BAV Schärding

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BAV Schärding Freinberger Gemeindezeitung INFORMATIONSBLATT der Gemeinde Freinberg Amtliche Mitteilung! Zugestellt durch Post.at 30. Jahrgang 5. Folge Juli 2014 IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber und Druck: Gemeindeamt Freinberg, 4785 Freinberg 4, Tel. 07713/8102-0* Redaktion: Bgm. Anton Pretzl, AL Franz Stadler und GB. Alois Burgholzer * Herstellungs- und Erscheinungsort: Freinberg * Verlagspostamt: 4784 Schardenberg. E-Mail: [email protected] Amtsstunden: Montag und Donnerstag: 8-12 und 13-17 Uhr. Dienstag: 8-12 und 13-18 Uhr. Mittwoch und Freitag: 8-13 Uhr. Inhalt: Seite: Bürger-Seite zum Quarzabbau 2 Imkerverein Freinberg – Aktuelle Informationen zur Faulbrut 3 Hausärztlicher Notdienst neu organisiert 4-5 Gemeinderat aktuell (Sitzung vom 12.6.2014) 6-7 Stellenausschreibung „Koch/Köchin“ Sozialhilfeverband Schärding 8 BAV Schärding – aktuelle Informationen / Blumenschmuckaktion 2014 9 Freinberger Ferienpass / ÖV-Schnupperticket / Grillfest FF Haibach 2014 10 Textilien im ASZ sparen Abfallgebühren 11 Buchtreff – Gemeindebücherei Freinberg – Sommerzeit/Lesezeit 12 Freie Wohnungen Trinkwasseruntersuchung Ortswasserleitung Freinberg 90 – LAWOG Wohnanlage Zur Information unserer Gemeindebürger werden die Trinkwasserwerte der letzten Untersuchung bekannt Wohnung Nr. 1: gegeben (Netzprobe vom 31.3.2014): - 3-Raum-Wohnung mit 80,44 m² - Bruttomiete € 608,85/Monat Physikalischer u. chemischer Befund: - HWB: 78,69 kwH Nitrat: 8,9 mg/l - Kaution € 1.445,67 (einmalig) Kalium: 1,7 mg/l Calcium: 11,5 mg/l Wohnung Nr. 5: Magnesium: 4,4 mg/l - 4-Raum-Wohnung mit 86,90 m² Natrium: 6,5 mg/l - Bruttomiete € 649,14/Monat Chlorid: 10,9 mg/l - HWB: 78,69 kwH Sulfat: 6,2 mg/l - Kaution € 1.560,27 (einmalig) Temperatur: 8,1 Grad C. Geruch: KEIN Wohnung Nr. 7: Aussehen, Farbe: FARBLOS, KLAR - 3-Raum-Wohnung mit 80,44 m² Bodensatz: KEIN - Bruttomiete € 602,06/Monat Leitfähigkeit: 220 uS/cm - HWB: 78,69 kwH pH-Wert: 7,33 - Kaution € 1.445,67 (einmalig) Gesamthärte: 2,6 °dH Carbonathärte: 2,0 °dH Freinberg 91 – LAWOG Wohnanlage „Pestizide im untersuchten Umfang nicht bestimmbar“, d.h. dass bei der Wasseruntersuchung keine Pestizide im Wohnung Nr. 7: Trinkwasser festgestellt wurden! - 3-Raum-Wohnung mit 80,44 m² - Bruttomiete € 602,06/Monat Mikrobiologische Parameter: - HWB: 78,69 kwH Keimzahl in 1 ml der Probe - Kaution € 1.445,67 (einmalig) bei 22° C: 1 bei 37° C: 0 Escherichia coli: NICHT nachweisbar. Alle Wohnungen inkl. PKW-Stellplatz! Coliforme Bakterien: NICHT nachweisbar. Nähere Infos zu den Wohnungen beim Gemeindeamt Enterokokken: NICHT nachweisbar. Freinberg bei AL Stadler 07713/8102-10. Weitere Auskünfte erteilt gerne das Gemeindeamt - Siehe auch: www.freinberg.at/gemeinde/wohnungen Tel. 8102-11. www.freinberg.at/gemeindezeitung Freinberger Gemeindezeitung Juli 2014 1 Bürger-Seite Quarzabbau Neues zum Quarzabbau im Edtwald Liebe Mitbürger, der Kampf um die Lebensqualität der Wohngemeinde Freinberg ist im vollen Gange. Die Firma Feichtin- ger aus Esternberg will, zusammen mit dem Besitzer des Faberwaldes, eine Quarzkies-Grube links von der Straße Freinberg-Hareth eröffnen, während auf der rechten Straßenseite die Firma EWS auf dreifacher Fläche das Gleiche vorhat. Beide Unternehmer möchten einer Umweltverträglichkeitsprüfung entgehen und in einem ersten Bescheid der Landesregierung wurde der Firma Feichtinger dies auch zugestanden. Dagegen hat allerdings der Rechtsanwalt unserer Gemeinde ausführlichen Widerspruch eingelegt. Der Gemeinde sei für die prompte Einleitung des Widerspruchs gedankt. Tourismusobmann Schraml hat vor einigen Tagen den Vorsitzenden Friedrich Bernhofer der Tourismus- Werbegemeinschaft Donau Oberösterreich, bei der Freinberg seit vielen Jahren Mitglied ist, zu einem Ge- spräch eingeladen, an dem auch Vize-Bürgermeister Ortanderl und Landtagsabgeordnete Barbara Tausch und Dr. Kraus teilnahmen . Bernhofer appellierte dabei an alle Lokalpolitiker, das Thema Quarzabbau aus der parteipolitischen Agen- da zu streichen und eine gemeinsame Vorgangsweise und Argumentation anzustreben. Um das in der Ge- meinde inzwischen entstandene Misstrauen aufzulösen, schlug er die Einrichtung eines Mediationsverfah- rens vor. Nach Beschlusslage wollen ja offensichtlich alle im Gemeinderat vertretenen Parteien den Quarzabbau verhindern, sie müssen nun nur noch einen gemeinsamen Weg zum Ziel finden, einen Weg auf dem sich keine Partei politisch einen Vorteil erarbeiten will. Natürlich setzt ein solches Verfahren den guten Willen aller Beteiligten voraus, der in Freinberg wieder geweckt werden könnte. Bernhofer betonte, dass ein gemeinsamer Besuch aller Fraktionsobleute bei den zuständigen Stellen in Linz allein dann gute Aussichten auf Erfolg haben kann, wenn alle ohne Abstriche und dauerhaft hinter einem gemeinsamen Konzept stehen. Der Ball liegt also im Bereich aller Beteiligten und Meinungsbildner in der Gemeinde Freinberg. Hoffen wir daher, dass sie sich zusammensetzen und mit Hilfe eines Mediators/Mediatorin das angewachsene ge- genseitige Misstrauen überwinden können. Dabei müssen zwar alle über ihren Schatten springen, können sich aber gleichzeitig des Dankes der Gemeindebürger sicher sein. Dies wäre eine Entwicklung, die lang- fristig, so oder so, dem politischen und sozialen Klima in unserer Gemeinde dienen würde. Übrigens: das weitverbreitete Gerücht, dass hinsichtlich des Quarzabbaus sowieso schon alles entschieden sei und wir uns mit dem Titel „Schotterhauptstadt Oberösterreichs“ abfinden müssen, ist von den Profiteu- ern gestreut und hat nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Die Aussicht, unsere Heimat unversehrt an die nächste Generation weitergeben zu können, ist weiterhin gut. Meine Frau und ich haben erfolgreich eine Urnengrabstelle auf unserem Grundstück beantragt: wir bleiben! V.i.S.d.P: Dr. Werner Kraus, Kritzing 14, 4785 Freinberg www.freinberg.at/gemeindezeitung Freinberger Gemeindezeitung Juli 2014 2 IMKERVEREI FREINBERG N Aktuelle Informationen Liebe Gemeindebevölkerung, wie vielleicht aus den Medien, oder örtlichen Informationen bekannt, kämpfen die OÖ. Imker, im Be- sonderen auch der Bezirk Schärding mit dem vermehrten Auftreten der Faulbrut. Vor drei Jahren ereig- neten sich die ersten Fälle – seitdem ist ein Großteil des Bezirkes betroffen. Auch unser Gemeindege- biet blieb von den Auswirkungen nicht verschont. Seit 10. Juni gilt nun auch ein Sperrgebiet für die Gemeinde Freinberg. Es gelten daher folgende Anweisungen der BH Schärding: Alle Imker/innen haben ihren Stand und die Völkerzahl der BH Schärding umgehend bekannt zu geben. ( Bei den Mitgliedern des Imkervereins ist dies bereits erfolgt) Es dürfen keine Bienenvölker, Ableger oder Königinnen weder in, noch aus dem Sperrgebiet verbracht werden. Leere, frei stehende Bienenbehausungen(Beuten) müssen für Bienen unzugänglich verschlossen sein. Alle Imker/innen haben dem von der BH Schärding beauftragten Sachverständigen freien Zugang zum Stand und den Völkern zu gewähren. Zuwiderhandlungen können mit Geldstrafen bis zu € 4300,- geahndet werden. Um eine Ausbreitung effektiv verhindern zu können, müssen alle auf dem Gemeindegebiet stehenden Bienenvölker bekannt sein. Wir fordern daher alle Personen, die Bienen halten und weder beim Gemeindeamt gemeldet, noch dem Imkerverein bekannt sind, sich umgehend bei der Gemeinde oder beim Obmann des Imkervereins Freinberg zu melden. Ebenfalls bitten wir die Gemeindebevölkerung, offene, herumstehende Bienenbeuten oder eventuell nicht mehr betreute, aufgelassene Bienenstände bekannt zu geben. Vielen Dank für Ihre Mithilfe ! Meldungen bitte an: Gemeinde Freinberg: Tel.: 07713/8102-0 Imkerverein Freinberg: Obmann Beham Engelbert Tel.: 0650/8820524 Oder Online unter www.imkerverein-freinberg.at - Kontaktformular Imkerverein Freinberg Obmann: Beham Engelbert, Kassier: Jungreithmayr Bernhard, Schriftführer: Ellinger Georg www.freinberg.at/gemeindezeitung Freinberger Gemeindezeitung Juli 2014 3 Presseaussendung der Ärztekammer für Oberösterreich Hausärztlicher Notdienst neu organisiert Ab 1. Juli 2014 gelten im Bezirk Schärding neue Bestimmungen für den hausärztlichen Notdienst am Abend, in der Nacht sowie an Wochenenden und Feiertagen. Sprengel wurden zusammenge- legt und vergrößert. Zusätzlich gibt es einen neuen Visitendienst, der bei Bedarf zu den Patienten nach Hause kommt. Die wichtigste Information für Patienten: Den Notruf 141 wählen, dort erfährt man alles Weitere. Der hausärztliche Notdienst (HÄND) steht all jenen zur Verfügung, die außerhalb der Ordinationszeiten dringend einen Arzt brauchen. Allgemeinmedizinerinnen und –mediziner sind dafür abends, in der Nacht, an Wochenenden und Feiertagen im Einsatz. Wer gerade Bereitschaftsdienst hat, erfährt man über den Notruf 141. Am Abend, in der Nacht, an Wochenenden und Feiertagen teilen sich die Hausärztinnen und Hausärzte eines Sprengels die Dienste auf und wechseln sich ab. Das bleibt auch in Zukunft so. Doch in immer mehr OÖ Bezirken wurden und werden Sprengel zusammengelegt, so dass pro Arzt in Summe weniger Dienste anfallen. Im Bezirk Schärding gibt es mit 1.Juli 2014 eine Neuregelung für den hausärzt- lichen Wochentags- und Sonn- und Feiertagsdienst. Ähnliche Neu-Organisationen gab es übrigens be- reits in anderen OÖ Bezirken wie Perg, Eferding und Grieskirchen. Dort sind die Erfahrungen damit sehr gut. Weniger Sprengel, gute Versorgung: Wie geht das? Keine Frage: Viele Hausärztinnen und Hausärzte sind froh über weniger Dienste, denn auch sie haben Familien, die sie brauchen. Doch die Patientinnen und Patienten haben ebenso Vorteile: „Wer als Medizi- ner nach einem regulären,
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