Meer Und Museum Band 13

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Meer Und Museum Band 13 BAND 13 lnhalt Zum Geleit H. Benke s.2 Kulturlandschaft Wismar-Bucht J. Saegebarth s.3 Die Wismar-Bucht und das Salzhaff - U. Müller, N. Rühberg und W. Schulz s. 17 geologische Entwicklung und Küstendynamik Die Pflanzenwelt der Wismar-Bucht E. Schreiber, H. Henker und l. Henker s.25 Morphologie und Hydrographie der Wismar-Bucht M. von Weber und F. Gosselck s.33 Die Eutrophierung - ein Problem in der Wismar-Bucht F. Gosselck und M. von Weber s.36 Pflanzen und Tiere des Meeresbodens der F. Gosselck und M. von Weber s.40 Wismar-Bucht und des Salzhaffs Fische, Fischerei und Garnelenfang in der Wismar-Bucht U. Walter s.53 Zum Vorkommen ausgewählter Tierarten in den K. Bischoff, K. Quitschau s.62 Seegraswiesen vor Timmendorf (lnsel Poel) und H. Schöne Die Vogelinsel Langenwerder - U. Brenning s.65 das älteste Küstenvogelschutzgebiet Mecklenburgs Die Küstenbiotope der Wismar-Bucht und des R.-R. Strache, J. Berchtold-Micheel, s.69 Salzhaffs als Vogellebensräume B. Fiedler und F. Vökler Die äußere Wismar-Bucht als Lebensraum H. W. Nehls s.81 für Wasservögel Robben und Wale in der Wismar-Bucht K. Harder und G. Schulze s.85 Naturschutzrechtliche Regelungen und Planungen H. Zimmermann s.90 in der Wismar-Bucht Literatur über die Wismar-Bucht und das Salzhaff B. Fiedler und S. Streicher s.94 (einschließlich aller in den Beiträgen zitierten Veröffentlichungen) Warnsignale aus der Ostsee l. Podszuck s.105 Das geologische Erbe der Ostsee - Zeitdimensionen und R.-O. Niedermeyer s.105 Umweltveränderungen aus geologischer Sicht 111 Nährstoffeintrag oder Kl i mawirkung - Veränderungen S. A. Gerlach s. in der Ostee Ostsee zwischen Bangen und Hoffen - D. Nehring s. 113 Ostseeforscher mit positiver Zustandsbewertung Die Boddengewässer - gestern, heute, morgen L.-4. Meyer-Reil s. 115 Zur Situation des Meeres- und Küstennaturschutzes H. von Nordheim s. 118 im Ostseegebiet Das Jahr 1996 der Stiftung Deutsches Museum für H. Benke s.123 Meereskunde und Fischerei Buchbesprechungen H. Schröder, F. Gosselck s. 126 Titelfoto: Blick auf die innere Wismar-Bucht und die lnsel Poel. Aslelngroo r.lr¡ll NO À stetngröber sw so >AA s I FrlD ¡ ¡ Reriloiff ( Xtcry Èp€lrìr Ar¡ßere +'ttleUe*ow tSG.so¡hdf ,¡å... Sle1uþr Honnibol NS- tt I 'ltæal,cn€gÞ 54,5 ffi soh¡þsen t, ¡ T ¡r Ì{s Sondstond $ ¡¡ o tI Block- und Geröþrunde T t ¡ t 25,6 ' KulluñFûodsches Denknol v ¡¡ T ¿13.t r2$ Libps , Arrsslchlspunkl mlt I l-ölenongobe ln Meilem $ehhogBn-¡,|€!dcurg ¡ bel I M Museum n¡f¿er 6,6 t c8 ô tñtnüte. o SegterhoÞn hr I 6 Soo Siûnkendorf --r- Schulzgebiête 6se= kncbchc¡fis llohsr æhrJt¿gebþf, l,lSG= lrlotr¡scfn¡tsgetlel FND Flöcfierrroi¡rdenland Klti'lz Hrf 'turb' = Wohlenberger ¡ ünemar-Buaht ð wnctmühþ ,"n*trå Wek ) Compftgdotz n,6 EggÞrsì,l,lek ,w:"*" A aænfft Landflåcfie < 5 m Tiefenbereich S10 m ïefenbereicfr 10-20 m Tîefenbereiclr çeaocf I Wsmor I > 20 m Tefenbereich Grevesmühþn noch S'tetnberg t,lnd Güúovr lm Übersichtskarte zu den Beiträgen über die Wismar-Bucht und das Salzhaff MEER UND MUSEUM Band 1 3 Die Wismar-Bucht und das Salzhaff o Warnsignale aus der Ostsee M Schriftenreihe des Deutschen Museums für Meereskunde und Fischerei 1997 Zum Geleit 1980 gab das Meeresmuseum Stralsund den ersten Band seiner neuen Veröffentlichungsreihe ,,Meer und Museum" heraus. Schwerpunkte dieses Jahrbuches sind die marine Biologie und Aktuelles aus dem Museum. lnzwischen liegt hiermit der Band 13 (1997)vor. Die einzelnen Bände sind besonderen fachlichen Themen gewidmet und geben so Spezialisten und interessierten Lesern einen guten Überblick über den gegenwärtigen Stand der Meeresforschung. Es war immer Anliegen des Museums, umfassende Darstellungen zu regionalen Themenschwerpunk- ten zu veröffentlichen, so, wie mit dem Band 2 (1982) zum Küstenvogelschutzgebiet ,,lnseln Oie und Kirr", wo das Museum viele Jahre eine Station unterhielt. Mit dem Band 5 (1989) wurde der Greifs- walder Bodden vorgestellt und damit erstmals eine Gesamtbetrachtung einer Küstenregion Mecklen- burg-Vorpommerns erreicht. Wir begrüßten daher den Vorschlag von Herrn Dr. Fritz Gosselck, lnstitut für Angewandte Ökologie GmbH, Broderstorf, sehr, einen Band speziell der Wismar-Bucht zu widmen. Er erklärte sich bereit, die Realisierung dieses Vorhabens durch eigene Beiträge und durch die Gewinnung weiterer kompe- tenter Autoren zu gewährleisten. Für dieses verdienstvolle Wirken sind ihm Herausgeber und Redakti- on sehr dankbar. Der Hauptteil dieses Bandes stellt also die Wismar-Bucht vor. Diese nordwestmecklenburgische Re- gion ist eine typische Kulturlandschaft, die durch die Landwirtschaft geprägt wurde. Zum Verständnis der Entstehung dieser Kulturlandschaft wird zunächst eine Übersicht ihrer Geschichte vorangestellt. Alle weiteren Beiträge vermitteln eine zusammenfassende Darstellung des Ökosystems Wismar- Bucht, von seiner Genese über die Hydrographie bis zu den vielfältigen Themen der Biologie und des Umweltschutzes. Die Wismar-Bucht und das Salzhaff sind die am weitesten westlich gelegenen inneren Küstengewäs- ser von Mecklenburg-Vorpommern und unterscheiden sich von den vorpommerschen Bodden be- sonders dadurch, daß der Salzgehalt des Wassers höher ist. Deshalb leben hier verschiedene marine Tier- und Pflanzenarten wie Seesterne, Seescheiden, einige Muscheln und Schnecken sowie Algen, die östlich des Darß aufgrund des dort geringeren Salzgehaltes nicht vorkommen. Es wird eine noch weitgehend intakte, einzigartige Küstenlandschaft an der Ostsee vorgestellt. Bestehende Probleme zwischen Umweltschutz und Nutzung durch den Menschen werden genannt, auf mögliche Gefähr- dungen wird hingewiesen. Der Band wirbt aber auch für eine relativ wenig bekannte Küstenland- schaft, die sich für Erholung und aktive Freizeitgestaltung gut anbietet. Er will zugleich einen Beitrag zu ihrer Erhaltung leisten. ,,Warnsignale aus der Ostsee" war in diesem Jahr das Thema der jährlich stattfindenden wissen- schaftlichen Podiumsdiskussion ,,Neues vom Meer", die ein fester Bestandteil des Programms des Deutschen Museums für Meereskunde und Fischerei geworden ist. Am 22. Mai 1997 berichteten re- nomiefte Wissenschaftler, Autoren des 1996 im Parey-Verlag erschienenen Buches gleichen Titels, über die geologischen und ozeanographischen Besonderheiten der Ostsee, natürliche Veränderun- gen, anthropogene Einwirkungen und aktuelle Probleme des Meeresnaturschutzes. Nach dem Ken- nenlernen der Besonderheiten dieses flachen, brackigen Binnenmeeres vor unserer Haustür wird ver- ständlicher, warum die Ostsee teilweise so empfindlich auf äußere Einflüsse reagiert. Die Kurzfassun- gen der Vorträge dieser Veranstaltung sind in diesem Band zusammengestellt. Dadurch soll ein brei- ter lnteressentenkreis mit dieser wichtigen Thematik bekannt gemacht werden. Das Podiumsge- spräch gab außerdem wedvolle Anregungen für die geplante Neugestaltung der Ausstellung zur Ost- see in unserem Museum. Mit den beiden Themen dieses Bandes ,,Die Wismar-Bucht und das Salzhaff" und ,,Warnsignale aus der Ostsee" wollen wir unserer besonderen Verpflichtung nachkommen, wissenschaftliche Erkennt- nisse der Erforschung des Meeres vor unserer Haustür und dabei aufgedeckte Gefahren den Nutzern dieser Schriftenreihe vorzustellen. Dr. Harald Benke Abb. '1 : Blick von der Wismar-Bucht aus SW nach NO auf die lnsel Poel: Links unten Rustwerder, darüber Kirchsee mit Kirch- dorf, rechts Saatzuchtfelder westlich Malchow. Oben im Hintergrund Halbinsel Wustrow mit Kroy, Salzhaff und Boiensdoder Werder. Zwischen Poel und Halbinsel Wustrow liegt die lnsel Langenwerder, Ku ltu rlandschaft Wismar- Bucht J. Saegebarth Die Landschaft der Wismar-Bucht und ihres Küsten- Das DIERKE-Wörterbuch der Allgemeinen Geogra- raums, von Rerik, mit der Halbinsel Wustrow, über die phie definiert die Kulturlandschaft als ,,die höchste ln- lnsel Poel, mit der lnsel Langenwerder, bis Tarnewitz, tegrationsstufe der anthropogenen Geofaktoren. Die mit der vorgelagerten ehemaligen lnsel Lieps, ist ge- Kulturlandschaft entsteht durch die dauerhafte Beein- prägt durch die natürlichen Gegebenheiten, wie sie flussung, insbesondere auch die wirtschaftliche und durch die Eisvorstöße der letzten Eiszeit geschaffen siedlungsmäßige Nutzung, der ursprünglichen Natur- wurden und die allgemeinen naturräumlichen Bedin- landschaft durch menschliche Gruppen und Gesell- gungen, die sich seitdem herausgebildet haben. schaften im Rahmen der Ausübung ihrer Grundda- Andererseits hat dieser Raum durch die Menschen, seinsfunktionen... Die Kulturlandschaft erhält ihre re- die in ihn einwanderten, lebten und zur Sicherung ih- gionale Ausprägung insbesondere durch die Wohn- rer Existenz nutzten und wirtschaftlich gestalteten, er- funktion (Art und Verteilung der menschlichen Sied- hebliche Umgestaltungen erfahren. lm Verlauf eines lungen), die Art der wirtschaftlichen Nutzung (agrari- Zeitraums von mehr als 10.000 Jahren ist unter den sche Landnutzung, Rohstoffgewinnung, lndustrie und unterschiedlichen gesellschaftlichen Einflüssen mit Gewerbe) und die Ausbildung des Verkehrsnetzes. ln- ihren jeweiligen Zielstellungen bis in die Gegenwart sofern ist sie einem ständigen Wandel unterworfen." die Kulturlandschaft des Gebietes als Lebensraum BENTHIEN (1996) folgert weiter: ,,Kulturlandschaft ist geformt worden und efährt auch in der Gegenwart das jeweils unverwechselbare Bild einer Region. Da- zum Teil tiefgreifende Einwirkungen. bei gilt es zu beachten, das 'jeweils' einen histo- Literatur S. 94 ó rischen Zeitpunkt,'Region' einen geographischen ren. ln der Fachwelt erregte 1952 die Ausgrabung ei- Raum bedeutet. Demzufolge müßte man eigentlich
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