Die Belgrader II. Bdkj-Konferenz

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Die Belgrader II. Bdkj-Konferenz WISSENSCHAFTLICHER DIENST SÜDOSTEUROPA XXI. Jahrgang März 1972 Heft 3 Straffere Führung und Rückbesinnung auf die „ Arbeiter-Basis" Die Belgrader II. BdKJ-Konferenz Die mit mehrmonatiger Verspätung abgehaltene vielen Rednern auch auf der II. BdKJ-Konferenz II. Konferenz des BdKJ (25.— 27. 1. 1972) hat in be­ betont worden ist — durch das im BdKJ herrschende, zug auf die programmatische Richtung nichts Neues die Aktionseinheit der Kommunisten beeinträchti­ gebracht, d. h. die Entwicklung der sozialistischen gende ideologisch-politische Durcheinander verhin­ Selbstverwaltungsdemokratie ist nicht in Frage ge­ dert worden ist. stellt worden. In dem von der Konferenz angenom­ Im Mittelpunkt des Meinungswirrwarrs steht der menen Aktionsprogramm werden die Beschlüsse des immer wieder zitierte Widerspruch zwischen soziali­ IX. BdKJ-Kongresses (März 1969) bekräftigt und — stischer Selbstverwaltung und Marktwirtschaft un­ statt wie bisher in Einzelresolutionen — in vier Ka­ ter den unzureichenden materiellen Bedingungen piteln behandelt: in Jugoslawien insgesamt und angesichts des unter­ I. Die Stärkung der Rolle der Arbeiterklasse in schiedlichen wirtschaftlichen und damit auch sozia­ den sozioökonomischen Selbstverwaltungsbeziehun­ len Entwicklungsniveaus seiner Republiken. Kiro gen. Gligorov, Mitglied des Exekutivbüros des BdKJ- II. Die wirtschaftliche Stabilisierung und die Ent­ Präsidiums und als Wegbereiter und Vorkämpfer wicklungspolitik. der Marktwirtschaft bekannt, erklärte in einem In­ III. Die aktuellen Fragen der Entwicklung des terview mit „Nedeljne Informativne Novine“ (NIN, politischen Systems und der unmittelbaren soziali­ 6. 2. 1972), „die große Furcht vor der Marktwirt­ stischen Demokratie. schaft“ sei eine Folge des Versäumnisses, bei ihrer IV. Die aktuellen Fragen der Entwicklung und der Einführung auch „ihre Grenzen festzulegen“. Des­ Tätigkeit des BdKJ. („Komunist“, 29. 1. 1972.) gleichen habe man es unterlassen, das für die Besei­ Es werden „alle Mitglieder des BdKJ verpflich­ tigung solcher Ängste notwendige Instrumentarium tet“, sich dafür einzusetzen, daß die „souveränen in das System einzubauen, und zwar eine die plan­ Produzenten zur dominierenden Entwicklungskraft mäßige Lenkung des Marktes ermöglichende Wirt­ der ganzen Gesellschaft und zu diesem Behufe be­ schaftspolitik sowie eine adäquate Steuer- und So­ fähigt werden, die Funktionen des Staates, des ent­ zialpolitik. Zu berücksichtigen sei ferner die Furcht wickelten und modernen Marktes, der Technologie vor einem freien Kapitalmarkt als möglichem Über­ und der gesamten Abläufe der gesellschaftlichen gang zu „kapitalistischen Verhältnissen“. Reproduktion planmäßig zu lenken und über die Im Hinblick auf die „gegenwärtige Situation“ Bedingungen, die Mittel und die Früchte ihrer Ar­ hatte Gligorov darum auf der II. BdKJ-Konferenz beit zu entscheiden“. („Komunist“, ebd.) die Einbringung „wesentlicher Beschlüsse auf Ma­ In diesem Zusammenhang wird den Kommuni­ kroebene, für die gesamte Gemeinschaft“, d. h. für sten „zur Pflicht gemacht“, sich, „ohne auf die zweite ganz Jugoslawien gefordert. Mit ihnen sollte „der Phase der Verfassungsänderungen zu warten“, für notwendige Rahmen für die selbständige Aktivität die Realisierung der am 30. Juni 1971 angenomme­ aller politischen und wirtschaftlichen Triebkräfte“ nen Abänderungsartikel 21, 22 und 23 zur Verfas­ geschaffen werden, ein Rahmen, der es erlaubt, „von sung von 1963 einzusetzen. Diese Artikel, auch „Ar­ jedem einzelnen zu verlangen, sich seinen Möglich­ beiteramendements“ genannt, behandelt die Rechte keiten, seinen Risiken und Verantwortlichkeiten zu­ und Pflichten der „assoziierten Produzenten“ bei der zuwenden“. „gesellschaftlichen Reproduktion“ und enthalten die Gligorov sprach die Überzeugung aus, daß wir Prinzipien für die Regelung der gegenseitigen Be­ „anderenfalls, wenn wir von der Basis fordern, ein ziehungen bei der Arbeitsteilung in der Produktion, jeder habe das Seine zu tun, von dieser nicht ver­ bei Investitionen und Geschäftsvereinigungen, bei standen würden und auch nicht inspirativ wirken der Einkommens- bzw. Ertragsverteilung, inbegrif­ könnten“. Bloße Vervollkommnung desSystems und fen das Recht auf „persönliches Einkommen auf einige praktische Maßnahmen genügten allerdings Grund der geronnenen Arbeit“ („minuli rad“) usw. nicht, um ein funktionierendes System zu schaffen; (vgl. „WD Südosteuropa“ Nr. 3/1971.) heute seien „grundlegende Eingriffe und tiefere Insgesamt betrachtet sind die Kapitel I und II des Veränderungen“ notwendig, und diese bedürften Aktionsprogramms eine Zusammenfassung bzw. der „ideologischen Einheit in den prinzipiellen Wiederholung der in den letzten Jahren in zahlrei­ Standpunkten“. („Komunist“, 29.1. 1972.) chen Partei- und Regierungsdokumenten enthalte­ Die ideologische Einheit und Prinzipientreue der nen Beschlüsse zur Gesellschafts- und Wirtschafts­ Kommunisten wird in den nächsten Monaten nicht politik, deren Realisierung bisher — wie dies von nur im Zusammenhang mit der Wirtschaftspolitik Seite 26 Wissenschaftlicher Dienst Südosteuropa Heft 3 auf die Probe gestellt werden. Die in Vorbereitung Syndikat bzw. Syndikat und Arbeiterklasse neuen befindliche „zweite Phase der Verfassungsänderun­ Auftrieb geben. gen“, mit denen „der Klassen- und demokratische Der Vorsitzende des Bundes der Gewerkschaften Inhalt des politischen Systems weiterentwickelt und Jugoslawiens, Dusan Petrovic-Sane, forderte auf der gefestigt“ werden soll, wird ebenfalls erhebliche II. BdKJ-Konferenz „die energische Zurückweisung ideologische und prinzipielle Belastungen bringen, gewisser Simplifikationen und offensichtlich über­ da parallel zur Aufwertung der Kommune als „Ba­ lebter Deutungen, wonach die Schwäche der Ge­ sis der gesellschaftlichen Selbstverwaltung ... die werkschaften in ihrem oppositionellen Verhalten ge­ Funktionen der Republiken bzw. Provinzen präzise genüber dem Staat und in ihrer demagogischen Ein­ definiert“, das „Versammlungssystem“ von seinem stellung gegenüber der Arbeiterklasse liegt“. Eine jetzigen „politischen Repräsentationscharakter“ be­ solche Betrachtungsweise gehe den tatsächlichen Di­ freit werden und durch das „Delegiertenprinzip“ lemmata aus dem Wege. Gehe man davon aus, daß eine neue Grundlage erhalten soll. Dadurch werden, „die Gewerkschaften die wahren Organisationen der wie es in Kapitel II des Aktionsprogramms heißt, Arbeiter-Selbstverwalter“ seien, dann könne man „die realen Grundlagen für die Beseitigung des Mo­ sagen, daß sie „gegenüber dem in unserer Partei nopols der professionellen politischen Strukturen noch immer sehr ausgeprägten Etatismus noch zu bei der Kreierung und Einbringung politischer Ent­ wenig Opposition“ zeigten und „noch immer zu we­ scheidungen geschaffen und die entscheidende Rolle nig energisch“ seien, wenn es darum gehe, „die wah­ der Arbeiterklasse und der Produzentenassoziatio­ ren Interessen der Arbeiterklasse zum Ausdruck zu nen bei allen politischen Entscheidungen auf allen bringen“. („Politika“, 27. 1. 1972.) Ebenen ermöglicht“. („Komunist“, ebd.) Den breitesten Raum in den Diskussionen nah­ Das Aktionsprogramm macht den Kommunisten men, wie dies auch im Aktionsprogramm der Fall ferner zur Auflage, sich „im Kampf um die Selbst­ ist, die eigenen Probleme des BdKJ ein, wobei die verwaltung an die Spitze der Arbeiterinitiativen soziale Struktur seiner Mitglieder, die ideologisch­ und der Gewerkschaftsaktionen“ zu stellen. Es wird politische Einigkeit und Einheit, inbegriffen das betont, daß „weitere Anstrengungen zur Realisie­ Prinzip des demokratischen Zentralismus bzw. das rung der gesellschaftlichen Rolle der Gewerkschaf­ gegenseitige Abhängigkeitsverhältnis von BdKJ und ten als Klassenorganisation der Arbeiterklasse“ er­ Republik-Parteiverbänden, die Anpassung der Par­ forderlich seien. Dieser Programmpunkt wird, im tei an die Erfordernisse der gesellschaftlichen Verein mit der im Rahmen der geplanten Verfas­ Selbstverwaltung und die Aktivität der Mitglieder sungsänderungen vorgesehenen Neubestimmung im Vordergrund standen. von der Rolle und Stellung der Gewerkschaften, der Die von Tito im vergangenen Jahr wiederholt ge­ Diskussion über das Verhältnis zwischen Partei und forderte Rekonstruktion der Partei-Grundorganisa- Tabeiie l Die soziale Struktur des BdKJ in den Jahren 1968 —1970 Schichten Mitgliederzahl 1968 °/o 1969 %> 1970 °/o Arbeiter 356 834 31,1 346 821 31,2 319 952 29,9 Private Handwerker 4 956 0,4 4 641 0,4 4 507 0,4 Individuelle landwirtschaftliche Produzenten (Bauern) 84 329 7,4 81 243 7,3 68 425 6,5 Technische Intelligenz 49 900 4,4 54 765 4,9 52 758 5,0 In Erziehung, Wissenschaft, Kultur, Gesundheitswesen und ähnlichen Tätigkeiten beschäftigte Intelligenz 128 763 11,3 132 853 11,9 134 342 12,9 V erwaltungspersonal 139 529 12,2 138 217 12,4 125 987 12,0 Leitendes Personal 82 941 7,2 67 250 6,1 74 070 7,1 Polizei und Armee 90 014 7,8 88 541 8,0 85 971 8,2 Rentner und Invaliden 90 238 7,9 91 364 8,2 91 067 8,7 Studenten 37 083 3,2 38 441 3,5 37 940 9,6 Schüler 32 250 2,8 21 756 2,0 13 391 1,3 Hausfrauen und Sonstige 33 526 2,9 31654 2,8 35 756 3,3 Arbeitslose 15 721 1,4 14136 1,3 11318 1,1 Insgesamt 1146 084 100 1 111 682 100 1 049 184 100 (Quelle: Vladimir Milic — Djoko Tozi „Umwandlung und soziale Struktur des BdKJ“ in „Socijalizam“, Nr. 7/8 1971, Seite 836.) H e f t 3 W issenschaftlicher D ie n s t Südosteuropa S e it e 2 7 tio n e n , d ie in ih re r je tz ig e n F o rm n a c h s e in e r M e i­ politischen B e w e g u n g in e tw a s v e rw a n d e lt (h a t), n u n g z u g ro ß u n d unbeweglich s in d , m u ß te , d a s ie w a s in d e r bürgerlichen politischen P ra x is a ls » K o ­ e in e Satzungsänderung erforderlich g e m a c h t h ä tte , a litio n d e r Linksparteien' b e z e ic h n e t w ird “ , (V in k o d ie n u r v o m K o n g re ß vorgenommen w e rd e n k a n n , H a fn e r, M itg lie d d e s slowenischen Exekutivrates, unterbleiben. E in e Reorganisation e rfu h r d a g e g e n a u f d e r II. BdKJ-Konferenz, „ P o litik a “ , 2 7 . 1 . 1 9 7 2 ), d ie Parteispitze. d ie P a rte i je d o c h a n b e tra c h t d e r Souveränitätsaus ­ Leitgedanke d ie s e r Reorganisation w a r, w ie w e itu n g d e r R e p u b lik e n a ls Integrationsfaktor w ir­ Veljko Vlahovic a u f d e r 2 3 .
Recommended publications
  • Ubij Bliznjeg Svog I
    Marko Lopušina UBIJ BLIŽNJEG SVOG I-III (ULOMCI) Jugoslovenska tajna policija 1945/1997. UBIJ BLIŽNJEG SVOG I. REC AUTORA Tajnost je glavni i osnovni princip postojanja i rada svih obavestajnih sluzbi sveta, pa i srpske i jugoslovenske tajne policije. U toj tajni o sebi i drugima, sadrzana su snaga, moc i dugovecnost drzavne politicke policije, koja postoji na ovim nasim prostorima poslednjih pedeset godina. Njen zadatak je od 1945. do pocetka devedesetih, a i kasnije, uvek bio da brani, stiti i cuva drzavu, vlast, partiju i njen politicki vrh od tzv. unutrasnjeg i spoljnjeg neprijatelja. Zato su Oznu, Udbu, SDB, politicki celnici od miloste zvali „pesnica komunizma“ ili ponekad i "stit revolucije". cinjenica je da su jugoslovensku tajnu sluzbu stvarali i vodili Hrvati i Slovenci, a da su njeni najrevnosniji policajci bili Srbi, samo zato, sto su se trudili da dokazu svoju odanost Titu i Partiji. Kao verni cuvari Broza i druge Jugoslavije, Srbi "oznasi", "udbasi", "debejci", proganjali su, mnogo puta i bez suda, ne samo po principu velikog broja i velike nacije vec i svesno, upravo vlastiti narod. Srbi su u drugoj Jugoslaviji bili sami sebi i gonici i progonjeni, tacnije i dzelati i zrtve tajne policije. Malo je reci u srpskom jeziku koje tako sumorno zvuce, kao sto je to rec Udba. U njoj je sadrzan sav ljudski gnev i tihi otpor prema jednom delu zivota u komunistickoj Jugoslaviji, koji su mnogi njeni zitelji potisnuli, makar prividno, iz secanja. Udbom i danas ljudi zovu sve jugoslovenske sluzbe drzavne bezbednosti, jer zele da na taj nacin pokazu koliko su svesni zla koje je politicka policija nanela vlastitom narodu.
    [Show full text]
  • Tito's Yugoslavia
    The Search for a Communist Legitimacy: Tito's Yugoslavia Author: Robert Edward Niebuhr Persistent link: http://hdl.handle.net/2345/1953 This work is posted on eScholarship@BC, Boston College University Libraries. Boston College Electronic Thesis or Dissertation, 2008 Copyright is held by the author, with all rights reserved, unless otherwise noted. Boston College The Graduate School of Arts and Sciences Department of History THE SEARCH FOR A COMMUNIST LEGITIMACY: TITO’S YUGOSLAVIA a dissertation by ROBERT EDWARD NIEBUHR submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy December, 2008 TABLE OF CONTENTS CHAPTER PAGE ABSTRACT . iii ACKNOWLEDGEMENTS . iv LIST OF ABBREVIATIONS . v NOTE ON TRANSLATIONS AND TERMS . vi INTRODUCTION . 1 1 A STRUGGLE FOR THE HEARTS AND MINDS: IDEOLOGY AND YUGOSLAVIA’S THIRD WAY TO PARADISE . 26 2 NONALIGNMENT: YUGOSLAVIA’S ANSWER TO BLOC POLITICS . 74 3 POLITICS OF FEAR AND TOTAL NATIONAL DEFENSE . 133 4 TITO’S TWILIGHT AND THE FEAR OF UNRAVELING . 180 5 CONCLUSION: YUGOSLAVIA AND THE LEGACY OF THE COLD WAR . 245 EPILOGUE: THE TRIUMPH OF FEAR. 254 APPENDIX A: LIST OF KEY LCY OFFICIALS, 1958 . 272 APPENDIX B: ETHNIC COMPOSITION OF JNA, 1963 . 274 BIBLIOGRAPHY . 275 INDEX . 289 © copyright by ROBERT EDWARD NIEBUHR 2008 iii ABSTRACT THE SEARCH FOR A COMMUNIST LEGITIMACY: TITO’S YUGOSLAVIA ROBERT EDWARD NIEBUHR Supervised by Larry Wolff Titoist Yugoslavia—the multiethnic state rising out of the chaos of World War II—is a particularly interesting setting to examine the integrity of the modern nation-state and, more specifically, the viability of a distinctly multi-ethnic nation-building project.
    [Show full text]
  • 04 Tabele.Qxd
    Evidencija osoba koje su obnaale vodeæe partijske i dravne dunosti na razlièitim razinama u posljednjih trideset godina Socijalistièka ederativna Republika Jugoslavija / Savezna Republika Jugoslavija: Predsjednici Predsjednitva S RJ Ime i prezime stranka od do Lazar Kolievski SKJ-Makedonija 04.05.1980. 15.05.1980. Cvijetin Mijatoviæ SKJ-Crna Gora 15.05.1980. 15.05.1981. Sergej Kraigher SKJ-Slovenija 15.05.1981. 15.05.1982. Petar Stamboliæ SKJ-Srbija 15.05.1982. 15.05.1983. Mika piljak SKJ-Hrvatska 15.05.1983. 15.05.1984. Veselin Ðuranoviæ SKJ-Crna Gora 15.05.1984. 15.05.1985. Radovan Vlajkoviæ SKJ-Vojvodina 15.05.1985. 15.05.1986. Sinan Hasani SKJ-Kosovo 15.05.1986. 15.05.1987. Lazar Mojsov SKJ-Makedonija 15.05.1987. 15.05.1988. Raif Dizdareviæ SKJ-BiH 15.05.1988. 15.05.1989. Janez Drnovek SKJ-Slovenija 15.05.1989. 15.05.1990. Borisav Joviæ SKJ-Srbija-SPS 15.05.1990. 15.05.1991. Stjepan Mesiæ HDZ 01.07.1991. 08.10.1991. Branko Kostiæ v.d. DPS-Crna Gora 08.10.1991. 15.06.1992. Predsjednici Savezne Republike Jugoslavije Ime i prezime stranka od do Dobrica Æosiæ - 15.06.1992. 01.06.1993. Milo Raduloviæ v.d. DPS 01.06.1993. 25.06.1993. Zoran Liliæ SPS 25.06.1993. 15.07.1997. Srða Booviæ v.d. DPS 15.07.1997. 23.07.1997. Slobodan Miloeviæ SPS 15.07.1997. 06.10.2000. Vojislav Kotunica DSS / DOS 06.10.2000. 07.03.2003. Svetozar Maroviæ DPS 07.03.2003. 187 Predsjednici predsjednitva Centralnog komiteta Saveza komunista Jugoslavije Ime i prezime od do Josip Broz Tito 13.08.1964.
    [Show full text]
  • Yugoslavia from a Historical Perspective Yugoslavia from a Historical Perspective
    helsinki committee for human rights in serbia YugoslaviA from a histORical perspective Yugoslavia from a Historical Perspective Helsinki Committee for Human Rights in Serbia Yugoslavia from a Historical Perspective Belgrade, 2017 YUGOSLAVIA FROM A HISTORICAL PERSPECTIVE Publisher Helsinki Committee for Human Rights in Serbia For the publisher Sonja Biserko Copyright © Helsinki Committee for Human Rights in Serbia, 2017. Editorial Board Latinka Perović Drago Roksandić Mitja Velikonja Wolfgang Hoepken Florian Bieber Proofreading Sheila Sofrenović Cover design and typesetting Ivan Hrašovec Photos and illustrations on the cover • Youths Day, Maribor, 1961. photo: wikipedia.org • Vukovar 1991, photo by Željko Jovanović • Map of SFRY, www.jugosloveni.info Illustration on the back cover and first page of the book • Pablo Picasso, poster for the movie Neretva, 1969. Printed by Delfimedia Circulation 500 This book has been published thanks to the support provided by the Federal Ministry of Foreign Affairs of Federal Republic of Germany CIP – Каталогизација у публикацији – Народна библиотека Србије, Београд ISBN 978-86-7208-208-1 COBISS.SR-ID 240800780 Contents Publisher’s Note Why this project 9 Foreword YU-History: A multi-perspective historical account 13 Introduction T e multi-perspectivity of (post)Yugoslav histories 17 I – MANIFOLD YUGOSLAVISMS – HOW YUGOSLAV NATIONS ENTERED INTO YUGOSLAVIA Drago Roksandić Yugoslavism before the creation of Yugoslavia 29 II – YUGOSLAV EXPERIENCE FROM NATIONAL PERSPECTIVES husnija Kamberović The Bosniaks,
    [Show full text]
  • Međunarodni Pogledi Na Krizu U Jugoslaviji 1980.- 1987
    Međunarodni pogledi na krizu u Jugoslaviji 1980.- 1987. Kasalo, Branko Doctoral thesis / Disertacija 2017 Degree Grantor / Ustanova koja je dodijelila akademski / stručni stupanj: University of Zadar / Sveučilište u Zadru Permanent link / Trajna poveznica: https://urn.nsk.hr/urn:nbn:hr:162:006240 Rights / Prava: In copyright Download date / Datum preuzimanja: 2021-10-04 Repository / Repozitorij: University of Zadar Institutional Repository of evaluation works SVEUČILIŠTE U ZADRU POSLIJEDIPLOMSKI SVEUČILIŠNI STUDIJ JADRAN - POVEZNICA MEĐU KONTINENTIMA Branko Kasalo MEĐUNARODNI POGLEDI NA KRIZU U JUGOSLAVIJI 1980.-1987. Doktorski rad Zadar, 2017. SVEUČILIŠTE U ZADRU POSLIJEDIPLOMSKI SVEUČILIŠNI STUDIJ JADRAN - POVEZNICA MEĐU KONTINENTIMA Branko Kasalo MEĐUNARODNI POGLEDI NA KRIZU U JUGOSLAVIJI 1980.-1987. Doktorski rad Mentor Prof. dr. sc. Mithad Kozličić Komentor Doc. dr. sc. Zlatko Begonja Zadar, 2017. SVEUČILIŠTE U ZADRU TEMELJNA DOKUMENTACIJSKA KARTICA I. Autor i studij Ime i prezime: Branko Kasalo Naziv studijskog programa: Poslijediplomski sveučilišni studij Jadran - poveznica među kontinentima Mentor: prof. dr. sc. Mithad Kozličić Komentor: doc. dr. sc. Zlatko Begonja Datum obrane: 13. lipnja 2017. Znanstveno područje i polje u kojem je postignut doktorat znanosti: Humanističke znanosti, povijest. II. Doktorski rad Naslov: Međunarodni pogledi na krizu u Jugoslaviji 1980.-1987. UDK oznaka: 94(497.1)"1980/1987" Broj stranica: 248 Broj slika/grafičkih prikaza/tablica: 0/6/5 Broj bilježaka: 516 Broj korištenih bibliografskih jedinica i izvora: 118 Broj priloga: - Jezik rada: hrvatski III. Stručna povjerenstva Stručno povjerenstvo za ocjenu doktorskog rada: 1. Izv. prof. dr. sc. Ante Bralić, predsjednik 2. Dr. sc. Mario Jareb, znanstveni savjetnik, član 3. Doc. dr. sc. Zlatko Begonja, član Stručno povjerenstvo za obranu doktorskog rada: 1.
    [Show full text]
  • Facts on File News Services
    Facts On File News Services http://www.2facts.com/PrintPage.aspx?PIN=1980017010 Issue Date: May 09, 1980 Yugoslav President Tito Dies Succumbs to Four-Month Illness Carter's Funeral Absence Faulted Facts on Tito Succumbs to Four-Month Illness Josip Broz Tito, president of Yugoslavia and leader of the League of Communists, its ruling party, died May 4 after being hospitalized since January. The last of World War II's major figures died three days before his 88th birthday. [See 1980 Other World News: Yugoslav President Tito Loses Leg] Stevan Doronjski replaced Tito as League of Communists chairman. Vice President Lazar Kolisevski was named interim president of the State Presidency, an eight-member collective presidency made up of representatives from Yugoslavia's six republics and two autonomous provinces. Kolisevski would be replaced later in May by Cvijetin Mijatovic, who would serve a one-year rotating term. Tito's prolonged illness had given the Yugoslav government time to organize in preparation for his death. It was his strong personality that had helped unite the different and often antagonistic ethnic minorities in Yugoslavia. Filling the post-Tito vacancy was complicated by the absence of any officially recognized heir. Tributes to Tito poured into Yugoslavia from around the world. U.S. President Carter called him "a towering figure on the world stage.... President Tito's position in the history of his era is assured for all times." The President added that "America will continue its longstanding policy of support for Yugoslavia and do what it must to provide that support." Keystone/Hulton Archive/Getty Images The U.S.S.R., which had expelled Tito from the international communist movement in 1948, praised the Yugoslav leader as "the outstanding leader of the Josip Broz Tito communists and workers of Yugoslavia and a leading figure of the international communist and workers' movement.
    [Show full text]
  • Balkanologie, Vol. III, N° 1 | 1999, « Volume III Numéro 1 » [En Ligne], Mis En Ligne Le 01 Décembre 2007, Consulté Le 17 Décembre 2020
    Balkanologie Revue d'études pluridisciplinaires Vol. III, n° 1 | 1999 Volume III Numéro 1 Édition électronique URL : http://journals.openedition.org/balkanologie/280 DOI : 10.4000/balkanologie.280 ISSN : 1965-0582 Éditeur Association française d'études sur les Balkans (Afebalk) Édition imprimée Date de publication : 1 juillet 1999 ISSN : 1279-7952 Référence électronique Balkanologie, Vol. III, n° 1 | 1999, « Volume III Numéro 1 » [En ligne], mis en ligne le 01 décembre 2007, consulté le 17 décembre 2020. URL : http://journals.openedition.org/balkanologie/280 ; DOI : https:// doi.org/10.4000/balkanologie.280 Ce document a été généré automatiquement le 17 décembre 2020. © Tous droits réservés 1 SOMMAIRE Elite Transformation and Democratic Transition in Macedonia and Slovenia Židas Daskalovski The Conflict in former Yugoslavia as a « Fault Line War » ? Testing the validity of Samuel Huntington’s « Clash of Civilzation » Florian Bieber Staline et les Balkans Un document important sur la réunion du 10 février 1948 Vasil Kolarov Un aspect de la propagande titiste : le culte de Tito dans le quotidien Politika (1945 à 1980) Suzana Đukić La Ligue des communistes de Serbie et l’ouverture de la question nationale serbe : 1977-1987 Yves Tomić Recompositions identitaires chez les musulmans de Bulgarie : entre marqueurs ethniques et religieux Nadège Ragaru Politics and Inter-Confessional Strife in post-1989 Romania: From Competition for Resources to the Redefinition of National Ideology Constantin Iordachi Notes de lecture Qosja (Rexhep), La question albanaise Paris : Fayard, 1995, 326 p., chronologie, bibliographie, cartes, index. Michel Roux Conversi (Daniele), German-Bashing and the Breakup of Yugoslavia & Naimark (Norman M.), Ethnic Cleansing in Twentieth Century Europe Conversi (Daniele), German-Bashing and the Breakup of Yugoslavia, Washington : Henry M.
    [Show full text]
  • Yugoslavia from a Historical Perspective Yugoslavia from a Historical Perspective
    helsinki committee for human rights in serbia YugoslaviA from a histORical perspective Yugoslavia from a Historical Perspective Helsinki Committee for Human Rights in Serbia Yugoslavia from a Historical Perspective Belgrade, 2017 YUGOSLAVIA FROM A HISTORICAL PERSPECTIVE Publisher Helsinki Committee for Human Rights in Serbia For the publisher Sonja Biserko Copyright © Helsinki Committee for Human Rights in Serbia, 2017. Editorial Board Latinka Perović Drago Roksandić Mitja Velikonja Wolfgang Hoepken Florian Bieber Proofreading Sheila Sofrenović Cover design and typesetting Ivan Hrašovec Photos and illustrations on the cover • Youths Day, Maribor, 1961. photo: wikipedia.org • Vukovar 1991, photo by Željko Jovanović • Map of SFRY, www.jugosloveni.info Illustration on the back cover and first page of the book • Pablo Picasso, poster for the movie Neretva, 1969. Printed by Delfimedia Circulation 500 This book has been published thanks to the support provided by the Federal Ministry of Foreign Affairs of Federal Republic of Germany CIP – Каталогизација у публикацији – Народна библиотека Србије, Београд ISBN 978-86-7208-208-1 COBISS.SR-ID 240800780 Contents Publisher’s Note Why this project 9 Foreword YU-History: A multi-perspective historical account 13 Introduction T e multi-perspectivity of (post)Yugoslav histories 17 I – MANIFOLD YUGOSLAVISMS – HOW YUGOSLAV NATIONS ENTERED INTO YUGOSLAVIA Drago Roksandić Yugoslavism before the creation of Yugoslavia 29 II – YUGOSLAV EXPERIENCE FROM NATIONAL PERSPECTIVES husnija Kamberović The Bosniaks,
    [Show full text]
  • Jugoslavija U Istorijskoj Perspektivi Jugoslavija U Istorijskoj Perspektivi
    Helsinški odbor za ljudska prava u Srbiji JugoslavijA u istorijskoj perspektivi Jugoslavija u istorijskoj perspektivi Helsinški odbor za ljudska prava u Srbiji Jugoslavija u istorijskoj perspektivi Beograd, 2017 JUGOSLAVIJA U ISTORIJSKOJ PERSPEKTIVI Izdavač Helsinški odbor za ljudska prava u Srbiji Za izdavača Sonja Biserko Copyright © Helsinški odbor za ljudska prava u Srbiji, 2017. Uređivački odbor Latinka Perović Drago Roksandić Mitja Velikonja Wolfgang Hoepken Florian Bieber Recenzenti Dubravka Stojanović Vera Katz Hrvoje Klasić Lektura Seška Stanojlović Grafičko oblikovanje i slog Ivan Hrašovec Fotografije i ilustracije na naslovnoj strani • Dan mladosti u Mariboru, 1961. foto: wikipedia.org • Vukovar 1991, foto: Željko Jovanović • Mapa SFRJ, www.jugosloveni.info Ilustracija na zadnjoj strani korica i prvoj strani knjige • Pablo Pikaso, plakat za film Neretva, 1969. Izdavanje knjige, u okviru celog Štampa: Delfimedia projekta, podržalo je Ministarstvo Tiraž: 3000 inostranih poslova Savezne Republike Nemačke CIP – Каталогизација у публикацији – Народна библиотека Србије, Београд ISBN 978-86-7208-207-4 COBISS.SR-ID 236922892 Sadržaj Reč izdavača Zašto ovaj projekat . 9 Predgovor Jugoslavija iz različitih uglova. 12 Uvod Multi perspektivnost (post)jugoslovenskih istorija . 15 I — VIŠESTRUKA JUGOSLAVENSTVA – KAKO JUGOSLAVENSKI NARODI ULAZE U JUGOSLAVIJU Drago Roksandić Jugoslavenstvo prije Jugoslavije . .27 II — JUGOSLOVENSKO ISKUSTVO U NACIONALNIM PERSPEKTIVAMA Husnija Kamberović Bošnjaci, Hrvati i Srbi u Bosni i Hercegovini i u Jugoslaviji U stalnom procepu. 57 Šerbo Rastoder Crna Gora i Crnogorci u Jugoslaviji Gubitak državnosti i njena obnova. 82 Ivo Goldstein Hrvatska i Hrvati u Jugoslaviji Suprot stavlja nje centralizmu. .115 Ljubica Jančeva i Aleksandar Litovski Makedonija i Makedonci u Jugoslaviji Uspostavljanje sopstvenog identiteta. 149 Božo Repe Slovenija i Slovenci u Jugoslaviji Zašto su ušli i zašto su izašli: tri slovenačke odluke o jugoslovenstvu.
    [Show full text]
  • (2016) World War II and the National Question: the Origins of the Autonomous Status of Vojvodina in Yugoslavia
    Unkovski-Korica, V. (2016) World War II and the national question: the origins of the autonomous status of Vojvodina in Yugoslavia. Europe-Asia Studies, 68(10), pp. 1712-1735. (doi:10.1080/09668136.2016.1257700) This is the author’s final accepted version. There may be differences between this version and the published version. You are advised to consult the publisher’s version if you wish to cite from it. http://eprints.gla.ac.uk/120446/ Deposited on: 01 July 2016 Enlighten – Research publications by members of the University of Glasgow http://eprints.gla.ac.uk 1 The Second World War and the National Question: The Origins of the Autonomous Status of Vojvodina in Yugoslavia Dr Vladimir Unkovski-Korica Lecturer in Legacies of Communism Central and Eastern European Studies School of Social and Political Sciences University of Glasgow [email protected] Abstract This article investigates the origins of the autonomous status of Vojvodina in post-war Serbia and Yugoslavia. It charts the formation of national and regional consciousness among Vojvodina’s Serbs, Germans and Hungarians, from Habsburg times to the Second World War. It then argues that Nazi Germany’s racial war radicalised national tensions in Vojvodina. Nazi defeat resulted in the brutal expulsion of Vojvodina’s Germans, making Serbs for the first time a majority. The region’s claim to autonomous status after the war therefore clashed with the national-territorial principle applied to federalism by the victorious Communist Party of Yugoslavia, causing frequent friction and instability. Article1 The borderlands of Eastern Europe and the Balkans witnessed violent processes of nation-state formation in the nineteenth and particularly the twentieth centuries.
    [Show full text]
  • November, 1983 A. Ross Johnson, 'Political Leadership in Yugoslavia: Evolution of the League of Communists' [Abridged Version; Approved for Release, February 6, 2019]
    Digital Archive digitalarchive.wilsoncenter.org International History Declassified November, 1983 A. Ross Johnson, 'Political Leadership in Yugoslavia: Evolution of the League of Communists' [Abridged Version; Approved for Release, February 6, 2019] Citation: “A. Ross Johnson, 'Political Leadership in Yugoslavia: Evolution of the League of Communists' [Abridged Version; Approved for Release, February 6, 2019],” November, 1983, History and Public Policy Program Digital Archive, RAND Report R-3049/1, November 1983. Mandatory Declassification Review #C00226670. Approved for release, February 6, 2019. https://digitalarchive.wilsoncenter.org/document/208960 Summary: This November 1983 RAND Report examines the dynamics of political leadership and prospects for leadership stability in post-Tito Yugoslavia. It analyzes the evolution of the League of Communists of Yugoslavia (LCY) since the late 1960s and the enhanced role of its constituent republican and provincial LCY organizations. It traces the devolution of power within the LCY that resulted in decentralized leadership authority and decision-making based on interregional consensus. It recommends shifting appraisals of the Yugoslav leadership from the federal to the republican/provincial level. (The full May 2013 version of the Report and a first declassified release of the abridged version are referenced as Related Documents.) Credits: This document was made possible with support from the MacArthur Foundation. Original Language: English Contents: Scan of Original Document :00226670 Approved for Release: 2019/02/06 C00226670___________ 11 J )) [/ Copy No. 2~(,, R-3049/1 Political Leadership in Yugoslavia: Evolution of the League of Communists (U) A Ross Johnson November 1983 Intelligence Information Not Releasable to Foreign Nationals limited to U.S. Government Agencies Only No DTIC Distribution Do Not Quote or Reproduce Without Permission from Rand.
    [Show full text]
  • The Politics of Balance in Tito's Yugoslavia
    Calhoun: The NPS Institutional Archive Theses and Dissertations Thesis Collection The politics of balance in Tito's Yugoslavia. Dahlquist, Paul William Naval Postgraduate School http://hdl.handle.net/10945/18834 sraBtfNUWti} 'v :;•-' tt£ ' : '••'-. BBS ;J .--.-. • HJ". SCHOOL NPS-56-79-004 NAVAL POSTGRADUATE SCHOOL Monterey, California THESIS THE POLITICS OF BALANCE IN TITO'S YUGOSLAVIA by Paul William Dahlquist March 1979 Thesis Advisor: J. Valenta Approved for public release; distribution unlimited T189165 CURITY CLASSIFICATION OF THIS PAGE (Wtton Doto Bntorod) READ INSTRUCTIONS REPORT DOCUMENTATION PAGE BEFORE COMPLETING FORM REPORT NUMBER 2. GOVT ACCESSION NO 1. RECIPIENT'S CATALOG NUMBER NPS-56-79-004 TITLE (mnd Submit) 3. TYPE OF REPORT A PERIOO COVERED Master's Thesis; The Politics of Balance March 1979 in Tito's Yugoslavia i PERFORMING ORG. REPORT NUMBER AUTMORC»> * CONTRACT OR GRANT NUMBERfcj Paul William Dahlquist PERFORMING ORGANIZATION NAME ANO ADDRESS 10. PROGRAM ELEMENT, PROJECT, TASK AREA * WORK UNIT NUMBERS Naval Postgraduate School 61152N;RR 000-01-01 Monterey, California 93940 N0001478WR80023 CONTROLLING OFFICE NAME ANO AOORESS 12. REPORT DATE Naval March lQ7q Postgraduate School IS. NUMBER OF PAGES Monterey, California 93940 278 MONITORING AGENCY NAME * ACORESV dlttoront trom Controlling Olileo) IS. SECURITY CLASS. (o< tnlm raportj Unclassified Naval Postgraduate School 1S«. OECLASSIFI CATION/ DOWN GRAOING Monterey, California 93940 SCHEDULE DISTRIBUTION STATEMENT (at thf Koportj Approved for public release; distribution
    [Show full text]