, Beschlüsse für die Öffentlichkeit besser zu erläutern und transparenter zu gestalten. Bei der Beschlussfindung sollten die betroffenen Bevölkerungsgruppen eingebunden werden, indem sie mehr mit Informationen versorgt werden. Eine moderne Verwaltung bedeutet, dass hier Strukturen geschaffen werden, die den Bürger*innen schnelle, unkomplizierte und transparente Bearbeitung ihre Anliegen ermöglicht. Dazu benötigen wir gut ausgebildete Fachkräfte und schnelle digitale Strukturen. Die Arbeit in der Verwaltung muss für junge Menschen wieder attraktiv gestaltet werden. Klima & Nachhaltigkeit - Klimaneutrales Handeln wird eine Prämisse politischer Entscheidungen werden. Sie löst die alleinige Abwägung nach Wirtschaftlichkeitsaspekten ab. Öffentliche Gebäude sollten zunehmend auf Nachhaltigkeit überprüft werden. Die sich hieraus ergebenen Investitionen hierfür werden wir mit erhöhter Priorität umsetzen. Hier könnten z. B. kreiseigene Gebäude mit Photovoltaikanlagen ausgestattet werden. Darüber hinaus wird das Thema Upcycling in Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Hierbei muss berücksichtigt werden, dass ein Nachweis zu erbringen ist, dass die Materialien, die für Neubauten nach Ende der Nutzung der Gebäude einer Wiederverwertung zugeführt werden können. Um Klimaziele zu erreichen, ist es notwendig erneuerbare Energien verstärkt zu nutzen. Hier haben sich die Genehmigungsverfahren in der Vergangenheit oft als Engpässe erwiesen. Auf die Bundesgesetze haben wir keinen Einfluss, aber ggf. auf die Abläufe in den beteiligten Abteilungen. Hier gilt es diese mit genügend Ressourcen auszustatten. Landwirtschaft & Naturschutz - Wir wollen echte neue Wege für eine nachhaltige Zukunft für die Landwirtschaft mit der Landwirtschaft erarbeiten. Dazu müssen alle bereit sein, sich zu bewegen und Gräben zu überwinden. Dazu braucht es einen Plan, den Rotenburger Weg. Moderne Landwirtschaft und Naturschutz müssen zusammengebracht werden, weil sie zusammengehören. Wir müssen weg von dem Anspruch „höher, schneller, weiter“. Wir wollen die Landwirtschaft fördern, die sich der Nachhaltigkeit verpflichtet. Soziale Sicherheit & Bildung -Corona hat klar gemacht, wie wichtig eine gute Gesundheitsversorgung ist. Wir fordern daher ein Umsteuern in der Gesundheitspolitik von Land und Bund, bis hin zu einer Re-Kommunalisierung kleiner Krankenhäuser zur Sicherstellung der flächendeckenden Grundversorgung. Der soziale Wohnungsbau muss an Fahrt gewinnen. Wir wollen darum ein kooperatives Model einer gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft gemeinsam mit den Kommunen prüfen. Ein Runder Tisch „Kooperativer Bildungsentwicklungsplanung“ soll ein kreisweites Bildungskonzept erarbeiten, dass die Gründung einer Hochschule ausdrücklich nicht ausschließt! Damit einhergehend verstehen wir die Neugründung von Gesamtschulen, um die Chancengleichheit zu gewährleisten und sicherzustellen. Gerade Gesamtschulen haben die Möglichkeit, die unterschiedlichsten Potentiale von Schüler*innen zu entwickeln und somit Kindern aus bildungsfernen Elternhäusern den Zugang zu einer umfassenden Bildung zu ermöglichen.
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Kreistag Landkreis Rotenburg/Wümme Kreistag Landkreis Rotenburg/Wümme
Dirk Gröffel Bülstedter Straße 3, Wilstedt 35 Jahre, verheiratet Selbstständiger Elektrotechnikermeister
Günther Nase Dipshorner Str. 2, Wilstedt 68 Jahre, verheiratet, 3 Kinder Rentner
Ulrich Deltz Wentelstraße 5, Kirchtimke 59 Jahre, verheiratet, 3 Kinder Dipl.-Ing. Verfahrens- u. Umwelttechnik
Bernd Sievert Zum Steenshoop 12, Tarmstedt 57 Jahre, verheiratet, 3 Kinder Berufssoldat a. D.
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Kreistag Landkreis Rotenburg/Wümme
Kreistag Landkreis Rotenburg/Wümme
So geben Sie Ihre Stimme ab: Auszug aus dem Wahlzettel: Liste 2 Sozialdemokratische Partei Deutschlands-SPD
Liste 2 Liebe Bürgerinnen und Bürger Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD der Samtgemeinde Tarmstedt! Wahlvorschlag SPD Gesamtliste Wir bewerben uns auf der SPD- Liste um einen Sitz im Kreistag 4 Dirk Gröffel, Rotenburg/Wümme, um in den Bülstedter Straße 3, Wilstedt, nächsten 5 Jahren Ihre 35 Jahre, verheiratet, Selbstständiger Interessen zu vertreten. Elektrotechnikermeister Schenken Sie uns Ihr Günther Nase, 6 Vertrauen! Dipshorner Str. 2, Wilstedt, 68 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, Gehen Sie zur Wahl und Rentner geben Sie uns von der 9 Ulrich Deltz, Wentelstraße 5, Kirchtimke, SPD Ihre drei Stimmen. 59 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, Dipl.-Ing. Verfahrens- und Umwelttechnik
16 Bernd Sievert, Sie können Ihre drei Zum Steenshoop 12, Tarmstedt, 57 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, Stimmen wie folgt Berufssoldat a. D verteilen: • alle drei Stimmen einer Person der SPD geben • alle drei Stimmen dem Wahlvorschlag Gesamtliste der SPD geben • die drei Stimmen auf mehrere Personen der SPD verteilen • die drei Stimmen auf eine oder mehrere Personen und die Gesamtliste der SPD verteilen
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Samtgemeindewahlprogramm Kommunalwahl 2021
Vorwort
Mit den nachfolgenden Punkten und Themen, die wir in unserem Wahlprogramm näher beleuch- ten wollen und die bei uns natürlich immer wieder als Schlagworte oder kleinere Texte im Wahl- kampf auftauchen, möchten wir an dieser Stelle zunächst ein paar Worte darüber verlieren, was uns übergeordnet wichtig ist. Wir als Sozialdemokraten möchten eine Politik auf kommunaler Ebene des Vertrauens, Toleranz und gegenseitigen Respekts etablieren. Die Räte sollen Anlauf- stellen für alle Menschen in unserer Samtgemeinde sein. Ratssitzungen, die nur dem Zweck die- nen, über vorher versendete Unterlagen abzustimmen, sind nicht mit unserem demokratischen Verständnis im Einklang. Wir stehen für den offenen Dialog. Auch hierfür müssen Ratssitzun- gen Raum bieten. Wir möchten, dass die Menschen aus unserer Samtgemeinde die Möglichkeit erhalten, selbst Vorschläge einzubringen, dass ihnen zugehört wird und wenn notwendig auch Raum für Diskussionen gegeben wird. Das Rathaus gehört den Menschen in der Samtgemeinde. Was auf der Verwaltungsebene schon sehr gut läuft, muss auch auf der politischen Ebene ein Standard werden. Das Rathaus muss auch eine Stätte der politischen Begegnung werden. Die Menschen müssen Zugang haben und sich in den Räten willkommen fühlen. Nur so kann eine Politik entstehen, die die Menschen annimmt und die sie in politische Prozesse mit einbezieht.
Klimaschutz / Klimaschutzkonzept
Der Klimaschutz nimmt in unserer heutigen Zeit einen immer höheren Stellenwert ein. Das Ur- teil des Bundesverfassungsgerichts vom 29.04.21 stellt unmissverständlich klar, dass die heuti- gen Klimaschutzmaßnahmen unzureichend sind. Auch die Kommunen haben hinsichtlich einer deutlichen Emissionsreduktion zeitnah Konzepte zu erstellen, die umzusetzen sind. Eine zentrale Aufgabe beim Klimaschutz besteht darin, die Wirtschaft und Gesellschaft aus ihrer fossilen Ener- giebasis zu lösen und zu einer umfassenden Nutzung erneuerbaren Energiequellen hinzuführen. Hierzu gehören aber auch die Sicherung der Lebensqualität und der Erholung im öffentlichen Raum sowie eine klimagerechte Entwicklung unserer Samtgemeinde. Viele der nachfolgenden in diesem Wahlprogramm behandelten Themen sollten Bestandteil eines solchen Klimakonzepts werden.
Hier sei z. B. der ÖPNV genannt. Der ÖPNV ist in unserer ländlichen Region ein Garant für Teilha- be. Gerade für die Menschen in unserer Samtgemeinde, die über keine Möglichkeit des Individu- alverkehrs verfügen, sei es durch ihr Alter oder durch ihre finanzielle Situation. Langfristig wird der ÖPNV aber einen auch immer höheren Stellenwert im Bereich des Berufsverkehrs einneh- men. Hier gilt es, den ÖPNV CO2 – neutral zu gestalten, aber auch die notwendige Infrastruktur für einen CO2 – neutralen Individualverkehr aufzubauen.
Gleiches gilt für den Gebäudesektor. Bebauungspläne werden sich in Zukunft immer häufiger mit der Frage des ökologischen und energetischen Bauens beschäftigen. Die Gebäude werden sich mehr und mehr autark versorgen oder im besten Fall sogar noch überschüssige Energie der Allgemeinheit zur Verfügung stellen können. Öffentliche Gebäude müssen energetisch saniert werden, damit sie in Zukunft in der Unterhaltung noch durch die öffentliche Hand getragen wer- den können.
Ein Resultat aus der Pandemie ist z. B., dass immer mehr Menschen auf das Fahrrad umstei- gen. Auch hier bedarf es einer angepassten Infrastruktur bzw. die Einbindung in den ÖPNV. Viele Menschen können per Fahrrad zu den Bushaltestellen gelangen. Hier würde ein gut ausgebautes Radwegenetz sowie Fahrradgaragen den Fahrradverkehr attraktiver machen.
Letztlich muss auch die Energiegewinnung in einem solchen Klimaschutzkonzept Raum erhalten, denn die Energiegewinnung der Zukunft wird im Wesentlichen im ländlichen Raum stattfinden. Die hieraus erwachsenden neuen Möglichkeiten müssen sich in einem solchen Klimakonzept wiederfinden. So ist es vorausschauend möglich, die Energiegewinnung zu steuern, die sich da- raus ergebenen Chancen frühzeitig zu erkennen und für die Gemeinschaft nutzbar zu machen.
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Alle Punkte können hier nicht genannt werden. Wir möchten an dieser Stelle deutlich machen, dass die SPD hier ein kompetenter Partner in Sachen Klima- und Umweltschutz ist. Diese The- men sind eng verknüpft mit Frage: „Wie wollen wir in Zukunft leben bzw. zusammenleben?“ Die Grundlagen dazu werden heute geschaffen und hier ist die SPD die Partei, die zu diesen Heraus- forderungen die Konzepte heute bereits erarbeitet. Dieses wollen wir aber nicht allein bewerk- stelligen. Unser Ziel ist es, dieses Konzept auf eine breite Basis zu stellen. Dafür brauchen wir die Menschen in der Samtgemeinde. Mit Euch zusammen wollen wir ein solches Klimakonzept erarbeiten und die Samtgemeinde für die Zukunft rüsten.
Bildung und Soziales
Die Samtgemeinde Tarmstedt hat zusammen mit ihren Mitgliedsgemeinden in den vergange- nen Jahren viel unternommen, um die Rahmenbedingungen für Familien im Bereich der Vor- schul- und Schulbildung freundlicher zu gestalten. In diesem Zusammenhang ist die Erhöhung der Kapazitäten der Krippen- und Kindergartenplätze als auch der Ausbau der Grundschulen und der Kooperativen Gesamtschule zu nennen. Für viele Familien ist die Ganztagsbetreuung ihrer Kinder in der Schule sehr wichtig. Aus Sicht der SPD muss das Konzept der Ganztagsschule in den nächsten Jahren im Bereich der Schulentwicklung einen hohen Stellenwert einnehmen. Alle Schülerinnen und Schüler der Samtgemeinde sollten das Angebot einer Ganztagsbetreuung erhalten. Darüber hinaus muss es Eltern ermöglicht werden, im Bedarfsfall ihre Kinder auch in Kindertagesstätten der Nachbargemeinden unterzubringen. Die Träger der Einrichtungen sollten dann für einen erforderlichen finanziellen Ausgleich untereinander sorgen.
In der offenen Jugendarbeit ist der Jugendtreff in Tarmstedt ein Anlaufpunkt für Jugendliche, dessen Erhalt und Ausbau uns als Sozialdemokraten wichtig ist. Für Jugendliche ist es wesentlich, unabhängig von ihren Elternhäusern und der Schule, einen Ort zu haben, wo sie sich miteinan- der treffen können, wo sie gemeinsam ihre Freizeit verbringen können und selbstbestimmt ihre Umgebung mitgestalten können.
Die sehr gut ausgestattete Samtgemeindebücherei ist bei Jung und Alt sehr beliebt und sollte ebenfalls weiterhin eine Säule im Bildungsangebot der Samtgemeinde sein.
Unsere Samtgemeinde zieht auch durch die Kooperative Gesamtschule viele Neubürger*innen an. Durch ihre besondere Struktur geht sie auf die vielfältigen Begabungen von Kindern und Jugendlichen ein und bietet vom Hauptschulabschluss bis zum Abitur ortsnah alle Möglichkei- ten der allgemeinen Schulabschlüsse. Es war immer Ziel sozialdemokratischer Bildungspolitik, über die Struktur der Gesamtschulen Chancengleichheit zu schaffen. Darüber hinaus schafft sie durch die gemeinsame Beschulung der Kinder und Jugendlichen aus den verschiedenen Dörfern eine Identifikation mit der Samtgemeinde. Die aktuellen Inklusionsbestrebungen erweitern die- se Gemeinsamkeiten auch in Hinblick auf bislang eher am Rand der Gesellschaft lebende junge Menschen. Die Aufgabe der Samtgemeinde ist es, diese positiven Konzepte mit den Schulen wei- terzuentwickeln und die Lehrerinnen und Lehrer dabei zu unterstützen. Dafür wollen wir als SPD uns im SG – Rat weiterhin einbringen.
Dorfentwicklung
Unsere Samtgemeinde steht gut da. Durch die Lage im Elbe-Weser-Dreieck zwischen Hamburg und Bremen gelegen, haben wir wenig Probleme mit Abwanderung. Wenn neue Baugebiete ausgewiesen werden, sind die Grundstücke in der Regel schnell verkauft und somit ist auch ein Zulauf von Neubürger*innen in unserer Region kein Thema. Bei genauerem Hinsehen fallen aber durchaus Punkte auf, bei denen zu erkennen ist, dass hier vielfältige Möglichkeiten vorhanden sind, die Dorfentwicklung positiv zu beeinflussen. Zerklüf- tete Einkaufsmöglichkeiten, bei denen lange Wege zwischen den Geschäften bzw. einzelnen Händlern in Kauf genommen werden müssen. Dörfer, die nach außen hin, wachsen aber im Kern zunehmend Leerstand aufweisen, bzw. durch fehlende Bebauungspläne unkontrolliert neu be- baut werden. Verkehrsknotenpunkte bzw. Kreuzungen, die in Folge erhöhten Straßenverkehrs zu Engpässen werden. Wir als SPD wollen hier frühzeitig gegensteuern und gemeinsam mit den Menschen in unserer Samtgemeinde Konzepte entwickeln hin zu lebenswerten Räumen inner- halb unserer Dörfer.
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Neue Baugebiete verursachen auch eine notwendig werdende Infrastruktur wie Straßen, Kin- dergärten, Spielplätze oder auch neue Anbindungen an den ÖPNV. Daher sollten an erster Stelle die vorhandenen Möglichkeiten in den Dorfkernen mit ausgeschöpft werden. Da wo Lehrstand vorherrscht oder Brachflächen das Bild prägen müssen Ideen entwickelt werden, die auch hier Alt- wie Neubürgern Chancen ermöglichen.
Straßenführungen sollten so gestaltet werden, dass es nicht zu Engpässen zu Stoßzeiten kommen kann. Hier sei nur das Beispiel Kreisverkehre genannt. Aber auch verkehrsberuhigte Straßen in Wohngebieten, in denen in jedem Fall immer Fußgänger und Radfahrer den Vorrang haben.
Einkaufsmöglichkeiten sollten gebündelt in den Orten geplant werden. Hier gilt es den Einzelhan- del in die Planung mit einzubinden. Die in den letzten Jahren zunehmend in den Dörfern entste- henden handwerklich hergestellten Lebensmittel sollten Möglichkeiten des zentrierten Verkaufs haben, um lange Wege zu vermeiden. Hier wäre die Idee des Wochenmarktes zu diskutieren oder auch eines zur Verfügung gestellten Raumes wie z. B. Dorfläden, die sich auf regionale Produkte fokussieren.
Wirtschaftliche Entwicklung
Eine wesentliche Voraussetzung für Firmen, sich in der Samtgemeinde niederzulassen, ist eine gut ausgebaute digitale Infrastruktur. Für die SPD ist es ein vordringliches Ziel, diese in der Samt- gemeinde zu verbessern. Nach der Pandemie wird sich die Arbeitswelt in einigen Bereichen verändern. Viele Angestellte werden auch weiterhin die Möglichkeit erhalten, im Home-Office zu arbeiten. Darüber hinaus bietet das Homeoffice Arbeitssuchenden in einigen Branchen die Möglichkeit einer neuen An- stellung, ohne den Wohnort zwangsläufig verlassen zu müssen. Auch dafür ist eine schnelle und stabile Internetverbindung eine wesentliche Voraussetzung. In der Verwaltung müssen attraktive Arbeitsplätze geschaffen werden, damit die Samtgemeinde auch weiterhin ein attraktiver Arbeitgeber bleibt. Zum einen ist dafür eine gute Ausstattung und ein gutes Betriebsklima notwendig, und zum anderen sollten auch die Mitarbeiter der Verwal- tung die Möglichkeit haben, im Home-Office zu arbeiten. Darum müssen digitale Arbeitsstruktu- ren weiter ausgebaut werden. Der Onlinehandel hat nicht erst durch die Pandemie einen Aufwind bekommen. Das hat für den Einzelhandel erhebliche Folgen. Die Samtgemeinde sollte gemeinsam mit dem Einzelhandel Kon- zepte entwickeln, die den Einkauf vor Ort stärken. Dieses ist aus ökonomischer und ökologischer Sicht von großer Bedeutung. Bei der Ausschreibung neuer Gewerbegebiete ist es wichtig, dass die Mitgliedsgemeinden und die Samtgemeinde gemeinsam mit einer starken SPD im SG – Rat und auch in den Gemeinderä- ten ein tragfähiges Gesamtkonzept entwickeln. Die Tarmstedter Ausstellung ist ein wichtiger Bestandteil der wirtschaftlichen Entwicklung in der Region und insbesondere für die Samtgemeinde Tarmstedt. Daher ist es uns ein wichtiges Anlie- gen, die Tarmstedter Ausstellung auch weiterhin zu unterstützen.
ÖPNV
Die Samtgemeinde Tarmstedt gehört zu den flächenmäßig größten Gemeinden im Landkreis Ro- tenburg/Wümme. Nicht alle der 8 Mitgliedsgemeinden sind aus unserer Sicht ausreichend an den ÖPNV angebunden. Die Bevölkerung wird immer älter, und die Mobilität wird dadurch bei vielen immer mehr eingeschränkt. Gerade für die ältere Generation stellt sich mit zunehmendem Alter immer öfter die Frage, wie man zum Arzt, zur Apotheke oder zum Einkauf nach Tarmstedt oder Wilstedt kommt. Aber auch junge Menschen, die noch keinen Führerschein besitzen, sind auf „Elterntaxis“ angewiesen, um soziale Kontakte zu Gleichaltrigen herzustellen.
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Wenn man in Betracht zieht, dass die Samtgemeinde Tarmstedt mit Zustimmung der Mitglieds- gemeinden, die inzwischen gut angenommene und relativ rentable Busstrecke 630 von Bremen nach Zeven subventioniert, dann sind lediglich die Gemeinden gut angebunden, die direkt an dieser Linie liegen. Eine Querverbindung von Rhade über Tarmstedt nach Sagehorn würde die anderen Dörfer gut anbinden. Doch sie würde sich für ein Busunternehmen wahrscheinlich nicht rentieren. An dieser Stelle müssten alternative Konzepte entwickelt werden, die in anderen länd- lichen Räumen erfolgreich durchgeführt werden. In diesem Zusammenhang denken wir an den Dörpbus/Bürgerbus, Anruf-Sammel-Taxis (AST) oder Anruf-Linien-Taxis.
Eine Planung für ein AST gibt es für den Bereich Tarmstedt - Wilstedt - Bülstedt - Steinfeld - Vor- werk - Dipshorn - Buchholz - Quelkhorn - Ottersberg. Eine zügige Umsetzung wäre unbedingt erforderlich. Wir dürfen aber auch die Dörfer Hepstedt, Breddorf und Hanstedt dabei nicht ver- gessen.
Eine Alternative hinsichtlich des individuellen Personentransports wäre z. B. auch eine Mitfah- rer-App, die es ermöglicht, Mitfahrplätze im privaten PKW anzubieten, wenn man sich innerhalb der Samtgemeinde bewegt. Aber auch eine App, die private Mitfahrangebote mit dem öffentli- chen Nahverkehr verbindet, wäre denkbar. Der Fantasie sollte hinsichtlich der Mobilität keine Grenzen gesetzt werden.
Ländliche Regionen sind in der Regel schlechter an den öffentlichen Personennahverkehr an- gebunden. Es ist auch unsere Aufgabe als Kommunalpolitiker dafür zu sorgen, dass die Dörfer nicht abgehängt werden, und die Lebensqualität nicht durch eine unzureichende Mobilität ein- geschränkt wird. Darüber hinaus zwingt uns der Klimawandel dazu, über neue Konzepte des Individualverkehrs nachzudenken. Deshalb hat für uns als SPD das Aufgabenfeld des öffentlichen und individuellen Personennahverkehrs eine hohe Priorität.
Medizinische Versorgung
In vielen Städten und besonders auf dem Land hat ein Wettbewerb um Allgemeinmediziner und Fachärzte begonnen. Eine Befragung durch den SPD-Ortsverein hat dazu Details geliefert. Vor einigen Jahren konnten wir zwei Ärzte für die Arbeit in unserer Samtgemeinde gewinnen. Die- se haben in Tarmstedt ihre Praxen aufgebaut. Das bedeutet aber nicht, dass wir uns auf dem Erreichten ausruhen können. Wir werden uns dafür einsetzen, weitere Ärzte zu gewinnen und werden dabei auch Fachärzte im Blick haben. Wie soll das gehen? Eine Idee wäre es z. B., Medi- zinstudenten Angebote für Praktika zu machen. Dazu müssen Gespräche geführt werden. Zu einer guten medizinischen Versorgung gehören für uns aber auch die Apotheken, physiothe- rapeutische Praxen, Pflegedienste oder auch die Versorgung der alten Menschen in den Pflege- heimen. Wir können hier nicht in marktwirtschaftliche Mechanismen eingreifen, aber wir haben hier immer ein Ohr für die Sorgen und Nöte der Inhaber und Betreiber und werden diese dabei unterstützen.
Freizeit und Kultur
Für Kinder und Jugendliche gibt es in unserer Samtgemeinde die verschiedensten Freizeitan- gebote. Die Sportvereine bieten ein breites Spektrum an sportlichen Aktivitäten an. Weiterhin organisieren die Kirchen, die Feuerwehr, das DRK, die Landjugend als auch die Schützenvereine Kinder- und Jugendgruppen. Selbst im Bereich Segel- und Modellflug kann man sich in unserer Samtgemeinde betätigen. In der offenen Jugendarbeit ist der Jugendtreff in Tarmstedt ein An- laufpunkt für Jugendliche, der unbedingt erhalten und ausgebaut werden muss. Unsere sehr gut ausgestattete Samtgemeindebücherei ist ebenfalls bei Jung und Alt beliebt. Vieles ist in unserer Samtgemeinde möglich, und darum müssen diese vielfältigen Angebote auch weiterhin unter- stützt werden, denn sie sind ein wichtiges und positives Aushängeschild für unsere Samtgemein- de.
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Das gilt auch für die weitere Unterhaltung der 3 bestehenden Freibäder. Die SPD hat sich immer massiv für den Erhalt der drei Freibäder eingesetzt. Deshalb begrüßen wir das Engagement der Fördervereine und werden sie auch weiterhin unterstützen. Uns ist es ein großes Anliegen, dass alle Kinder am Ende der Grundschulzeit schwimmen gelernt haben. Es kann nicht sein, dass die Zahl der Nichtschwimmer weiter steigt, weil hier die notwendigen Mittel seitens der Politik nicht zur Verfügung gestellt werden. Das Schwimmen lernen darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Darüber hinaus haben Schwimmbäder eine wichtige soziale Funktion in den Dörfern und auch übergreifend. Sie sind Treffpunkt für Jung und Alt und haben somit die Funktion von sozialem Zusammenhalt in einer Gemeinde. Um eine verlässliche Öffnung der drei Bäder zu ge- währleisten, bedarf es einer einheitlichen Personalplanung auf Samtgemeindeebene.
Das veränderte Freizeit- und Urlaubsverhalten führt zu einer erhöhten Nachfrage bei Stellflä- chen auf den Campingplätzen in der Samtgemeinde. Wir unterstützen die Betreiber bei ihrem Engagement.
Hinsichtlich des vielfältigen kulturellen Angebots in Bremen als auch in Hamburg ist zu überle- gen, welche Möglichkeiten sich für Bürger*innen bieten, um diese wahrzunehmen. Sowohl älte- re als auch jüngere Mitbürger*innen würden diese „fast vor der Haustür“ liegenden Angebote sicherlich gern wahrnehmen, wenn sie die Möglichkeit hierzu hätten. Darum ist der Ausbau des ÖPNV von besonderer Bedeutung. Aber auch Alternativen im Bereich der Mobilität sollten dabei nicht vergessen werden.
Verschiedene Vereine und Initiativen organisieren unterschiedliche kulturelle Angebote wie z.B. „Rock den Lukas“, „Olivenölabholtage“, „Wilstedt bei Nacht“, Erntefeste, Chorveranstaltungen oder auch plattdeutsches Theater. Das Kulturforum, der Heimatverein als auch Veranstaltungen der Sportvereine finden in der Bevölkerung eine positive Resonanz. Dieses Engagement sollte unbedingt auch von der Samtgemeinde angemessen unterstützt werden.
Durch die Nordpfade bietet Tarmstedt attraktive Wanderwege, um Fauna und Flora zu genießen. Weitere Anlaufpunkte für Wanderer sind der Moorpfad oder auch die Hügelgräber in Steinfeld. In Zukunft werden die Naherholungsräume aufgrund der veränderten Mobilität und des verän- derten Freizeitverhaltens immer mehr gefragt. Tarmstedt ist durch seine Tourismusinformation im Rathaus gut aufgestellt. Aber auch in diesem Bereich müssen neue Konzepte das veränderte Freizeitverhalten im Blick haben. In diesem Zusammenhang muss auf das Gaststättensterben eine Antwort gefunden werden. Sie sind auch für das Vereinsleben von großer Bedeutung.
Die Zahl der Radwanderer nimmt ständig zu. Durch die Samtgemeinde führen die unterschied- lichsten Radwanderwege. Darum brauchen wir dringend eine Bestandsaufnahme des Radwege- netzes. Radwegelücken an den Land- bzw. Kreisstraßen müssen dringend geschlossen werden. Darüber hinaus muss es möglich sein mit dem Fahrrad auf Radwegen die einzelnen Dörfer und Siedlungen zu erreichen.
Brandschutz und Rettungswesen
Unsere Feuerwehren erfüllen vielfältige Aufgaben im Brand- Katastrophen- und Umweltschutz sowie der technischen Hilfeleistung.
Die SPD setzt sich für eine zeitgerechte und auftragsgemäße Unterbringung, sowie deren Aus- stattung ein. Dazu gehört die bisherige Regelung zwischen Gemeinden und der Samtgemeinde bezüglich der Finanzierung der Feuerwehrgebäude auf den Prüfstand.
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Aufgrund der oben aufgeführten Anforderungen wird es für die Gemeinden immer kosten- intensiver, die Gebäude Ihren aktuellen Erfordernissen herzurichten. Nicht nur technische Geräte, wie Fahrzeuge und Ausstattung haben einen höheren Platzbedarf. Schulungsräume für Lehrgänge und Weiterbildungen oder auch Schleusen zur strikten Trennung von konta- minierter Einsatzkleidung zur restlichen Dienstkleidung rücken in den Vordergrund. Die SPD setzt sich für eine vollständige Übernahme der Kosten für die kommunale Pflichtaufgabe des Brandschutzes ein.
Aber nicht nur die finanzielle Ausstattung bzw. die Entlastung der Standortgemeinden soll verbessert werden. Wir werden gemeinsam mit den Wehren Konzepte erarbeiten, wie man die Nachwuchsarbeit weiterentwickeln und unterstützen kann, damit auch in Zukunft die Feuerwehr im Einsatzfall nicht nur optimal ausgebildet ist, sondern auch in ausreichender Stärke mit dem entsprechenden technischen Gerät für unseren Schutz gerüstet ist.
Die SPD hat sich in der Vergangenheit für den Erhalt der Rettungswache in Tarmstedt einge- setzt. Auch in Zukunft werden wir uns für diesen Standort stark machen.
Die DRK Ortsvereine in der Samtgemeinde Tarmstedt leisten eine sehr wichtige Arbeit für das Rettungswesen. Die SPD sieht es als eine Aufgabe dieses Engagement zu unterstützen.
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Samtgemeinde Tarmstedt Tarmstedt
Bernd Sievert Zum Steenshoop 12, Tarmstedt 57 Jahre, verheiratet, 3 Kinder Berufssoldat a. D.
Stina Gröffel Bülstedter Str. 3, Wilstedt 37 Jahre, verheiratet Verwaltungsangestellte
Ulrich Deltz Wentelstraße 5, Kirchtimke 59 Jahre, verheiratet, 3 Kinder Dipl.-Ing. Verfahrens- u. Umwelttechnik
Susanne Schmiedel Ostersoder Straße 23, Breddorf 45 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Berufssoldatin
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Samtgemeinde Tarmstedt
Dirk Gröffel Bülstedter Str. 3, Wilstedt 35 Jahre, verheiratet Selbstständiger Elektrotechnikermeister
Margarita Witt-Dodenhof Brunshoopweg 2, Hepstedt 67 Jahre, verheiratet, 3 Kinder KTTP - Kindertagespflegeperson
Thomas Natho Wendohweg 27, Tarmstedt 49 Jahre, verheiratet Lehrer
Tom Harder-Volbers Bahnhofstraße 6, Tarmstedt 33 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Kaufmann im Einzelhandel
Rolf Bader Wiesengrund 9, Breddorf 73 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Unternehmensberater i. R.
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Samtgemeinde Tarmstedt Tarmstedt
Jürgen Marherr Alma-Rogge-Weg 46, Tarmstedt 66 Jahre, verheiratet, 3 Kinder Schulleiter i. R.
Jens Lerke Hauptstraße 8, Kirchtimke 56 Jahre, verheiratet Angestellter
Joachim Stiehr Wörpeweg 51, Tarmstedt 66 Jahre, verheiratet Rentner
Andreas Wolff Kleine Straße 8, Breddorf 59 Jahre, verheiratet, 1 Kind Kaufmännischer Angestellter
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SamtgemeindeSamtgemeinde Tarmstedt Tarmstedt
Henning Sievert Zum Steenshoop 12, Tarmstedt 21 Jahre, ledig Garten- und Landschaftsbauer
Günther Nase Dipshorner Straße 2, Wilstedt 68 Jahre, verheiratet, 3 Kinder Rentner
Klaus Henner Spierling Am Emel 5, Wilstedt 50 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Psychologe
Sylvia Best Zum Steenshoop 19B, Tarmstedt 54 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Koordinatorin ambulanter Hospizdienst
Janina Meyer Alte Dorfstraße 17, Hanstedt 18 Jahre, ledig Schülerin
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Samtgemeinde Tarmstedt Samtgemeinde Tarmstedt
Liebe Bürgerinnen und Bürger der Samtgemeinde Tarmstedt! ʹ Wir bewerben uns auf der SPD-Liste um einen Sitz im Samtgemeinderat Tarmstedt, um in den nächsten 5 Bernd Sievert Jahren Ihre Interessen zu vertreten. ͳ Schenken Sie uns Ihr Vertrauen! Stinaǡ Gröffelͷ ǤǤ ʹ Gehen Sie zur Wahl und geben Ulrichǡ͵ Deltz Sie uns von der SPD Ihre drei Stimmen. ͵ ǡͷͻ SusanneǤǦ Ǥ SchmiedelǦǤ Ͷ DirkǡͶͷ Gröffel Sie können Ihre drei Stimmen ͷ wie folgt verteilen: ǡ͵ͷ Margarita¡ Witt-Dodenhof • alle drei Stimmen einer Person der SPD geben Thomas ǡ Natho, • alle drei Stimmen dem Ǧ Wahlvorschlag Gesamtliste der SPD geben TomǡͶͻ ǡ Harder-Volbers • die drei Stimmen auf mehrere Personen der SPD verteilen ͺ Rolfǡ͵͵ Bader • die drei Stimmen auf eine oder ͻ mehrere Personen und die ǡ͵ Jürgen Marherr Gesamtliste der SPD verteilen ǤǤ ͳͲ Jens Lerkeǡ ǤǤ ͳͳ ǡͷ Joachim Stiehr ͳ ʹ Andreasǡ Wolf ͳ͵ ǡͷͻ Henning Sievert ¡ ͳͶ ǡʹͳ Günther Nase Ǧ ͳͷ ǡͺ Klaus Henner Spierling ͳ ǡͷͲ Sylvia Best ͳ ǡͷͶ Janina Meyer ͳͺ ǡͳͺ ò Seite 19 von 44
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Gemeinde Breddorf Breddorf
Die Bewerberinnen und Bewerber kandidieren für den Gemeinderat der Gemeinde Breddorf.
Wahlprogramm der Gemeinde Breddorf 5 Jahre intensiver Kommunalpolitik liegen hinter uns. Viele Themen wurden behandelt und konnten positiv durch uns begleitet bzw. auch umgesetzt werden. Hier seien nur kurz die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED (Einsparpotential die Hälfte der bisherigen Stromkosten) und die Erneuerung der Gehwege, sowie der Umbau und die Erweiterung des Feuerwehrhauses erwähnt. Hier nun aber wollen wir in die Zukunft blicken und die nächsten 5 Jahre skizzieren. Mit einer Kandidat*innenliste, die wieder durch starke und motivierte Kandidat*innen geprägt ist, wollen wir in den nächsten 5 Jahren vor allem Infrastrukturprojekte voranbringen. Junge Familien benötigen eine gute Kinderbetreuung. Dies hat auch die aktuelle Situation unter Corona Bedingungen gezeigt. Viele Betriebe werden auch nach Corona ihren Mitarbeiter*innen die Möglichkeit einräumen im Homeoffice zu arbeiten. Konzentriert am Homeoffice Arbeitsplatz zu arbeiten und gleichzeitig die Kinderbetreuung zu gewährleisten, ist oftmals nicht möglich. Daher wollen wir uns für einen weiteren Ausbau des Kindergartens stark machen. Aber auch der Ausbau der innerörtlichen Infrastruktur im Bereich der Gehwege, der Beleuchtung, die Sanierung der Bahnhofsstraße sowie der Ausbau des Gewerbegebiets werden Themen sein, die wir angehen wollen. Eine intakte Infrastruktur und ein gut ausgebautes Gewerbegebiet mit neuen aber auch der Sicherung alter Arbeitsplätze sind Kriterien, die jungen Menschen die Möglichkeit gibt, im Ort zu bleiben und nicht wegziehen zu müssen. Uns ist bewusst, dass diese vorgenannten Punkte allein nicht ausreichen. Ein intaktes Dorfleben und eine sowohl lebendige als auch solidarische Gemeinschaft sind weitere Garanten dafür, unser Dorf für junge Familien attraktiv zu machen und sie zum Bleiben zu motivieren. Daher werden wir uns auch weiterhin für das Vereinsleben und für das Ehrenamt einsetzen und dieses unterstützen. Hier seien nur exemplarisch die Förderung der Landjugend sowie die Förderung der Sportstätten genannt.
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Gemeinde Breddorf Breddorf
Susanne Schmiedel Ostersoder Straße 23, Breddorf 45 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Berufssoldatin
Janina Meyer Alte Dorfstraße 17, Hanstedt 18 Jahre, Ledig Schülerin
Rolf Bader Wiesengrund 9, Breddorf 73 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Unternehmensberater i. R.
Heinz Witten Ostersoder Str. 19, Breddorf 75 Jahre, verheiratet, 3 Kinder Rentner
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Gemeinde Breddorf Gemeinde Breddorf
Ursula Otten Ostersoder Str. 30, Breddorf 61 Jahre, verwitwet, 3 Kinder Bürokauffrau
Marion Feht Lange Straße 13, Hanstedt 56 Jahre, verheiratet, 1 Kind Industriekauffrau
Rainer Preuß Zum Schmoofeld 2, Breddorf 33 Jahre, verheiratet, 1 Kind Entwicklungsingenieur
Andreas Wolff Kleine Straße 8, Breddorf 59 Jahre, verheiratet, 1 Kind kaufmännischer Angestellter
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Gemeinde Breddorf Gemeinde Breddorf
Liste 2 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Liebe Bürgerinnen und Bürger Wahlvorschlag der Gemeinde Breddorf! Gesamtliste SPD Wir bewerben uns auf der SPD-Liste 1 Susanne Schmiedel, um einen Sitz im Gemeinderat Breddorf, 45 Jahre Berufssoldatin Breddorf, um in den nächsten 5 Jahren Ihre Interessen zu vertreten. 2 Janina Meyer, Hanstedt, 18 Jahre, Schülerin Schenken Sie uns Ihr Vertrauen! 3 Rolf Bader, Breddorf, 73 Jahre, Gehen Sie zur Wahl und geben Rentner Sie uns von der SPD Ihre drei 4 Heinz Witten, Stimmen. Breddorf, 75 Jahre, Rentner 5 Ursula Otten, Breddorf, 61 Jahre, Bürokauffrau 6 Marion Feht, Hanstedt, 56 Jahre, Sie können Ihre drei Stimmen Industriekauffrau wie folgt verteilen: 7 Rainer Preuß, Breddorf, 33 Jahre, • alle drei Stimmen einer Person Entwicklungsingenieur der SPD geben 8 Andreas Wolff, Breddorf, 59 Jahre, • alle drei Stimmen dem kfm. Angestellter Wahlvorschlag Gesamtliste der SPD geben • die drei Stimmen auf mehrere Personen der SPD verteilen • die drei Stimmen auf eine oder mehrere Personen und die Gesamtliste der SPD verteilen
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Gemeinde Tarmstedt Tarmstedt
Liebe Tarmstedterinnen, liebe Tarmstedter, am 12. September 2021 ist es so weit. Dann wählen Sie den neuen Tarmstedter Gemeinderat. Sie entscheiden, wer in den nächsten fünf Jahren in Tarmstedt die Gemeindepolitik lenken soll. Wir, die Kandidatinnen und Kandidaten der SPD für den künftigen Gemeinderat Tarmstedt, stehen auch für die kommende Wahlperiode bereit, unsere Erfahrung, unsere Ideen und unsere Tatkraft für die zukünftigen Aufgaben einzusetzen. Auch für die kommenden fünf Jahre gilt unser Motto: Wir machen Politik für Jung – für Alt – für Tarmstedt. Ihre Anregungen und ihre Anliegen sind uns wichtig. Wir werden uns darum verantwortlich kümmern, auch wenn wir nicht in jedem Fall gleich Lösungen vorschlagen können. Unser Ziel ist es, das politische Handeln vor Ort für Sie transparent zu gestalten, gerade wenn Entscheidungsprozesse bei manchen Vorhaben länger dauern. Nur mit Ihnen zusammen kann eine Politik entstehen, die die Menschen annimmt und sie mit einbindet.
Ein Blick zurück
✓ Die letzten fünf Jahre in der Gemeinde Tarmstedt hatten es in sich. Tarmstedt hat sich unglaublich entwickelt. So konnte die Tagespflege der Diakonie-Sozialstation und ein weiteres Seniorenzentrum eingeweiht werden. ✓ Am „Holschendorfer Weg“ haben wir auf der rechten Seite ein Gewerbegebiet erschlossen und für ein weiteres die Planung in Gang gesetzt. ✓ Der „Klönpad“ und der „Friedhofsweg“ wurden mit einer Tränkdecke versehen und der Wirtschaftsweg am Klärwerk in die „Haloh“ (historische Flurbezeichnung) wurde zusammen mit den Jagdgenossen saniert. ✓ Der Bauhof bekam am „Sägereiplatz“ ein neues Zuhause und die leidige Geschichte mit dem „Wellhausengrundstück“ an der „Bremer Landstraße“ konnte für die Gemeinde positiv abgeschlossen werden. ✓ Nach dem in kurzer Zeit die Grundstücke im Baugebiet „Dammwischkamp“ verkauft werden konnten, musste neu geplant werden. Und so entstand das Baugebiet „Vor dem Großen Vieh“. Wichtig war es der Gemeinde Tarmstedt, dass nicht sofort wieder alle Grundstücke angeboten und verkauft wurden. Unsere Sorge war oder ist, dass die Gemeinde mit ihrer sozialen Infrastruktur (Schule, Kindergärten, Jugend- und Seniorenbetreuung) so nicht mithalten kann. Im 2. Abschnitt wurden diejenigen Bewerber und Bewerberinnen bevorzugt, die einen Bezug zu Tarmstedt haben und noch kein Wohneigentum besitzen. ✓ Im Rahmen der Schulwegsicherung wurde die Straßenbeleuchtung auf LED umgestellt und zusätzliche Lampen aufgestellt. ✓ Wir freuen uns, dass fast alle Straßen in Tarmstedt eine „Tempo-30-Zone“ sind. Gerade an der Grundschule war uns die Umsetzung ganz besonders wichtig. ✓ In den Kindergärten wurde die Betreuungszeit den Erfordernissen und Wünschen der Eltern und Kinder angepasst und verlängert. Der Erweiterungsbau im „Fasanenweg“ um eine KiTa- und eine Krippengruppe soll zum neuen Kindergartenjahr abgeschlossen sein. ✓ Die Tarmstedter Ausstellung ist ein wichtiger Bestandteil der wirtschaftlichen Entwicklung in der Region und insbesondere für die Gemeinde Tarmstedt als auch der Samtgemeinde Tarmstedt und wurde von uns immer tatkräftig unterstützt. ✓ Unter Federführung des Blühflächenausschusses ist Tarmstedt in den letzten Jahren bunter und grüner geworden. Für die nachhaltige Gestaltung des „Königsbergs“ hat der Ausschuss ein Konzept erarbeitet und mit der Umsetzung begonnen.
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Gemeinde Tarmstedt Tarmstedt
✓ Mit unserer Unterstützung hat „Rock den Lukas“ in einer 72-Stunden Aktion die Ortstafel am Busbahnhof erneuert. ✓ Der Reitverein, das DRK, die Freiwillige Feuerwehr, der Sportschützenverein und der TuS Tarmstedt konnten bei ihren Vorhaben finanziell unterstützt werden.
Für die kommenden fünf Jahre haben wir uns viel vorgenommen! Unsere Ziele: • eine nachhaltige, ökologische Dorfentwicklungsplanung; • eine erfolgreiche Teilnahme am Städtebauförderprogramm „Lebendige Zentren“ im Rahmen der ILE-Region Börde Oste-Wörpe; • die Fortführung der innerörtlichen und außerörtlichen Begrünungsmaßnahmen sowie das Anlegen weiterer Blüh- und Pflanzflächen wird ein Schwerpunkt unserer Ratsarbeit sein; • verkehrsberuhigende Maßnahmen an den Ortseingängen Zevener Landstraße und Bremer Landstraße; • Förderung des örtlichen Gewerbes und des Einzelhandels, insbesondere für die Belebung der Poststraße, als eine zentrale Aufgabe der nächsten 5 Jahre; • die verschiedenen Möglichkeiten der Vermarktung regionaler Produkte; hier möchten wir z.B. einen Wochenmarkt etablieren; • die innerörtliche Straßen- und Gehwegsanierung fortsetzen; • Optimierung eines sicheren innerörtlichen Radwegenetzes; • der Erhalt des Jugendtreffs im Doktorhaus; das liegt uns sehr am Herzen; • eine zentrale Begegnungsstätte für Jung und Alt. Langfristig planen wir ein Mehrgenerationenhaus; • die Stärkung, den Ausbau und die Verbesserung der örtlichen und regionalen Freizeitinfrastruktur; das sehen wir als eine wesentliche Aufgabe der nächsten Jahre; • in Zusammenarbeit mit der Tarmstedter Jagdgenossenschaft werden wir die Unterhaltung der Wirtschaftswege weiter im Blick haben; • die Fortsetzung des innerörtlichen Straßenausbaus z. B. „Weidedamm“ und „Eichenstraße"; • ein Konzept für die Anpassung der Oberflächenentwässerung in der nächsten Wahlperiode; • die Einrichtung von Fotovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden; • eine zeitgemäße Präsentation des Internetauftritts in Kooperation mit der Samtgemeinde; • wir werden das Ehrenamt und selbstverständlich die Vereine, Verbände und Initiativen weiterhin unterstützen; • die Verwirklichung von genossenschaftlichen Bauprojekten im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus, zur Schaffung von bezahlbaren Mietwohnungen; • dass die Tarmstedter Ausstellung die „Coronakrise“ bewältigt, und sie im Jahr 2022 wieder mit über 100.000 Besucher stattfinden kann. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die Tarmstedter Ausstellung-GmbH auch weiterhin zu unterstützen.
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Gemeinde Tarmstedt Gemeinde Tarmstedt
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir wollen, wie bisher, auch in Zukunft eine solide Finanzpolitik sicherstellen und werden auch keine großartigen Versprechen machen, die nicht zu verwirklichen sind. Wir setzen wie bisher auf eine konstruktive Ratsarbeit, auf Gespräche mit Betroffenen und nicht zuletzt auf Ihre Unterstützung bei der kommenden Wahl.
Mit freundlichem Gruß
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten der SPD-Liste
für Jung - für Alt - für Tarmstedt
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Gemeinde Tarmstedt
Sylvia Best Zum Steenshoop 19B, Tarmstedt 54 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Koordinatorin ambulanter Hospizdienst
Thomas Natho Wendohweg 27, Tarmstedt 49 Jahre, verheiratet, Lehrer
Frauke Schumacher-Gutjahr Alma-Rogge-Weg 42, ‚Tarmstedt 58 Jahre, verheiratet Diplom Geografin
Tom Harder-Vollbers Bahnhofstraße 6, Tarmstedt 33 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Kaufmann im Einzelhandel
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Ina Marx Im Ortfeld 3A, Tarmstedt 47 Jahre, verheiratet, 4 Kinder Trainerin Rehasport
Jürgen Marherr Alma-Rogge-Weg 46, Tarmstedt 66 Jahr, verheiratet, 3 Kinder Schulleiter i. R.
Annalena Marherr Am Berg 2, Tarmstedt 36 Jahre, 2 Kinder Polizeibeamtin
Joachim Stiehr Wörpeweg 51, Tarmstedt 66 Jahre, Rentner
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Gemeinde Tarmstedt Gemeinde Tarmstedt
Henning Sievert Zum Steenshoop 12, Tarmstedt 21 Jahre, ledig Garten- und Landschaftsbauer
Marco Schüller Alma-Rogge-Weg 29A, Tarmstedt 52 Jahre, ledig Lehrer
Bernd Sievert Zum Steenshoop 12, Tarmstedt 57 Jahre, verheiratet, 3 Kinder Berufssoldat a. D.
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Gemeinde Tarmstedt Tarmstedt
Liste 2 Liebe Bürgerinnen und Bürger der Sozialdemokratische Partei Deutschlands Gemeinde Tarmstedt! SPD Wir bewerben uns auf der SPD- Wahlvorschlag Liste um einen Sitz im Gesamtliste SPD Gemeinderat Tarmstedt, um in den nächsten 5 Jahren Ihre 1 Sylvia Best, Tarmstedt, 54 Jahre Interessen zu vertreten. Koordinatorin ambulanter Hospizdienst Schenken Sie uns Ihr 2 Thomas Natho, Vertrauen! Tarmstedt, 49 Jahre Lehrer Gehen Sie zur Wahl und 3 Frauke Schumacher-Gutjahr Tarmstedt, 58 Jahre, geben Sie uns von der SPD Diplom Geografin Ihre drei Stimmen. 4 Tom Harder-Volbers, Tarmstedt, 33 Jahre, Kaufmann im Einzelhandel 5 Ina Marx Tarmstedt, 48 Jahre Trainerin Rehasport 6 Jürgen Marherr, Sie können Ihre drei Tarmstedt, 66 Jahre Stimmen wie folgt verteilen: Schulleiter a. D. • alle drei Stimmen einer 7 Annalena Marherr, Tarmstedt, 36 Jahre Person der SPD geben Polizeibeamtin • alle drei Stimmen dem 8 Joachim Stiehr, Wahlvorschlag Gesamtliste Tarmstedt, 66 Jahre Rentner der SPD geben 9 Henning Sievert, • die drei Stimmen auf mehrere Tarmstedt, 21 Jahre Personen der SPD verteilen Garten- und Landschaftsbauer 1 Marco Schüller, • die drei Stimmen auf eine 0 Tarmstedt, 52 Jahre, oder mehrere Personen und Lehrer die Gesamtliste der SPD 1 Bernd Sievert, verteilen 1 Tarmstedt, 57 Jahre, Berufssoldat a. D.
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Gemeinde Wilstedt Wilstedt
SPD Wilstedt Wahlprogramm 2021 Themen: • Gewerbegebiet alter Bahnhof Ein Teil-Bebauungsplan ist weitestgehend erstellt. Die Gemeinde unterstützt das Projekt nach wie vor und wir hoffen, dieses doch sehr benötigte Gewerbegebiet in der nächsten Wahlperiode zum Abschluss bringen zu können. • Innere Erschließung im Dorf Da der Flächenverbrauch für neue Baugebiete begrenzt werden muss, werden wir künftig mehr die Freiflächen im Dorf untersuchen, um eine weitere Wohnbebauung zu ermöglichen. Einen Anfang ist bereits mit dem B-Plan-Nr. 18 „Hinter den Höfen“ gemacht. Da der Bedarf immer noch sehr groß ist, werden wir uns weiter um die innere Verdichtung kümmern. • Nutzung des Sparkassengebäudes neu gestalten Durch den Kauf dieser Immobilie hat die Gemeinde Wilstedt die Chance aber auch die Aufgabe, weitere Nutzungen (zu den bestehenden) zu ermöglichen. • Gestaltung des Mittelpunktes im Dorf: Am Brink Als Folgemaßnahme des Sparkassengebäudekaufs wird die Gemeinde prüfen, wie die „Gute Stube von Wilstedt“ für die Bevölkerung weiter geöffnet und genutzt werden kann. An dieser Stelle ist eine breite Beteiligung der Bevölkerung Wilstedts gewünscht. • Durchlässigkeit von der Straße Am Brink zum kirchlichen Gemeindehaus Damit der Parkplatz zwischen Gemeindehaus und Sparkassengebäude auch für Veranstaltungen im neuen kirchlichen Gemeindehaus genutzt werden kann, werden wir den Durchgang neu gestalten (Mauer, Zuwegung etc.). • Kulturelle Veranstaltungen in der Kirche und dem neuen Gemeindehaus Da sich sowohl die Kirche als auch das neue Gemeindehaus mitten im Zentrum des Dorfes befinden, sollten diese Gebäude für vielfältige Veranstaltungen im Dorf genutzt werden. Dieses werden wir mit der Kirche und den anderen Akteuren im Dorf gemeinsam gestalten. • Senioren Frühstück oder Mittagessen Um der Vereinsamung unserer Senior*innen entgegenzuwirken, wollen wir in regelmäßigen Abständen im Gemeindehaus einen Ort der Begegnung schaffen und gemeinsame Frühstücke oder Mittagessen organisieren. • Ideenwerkstatt Um mehr Ideen und Meinungen zu erfahren und zu diskutieren, wollen wir ein Diskussions-Cafe bzw. Frühstück organisieren. • Schulstandort erhalten und gestalten – Ganztagsbetrieb Um den Schulstandort Wilstedt auch künftig für unsere Kinder zu sichern, wollen wir in unserer Grundschule das Angebot einer Ganztagsschule konstruktiv begleiten. • Infrastruktur bewahren und möglichst ausbauen Damit unser Dorf auch weiterhin als Lebensmittelpunkt für alle attraktiv bleibt, gilt es die noch gute Infrastruktur zu erhalten und zu erweitern.
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Gemeinde Wilstedt Wilstedt
• Gemeindeleben Die Vereine und Institutionen in Wilstedt werden wir weiterhin fördern und aktiv unterstützen. • Arbeitsplätze in Wilstedt Wir werden uns weiterhin für die Erhaltung der Arbeitsplätze einsetzen und neue fördern. • Eine neue Nutzung des Geländes/Gebäudes der Alten Molkerei Hier werden wir den Prozess einer neuen Nutzung des Geländes konstruktiv begleiten. • Schnelles Internet Die Pandemie hat uns gezeigt, was alles möglich ist, um am Wohnort seiner Arbeit im Homeoffice nachgehen zu können. Wir wollen uns dafür einsetzen, dass die Versorgung mit schnellem Internet verbessert wird (Glasfasernetz). • Die Vorteile eines neuen Windparks für den Ort und die Region nutzen Im Zuge des Baus der neuen Windkraftanlagen wird es ein Angebot für günstige Stromtarife geben. Durch die Einnahmen werden weitere Zuwendungen für die Entwicklung und Förderung der Region erwartet. • Lebendiges Dorf Die dörfliche Gemeinsamkeit und die Identifikation mit dem Leben in Wilstedt durch Unterstützung gemeinschaftlicher Aktivitäten erhalten und mit neuen Ideen beleben. • Verkehr und Mobilität verbessern Die Mobilität lokal , regional und überregional durch ein variables und intelligentes Angebot nutzbarer Verkehrsmittel qualitativ auf ein deutlich höheres Niveau zu heben. Im Dorfbereich die Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer, sei es Fußgänger, Radfahrer, PKW- oder LKW-Fahrer durch geeignete Maßnahmen umsetzen.
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Gemeinde Wilstedt
Traugott Riedesel Heideweg 6, Wilstedt 70 Jahre, verheiratet, 4 Kinder Arzt
Stina Gröffel Bülstedter Straße 3, Wilstedt 37 Jahre, verheiratet Verwaltungsangestellte
André Meyerhoff Richtweg 9, Wilstedt 52 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Handwerksmeister HSK
Astrid Schmidt Am Alten Sportplatz 23, Wilstedt 56 Jahre, verheiratet, 3 Kinder Krankenschwester
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Gemeinde Wilstedt Wilstedt
Günther Nase Dipshorner Straße 2, Wilstedt 68 Jahre, verheiratet, 3 Kinder Rentner
Conrad Schüßler Konterschaft 13, Wilstedt 29 Jahre, ledig Zimmerer
Klaus Henner Spierling Am Emel 5, Wilstedt 50 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Psychologe
Dirk Gröffel Bülstedter Straße 3, Wilstedt 35 Jahre, verheiratet Selbstständiger Elektrotechnikermeister
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Gemeinde Wilstedt
Gemeinde Wilstedt
Liste 2 Sozialdemokratische Partei Deutschlands Liebe Bürgerinnen und Bürger der SPD Gemeinde Wilstedt! Wahlvorschlag Wir bewerben uns auf der SPD-Liste Gesamtliste SPD um einen Sitz im Gemeinderat Wilstedt, um in den nächsten 5 1 Traugott Riedesel Jahren Ihre Interessen zu vertreten. Wilstedt, 70 Jahre, Arzt Schenken Sie uns Ihr 2 Stina Gröffel, Wilstedt, 37 Jahre, Vertrauen! Verwaltungsangestellte 3 André Meyerhoff, Gehen Sie zur Wahl und geben Wilstedt, 52 Jahre, Sie uns von der SPD Ihre drei Handwerksmeister HSK Stimmen. 4 Astrid Schmidt, Wilstedt, 51 Jahre, Krankenschwester 5 Günther Nase, Wilstedt, 68 Jahre, Rentner Sie können Ihre drei Stimmen wie folgt verteilen: 6 Conrad Schüßler, Wilstedt, 29 Jahre, • alle drei Stimmen einer Person Zimmerer der SPD geben 7 Klaus Henner Spierling, Wilstedt, 50 Jahre, • alle drei Stimmen dem Psychologe Wahlvorschlag Gesamtliste der 8 Dirk Gröffel, Wilstedt, 35 Jahre, SPD geben Selbstständiger • die drei Stimmen auf mehrere Elektrotechnikermeister Personen der SPD verteilen • die drei Stimmen auf eine oder mehrere Personen und die Gesamtliste der SPD verteilen
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SPD_Tarmstedt_FlyerKommunalwahl_2021.indd 43 02.08.21 11:22 Bitte vergessen Sie nicht, am 26. Septemer 2021 zur Bundes- tagswahl zu gehen und unserem Kandidaten Kai Koeser Ihre Stimme zu geben.
Für Sie in den Bundestag!
Kinder kommen in der Politik noch immer zu kurz. Gerade in der Pandemie sind sie besonderen Belastungen aus- gesetzt gewesen. Das erlebe ich tagtäglich als Pfle- gevater von zwei Mädchen. Kinder und ihre Familien brauchen mehr Unterstützung. Dafür will ich kämp- fen, denn Kinder sind Zukunft. Für sie will ich eine starke Stimme sein.
Und diese Zukunft brauchen wir für unsere Heimat. Wir leben gut hier in unserer Region. Damit das aber so bleibt, müssen wir etwas dafür tun. Wir müssen dafür sorgen, dass alle Menschen hier gleichwerti- ge Lebensbedingungen und Chancen haben. Ich will Ihre starke Stimme in Berlin sein, damit wir alle mit Zuver- sicht in die Zukunft blicken können.
Bundestagskandidat Kai Koeser
Am 26. September ist Bundestagswahl
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