Bachelorarbeit Miriam Filkorn

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Bachelorarbeit Miriam Filkorn Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg University of Applied Sciences Büsingen am Hochrhein – ein Dorf im Zwiespalt der Nationen. Eine empirische Untersuchung. BACHELORARBEIT Zur Erlangung des Grades einer Bachelor of Arts (B.A.) im Studiengang gehobener Verwaltungsdienst – Public Management vorgelegt von Miriam Filkorn Studienjahr 2012/2013 Erstgutachter: Prof. Dr. Oliver Sievering Zweitgutachter: Ass. Iur. Matthias Kreuzinger Vorwort II Vorwort An dieser Stelle möchte ich mich bei Herrn Prof. Dr. Oliver Sievering und Herrn Ass. Iur. Matthias Kreuzinger für die Unterstützung und Betreuung während der Entstehung dieser Arbeit bedanken. Außerdem danke ich Herrn Gunnar Lang, Bürgermeister a.D. der Gemeinde Büsingen am Hochrhein, Frau Giuseppina Leto-Güntert und Herrn Roland Güntert als Vertreter der Bürgerinitiative Büsingen am Hochrhein und Herrn Günter Eiglsperger, die mich vor Ort tatkräftig unterstützten und denen ich viele Anregungen für die Erstellung dieser Arbeit verdanke. Ich möchte mich ebenfalls bei allen Einwohnern und Bürgern der Gemeinde Büsingen für die zahlreiche Teilnahme an meiner Umfrage bedanken. Ein weiterer Dank gilt meinen Korrekturlesern sowie Herrn Holger Feldmann und meinen Eltern. Zum besseren Verständnis sowie aus Vereinfachungsgründen wird in der vorliegenden Bachelorarbeit ausschließlich die männliche Form verwendet. Dies dient lediglich als Abkürzung beider Geschlechtsformen. Heiningen, den 11. September 2012 Miriam Filkorn Inhaltsverzeichnis III Inhaltsverzeichnis Vorwort .................................................................................... II Inhaltsverzeichnis ................................................................. III Abkürzungsverzeichnis ........................................................ VI Abbildungsverzeichnis ......................................................... IX Verzeichnis der Anlagen ........................................................ X 1. Einleitung ....................................................................................... 1 2. Enklaven und Exklaven ................................................................. 3 2.1 Begriffsbestimmungen .......................................................................... 3 2.2 Historische Deutsche Exklaven ............................................................ 5 2.3 Bestehende Deutsche Exklaven ........................................................... 6 2.4 Bestehende Deutsche Enklaven ........................................................... 7 3. Büsingen am Hochrhein ............................................................... 8 3.1 Geographische Lage und Eckdaten ...................................................... 8 3.2 Historie ............................................................................................... 10 3.3 Besonderheiten .................................................................................. 14 3.3.1 Euro oder Franken ...................................................................... 14 3.3.2 Telefonanschluss & Postleitzahl ................................................. 14 3.3.3 Ein Dorf mit eigenem Kennzeichen ............................................. 15 3.3.4 Schulsystem und Kindergeld ...................................................... 15 3.3.5 Einkommensteuer ....................................................................... 16 3.3.6 Umsatzsteuer ............................................................................. 17 3.4 Der Abwanderung auf der Spur .......................................................... 18 4. Methodik der empirischen Untersuchung ................................. 19 4.1 Aufbau und Konzeption des Fragebogens .......................................... 19 4.1.1 Pretest ........................................................................................ 22 4.1.2 Auswertungsinstrument .............................................................. 22 4.2 Durchführung der Befragung .............................................................. 23 4.2.1 Anonymität der Umfrage ............................................................. 24 4.2.2 Werbung ..................................................................................... 25 Inhaltsverzeichnis IV 4.3 Stichprobe und Grundgesamtheit ....................................................... 25 4.4 Hypothesen ........................................................................................ 26 5. Auswertung der empirischen Untersuchung ............................ 28 5.1 Biographische Daten .......................................................................... 28 5.1.1 Geschlechterverteilung ............................................................... 28 5.1.2 Alter ............................................................................................ 29 5.1.3 Nationalitätenverteilung .............................................................. 30 5.2 Gefühlte Staatsangehörigkeit ............................................................. 31 5.2.1 Deutscher ................................................................................... 31 5.2.2 Schweizer ................................................................................... 32 5.2.3 Büsinger ..................................................................................... 33 5.2.4 Sonstiger .................................................................................... 34 5.2.5 Sind Büsinger stolz Büsinger zu sein? ........................................ 35 5.3 Arbeitsplatz ........................................................................................ 36 5.3.1 Berufliche Situation der Teilnehmer ............................................ 36 5.3.2 Ort der Tätigkeitsausübung der Teilnehmer ................................ 36 5.3.3 Relation des Schulabschlusses zum Arbeitsort ........................... 37 5.4 Lebenslage Büsingen am Hochrhein .................................................. 39 5.4.1 Wie lange leben Büsinger bereits in Büsingen? .......................... 39 5.4.2 Aus welchem Grund leben Büsinger in Büsingen? ...................... 39 5.4.3 Warum ziehen Büsinger nicht nach Deutschland? ...................... 40 5.4.4 Warum ziehen Büsinger nicht in die Schweiz? ............................ 40 5.4.5 Vorteile für Büsinger ................................................................... 41 5.4.6 Nachteile für Büsinger ................................................................ 41 5.5 Die Zukunft Büsingens ....................................................................... 42 5.5.1 Wegzug aus Büsingen ................................................................ 42 5.5.2 Geplante Zuzugsorte .................................................................. 43 5.5.3 Zukunftsvorstellungen bzgl. Büsingen ......................................... 44 5.6 Mitteilungen von Büsingern an die Initiatoren ..................................... 46 5.7 Überprüfung der Hypothesen ............................................................. 47 6. Handlungsempfehlungen ............................................................ 49 6.1 Für die Büsinger Verwaltung .............................................................. 49 6.1.1 Hilfestellung in besonderen Lebenslagen ................................... 49 6.1.2 Erneuerung der Büsinger Homepage .......................................... 51 Inhaltsverzeichnis V 6.1.3 Werbung junger Familien ............................................................ 52 6.1.4 Altengerechtes Büsingen ............................................................ 53 6.2 Für die Politik...................................................................................... 54 6.2.1 Mehr Aufmerksamkeit Deutscher Politiker .................................. 54 6.2.2 Steuerproblematik ....................................................................... 55 6.2.3 Angleichung der Schulferien ....................................................... 56 6.2.4 Anpassung des Deutsch-Schweizer Staatsvertrages .................. 57 7. Fazit .............................................................................................. 59 Anlagen ................................................................................. 61 Literaturverzeichnis ............................................................. 62 Erklärung............................................................................... 69 Abkürzungsverzeichnis VI Abkürzungsverzeichnis A a. D. außer Dienst Ass. Iur. Rechtsassessor Abs. Absatz B BRD Bundesrepublik Deutschland Büs Büsingen am Hochrhein BW Baden-Württemberg bzgl. bezüglich bzw. beziehungsweise C ca. circa CH Schweiz D D Deutschland d. h. das heißt DDR Deutsche Demokratische Republik Dr. Doktor E EFTA Europäische Freihandelsassoziation EStG Einkommensteuergesetz EU Europäische Union EU-15 Staaten Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden, Spanien und Vereinigtes Königreich Abkürzungsverzeichnis VII EU-8 Staaten Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn F f. folgende ff. fortfolgende I i. w. S. im weiteren Sinne J J. Jahre K k. A. keine Angaben KFZ Kraftfahrzeug N n. Chr. nach Christus O ÖPNV Öffentlicher Personennahverkehr P PLZ Postleitzahl Prof. Professor S SFr. Schweizer Franken S. Seite U u. a. und andere Abkürzungsverzeichnis VIII V v. Chr. vor Christus v. H. vom Hundert vgl. vergleiche
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