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Leseprobe-28025.Pdf Ausführliche Informationen über unsere Autoren und Bücher finden Sie auf unserer Website www.dtv.de Nicolas Wolz »UND WIR VERROSTEN IM HAFEN« Deutschland, Großbritannien und der Krieg zur See 1914 –1918 Mit zahlreichen Abbildungen Deutscher Taschenbuch Verlag Originalausgabe 2013 © 2013 Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Sämtliche, auch auszugsweise Verwertungen bleiben vorbehalten. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen Umschlagfoto: Matrosen auf der Landungsbrücke in Helgoland (1910) (ullstein bild/Haeckel Archiv) Satz: Greiner & Reichel, Köln Druck und Bindung: Ebner & Spiegel (CPI books) Gedruckt auf säurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany · ISBN 978-3-423-28025-9 Für Kristina und Mia Inhalt Vorwort ............................................ 9 Prolog: Wettlauf im Mittelmeer .......................... 17 Kapitel I »Bitter not ist uns eine starke Flotte!« Der deutsche Traum von der Seemacht .................... 25 Kapitel II »Und wenn sie nicht kommen, so holen wir sie« Der Krieg beginnt ..................................... 46 Kapitel III »Aber die Flagge wehte noch« Kämpfen und Sterben im Namen der Ehre .................. 62 Kapitel IV »Man hat jetzt kein angenehmes Gefühl, daß es unsereinem so gut geht« LebenanBordundanLand ............................. 98 Kapitel V »Ich wünschte, ich wäre ein Soldat« Selbstzweifel und Sinnkrisen ............................ 123 Kapitel VI »Der Tag ist gekommen! Der Feind ist in Sicht!« Die Seeschlacht vor dem Skagerrak ....................... 142 Kapitel VII »Und ob die Welt voll Teufel wär’« Der U-Boot-Krieg ...................................... 167 Kapitel VIII »Die Kerls müßten glatt an die Wand gestellt werden« Die Flottenunruhen 1917 ............................... 191 Kapitel IX »Dann lieber in Ehren untergehen!« Der Plan der letzten Fahrt ............................... 218 Kapitel X »Wir sind für alle Zeiten vernichtet« Waffenstillstand und Internierung ......................... 243 Kapitel XI »Ein schmerzliches und großartiges Schauspiel« Selbstversenkung in Scapa Flow .......................... 263 Anhang Anmerkungen........................................ 287 Quellen und Literatur .................................. 314 Bildnachweis ........................................ 342 Register ............................................ 343 Karten ............................................. 350 9 Vorwort Einmal im Jahr, kurz vor Weihnachten, versammeln sich die weni- gen noch lebenden Besatzungsmitglieder des Panzerschiffs Admiral Graf Spee auf dem deutschen Friedhof in Buenos Aires am Grab ihres ehemaligen Kommandanten, Kapitän z. S. Hans Langsdorff. Gemeinsam lassen sie noch einmal Revue passieren, was sich vor mehr als siebzig Jahren, am 17. Dezember 1939, vor der Küste Uru- guays abgespielt hat. An diesem Tag hatte Langsdorff seinen Män- nern den Befehl gegeben, ihr Schiff, das nach einem Gefecht mit drei britischen Kreuzern schwer beschädigt im neutralen Hafen von Montevideo lag, von eigener Hand zu versenken. Der Kommandant wollte keinen Kampf gegen eine feindliche Übermacht führen, der für die Graf Spee den Untergang und für den Großteil ihrer mehr als eintausend Offiziere und Mannschaften den sicheren Tod bedeutet hätte. Weil er mit dem Entschluss, sein Schiff kampflos aufzugeben, gegen den Ehrenkodex der Marine verstoßen hatte, der einen »Hel- dentod« verlangte, erschoss Langsdorff sich zwei Tage später in ei- nem Hotelzimmer in Buenos Aires. Aus Argentinien, wo die deutschen Seeleute nach der Selbstver- senkung der Graf Spee Zuflucht gesucht hatten, gelangten einige der Offiziere in den folgenden Monaten auf teils abenteuerlichen Wegen zurück nach Deutschland. Einer von ihnen war Korvetten- kapitän Paul Ascher, der Erste Artillerieoffizier der Graf Spee.Im Mai 1941 lief Ascher, inzwischen Admiralstabsoffizier beim Flotten- stab, an Bord des Schlachtschiffs Bismarck zur Operation »Rhein- übung« aus. Was als Angriff auf feindliche Geleitzüge im Nordatlan- tik geplant war, endete mit einer Tragödie. Zusammengeschossen von einem überlegenen britischen Verband, sank die Bismarck am 27. Mai 1941 mit mehr als 2200 Mann Besatzung. Ihr Kommandant, Kapitän z.S. Ernst Lindemann, hatte sich bis zum Schluss gewei- gert, die Flagge zu streichen und so das grausame Gemetzel zu be- enden. Nur 115 deutsche Seeleute überlebten. Paul Ascher gehörte nicht zu ihnen. 10 Vorwort Der Untergang der Bismarck und die Selbstversenkung der Ad- miral Graf Spee zählen zu den bekanntesten Kapiteln der deutschen Marinegeschichte und der Seekriegführung während des Zweiten Weltkriegs. Die Bedingungen jedoch, unter denen diese beiden Er- eignisse überhaupt erst möglich wurden, schuf ein anderer Krieg. Langsdorff und Lindemann hatten beide ihre Offizierlaufbahn in der Kaiserlichen Marine begonnen, und ihre jeweiligen Entschei- dungen – die Kapitulation des einen ebenso wie die Kapitulations- verweigerung des anderen – waren das Resultat der Erfahrungen, die sie als kaiserliche Seeoffiziere im Ersten Weltkrieg gemacht hatten. Das war alles andere als selbstverständlich. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts besaß die Landmacht Deutschland keine nen- nenswerten Seestreitkräfte. Erst der Anspruch, eine gleichberech- tigte Rolle im Kreis der Welt- und Kolonialmächte zu spielen, führ- te in Verbindung mit der Marineleidenschaft des deutschen Kaisers Wilhelm II. und dem Organisationsgeschick des Admirals Alfred von Tirpitz dazu, dass innerhalb weniger Jahre eine Flotte mäch- tiger Schlachtschiffe gebaut wurde, mit deren Hilfe man sich den weltpolitischen Hauptkonkurrenten Großbritannien gefügig ma- chen wollte. Doch dieses Kalkül ging nicht auf. Statt zu willfäh- rigen Bündnispartnern wurden die Briten zu erbitterten Gegnern Deutschlands, als im August 1914 der Krieg ausbrach. Und auch eine andere Hoffnung erfüllte sich nicht: Statt der deut- schen Flotte die Gelegenheit zu geben, der Nation in einer großen Seeschlacht zu beweisen, wozu man sie gebaut hatte, verfolgte die britische Royal Navy eine zurückhaltende Strategie und beschränk- te sich auf eine Fernblockade der Nordsee. Die dagegen weitgehend machtlose Kaiserliche Marine wartete ab, plante, übte und exer- zierte, dann und wann unternahm sie Vorstöße in die feindlichen Gewässer und hoffte darauf, dass es eines Tages doch noch zu der ersehnten Bewährungsprobe käme. Dabei zeigte sie nicht nur eine bedingungslose Treue gegenüber ihrem Obersten Kriegsherrn Wil- helm II., sondern auch einen geradezu todesverachtenden Einsatz- willen. Beide Eigenschaften machte sich später Adolf Hitler zunut- ze, der von seinen Schiffen einen Kampf »bis zur letzten Granate« verlangte – ein Anspruch, den nicht nur die Bismarck bereitwillig einlöste. Nichts fürchtete die Marine zwischen 1939 und 1945 mehr als eine Wiederholung ihres unrühmlichen Statistendaseins wäh- rend des Ersten Weltkriegs. Vorwort 11 Aber auch Langsdorffs Weigerung, seine Männer einen sinnlosen Tod sterben zu lassen – übrigens der einzige Fall dieser Art in bei- den Kriegen – ist nicht denkbar ohne den Hintergrund des Ersten Weltkriegs. Am 8. Dezember 1914 traf Vizeadmiral Maximilian Graf von Spee in einer Situation, die der Langsdorffs auf fatale Weise äh- nelte, die genau entgegengesetzte Entscheidung. Der Admiral, der später Langsdorffs Schiff den Namen gab, nahm den Kampf gegen eine britische Übermacht auf, obwohl er wusste, dass es für ihn kei- ne Aussicht auf Erfolg gab. Damit begründete Spee gewissermaßen die Tradition des Untergangs mit wehender Flagge in der deutschen Marine, die Langsdorff fünfundzwanzig Jahre später nicht fortsetzen wollte, der er sich aber auch nicht entziehen konnte, wie sein Selbst- mord beweist. Wenn Langsdorffs Schicksal und das der Bismarck heute po- pulärer sind als das des Grafen Spee und der Kaiserlichen Marine, liegt das zum einen daran, dass der Zweite Weltkrieg uns buchstäb- lich näher ist als der Erste. Hitler, der Holocaust und fast sechzig Millionen Tote versperren uns den Blick zurück auf jene »Ur-Ka- tastrophe« des 20. Jahrhunderts, in die die Staaten Europas nach einem Wort des Historikers Christopher Clark wie »Schlafwandler« hineingetaumelt waren. Der andere Grund ist, dass die Jahre 1914 bis 1918 vor allem als Land- und Stellungskrieg in die kollektive Er- innerung eingegangen sind. Bis heute verbinden wir mit dem Ersten Weltkrieg in allererster Linie Bilder einer Schützengraben- und Sta- cheldrahtwüste. Er steht für unzählige hoffnungslose Sturmangriffe auf uneinnehmbare gegnerische Stellungen ebenso wie für Verdun und für die Somme, für menschenverachtende Materialschlachten, in denen für den Preis von ein paar Metern schlammigen Ackerbo- dens Hunderttausende einen schrecklichen Tod starben. Die wenigen »echten« Kampfhandlungen zur See, allen vo- ran die Schlacht vor dem Skagerrak am 31. Mai 1916, haben sich demgegenüber weniger stark ins Bewusstsein der nachfolgenden Generationen eingeprägt. Auch in der mittlerweile fast unüber- schaubaren Literatur zum Ersten Weltkrieg spielt der Seekrieg für gewöhnlich eine untergeordnete Rolle, in manchen Darstellungen taucht er überhaupt nicht auf. Wenn er thematisiert wird, stehen meist strategische und technische Aspekte im Vordergrund; auf bri- tischer Seite beschäftigt sich eine Vielzahl von Monographien aus- schließlich mit der Skagerrakschlacht. Eine Gesamtdarstellung des 12 Vorwort Seekriegs der Kaiserlichen Marine gegen die Royal Navy, die neben den militärischen und politischen auch sozial-, alltags- und mentali- tätsgeschichtliche
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