Frühling 2019
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das Frühling 20119 Kirchenfenster Gemeindebrief der Kirchengemeinden Kalkhorst und Damshagen 2 INHALT 2 Vorwort …………………………………………….…………..….…………………………………Vorwort 3 Zum Monatsspruch …………………….………………………..………………………. 4 2 Geburtstage: Wir gratulierenINHALT ……………….……….………………………… 5 VorwortNotizen …………………………………………….…………..….……………………………………………………………………..………………………….………………………………… 3 6 2 ZumGottesdienstplan Monatsspruch …………………………….…………….…….………………………….…………………….………………………..……………………….INHALT 4 8 Geburtstage:Termine …………………………………………………………………….………………………. Wir gratulieren ……………….……….………………………… 5 10 Vorwort …………………………………………….…………..….………………………………… 3 NotizenKinderseite …………………………………..………………………….………………………………… ……………………….……………………………………………………………… 6 14 Zum Monatsspruch …………………….………………………..………………………. 4 GottesdienstplanAus den Amtsbüchern …………………………….…………….…….…………………………. …………………………….………………………………… 8 15 Geburtstage: Wir gratulieren ……………….……….………………………… 5 TermineKontakte …………………………………………………………………….………………………. & Sprechzeiten ………………………….…..………………………… 10 16 Notizen …………………………………..………………………….………………………………… 6 Kinderseite ……………………….……………………………………………………………… 14 Gottesdienstplan …………………………….…………….…….…………………………. 8 Aus den Amtsbüchern …………………………….………………………………… 15 …………………………………………………………………….………………………. Termine 10 Kontakte & Sprechzeiten ………………………….…..………………………… 16 Kinderseite ……………………….……………………………………………………………… 14 Aus den Amtsbüchern …………………………….………………………………… 15 Kontakte & Sprechzeiten ………………………….…..………………………… 16 Impressum ImpressumHg.: Ev.-Luth. Kirchengemeinden Kalkhorst und Damshagen, Hg.: Heinrich-Schliemann-Str.Ev.-Luth. Kirchengemeinde 4, Kalkhorst 23942 Kalkhorst und Damshagen Heinrich-Schliemann-Str. 4, 23942 Kalkhorst Redaktion: Pastorin Claudia Steinbrück (ViSdP), Elke Zimmermann, Redaktion:Claudia DrammPastorin Claudia Steinbrück (ViSdP), Elke Zimmermann, Claudia Dramm, Heidrun Fischer, Thorsten Menkenhagen ImpressumDruck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Titelbild: Bernd Baltbardis Hg.:Auflage: Ev.-Luth. 1.000 Kirchengemeinden Stück, erscheint Kalkhorst vierteljährlich und Damsh agen, Druck:Heinrich-Schliemann-Str. Gemeindebriefdruckerei, 4, 23942 Groß Kalkhorst Oesingen Ausgabe: September - November 2016 Auflage:Redaktion: 1.100 Pastorin Stück, Claudiaerscheint Steinbrück vierteljährlich (ViSdP), Elke Zimmermann, Impressum Ausgabe:ClaudiaFotos undMärzDramm Grafiken bis Mai soweit 2019 nicht anders angegeben: Gemeindebrief.evangelisch.de Hg.: Ev.-Luth. Kirchengemeinden Kalkhorst und Damshagen, Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen http://www.kirche-mv.de/Damshagen.977.0.htmlHeinrich-Schliemann-Str. 4, 23942 Kalkhorst Auflage: 1.000 Stück, erscheint vierteljährlich Redaktion: Pastorin Claudia Steinbrück (ViSdP), Elke Zimmermann, ClaudiaAusgabe: Dramm September - November 2016 Druck:Fotos und Gemeindebriefdruckerei, Grafiken soweit nicht anders angegeben:Groß Oesingen Gemeindebrief.evangelisch.de Auflage: 1.000 Stück, erscheint vierteljährlich Ausgabe: September - November 2016 Fotos und Grafiken soweit nicht anders angegeben: Gemeindebrief.evangelisch.de Vorwort 3 Im März Graublaue Nebel schleichen Dort droben zwitschert ein Vogel Durch winterlich Gefild, Schüchtern sein kleines Lied – Graublaue Berge dämmern Weiss nicht, ob Herbst, ob Frühling Gleich blassem Traumgebild. Die stille Welt durchzieht. Der Regen rieselt leise Ferdinand Ernst Albert Avenarius Im blätterlosen Wald, 1856-1923 Vom kühlen Wind das Flüstern Aus dürren Zweigen hallt. ❦ Lieber Leserinnen und Leser, Weiß nicht, ob Herbst, ob Frühling, die situationen Rituale geschaffen, die es stille Welt durchzieht… leichter machen können, Mut zu schöp- fen für das Kommende, die es leichter Kennen Sie das, das Gefühl, dass die machen können, vom Alten Abschied großen Übergänge im Leben Unsicher- zu nehmen und das Neue wahrzuneh- heit schaffen, ob etwas stirbt oder -et men. Und auch von der Natur können was Neues beginnt? Übergänge im Le- wir lernen, die Veränderungen in unse- ben, das erste Enkelkind wird geboren, rem Leben bewusster zu gestalten, uns ein Umzug steht an, ein alter Freund bewusst darauf einzulassen. Weiß nicht, stirbt, die Zeit der Rente beginnt, all das ob Herbst, ob Frühling die stille Welt sind Zeiten, in denen man sich neu hi- durchzieht… neinfinden muss in das Leben. All das sind Zeiten, die ganz verschiedenes in Ich wünsche Ihnen, dass Sie nie verges- uns auslösen können. sen, dass mit jeder Veränderung es nicht nur heißt Abschied zu nehmen, sondern Übergänge, Schwellen im Leben, Türen, auch Neuland zu entdecken. Gehen Sie durch die es gilt, hindurchzuschreiten. auf Entdeckungsreise mit jedem kleinen Unwissend, was kommt, dennoch wei- Vogellied! tergehen. Die kirchliche Tradition hat nicht umsonst für manche Schwellen- Ihre Pastorin Claudia Steinbrück 4 Rückblick Kindertage in den Winterferien Obwohl wir feststellten, wie verschieden wir doch alle sind, hat das Zusammenle- ben in dieser Woche sehr gut geklappt, denn alle haben sich bemüht, friedlich miteinander auszukommen, Spiele ge- meinsam auszuwählen, alles zu teilen und einander zu helfen. Sicher sind die meisten Kinder auch zufrieden mit dem nach Hause gegangen, was sie selber ge- schaffen haben: gemalte Bilder, gefilzte Utensilien, getöpferte Schalen, an den 5 zur Verfügung gestellten Nähmaschinen selbst genähte Kissen, Selbstgestricktes. Insgesamt 30 Kinder nutzten an ver- Zum Abschluss fanden wir uns zu einem schiedenen Tagen das Ferienangebot, Familiengottesdienst in Damshagen zu- das diesmal in Zusammenarbeit der sammen. In mir klingt der Satz nach, den Kirchengemeinden Boltenhagen, Klütz, Jesus einmal gesagt hat: „Was ihr wollt, Roggenstorf, Damshagen und Gre- dass die Leute euch tun, das tut auch vesmühlen und des Damshagener Ju- ihnen.“ genclubs in verschiedenen Orten unse- Vielleicht bleibt der Satz ja dem einen rer Kirchenregion stattgefunden hat. oder anderen auch im Gedächtnis. Thema dieser Kindertage war die Jahres- Ein herzliches Dankeschön an alle, die losung: „Suche den Frieden, jage ihm uns mit Essen, Material und Zeit unter- nach!“ stützt haben! Rückblick 5 Konfirmandenfreizeit Die Freizeit für die Vorkonfirmanden und Vorkonfirmandinnen unserer Regi- on fand in diesem Jahr wieder in Rat- zeburg statt. 27 junge Menschen aus Grevesmühlen, Selmsdorf, Roggenstorf, Kalkhorst, Schönberg fanden sich für ein Wochenende zusammen und wir haben gemeinsam viel erlebt, gelacht, aus- probiert, gespielt und Erfahrungen mit dem Glaubensbekenntnis gesammelt. Wie fühlt es sich an, sich vor eine Grup- pe zu stellen und zu sagen, woran man glaubt? Gar keine einfache Aufgabe. Es kostet Mut und im besten Fall geht man und eine wunderschöne Achatschei- noch mutiger daraus hervor. Im großen be) dann von allen bewundert werden Dom zu Ratzeburg hatte jeder Gelegen- konnten. Nicht nur die Jugendlichen, heit, das einmal auszuprobieren. sondern auch wir Hauptamtlichen hat- ten unseren Spaß! Und viel gelacht haben wir, als die Kon- firmanden mit einem „Appel und einem Die Freizeiten sind ein wichtiger Be- Ei“ in die Stadt geschickt wurden, um standteil der Konfirmandenzeit. Die beides gegen etwas „Besseres“ einzu- Hauptkonfirmanden treffen im März tauschen. Es fühlte sich an wie auf ei- wieder bei einem Wochenende in Mölln nem Flohmarkt, als die Schätze (darun- zusammen. ter ein funktionierender Akkuschrauber 6 Rückblick Krippenspiel 2018 de deshalb ist der Applaus der Zuschauer ja so wichtig, weil die Kinder dann mer- ken, dass ihre Anstrengungen gewürdigt werden, dass es Menschen gibt, die wis- sen, wie viel Arbeit und Selbstvertrauen nötig ist, bis so eine Aufführung steht. Leider nicht so in Damshagen bei der letzten Krippenspielaufführung am 3. Advent – außer den Akteuren, den Kin- dern, den Eltern, den Musikern und den Beleuchtern kamen aus der Gemeinde gerade mal eine Handvoll Leute. Für die Kinder war das sehr enttäuschend. Wo Die Kinder hatten sich gut vorbereitet, sind denn alle, für wen zeigen wir denn die Texte auswendig gelernt, sich ge- das Stück? – So fragten sie und auch der merkt, welche Wege sie gehen müssen, Kirchengemeinderat fragte sich das und sie hatten neue Lieder gelernt, Kostüme entschied deshalb: In Damshagen wird ausgewählt, sich ins Scheinwerferlicht es in diesem Advent 2019 kein Krippen- getraut und am Mikrofon gesprochen – spiel geben, weil das Interesse zu gering Übrigens alles Handlungen, die die meis- ist, um den Kindern und denen, die mit ten Erwachsenen sich nicht zutrauen, ihnen das Stück vorbereiten, so einen weil sie Angst haben zu versagen. Gera- Aufwand zuzumuten. Rückblick 7 Vielen Dank für 10 Jahre Sommerfest im Pfarrgarten 10 Jahre haben wir gemeinsam schöne sind zu dem Schluss gekommen, dass die Feste zu Gunsten des Erhalts der St. Tho- bisher Verantwortlichen in diesem Jahr mas Kirche gefeiert. Es ist in dieser Zeit die Organisation des Festes nicht leisten zum derzeit größten Fest für die gesam- können. Viele Aufgaben sind zu bewälti- te Gemeinde geworden. Für die Unter- gen, z. B. die Tombola mit ihren Preisen, stützung sagen wir ganz herzlichen Dank die Musik, das Unterhaltungsprogramm, an alle Beteiligte. Essen und Trinken über viele Stunden, Zelte, Toiletten, Parkplätze, unendlich Wir, die Organisatoren, haben aber fest- viele Telefonate und vieles mehr. Dafür gestellt, dass der Aufwand in der Vorbe- braucht man reichlich helfende Hände. reitung und Durchführung sehr hoch ist und die helfenden Hände leider von Jahr Sommerfest in 2020? zu Jahr weniger werden, so dass die um- Es würde uns sehr freuen, wenn sich fangreiche Arbeit nur noch auf wenigen Bürger unserer Gemeinde angespro-