PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.1/76 ARCHIT PASEL-K G DESIGN-MANUAL Dezember 2019_Berlin 2019_Berlin Dezember Landleben/Landengel Stiftung der und Thüringen IBA der Kooperation und Auftrag In ESUN

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PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.3/76 ARCHIT P G DESIGN-MANUAL ASEL ESUN - D K E

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PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.5/76 44 30 68 54 56 42 24 24 28 32 22 14 8 7 referenzen undFunktionsdiagramm Best Practice. Holz.Energie /Vernetzung. Detaillierte Darstellungen undBilder Planung Gesundheitskioske. Visualisierungen. haben, Co-Create Konstruktion. Prozess. Axonometrien undGrundrisse Entwürfe. Gestalt. Größe, Maßstäblichkeit, Prototypen Programm. Gestalt. Prozess. Architektur. G pläne undSituationspläne Lagepläne. Ortsspezifische Situationen. Charaktere Information. Beratung. Lenkung. Funktionsbereiche Innen/Außen, Bushaltestellen Standortentwicklung. Programmatik. Leitsystem. S Standortentwicklung Ortsspezifische Potenziale. tem. Vernetzung /Interaktion. Kommunikation /Leitsys freies Wohnen, Tourismus Chancen undPotenziale. Scan derDörfer Region Seltenrain. Steckbriefe Dörfer. K und Projektbeschreibung Gesundheitskioske. Gestaltungshandbuch. des Design-Manuals Landengel. A tandorte / / tandorte esundheitskioske ontext / ontext Dorf und Region uftakt Branding undRundweg Einführung, Motivation undHintergründe K onzept Architektur derGesundheitskioske, Aktivieren. Partizipieren, Teil Daseinsvorsorge, barriere Gesamtgemeindliche Eine Familie –fünf Verortung und Schwarz- Nutzung, Material Konzept-

- - - -

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.7/76 wurden fürfünf Dörfer imSeltenrain architektonische Daseinsvorsorge widmet. ImAuftrag derIBA Thüringen Raum derEntwicklung einernachhaltigenundregionalen übergreifenden Projektes, dassichimländlichenThüringer LANDENGEL –soderbezeichnende Namedesgemeinde AUFTAKT den sollen. Mittelpunkt einergewachsenen sozialen Dorfstruktur wer kung darstellen, sonderndarüberhinausgehend auchzum Anlaufstelle einenOrtderInformation, Beratung undLen anberaumten Gesundheitskioske, dienicht nurals zentrale Im Mittelpunkt steht dabeiauchdieFrage derVerortung der werk aufgebaut undForm gegebenwerden kann. dezentrales undVersorgungsnetz Gesundheits-, Pflege- ven Zielefestlegen undderFrage nachgehen,wie ein Design-Manual diequalitativen, räumlichen und konstrukti Gestaltungsleitlinein entwickelt, dieimvorliegenden - - - - - Gesundheitsangeboten und Dienstleistungen unter einem Dach sowie dezentrale sowie Dach einem unter Dienstleistungen und Gesundheitsangeboten verschiedenen mit in Landambulatorium zentrales ein sind Bestandteile aufzubauen. Seltenrain Region der Versorgungsnetzwerk in und Pflege- heits-, e.V. Landengel Plattform gemeindeübergreifende vor, Die Gesund sieht regionales ein Landengel. Vorhaben undProjektziel. jekte inderStadt undinderLandschaft. menarbeiten) geht esimSchwerpunkt ProvinzModerne umdieEntwicklung neuerPro gen. NebenLeerGut (Umbauvon Leerstand) undSelbstLand (Aufbau neuerZusam Wandels zei des Modellprojekte 2023 Präsentationsjahr zum bis und experimentieren Vorgehensweisen neue will sie Reallabors, des Ansatz den verfolgt Thüringen IBA Die Europas undletztlich derWelt. gen alsReferenzrahmen fürvergleichbare ländlichgeprägte Regionen Deutschlands, Thürin sich eignet Damit Prüfstand. den auf xenGovernancestrukturengeratendamit aber auchSteuerungs-, Lenkungs- undFörderinstrumente imRaumbishinzukomple Planungskonzepte, und Erklärungsmuster bisherigen Veränderungen. Die enormen vor und Anpassungsdruck hohen einem unter stehen Räume geprägten ländlich die Gerade können. zu handeln darin anders um schauen, zu Land dieses auf anders nung, lungsgefüges. DerBegrifSTADTLAND dient derIBA Thüringen alsVersuchsanord ringen. Diesgeschieht vor demHintergrund einesvielfältigen undkleinteiligen Sied Thü Freistaat gesamten im Transformationserscheinungen sozio-kulturellen anderen vielfältigen Energiewende sowie und Klimawandel Schrumpfung, vondemografischer Zusammenhang dem sich widmet Thüringen (IBA) Bauausstellung Internationale Die IBA Thüringen. AnspruchundHintergrund. 7. Aufwand, Nutzen undKosten. 6. Welche Umsetzungsstrategien sinddenkbar? 5. Kommunikation undLeitsystem. 4. Öfentlicher Raum:Einerfüralle! 3. Exzellenter Gestaltungsanspruch! 2. Welche Versorgung ist nötig? 1. Lokale Bezüge –was baraucht welcher Standort? Zentrale Themen undFragen. und zumAusbau einernachhaltigenDaseinsvorsorge. in derRegion Seltenrain/Thüringen zurEntwicklung Gestaltungsleitlinien fürdezentrale Gesundheitskioske Pasel Ralf und Faber Kerstin von Text Design-Manual. und ein eine GE L andengel. sundheitskioske. I B A . ------

S.8/76 Besonderer Ortundsoziale Mitte — Gesundheitskioske

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.9/76 den. wer- ergänzt Angebote, zivilgesellschaftliche weitere, und auch Gemeindeschwester sukzessive bürgernaher Gesundheitsangebote etabliert undsollenmittelfristig umeine werden Angebot diesem Mit Hindernissen. bürokratischen bei Unterstützung sie tet leis zudem Wohnen, Pflege, Mobilität, Bereichen den in Probleme für Lösungen beitet erar und durch Dörfern den in Sprechstunden regelmäßige bereits sie führt Dazu tet. im RahmendesVorhabens LandengelmitundfürdieMenschenausderRegion arbei Ansprechpartnerin als die „Daseinsvorsorgebeauftragte“, eine es gibt 2019 Januar Seit ner, derVerein 160Mitglieder. Als Projektträger fungiertderVerein Landengele.V. DasVorhaben hat bislang16Part Tre und Austausch Beratung, punkten. f nach Bedürfnissen ihren mit Bürger als auch sondern Patienten, als Dorfbewohner die nur nicht Vorhabens stehen des telpunkt Blankenburg, undUrlebenalsAnlaufstelle fürVersorgungsfragen. ImMit , , Gemeinden beteiligten fünf die auf verteilt Gesundheitskioske Zuzug zu generieren. generieren. zu Zuzug Dorfgemein und verringern zu an Leerstand den bei, dazu somit trägt und Aktivitäten Teilnahme schaftlichen aktive ermöglicht Alter), im (besonders Wegzug verhindert Gesundheitsinfrastruktur intakte Eine angestoßen. Region der Entwicklung haltige den“ Region (Modellregion). Mitdemgesamten Versorgungskonzept wird einenach rung zurVerbesserung von Gesundheitsproblemen unddieEntwicklung einer„gesun Kompetenzförde und Gesundheitsbildung Versorgungsstellen, eine und Beratungs- von Erreichbarkeit gute eine hinaus darüber es bietet Daseinsvorsorge munalen kom der in Neuorientierung eine für Beispiel Als gewonnen. Berufsprofile und plätze ergebnisse neuvernetzt unddieVorsorge „geteilt.“ Gleichzeitig werden neueArbeits Gesundheits der Verbesserung einer zugunsten Versicherten und Leistungserbringer hen. Dazuwerden anhandderGesundheitsvorsorge dieeinzelnen Bereiche zwischen Ziel desVorhabens ist es,dieAttraktivität des Lebens aufdemLande spürbarzuerhö ------Interaktion bieten. HierbefindensichSitzbänke unter derDorflinde, Gemeinschafts sozialen zur Möglichkeit die gleichzeitig die werden und positioniert sie denen auf ‹Tabletts› sogenannte durch erweitert, werden daher Kioske Mini-Plätze) (ö fentliche Die Teilhabe fzu ordert. au und Interaktion und animiert Austausch zum einlädt, len sondern aucheinenöfentlichen Außenraum, derhochwertig gestaltet ist, zumVerwei Bushaltestelle, mit Minimalraum einen nur nicht daher umfassen Gesundheitskioske Die widerspiegelt. defi raumgestaltung Architektur die und unterstrichen,Programm diesichauchimdirekten Umfeld derKioske, alsoauchinderAußen das an Ansprüche die niert undandererseits dieübergeordnete soziale BedeutungderGesundheitskioske einerseits wurden Verfahren partizipative dieses Durch Gestaltungsleitlinien. erarbeiteten der Grundlage die deten Bewohnern gemeinsamerarbeitet. DieErgebnisse flossen indieStudie miteinundbil durchgeführten Tischgesprächen mitunterschiedlichen Akteuren vor Ortundden kooperativ fö entlichen, in auch aber insbesondere Einzelgesprächen, zahlreichen in wurden und waren Teilvor Ort Studie Bedürfnisse vorliegenden der spezifischen der Identifizierung die sowie Gesundheitskioske, die über Bezüge lokaler Herstellen Das der Dorfgemeinschaften. fikation mitdenGesundheitskiosken alsneuesoziale Mitte Lokale Bezüge herzustellen dient derAkzeptanz undIdenti Lande sicherzustellen. dem auf Leben Tre und qualitatives Mitte ein um soziale punkt als f wie fungiert, ebenso Lenkung und Beratung (Erst-)Information, zur Anlaufstelle als der bilden, meinschaften Die Gesundheitskioske sollenzukünftig denzentralen Ortindenjeweiligen Dorfge ------gemeinschaften der Gesundheitskioske indieDorf Programmierung undEinbettung — Verknüpfung Lokale

S.10/76 - Gesundheitskioske und ‹Tablett› und Gesundheitskioske — Außenbezüge und Innen-

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.11/76 entlichen Nahverkehrs als soziale Schnittstelle und und Schnittstelle soziale Nahverkehrs als fö entlichen des Frequentierung hohe relativ die nutzen und Bushaltestellen als auch zugleich also dienen Kioske Die gekoppelt. Bussystems bestehenden des Nahverkehrsnetz f ö entliche das an unmittelbar sie Gesundheitskioske einenzentralen Standort innerhalbdergewachsenen Dörfer. Diese der Funktionieren das werden, erfordert zu gerecht Bedeutung sozialen ihrer Um und Lenkungsstelle derDörfer. Die Gesundheitskioske sinddieInformations-, Beratungs- und Lenkungsorte gewährleistet wird. Beratungs- Informations-, zentraler als Gesundheitskioske der Bespielung vielseitige eine sodass integriert, wird Landplausch bestehende bereits der werden. Auch gedacht Zeit, auf Nutzungspatenschaften zu hin bis Engagement, ehrenamtliches anderes oder Co-Gardening an auch hier Prozessen,kann Co-Build Neben werdenkönnen. integriert Projektentwicklung die in Mitsprache und Beteiligungen der Formen durch die kooperativeentwickelt, Prozessqualitäten auch und hinausreicht weit heitskioske architektonischen Fragestellungen, dasüberdierein baulicheEntwicklung derGesund und sozialen zwischen Zusammenspiel enge das ist Projektes des Besonderheit Eine Dorf. im Ereignisse aktueller Ankündigung zur Landplausch digitale der sowie Netz WLAN Vertrauens), gratis des ein (Kasse Dorfgemienschaft der Produkte selbsterzeugte Store für Pop-Up ein E-Bikes, für Aufladestellen zentrale Co-Gardening, für beete der sie als Gesamtheit ablesbar und erfahrbar macht. Vergleichbar einer Familie sind sind Familie Vergleichbar einer macht. erfahrbar und ablesbar Gesamtheit als sie der Verbandbringen, zu inhaltlichen Trennung starken räumlichen einen keihrer trotz in bar. Diekonzeptionelle Herausforderung besteht darin,dieeinzelnen Gesundheitskios Ortes undmachen andererseits dieZusammengehörigkeit desGesamtkonzepts ables Die dezentralen Gesundheitskioske stärken einerseits dielokale Identität desjeweiligen modell. Die BedeutungderArchitektur undihrer Rolle alsVorzeige ausgestattet. WLAN zugänglichen fö entlich einem mit Kioske werden die Tre und machen, zu attraktiv Anlaufstelle punkt f als reGeneration eine selbstverständliche Grundvoraussetzung darstellt. UmdenOrtauchfürdiejünge Barrierefreiheit die Dörfer der Altersstruktur hohen durchschnittlichen der aufgrund wobei Generationen, Bewohnerunterschiedlicher die sich Trebegegnen Hier punkt. f - - - - - erschließen. zu nachhaltig Felder zukunftsfähige erlauben ihnen es die Entwicklungen, neue für sich nen f ö und neu diese interpretieren fort, Errungenschaften lokale heitskioske Gesund die führen digital und analog zwischen Industrie, und Handwerk Zwischen bringen. zu Tradition Einklang lokaler in mit Gestaltung zeitgenössische Innovationund und fen scha zu Neues begreift Chance als Raum ländlichen Baukultur,den len die Die Gesundheitskioske entwickeln soeinenkonkreten Beitrag zueinerneuenregiona hinausstrahlt. Region die über weit die zukommt, Modellrolle eine denen seits, kollaborativerProzesse anderer neuer Entwicklung der und einerseits Bauten schen Der experimentelle Charakter desVorhabens dient derEntwicklung von prototypi ländlichen Raumeröfnet. im Perspektiven neue das begreift, Zukunftsfeld als explizit ganz Bauen ländliche das die und kann sein wegweisend baukonstruktiv auch als tektur,sowohl gestalterisch die gend, dieimmanente Verbindung von Gestalt undKonstruktion imZentrum derArchi fol Bau-Laboratoriums eines Gedanken dem steht, Hier Innovationspotenzial. großes ein Umsetzung konkrete bauliche die auch bietet Projektes, des Entwicklung und zung Umset der in Innovationen prozessorientierten den und Prozessgestaltung der Neben werden. befördert Architektur die über explizit können Holzbaus, len gesteigert, sondernauchregionale Kompetenzen undStärken, wie etwa diedesloka Seltenrain Region der Attraktivität die nur nicht wird Somit ‹Mini-Expo›. oder lung und zeitgleich ineinenübergeordneten Zusammenhang stellt, ähnlicheinerAusstel hervorhebt Einzelobjekte als Kioske die das Innovation, architektonischer an Maß hohes ein auch darüberhinaus ist Bedeutung Von außerordentlicher Grundprämissen. knüpfte ver miteinander eng dabei sind sein, zu identitätsstiftend und integrativ Fähigkeit die und Qualität gestalterische Hohe verleihen. zu WertigkeitWertschätzung de und Gesundheitskioske alsOrte desGemeinwohls zuetablieren undihnendieentsprechen die um Grundvoraussetzung, die ist Gestaltung architektonische hochwertige Eine Architektur ist mehralsnurumbauter Raum! werden. zu wirksam integrativ hinaus Projekt eigentliche das über so und einzubinden Umsetzung die in Akteureaktiv verschiedene ist, Lage der in er sofern Rolle, dende nen. UmLetzteres zustimulieren, spielt insbesondere auchderProzess eineentschei dem Maße, indemsiederLagesind,lokal amjeweiligen OrtWurzeln schlagenkön in auch als Holzbauten, als Materialisierung ihrer Sinne im vor allem sie sind Nachhaltig anbelangt. Codierung ihrewas größerenGanzen, einem zu genetisch dennoch gehören und ausgestattet ten‘ die einzelnen Mitglieder eigenständig, mitspezifischen Charakteristiken und‚Fähigkei ------Daseinsvorsorge der Anlaufstellen dezentrale als VersorgerGesundheitskioske und regionaler als Landambulatorium Synergiene und Bezüge — Gesundheitskioske

S.12/76 das BildderGesundheitskioske prägen Eigenschaften spezifische und Gesamtheiten — Familie Eine Gestaltung alsGrundprämisse hochwertige architektonische — Gesundheitskioske

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.13/76 kann. verorten Region ländliche zukunftsgerichtete als Profil aussagekräftigen einem mit und präsentieren Seltenrain Region die sich wie entwickeln, Strategien weiterführende hinaus darüber Tourismus und sich WohnenAlter Daseinsvorsorge, lassen im Schnittstelle die Über Region. der Branding und Kommunikationsstrategie vielseitigen einer keit einzelnen Gesundheitskioske Teil einesgrößeren Ganzen undbieten daherdieMöglich die Charakteren,sind unterschiedlichen) (auch spezifischen mit Familie einer Ähnlich Der Teil unddasGanze –fünf Charaktere, eineFamilie! Gestaltung derKioske definiertundkommuniziert werden kann. die über Leitsystems eines anhand der entwickeln, zu Zusammenhang übergeordneten einen und setzen zu Bezug in explizit untereinander Dörfer die dabei, ist Entscheidend - THÜRINGEN Region amSeltenrain Bruchstedt Bruchstedt Blankenburg Tottleben Sundhausen Kirchheilingen Verortung S Region eltenrain

Sundhausen Kirchheilingen REGION AMSELTENRAIN Kirchheilingen Bruchstedt Blankenburg Sundhausen Tottleben Blankenburg Tottleben Urleben Urleben Bruchstedt Region Seltenrain Region Seltenrain Region

S.14/76 PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.15/76 K Region. Dorf. ontext.

Thüringen THÜRINGEN Region amSeltenrain REGION AMSELTENRAIN Kirchheilingen Sundhausen Blankenburg Tottleben Urleben Bruchstedt THÜRINGEN Region amSeltenrain Bruchstedt Bruchstedt Blankenburg Urleben Tottleben Sundhausen Kirchheilingen Fotodokumentation Dorf-Scan S Dörfer teckbrief

REGION AMSELTENRAIN Kirchheilingen Sundhausen Blankenburg Tottleben Urleben Bruchstedt

S.16/76 THÜRINGEN Region amSeltenrain

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.17/76 Bruchstedt Bruchstedt Blankenburg Urleben Tottleben Sundhausen Kirchheilingen Fotodokumentation Dorf-Scan S Dörfer teckbrief

REGION AMSELTENRAIN Kirchheilingen Sundhausen Blankenburg Tottleben Urleben Bruchstedt THÜRINGEN Region amSeltenrain Bruchstedt Bruchstedt Blankenburg Urleben Tottleben Sundhausen Kirchheilingen Fotodokumentation Dorf-Scan S Dörfer teckbrief

REGION AMSELTENRAIN Kirchheilingen Sundhausen Blankenburg Tottleben Urleben Bruchstedt

S.18/76 THÜRINGEN Region amSeltenrain

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.19/76 Bruchstedt Bruchstedt Blankenburg Urleben Tottleben Sundhausen Kirchheilingen Fotodokumentation Dorf-Scan S Dörfer teckbrief

REGION AMSELTENRAIN Kirchheilingen Sundhausen Blankenburg Tottleben Urleben Bruchstedt THÜRINGEN Region amSeltenrain Bruchstedt Bruchstedt Blankenburg Urleben Tottleben Sundhausen Kirchheilingen Fotodokumentation Dorf-Scan S Dörfer teckbrief

REGION AMSELTENRAIN Kirchheilingen Sundhausen Blankenburg Tottleben Urleben Bruchstedt

S.20/76 THÜRINGEN Region amSeltenrain

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.21/76 Bruchstedt Blankenburg Urleben Tottleben Sundhausen Kirchheilingen Fotodokumentation Dorf-Scan S Dörfer teckbrief

REGION AMSELTENRAIN Kirchheilingen Sundhausen Blankenburg Tottleben Urleben Bruchstedt S.22/76 Altersgerechtes Wohnen Daseinsvorsorge Potenziale Potenziale Chancen Tourismus

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.23/76 Expansion Vernetzung Integration Austausch Verbindungen Regionale I Vernetzung nteraktion Vernetzung — Phase 1 Phase — Vernetzung Vernetzung — Phase 3 Phase — Vernetzung 2 Phase — Vernetzung

S.24/76 Leitsytem Branding Rundweg

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.25/76 gekoppelt anFahrradweg Kleinst-Architekturen Rundweg Experimentelle Holzbauten Branding L K eitsystem ommunikation

S.26/76 Gesamtgemeindliche Entwicklung Standortentwicklung Aktivierung Potenziale O Programmatische Möglichkeiten Programmatische rtsspezifische

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.27/76 Wartebereich Gemeindeschwester Landplausch derbelebung derDorfkerne aktiviert werden kann. wird alsPotenzialfläche identifiziert, diebeiBedarfzuWie Angrenzender Leerstand imUmfeld derGesundheitskioske dem sozialen Austausch unddesInformationsaustausches. Dieser qualititave Außenraum ist OrtderBegegnung,dient gemeinschaft herstellt. im Inneren derGesundheitskioske unddemLeben derDorf Schnittstelle zwischendemProgramm derDaseinsvorsorge ‹Tablett› erweitert –einengestalteten Außenraum, derdie in ihrer Funktion, alsauchräumlich, umdassogenannte widerspiegelt. DieGesundheitskioske werden dahersowohl Gestaltung desdirekten Umfelds derKioske, imAußenraum gesamtgemeindliche Entwicklung, diesichauchinder Die Gesundheitskioske fungieren alsInitialprojekte füreine Gesamtgemeindliche Entwicklung Programmatische Möglichkeiten. Potenzialflächen. S Die tandortentwicklung. Sitzbank Gesundheitskiosk G Pop- UpStore (Kasse desVertrauens) esundheitskioske. Dorfkümmerin Tablett Touristeninformation Bushaltestelle Sanitärbereich W-LAN Hotspot Gemeinschaftsbeet Co- Gardening/ E-Bike Ladestation - - Innen- undAußenraum Nutziungspotenziale Gesundheitskioske

S.28/76 PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.29/76 Ersatz bestehende Bushaltestelle durch Gesundheitskiosk durch Bushaltestelle bestehende Ersatz Einseitige Bushaltestelle — in dieGestaltung Bushaltestelle bestehende gegenüberliegenden der Integration — Bushaltestelle Zweiseitige EINSEITIG EINSEITIG heit undsindeineFunktionserweiterung dieser. heitskioske bilden mit der jeweiligen Bushaltestelle eine Ein Gesundheitsraum gestalterisch ‹andocken› soll.DieGesund der Gemeinden,andiesichjeweilige Beratungs- und ausgewählt wurden daraufhin diezentralen Bushaltestellen und barrierefreiem Zugang gesucht. AlsneueStandorte barkeit fürdieZielgruppen(insbesondere ältere Menschen) zur Standortfrage inexponierterer Lagemitguter Erreich Für dieGesundheitskioske wurde nachadäquaten Lösungen ekte f Synergiee Bushaltestellen. L E SI EINE EINE eitsystem. rreichbarkeit. BUSHALTESTELLEN BUSHALTESTELLEN chtbarkeit. PRO PRO ZWEI ZWEI FÜR BUSHALTESTELLE FÜR BUSHALTESTELLE EINE EINE FAHRTRICHTUNGEN FAHRTRICHTUNGEN BEIDE BEIDE BESTANDS- BESTANDS- BESTANDS- BESTANDS- Aufwertung durch Neubau Neubau durch Aufwertung Aufwertung durch Neubau und und Neubau durch Aufwertung FAHRTRICHTUNGEN FAHRTRICHTUNGEN H H H H H H EINSEITIG EINSEITIG BESTANDSBUSHALTESTELLE BESTANDSBUSHALTESTELLE GESUNDHEITSKIOSK GESUNDHEITSKIOSK EINE EINE GESUNDHEITSKIOSK GESUNDHEITSKIOSK FÜR BUSHALTESTELLE FÜR BUSHALTESTELLE PRO PRO AUFWERTUNG AUFWERTUNG - BEIDE BEIDE FAHRTRICHTUNG FAHRTRICHTUNG - - DIALOG DIALOG FAHRTRICHTUNGEN FAHRTRICHTUNGEN ALS ALS + + NEUE NEUE H H H H H H wicklungsprozess zueinerhöheren Akzeptanz vor Ortführt. malen Eingrifs,derauchdurch dengemeinschaftlichen Ent barmachung dersozialen Infrastruktur anhandeinesmini ‹Landengel› öfentlich zukommunizieren. Zielist dieSicht Form einesgestalteten Raums,umdasVersorgungskonzept Die Gesundheitskioske werden alsLeitsystem verstanden, in Pflege, ambulanter Versorgung, (haus-)ärztlichen Diensten. lagen, soziale Anlaufstelle, Trefpunkt undMittler zwischen Sie sinddieerste Anlaufstelle derBewohner inallenLebens rastruktur undGesundheitsvorsorge indenDörfern. Gesundheitskioske diekleinste Einheitzwischensozialer Inf Als Informations-, Beratungs- undLenkungsstelle sinddie Zielsetzung derGesundheitskioske L Beratung. I nformation. enkung. - Co-Gardening GEMEINSCHAFTSBEET TABLETT HALTESTELLE INFORMATION TOURISTEN- GESUNDHEITSKIOSK - Vernetzung - Versorgung - Information - - - - Austausch - SozialerTreffpunkt - WARTEBEREICH - - Landplausch - WLANHotspot - E-BikeLadestation KassedesVertrauens - Pop-Up-Store mit - Regal - Sitzbank SERVICE WAND

S.30/76 PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.31/76 Tottleben TOTTLEBEN Variiernde Formen und Geometrien und Formen Tablett Variiernde auf ‹Specials› Verschiedene Unterschiedliche Programmierungen Dorf abhängig Kontext örtlichen auf Reagieren Spezifische Anforderungen InnovativerHolzbau Materialität Grundprogrammierung zurDaseinsvorsorge Grundkomposition aus‹RaumundTablett› Ort im Stellung Zentrale Allgemeine Anforderungen F E ünf Charaktere ine Sundhausen F SUNDHAUSEN amilie

Bruchstedt BRUCHSTEDT Blankenburg BLANKENBURG Urleben URLEBEN Generieren einer‹NeuenMitte› Gesundheitskiosk: Zentrumsfunktion Räumlichen Zusammenhang schafen von Potenzialflächen Nutzen Einbindung von Leerstand Tourismus Alter im Wohnen Daseinsvorsorge Zukunftsfelder S O rt undhausen

Schwarzplan Sundhausen

S.32/76 Lageplan Sundhausen

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.33/76 Generieren einer‹NeuenMitte› Gesundheitskiosk: Zentrumsfunktion Räumlichen Zusammenhang schafen von Potenzialflächen Nutzen Einbindung von Leerstand Tourismus Alter im Wohnen Daseinsvorsorge Zukunftsfelder T O ottleben rt

Schwarzplan Tottleben

S.34/76 Lageplan Tottleben

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.35/76 Generieren einer‹NeuenMitte› Gesundheitskiosk: Zentrumsfunktion Räumlichen Zusammenhang schafen von Potenzialflächen Nutzen Einbindung von Leerstand Tourismus Alter im Wohnen Daseinsvorsorge Zukunftsfelder U O rt rleben

Schwarzplan Urleben

S.36/76 Lageplan Urleben

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.37/76 Generieren einer‹NeuenMitte› Gesundheitskiosk: Zentrumsfunktion Räumlichen Zusammenhang schafen von Potenzialflächen Nutzen Einbindung von Leerstand Tourismus Alter im Wohnen Daseinsvorsorge Zukunftsfelder Blankenburg O rt

Schwarzplan Blankenburg

S.38/76 Blankenburg Urleben

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.39/76 Generieren einer‹NeuenMitte› Gesundheitskiosk: Zentrumsfunktion Räumlichen Zusammenhang schafen von Potenzialflächen Nutzen Einbindung von Leerstand Tourismus Alter im Wohnen Daseinsvorsorge Zukunftsfelder Bruchstedt O rt

Schwarzplan Bruchstedt

S.40/76 Lageplan Bruchstedt

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.41/76 Beratung, Information abteilbar Information Beratung, Daseinsvorsorge aufAugenhöhe! In solchenProzessen begegnensichArchitektur und habe fördern undqualitative Lebensräume schafen. Es geht darumofene Prozesse zuentwickeln, dieTeil einen low-tech Ansatz voraussetzen. Beteiligungsprozesse of en zuhalten, dieihrerseits ben, sichspäter eventuelle Selbstbau- undkollektive Kostenrahmen entsprochen unddieMöglichkeit gege en› zugrundeliegt.Somitwird einemenggesteckten verankerten Bauweisen aus,denendas‹einfache Bau Die Gesundheitskioske gehenalsoprinzipiellvon lokal Akteure mitindenBauprozess eingebundenwerden. chen Raumes.Dabeisollenvor allemauchlokale bzw. nutzen dieregionalen Möglichkeiten desländli auf undintegrieren dielokalen Bedingungenvor Ort regionale Bautraditionen desHolzbausinThüringen Die prototypischen Holzbaukonstruktionen sen aus. analogen Bauweisen unddigitalenFertigungsprozes struktionsweisen undloten dieSchnittstelle zwischen Die Kioske experimentieren mit unterschiedlichen Kon Holzbaus inThüringen, inspirieren sollen. Holzbaukonstruktionen, diealsVorbild einesneuen Die dezentralen Gesundheitskioske sind Produktion digitaler und Handwerk Zwischen A Prozess: G Programm. estalt. rchitektur. Gesundheitskiosk Gesundheitskiosk Sanitärbereich, WC ö fentlich Gesundheitskiosk Gesundheitskiosk prototypische nehmen ------Wartebereich innen-außen Wartebereich Bushaltestelle

S.42/76 PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.43/76 Konstruktionen und Praktiken und Konstruktionen Experimentelle Holzbauten H Prototypen = 1/3 zu2/3 Außenbereich: zu VerhältnisInnenraum (Diskretion) teilbar Beratung und Information Sanitär ca. 5m2 m2 10 ca. Wartebereich m 10 ca. Beratung / Information Größenanforderungen Massstäblichkeit G CA G rösse olzbau ESUNDHEITSKIOSK zum Dorf Sichtbeziehung . 25 M 2

NF

: Beratung 2

Pop-Up Store Sitzbank Wartebereich stelle Halte- Sitzbank Bushaltestellenkante Barrierefreiheit Sanitärbereich Diskretion Teilbar, innenliegender Wartebereich Bushaltestelle und Beratung / Information zur Raumeinheit Minimale Anforderungen Programmatische N Programmierung Rückseiten Keine Orientierung zuallenSeiten Allseitigkeit Maximale Wirkung Minimaler utzung zum Dorf Sichtbeziehung A Sanitär LLSEITIGKEIT Pflanzbeet E ingriff

CA T ABLETT . 65-90 : M 2 Anliegerstrasse. schen Hauptstrasse undeinerrückwärtigen zwi Grünfläche kleinen einer auf Konsum ehemaligen dem gegenüber Sundhausen, von Zentrum im Gesundheitskiosk der sich befindet sichtbar gut allseitig Zentralund Lage Gesundheitskiosk S O rt undhausen

Dorfladen Gesundheitskiosk - Bushaltestelle Tablett Axonometrie Sundhausen

S.44/76 Grundriss Sundhausen

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.45/76 der Wendeschleife die an Buslinie an. nahtlos Tablett boten inTottleben undschließt mitseinem schen Dorfkern unddenneuenFreizeitange Der Kioskvermittelt zwischendemhistori Lage Gesundheitskiosk T O ottleben rt

ehemalige Dorfschänke - - Tablett Bushaltestelle Gesundheitskiosk Sport +Spiel Pick-Nick Platz Axonometrie Tottleben

S.46/76 Grundriss Tottleben

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.47/76 lang derOrtsdurchfahrt. Schule undwird sozum„Wegbereiter“ ent heitskiosk inUrlebenvor derehemaligen Gesund der sich positioniert Spielplatz ten meinschaftsräumen unddemaktiv genutz Als Bindegliedzwischenverschiedenen Dorf Lage Gesundheitskiosk U O rt rleben Dorfplatz

Gesundheitskiosk - - - - Bushaltestelle (Bestand) Bushaltestelle gegenüberliegende Tablett ehemalige Schule Spielplatz Axonometrie Urleben

S.48/76 Grundriss Urleben

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.49/76 interpretiert. neu und f en aufgegri Fassade der werden in Elemente derumliegendenFachwerkhäuser Traditionelle Konzeption. seine in Backhaus Wohnen das sowie altersgerechte das er integriert orientiert, allseitig Dorfplatz, ralen In Blankenburg bespieltderKioskdenzent Lage Gesundheitskiosk Blankenburg O rt Wohnen barrierefreies Potenzialfläche

Bushaltestelle Tablett - Gesundheitskiosk Backhaus Axonometrie Blankenburg

S.50/76 Grundriss Blankenburg

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.51/76 positioniert. Brücke erneuernden zu der an prominent er ist sichtbar Allseitig teilzunehmen. Dorfleben aktiven am renund profitie zu Qualitäten vorhandenen vonden Möglichkeit die Generationen allen heitskiosk entlang derFernebachs eröfnet derGesund Sportplätzen und Spiel- den zu Auftakt Als Lage Gesundheitskiosk Bruchstedt O rt

Bachaue - - Tablett Sport +Spiel Bushaltestelle Gesundheitskiosk Axonometrie Bruchstedt

S.52/76 Grundriss Bruchstedt

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.53/76 S.54/76 model ländlicherBauprozesse. experimentellen Charakter widerundwerden zumRollen und dieAktivierung lokaler Potenziale spiegelnsieihren gerecht. Durch dieEntwicklung innovativer Bauprozesse die Gesundheitskioske ihrem prototypischen Anspruch Durch verschiedene baukonstruktive Konzeptionen werden Bauprozesse Alternative Co-Create. T Partizipieren. A Prozess: Bauprozess. K eilhaben. onstruktion. ktivieren. - Rural Industrial Production ‹03› Rural Recycle Reduce Reuse Recycling – ‹02› Bauprozesse alternativer Entwicklung Dorf Koproduziertes Bauprozesse Koproduktive prozesse Design-Build ‹01› Co-Build Prefab 2.0 Schnittstelle Handwerk –Industrie AN alog-Digital Production U rban Mining F U ab pcycling

L ab

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.55/76 T S A ottleben Chnitt nsicht

S.56/76 PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.57/76 T G ottleben rundriss

S.58/76 T Visual ottleben

eines Kiosks bewältigen.) barkeit undMachbarkeit. (Dorfkann dieAufgabe Realistische Wahl derMittel hinsichtlich Umsetz Identitätsstiftend –jederkann mitmachen! >> Selbstbau undEigenleistung möglich. >> ...ermöglicht gemeinschaftlicheBauprozesse >> Holzständerbau ... Recycle Reuse Reduce Ziele zess. Angemessenheit in Konstruktion undBaupro Teilhabe. gesellschaftliche und Produktionsbedingungen regionale auf abgestimmt Konstruktionen Lokale Einfaches (low Bauen tech). Bauprozesse. alternativer Entwicklung Dorf. Koproduziertes Bauprozesse Koproduktive ‹01› Co-Build Design-Build Prozesse Design-Build .

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PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.59/76 S S A Chnitt undhausen nsicht

S.60/76 PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.61/76 S G rundriss undhausen

S.62/76 S Visual undhausen

Dorf bekannter undvorhandener Baumaterialien Identitätsstiftend durch Wiederverwendung im möglich >> Teilhabe undgemeinschaftlicheBauprozesse weise‘ >> Weiterentwicklung dertraditionellen ‚Blockbau >> Technologieentwicklung Recycle Reuse Reduce Ziele (Architekt, Statiker, etc.). hohem Know-How/Input von Experten Neue, innovative Methoden mitentsprechend Experiment statt DIN arten. Einfache Bauweisen (low-tech) undKonstruktions und Ressourcen. Wiederverwendung gebrauchter Baumaterialien Ressourcenschonend. Zirkuläres Bauen ‹02› Recycle – . U rban Mining U pcycle

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PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.63/76 Blankenburg S A Chnitt nsicht

S.64/76 PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.65/76 Blankenburg G rundriss

S.66/76 Blankenburg Visual

Ambitionen Identitätsstiftend durch regionale high-tech >> FieldFactory 2.0 >> Rural Fablab >> Rural Industrial Production Neue Produktionsfelder eröfnen: Schnittmenge Handwerk undIndustrie. Technologieentwicklung. Ziele Firmen, etc.). Experten (Architekt, Statiker, spezialisierten entsprechend hohemKnow-How/Input von Neue, innovative Methoden mit Industrielle Fertigungsprozesse integrieren. internationales Know-How zusammenführen. Hybride Systeme, dielokales Handwerk und Analog-digitale Bauweisen ausloten. Prefab 2.0 Schnittstelle Handwerk –Industrie Rural Industrial Production ‹03› Rural AN alog-Digital Production F ab L ab

PASEL-K ARCHITECTS DESIGN-MANUAL GESUNDHEITSKIOSKE S.67/76 Design-Build Prozesse Upcycling - Recycling Analog-Digital Production InnovativeHolzkonstruktionen Best Practice Referenzen H olz

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