Diplomarbeit

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Diplomarbeit View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by OTHES DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Architektur des Renaissanceschlosses Ungarschitz/Uher čice in Südmähren“ Verfasserin Alena Skrabanek Angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil.) Wien, im Juli 2008 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 315 Studienrichtung lt. Studienblatt: Kunstgeschichte Betreuer: O. Univ.-Prof. Dr. Hellmut Lorenz Dank an: Bernd Moidl Eva Štepánová Heidemarie Pollak Hellmut Lorenz Jan Kozdas Paul Mitchel Architektur des Renaissanceschlosses Ungarschitz/Uher čice in Südmähren S. 3 1. Vorwort S. 3 2. Forschungsziel S. 4 3. Forschungsstand S. 6 4. Quellenlage S. 7 5. Allgemeine Auflistung des renaissancezeitlichen Bestandes S. 8 6. Der Bau unter den Kraigern von der Kraig S. 8 6.1. Erste Bauphase, Kraig I S. 8 6.1.a) Kraig I, Gründung S. 10 6.1.b) Kraig I, Bestand S. 12 6.1.c) Kraig I, Datierung S. 13 6.1.d) Kraig I, Vergleich mit Datschitz S. 15 6.2. Zweite Bauphase, Kraig II S. 15 6.2.a) Kraig II, Bestand S. 17 6.2.b) Kraig II, Kleintraktzubau S. 19 6.2.c) Kraig II, Vergleich mit Limberg S. 20 6.2.d) Kraig II, Wenzel Kraiger von der Kraig als Bauherrenpersönlichkeit S. 22 6.2.e) Kraig II, Vergleich mit Prager Adelspalästen S. 24 6.2.f) Kraig II, Vergleich mit Teltsch S. 26 6.2.g) Kraig II, Vergleich mit Budkau S. 27 7. Altbestand im Südflügel S. 28 7.1. Bestand S. 29 7.2. Projektzuschreibungs- und Datierungsproblem S. 30 8. Übernahme von Ungarschitz durch die Streun von Schwarzenau S. 30 8.1. Verkauf durch die Kraiger von der Kraig S. 31 8.2. Ankauf durch die Streun von Schwarzenau S. 35 Exkurs: Genealogie und Herrschaftsstruktur der Streun von Schwarzenau S. 39 Exkurs: Nebensitze der Streun in Niederösterreich S. 41 9. Der Bau unter den Streun von Schwarzenau S. 41 9.1. Erste Bauphase, Streun I S. 41 9.1.a) Streun I, Datierung S. 41 9.1.b) Streun I, Bestand Nord- und Südtrakt S. 47 9.1.c) Streun I, Typologie im Vergleich S. 52 9.2. Zweite Bauphase, Streun II S. 52 9.2.a) Streun II, Datierung und Disposition S. 53 9.2.b) Streun II, Bestand S. 61 9.2.c) Streun II, Typologie des Vorhofes im Vergleich S. 64 9.2.d) Streun II, der Wohnturm im Vergleich S. 65 9.2.e) Streun II, charakteristische Turmhelme bei Bauten der Streun S. 66 9.2.e) Streun II, Typologie des Gartens im Vergleich S. 67 10. Kolonnadengalerie S. 67 10.1. Forschungslage S. 68 10.2 Kolonnadengalerien in Böhmen und Mähren S. 69 10.2.a) Frühe Kolonnadengalerien S. 69 10.2.a.I) Teltsch/Tel č S. 74 10.2.a.II) Optschno/Opo čno S. 76 10.2.b) Früheste Kolonnaden in Mitteleuropa und Ableitung der Gebälksform S. 79 10.2.c) Späte Kolonnadengalerien S. 79 10.2.c.I) Neuhaus/Jind řich ův Hradec S. 83 10.2.d) Kolonnadenloggien der Familie Waldstein S. 83 10.2.d.I) Pirnitz/Brtnice S. 85 10.2.d.II) Ungersberg/Sádek S. 85 10.2.d.III) Pullitz/Police 1 S. 85 10.3. Die Position von Ungarschitz in der Bautengruppe der böhmisch-mährischen Kalonnadengalerien S. 90 10.4. Säulenarchitektur bei Bauten der Streun S. 91 10.4.a) Säulengalerien in Schloß Schwarzenau S. 92 10.4.b) Säulenagalerien in Schloß Freidegg S. 94 10.5. Serliorezeption bei Bauten der Streun S. 94 10.5.a) Ferschnitz S. 98 10.5.b) Windigsteig S. 98 10.5.c) Vitis S. 99 10.5.d) Hirschbach S. 100 10.5.e) Ungarschitz S. 103 10.5.d) Freidegg S. 103 10.5.g) Stilentwicklung und Architektenfrage S. 103 10.6 Ausstattung und Terrakotta S. 107 10.6.a) Schwarzenau S. 107 10.6.b) Ferschnitz und Freidegg S. 108 10.6.c) Schallaburg S. 110 10.6.d) Ungarschitz S. 112 11.1) Zusammenfassung S. 114 11.2) Abstract S. 116 12) Literaturverzeichnis S. 122 13) Abbildungsnachweis S. 125 14) Abbildungsteil 2 1. Vorwort Das Renaissanceschloß Ungarschitz/Uher čice befindet sich im südmährischen Thayagebiet nahe der niederösterreichischen Grenze (Abb. 393). Der überwiegende Anteil der Schloß- anlage entstand in mehreren Bauetappen während des 16. Jahrhunderts. Zwei Adelsge- schlechter prägten den Bau, die mährischen Kraiger von der Kraig/Krají řové z Krajku hielten Ungarschitz bis zu den 1560er Jahren, danach erstanden die niederösterreichischen Herren Streun von Schwarzenau/Štrejnové ze Švarcenavy die ehemaligen Kraigergüter und verloren ihrerseits den Besitz 1628. Der heute teils stark beschädigte Zustand des Schlosses spiegelt die Zweckentfremdung und den politisch angetriebenen Verfall des Objektes in der grenz- nahen Ortschaft während der kommunistischen Ära wieder. Durch die Restaurierungs- ambitionen der letzten Jahre ist der Bestand des heute staatlichen Schlosses vor weiterem Verfall gesichert. Die im Zuge der Restaurierung durchgeführten technischen, historischen und kunsthistorischen Untersuchungen zu Teilaspekten des Ungarschitzer Schloßbaus wurden bislang in keine umfassendere kunsthistorische Forschung zur Ungarschitzer Schloß- architektur des 16. Jahrhunderts eingearbeitet. Ein Hauptaugenmerk dieser Diplomarbeit stellt der Versuch dar, das kulturelle Umfeld der Schloßanlage in einen historisch richtigen Kontext zu setzen, der im länderübergreifenden Herrschaftsgebiet der Streun von Schwarzenau begründet ist. Mit dem Aufgreifen des Themas Architektur des Renaissanceschlosses Ungarschitz in Südmähren erfolgt ein Versuch an den Forschungsschwerpunkt Kunstlandschaft Mitteleuropa anzuknüpfen, welcher unter einer durch Hellmut Lorenz formulierten Prämisse steht, nationale Kunstgeschichtsforschung, die an modernen Staatsgrenzen endet und historische Querverbindungen vernachlässigt, zu überwinden. 2. Forschungsziel Im Rahmen dieses Forschungsbeitrages soll die Bauentwicklung und die Bedeutung des Ungarschitzer Schlosses im 16. Jahrhundert untersucht werden. Spätere Zubauten und bauliche Adaptierungen werden nur erwähnt, wenn sie den renaissancezeitlichen Bestand betreffen oder diesen ersetzen. Die Basis für die Untersuchung bildet der Baubestand, Quellen und der im nachfolgenden Kapitel aufgelistete Forschungsstand zur Baugeschichte des Ungar- schitzer Schlosses. Neue Erkenntnisse zum renaissancezeitlichen Bestand können teilweise durch Entdeckungen der laufenden Restaurierungsarbeiten gewonnen werden. Desiderata bezüglich der Datierung und Erfassung einzelner Bauetappen, der Zuschreibung, sowie der 3 Einordnung von Ungarschitz im zeitgenössischen Schloßbau in Mitteleuropa sollen aufgezeigt und diskutiert werden. Aufgrund der vielen Bauphasen sollen die unterschiedlichen Ausbau- zustände des Ungarschitzer Adelssitzes chronologisch auf die jeweiligen Bauherren bezogen werden. Durch die Untersuchung der Herrschaftsstruktur und des persönlichen Umfeldes der Bauherren soll die Funktion des Ungarschitzer Adelssitzes festgestellt werden. Mithilfe von Vergleichen sollen Einflüsse auf die Architektur des Ungarschitzer Schlosses abgeleitet werden. Schwerpunkte der Untersuchung sollen bei den bedeutenderen Bauphasen des Schlosses in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, in der Ära der Streun in Ungarschitz, gesetzt werden. Die bislang kaum beachteten, starken baulichen Bezüge zwischen der Entwicklung des südmährischen Herrensitzes der Streun in Ungarschitz und den Bauaufträgen der Streun in Niederösterreich sollen analysiert werden. Der Kolonnadengalerie, dem bemerkenswertesten Bestandteil der Ungarschitzer Schloßarchitektur, soll ein umfassenderes Kapitel gewidmet sein, in dem auf die Entwicklung des Typus der Hofkolonnade als einer Sonderform in der böhmisch-mährischen Renaissancearchitektur eingegangen werden soll. Die Verankerung des anonymen, in Ungarschitz tätigen Architekten soll den Abschluß dieses Forschungsbeitrages bilden, wobei das Auftreten einer durch die Rezeption des Architektur- traktates Sebastiano Serlios geprägten Formensprache bei mehreren Bauten aus dem Umkreis der Streun thematisiert werden soll. 3. Forschungsstand Eine wichtige frühe Forschungsarbeit zur Renaissancearchitektur des Ungarschitzer Schlosses stellt die von August Prokop 1904 veröffentlichte Baugeschichte mit Grundrißabbildungen der Anlage (Abb. 6) dar. 1 Wertvolle Hinweise zur Herrschaftsgeschichte, die bei späteren Untersuchungen kaum herangezogen wurden, gewährt Frantíšek Václav Pe řinka in lokaltopo- über Schloß Ungarschitz. 2 Písa říks Baugeschichte basiert auf einer in der Diplomarbeit übernommenen Bauaufnahme des Schlosses durch M.O. 1969. 3 Der Großteil der Arbeit von Písa řík umfaßt eine allgemeine Auflistung des Bestands ohne dem Versuch genauerer Datierungen und ohne einer eingehenderen kunsthistorischen Analyse. In den Fußnoten der 1 Prokop August, Die Markgrafschaft Mähren in kunstgeschichtlicher Beziehung, Grundzüge einer Kunstge- schichte dieses Landes mit besonderer Berücksichtigung der Baukunst, Band III, Das Zeitalter der Renaissance, Wien 1904, S. 284f. 2 Pe řinka Frantíšek Václav, Vlastiv ěda moravská, II. Mistopis Moravy, Teil VI., Znojemský kraj, Znojemský Okres, Brünn 1904; Jaroslavský Okres, Brünn 1905; Vranovský Okres, Brünn 1906. 3 Písa řík Boleslav, Zámek Uher čice, ungedr. Dipl., Brünn 1973, Anhang: M.O. 2203-3, Uher čice Zámek, Areál zámku a okolí a p řehled výkresú, Brünn 1969; Moravský zemský archiv Brno, F202, Nr. 355, podorys, pohled, řezy, 1:100, 1:50. 4 Diplomarbeit wurden teils belangreiche historische Recherchen untergebracht, die nicht von Písa řík selbst stammen, sondern von einem nicht zitierten Historiker geliefert wurden. Jan Muk und Luboš Lancinger beschäftigten sich 1974 und 1980 mit der Bauge-schichte des Ungarschitzer Schlosses. 4 Die technische Bauforschung und Bestandsaufnahme von 1974 bildet die Grundlage für die 1980 in einem knappen Beitrag zusammengefaßte, publizierte Bauentwicklung
Recommended publications
  • Hartmut Boockmann 1934-1998
    __________________________________________________ MITTEILUNGEN DER RESIDENZEN-KOMMISSION DER AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU GÖTTINGEN JAHRGANG 8 (1998) NR. 2 MITTEILUNGEN DER RESIDENZEN-KOMMISSION DER AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU GÖTTINGEN JAHRGANG 8 (1998) NR. 2 RESIDENZEN-KOMMISSION ARBEITSSTELLE KIEL ISSN 0941-0937 Herstellung: Vervielfältigungsstelle der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Titelvignette: Blick auf die Neue Burg mit Denkmal Prinz Eugens am Heldenplatz (© Österreich Werbung) INHALT Hartmut Boockmann 1934-1998 ...................................................................................5 Auswahlbibliographie Hartmut Boockmann........................................................9 Aus der Arbeit der Kommission ................................................................................ 15 Schriftenverzeichnis Karl-Heinz SPIESS ............................................................ 19 Die Arbeit der anderen .............................................................................................. 24 Jeroen DUINDAM, Utrecht: The court of the Austrian Habsburgs: locus of a com- posite heritage .................................................................................................. 24 Cordula NOLTE, Greifswald: Studien zum familialen und verwandtschaftlichen Beziehungsnetz der Markgrafen von Brandenburg (Projektskizze).................... 59 Kolloquiumsberichte................................................................................................. 65 6. Symposium der Residenzenkommission
    [Show full text]
  • Leseproben VON SCHLOSS ZU SCHLOSS
    Leseproben VON SCHLOSS ZU SCHLOSS Teil 1 – Schlossbeschreibungen (a) SCHLOSSBESCHREIBUNGEN BEZIRK JUDENBURG ( ) Allerheiligen – siehe Tiefenbach / Pölstal 1. Admontbichl 2. Authal 3. Eppenstein 4. Farrach 5. Fohnsdorf 6. Frauenburg 7. Gabelhofen 8. Grubhofen im Feeberggraben 9. Gusterheim 10. Hanfelden 11. Die Burgen in Judenburg 12. Liechtenstein 13. Neuliechtenstein 14. Offenburg 15. Pichlhofen 16. Rattenberg 17. Reifenstein 18. Rosenbach 19. Rothenthurm 20. St. Georgen am Schwarzenbach ( ) Sauerbrunn und die Sternschanze – siehe Thalheim ( ) Steirerschlössl – siehe Thalheim 21. Strettweg 22. Thalheim (Sauerbrunn) und die Sternschanze 23. Thann 24. Tiefenbach - Allerheiligen 25. Thorhof 26. Weissenthurn 27. Weyer 28. Schloss Propstei Zeiring 1. Admontbichl, unbewohntes Schloss Ausgangsort: Judenburg. Entfernung: Judenburg / Obdach = 17 km. Wo es steht: In Obdach, Ortsteil Rötsch, auf einem kleinen Hügel westlich der Durchfahrtsstraße durch Rötsch - trotz der Tafel „nur für Anrainer“, zur Besichtigung problemlos zu befahren. Kombinierbar mit dem Ort Obdach, Schloss Rosenbach, St. Georgen im Obdachegg (Wanderung 37), der Ruine Eppenstein (Wanderung 6), Schloss und Ruine Liechtenstein (Wanderung 27) und den Wanderungen Nr. 16, 22, 29, 40, 54, 57. Das Benediktinerstift Admont war bereits 1160 um Obdach begütert und besaß unter anderem ein Grundstück, auf dem später der „Mereinhof zu Pichl“ entstand. Er wurde 1367 befestigt und ist heute ein einstöckiger Vierkantbau mit Torturm. Ab 1599 war er Sitz der Propsteiverwaltung und diente bei Gefahr als Zuflucht für die Bevölkerung. Um 1617 war hier auch der Sitz des Landgerichts für das Stift Admont. Als Verwalter traten im 15. und 16. Jh. die Kainacher, die Zach und die Gallenberger auf. Sein heutiges Aussehen erhielt Admontbichl unter dem Propst Ritter Daniel von Gallenberg zwischen 1530 und 1587.
    [Show full text]
  • Malakologisches Aus Dem Ostalpenraum
    © Biologiezentrum Linz/Austria; download unter www.biologiezentrum.at Linzer biol. Beitr. 24/2 383-662 31.12.1992 Malakologisches aus dem Ostalpenraum C. FRANK Herrn Hofrat Dir. Dr. Oliver E. PAGET zu seinem 70. Geburtstag im April 1992 herzlich gewidmet. Ab s t r a c t: About Mollusca of the Eastern Alpine Region. This malacological study comprises a large area of the Eastern Alpine Region. At first, it summarizes the most important malacological papers since KLEMMs monography appeared (1974a). Vegetation, geology and hydrography of the investigated area are characterized, and the 146 localities are described, arranged in 23 larger territories, mainly in Austria. 188 species and subspecies of mollusca have been recorded. Their ecology, biology and distribution, particularly in Austria, are discussed. Each local fauna is represented with a species and individual spectrum. The systematic position and zoogeographical patterns of peculiar species are reviewed. Key words: Mollusca (Gastropoda, Bivalvia), Eastern Alpine Region, Ecology, Distribution Inhalt Einleitung 384 Kommentierte bibliographische Übersicht 385 Material und Methoden Untersuchungsgebiet Vegetation und Geologie 398 Hydrographie 403 Fundorte 413 Methoden 423 Ergebnisse Faunistik Cyclophoracea 425 Valvatacea 429 Truncatellacea 429 EUobiacea 435 © Biologiezentrum Linz/Austria; download unter www.biologiezentrum.at 384 Planorbacea . 435 Lymnaeacea 436 Cochlicopacea 438 Pupillacea 439 Buliminacea 454 Claustliacea 455 Succineacea 466 Achatinacea 468 Punctacea 468 Gastrodontacea 470 Euconulacea 470 Vitrinacea 471 Limacacea 482 Arionacea 485 Helicacea 486 Sphaeriacea 506 Die Molluskengemeinschaften 509 Zoogeographische Gruppen 594 Zusammenfassung und Diskussion 596 Dank 614 Literatur..... 615 Register 635 Anhang 651 Einleitung KLEMM (1974a) gibt neben einer umfassenden Literaturübersicht (S. 486- 492) auch eine Darstellung des damaligen Erforschungsstandes der österrei- chischen Bundesländer (S.
    [Show full text]
  • № Wca № Castles Prefix Name of Castle Oe-00001 Oe-30001
    № WCA № CASTLES PREFIX NAME OF CASTLE LOCATION INFORMATION OE-00001 OE-30001 OE3 BURGRUINE AGGSTEIN SCHONBUHEL-AGGSBACH, AGGSTEIN 48° 18' 52" N 15° 25' 18" O OE-00002 OE-20002 OE2 BURGRUINE WEYER BRAMBERG AM WILDKOGEL 47° 15' 38,8" N 12° 19' 4,7" O OE-00003 OE-40003 OE4 BURG BERNSTEIN BERNSTEIN, SCHLOSSWEG 1 47° 24' 23,5" N 16° 15' 7,1" O OE-00004 OE-40004 OE4 BURG FORCHTENSTEIN FORCHTENSTEIN, MELINDA-ESTERHAZY-PLATZ 1 47° 42' 34" N 16° 19' 51" O OE-00005 OE-40005 OE4 BURG GUSSING GUSSING, BATTHYANY-STRASSE 10 47° 3' 24,5" N 16° 19' 22,5" O OE-00006 OE-40006 OE4 BURGRUINE LANDSEE MARKT SANKT MARTIN, LANDSEE 47° 33' 50" N 16° 20' 54" O OE-00007 OE-40007 OE4 BURG LOCKENHAUS LOCKENHAUS, GUNSERSTRASSE 5 47° 24' 14,5" N 16° 25' 28,5" O OE-00008 OE-40008 OE4 BURG SCHLAINING STADTSCHLAINING 47° 19' 20" N 16° 16' 49" O OE-00009 OE-80009 OE8 BURGRUINE AICHELBURG ST. STEFAN IM GAILTAL, NIESELACH 46° 36' 38,6" N 13° 30' 45,6" O OE-00010 OE-80010 OE8 KLOSTERRUINE ARNOLDSTEIN ARNOLDSTEIN, KLOSTERWEG 3 46° 32' 55" N 13° 42' 34" O OE-00011 OE-80011 OE8 BURG DIETRICHSTEIN FELDKIRCHEN, DIETRICHSTEIN 46° 43' 34" N 14° 7' 45" O OE-00012 OE-80012 OE8 BURG FALKENSTEIN OBERVELLACH-PFAFFENBERG 46° 55' 20,4" N 13° 14' 24,6" E OE-00014 OE-80014 OE8 BURGRUINE FEDERAUN VILLACH, OBERFEDERAUN 46° 34' 12,6" N 13° 48' 34,5" E OE-00015 OE-80015 OE8 BURGRUINE FELDSBERG LURNFELD, ZUR FELDSBERG 46° 50' 28" N 13° 23' 42" E OE-00016 OE-80016 OE8 BURG FINKENSTEIN FINKENSTEIN, ALTFINKENSTEIN 13 46° 37' 47,7" N 13° 54' 11,1" E OE-00017 OE-80017 OE8 BURGRUINE FLASCHBERG OBERDRAUBURG,
    [Show full text]
  • Branchenverzeichnis
    36 Fruchtséftccrzcugung _— BRANCHEN-VERZEICHNIS —— Galvahisierunggansialten Teil B Stelermark. I Fussbb'den Mann, XIV., Felberstrasse > Fuiiréfoffe Nr. 821'84, Tel. 1130621. Beindorl'. Post Bruck a. _d. szehe auch Parkett- soune Stem- Mur. .. .......901 ,,Tip-Top“- _u. ,,Solo“-Hnns- Wien- . .........l5ll Gésting . 926 lzolzfussbfiden). halt-Pnrkettpasta, 1., ‘Ho- sz 945 henstauieng. 6, U 26595 S. Schlesinger Gustav, 1., Ne“- i a) Fabrlken.. torg'. l7, Tel. U20130. Bauer Franz, Prankerg. 29, Wien . ..'1511 Tel. 5241. ' ,,Slavonia“, Desterr. Holzi Eckert A" Alte PoststrJ24 industrie Akt. Ges., Haunt- Fussmailen biiro u. Lager: XXL, Meidl. - _ Tel. 0277. "415?.23? Hanntstr. 5, Tel. R31274, Kirchdorf '. 999 R 37083, Fbk.: XL, Zinnerq gnsse 6, Tel. U 19366. Wien ...........v..'..1511 Leibnitz ... 1009 Wien Liebenau ............1015 _ Michaletz Johann,. Korb- b) aller Art. u. Rohrwareniabx-lk, VL, Pik-Nik. VL, Marchettig'. 16, Miirzzuschlag . 1024 \Vebg. 29, Tel. B25245. Tel. A 38042. Graz 945 Tirol. Innsbiuck l....’.......1121' Innsbruck.............1121 St. Johann in Tirol . 1160 Prinz & Keller Fultermitiel Galalifllwaren InnsbruckI Blsmarckplatz1, Ta]. 869 ;.‘ ‘2.1"; -. "z zri<~f__:,'.'.;.' 1' a?" :lirfim *~ Vorm-lbcrg. S ezialausfflhrung fugenlaser in allezi gnisseren Orten. (siehe auch Kunsthorn). ussbéden,Kork-u.Holze.s-triche, Gatzis' .. 1204 Slampfholzfabfik/ussbfiden. Griz 945 Wie: Alpenliindische Land“'irte- “'lon. Linz 653 stelle, Keplerstl'. 36. \Vien..._;.......-...1511 Wien ...............1494 Kieser A., Grosshanfllung, -FugenloseSpeziulfussbiiden Griinberger Ign., 1., Seller- Beck L., IV., Weyringer- Glacisstr. 4'7II- Tel. 5212- Galanterie-, Kurz- und stlltte l2. Tel.-Adr. Exportkieser, gasse 39, Tel. 1141614. Graz. .Spielwaren Mnu-tner-Markhof Th. & G., I-I -»;;_--:mam XL, Dorfg. 39-41, Tel. Linz 653 U 13555 Ser.
    [Show full text]
  • ORBIS LATINUS Online Dr
    A | B | C | D | E | F | G | H | I and J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z contents | previous | next A Aara, s. Abrinca 2. Aarhusium, Arusium, Arhusia, Remorum domus, Aarhuus, St., Dänemark (Jütland). Aarhusum, Ahaus, St., Preußen (Westfalen). Aarimous, s. Aurimontium. Aasona, s. Ausa nova [sic -- no such entry]. Aaziacum s. Aciacum. Abacaenum, Tripi, St., Sizilien. Abacantus, Abancay, Fl. u. St., Peru (Südamer.). Abacella, s. Abbatis cella. Abacum, Abuzanum, Abodiacum, Abudiacum, Abbach, Mfl., Bayern (Niederb.). Aballaba, Aballava, eh. Oschf. b. Papcastle, D., England (Cumberland). Aballo, Aballum, Avalo, Avallon, St., Frankr. (Yonne). Aballum, s. Aballo. Abantonium, Albantonium Aubanton, St., Frankr. (Aisne). Abasci, Abassabad, St., Rußand (Kaukasien). Abatereni, s. Obotriti. Abavyvariensis comitatus, d. Komitat v. Abauj-Toma, Ungarn. Abbatia, s. die Beinamen. Abbaticovilla, s. Abbatis villa. Abbatis burgus, Bourg d'Abbé, D., Frankr. (Loiret). Abbatis cella od. zella, Abbacella, Appacella, Appencellense od. Appolitanense monst., Appenzell, St., Schweiz. Abbatis pons, Pont d'Abbé, St., Frankr. (Finistere). Abbatis villa, Abbavilla, Abbaticovilla, 1. Abbeville, St., Frankr. (Somme). ---2. Abbans, D., Frankr. (Doubs). Abbavilla, s. Abbatis villa. Abbefortia, Abbotsford, Schl., Schottland. Abbenhulis, Appelhülsen, D., Preuß. (Westfalen). Abbentonia, Abintonia, Abindonia, Abingdon, St., England (Berks). Abbenwilare, Appenweier, Mfl., Baden (Offenburg). Abcudia, Abcoude, St., Niederlande. (Utrecht). Abdara,Abdera, Abdra, Adra, St., Spanien (Andalusien). Abdera, s. Abdara. Abdiacum, s. Fauces 1. Abdra, s. Abdara. Abdriti, s. Obotriti. Abdua, Addua, Adus, Adda, Nfl. d. Po, Italien (Lombardei). Abella, Abellae, Avella, St., Italien (Avellino). Abellinum, Avellino, St., Italien (Avellino). Abellinum, Marsicum, Marsico Vetere, St., Italien (Potenza). Abenda, s. Powundia. Abensperga, Aventinum, Castrum Rauracense, Abusina, Arusena, Abensberg, St., Bayern (Niederb.).
    [Show full text]
  • Download Publikation
    Osterreichisdies Museum für Volkskunde BIBLIOTHEK Nr. fi f& f ,;w............... Standort N - 8 0 LEOPOLD SCHMIDT GESCHICHTE DER ÖSTERREICHISCHEN VOLKSKUNDE '6hOJ^/oz AA& 888 - 06- 3 0 ÖSTERREICHISCHER BUNDESVERLAG FÜR UNTERRICHT, WISSENSCHAFT UND KUNST WIEN BUCHREIHE DER Österreichischen Zeitschrift für Volkskunde NEUE SERIE / BAND II Wien 1951 österreichischer Bundes vertag Alle Rechtevorbehalten Druck: Holzwarth & Berger, Wien I Verlagsnummer 7133-2 EDMUND FRIESS in herzlicher Verehrung V orwort österreichische Volkskunde heißt in der Gegenwart eine Wissenschaft, die sich nach langen Jahren des geistigen Ringens zu anerkannter Bedeutung durchgearbeitet hat. Ihre Eigenart läßt sich am besten aus ihrer Geschichte verstehen. Wissenschafts­ geschichte zu treiben ist hauptsächlich dann begründet, wenn eine Disziplin an einem entscheidenden Punkt ihrer Entwicklung an­ gelangt zu sein scheint. Der Historiker seines eigenen Faches wird in den seltensten Fällen nur aus annalistischem Interesse allein die Einzeldaten zu ordnen bestrebt sein; ihn wird vor allem das Gefühl bewegen, an einem besonderen Punkt der Entwicklung zu stehen, ob es sich nun um einen Gipfel oder um ein Wellental handeln mag, ob man vorwärts zu schreiten oder gehemmt zu werden glaubt; das Gefühl, Rechenschaft ablegen und weiter­ weisen zu müssen, wird ihn vor allem treiben. Aus solchen Erwägungen heraus sind zweifellos auch die bis­ herigen Darstellungen der Geschichte der Volkskunde entstanden, wie sie in den beiden letzten Jahrzehnten versucht wurden. Die österreichische Volkskunde im besonderen ist noch nie im Zusam­ menhang betrachtet worden, sie hat sich bisher stets mit einer Seitenstellung im Gefolge der deutschen Volkskunde begnügen müssen. Gustav Jungbauer hat sie jedoch in seiner verdienst­ vollen „Geschichte der deutschen Volkskunde“ 1931 betont mit- einbezogen, und auch Arthur Haberlandt in seiner „Deutschen Volkskunde“ 1935, die hauptsächlich eine Ideengeschichte darstellt.
    [Show full text]
  • Download Publikation
    österreichische Zeitschrift für Volkskunde Herausgegeben vom Verein für Volkskunde in Wien Unter ständiger Mitarbeit von Hanns Koren (G ra z ), Franz Lipp (Linz), Oskar Moser (K lag en­ furt) und Josef Ringler (Innsbruck) geleitet von Leopold Schmidt Neue Serie Band XXI Gesamtserie Band 70 WIEN 1967 IM SELBSTVERLAG DES VEREINES FÜR VOLKSKUNDE Gedruckt mit Unterstützung des Bundesministeriums für Unterricht der Burgenländischen Landesregierung - der Niederösterreichischen Landesregierung der Steiermärkischen Landesregierung der Salzburger Landesregierung der Tiroler Landesregierung der Vorarlberger Landesregierung des Magistrates der Stadt Wien und des Notringes der wissenschaftlichen Verbände Österreichs Abhandlungen und Mitteilungen Ernst Schneider, Bergwörterbücher als volkskundliche Quellen 1 W olfgang Haid, Ein bergmännisches Rechtsdenkmal aus Eisenerz 33 Hans-Hagen Hottenroth, Randbeschlagene Spaten im nieder­ österreichischen V oralpenland ...................................................... 39 Friedrich Waidache r, Zwei Prtigelkrapfenrezepte aus Steier­ mark ..................................................................................................... 41 Iris Barbara G r a e f e, Hexengeschichten aus Vorarlberg . 43 Melanie W i s s o r, 90 Jahre Stadt Mödling. Eine Rückschau in volkskundlicher Hinsicht mit Einbeziehung einiger umlie­ gender Ortschaften .......................................................................... 81 Wolfgang Hiad d, Volkskundliches aus der Leobemer Polizeiord­ nung von 1790 ................................................................................
    [Show full text]
  • Layout-Band 22
    Der Wienerwald Vorwort Mit dem „Europa der Regionen“ hat sich in Mit dem Wienerwald stellen wir Ihnen einen den letzten Jahren ein Begriff etabliert, der auf Landschaftsteil vor, der besonders durch die die Kleinteiligkeit und Unterschiedlichkeit der Natur, durch die Weite und Geschlossenheit europäischen Kulturlandschaft Bezug nimmt. des Waldes geprägt ist. Wie so oft in der öko- Im Unterschied zu manch anderen Ländern logischen Geschichte war auch dieser einmal dieser Erde hat sich bei uns eine Vielfältigkeit vom Abholzen und Verbauen bedroht. Dem entwickelt, die teilweise sehr kleine regionale weit blickenden Bürgermeister Josef Schöffel Besonderheiten hervorgebracht hat. Abhängig aus Mödling ist es zu verdanken, dass die von der Landschaft, von der Besiedelungs- Erhaltung seit mehr als 100 Jahren nun außer struktur, von der klimatischen Besonderheit Zweifel ist und der für seine Zeit sehr moderne und von den wirtschaftlichen Gegebenheiten Regulierungsplan zum Schutze des Wiener- sind sehr dichte, regionale Strukturen entstan- waldes verfasst wurde. Die Überschaubarkeit den. Natürlich hat dies auch in der Kultur von Regionen fördert geradezu das Engage- ihren Niederschlag gefunden und so sind die ment einzelner Bürger für ihre Heimat, für die Bräuche und Gewohnheiten, aber auch die Erhaltung ihrer Besonderheit und ihrer Bauten der Menschen ganz unterschiedlich in Lebensgrundlagen, und ihrer Denkmäler den einzelnen Regionen. Dass dies mit den politischen Grenzen nicht immer einher geht und dass die kulturellen Einflüsse von einer Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll Region zur anderen schon immer Bestandteil der Geschichte waren, zeigt wiederum die Offenheit der Menschen. Auch wenn der Begriff der Heimat, der meist mit der Land- schaft, mit der Region einhergeht, für jeden Menschen im Sinne der Wurzel für sein Leben wichtig ist, so bedeutet dies nicht eine Abgrenz- ung nach Außen.
    [Show full text]
  • Sutherland Philatelics AUSTRIA
    SUTHERLAND PHILATELICS, PO BOX 448, FERNY HILLS D C, QLD 4055, AUSTRALIA Page 1 SG Michel Year Particulars MUH Mint MNG Fine Used Used Sutherland Philatelics PO Box 448 Ferny Hills D C, Qld 4055 Australia ABN: 69 768 764 240 website: sutherlandphilatelics.com.au e-mail: [email protected] phone: international: 61 7 3851 2398; Australia: 07 3851 2398 AUSTRIA List Structure: AUSTRO-HUNGARIAN EMPIRE - AUSTRIA TO 1918 REPUBLIC 1918-1938 ALLIED OCCUPATION AUSTRIAN REPUBLIC FROM 1945 Broken sets, special cancels, postal stationery, commemorative sheets, telegraph stamps, official delivery, FRAMAS Austro-Hungarian Military Post Austro-Hungarian POs in the Turkish Empire = imperforate ( = airmail SG Mi 703 555A 1933 WIPA.ordinary paper VFU with exhibition cancel To find an item in this list, please use Adobe's powerful search function. We obtain our stock from collections we purchase. We do not have an Austria supplier. Consequently, where something is unpriced, we do not have it at present. We list all items we have in stock, including broken sets, and singles from sets. Prices subject to change without notice. Please note that GST (currently 10%) is applicable from 1 July 2000. International sales are GST free. The prices in this list INCLUDE GST All prices are in Australian dollars. E&OE CREDIT CARDS: VISA & MASTERCARD ACCEPTED -- MIN $30 SUTHERLAND PHILATELICS, PO BOX 448, FERNY HILLS D C, QLD 4055, AUSTRALIA Page 2 SG Michel Year Particulars MUH Mint MNG Fine Used Used AUSTRO-HUNGARIAN EMPIRE - AUSTRIA TO 1918 Currency -- 60 kreuzer = 1gulden Arms of Austria - imperforate rough hand made paper - wmk K.K.H.M.
    [Show full text]
  • Travel with Blakes... Travel with Friends Welcome Where to Book Departure Points COACH SEATING PLAN
    www.blakescoaches.co.uk OVER 210 HOLIDAYS 2020 TO CHOOSE FROM Travel with Blakes... travel with friends welcome where to book Departure points COACH SEATING PLAN DEVON OTTERY ST MARY WILLITON BIDEFORD Outside Boots Outside Gliddons Kingsley Statue NEW AXMINSTER NEW CHARD Holidays The Square Outside the Guildhall 1 2 3 4 BRAUNTON It gives us great pleasure to present our new and Opposite George Hotel PAIGNTON NEW ILMINSTER exciting 2020 holiday brochure featuring a wide TORRINGTON (4 day Garfield Road Bus Stop outside the 5 6 7 8 range of quality and value for money holidays tours and over) PRESTON Stonemasons Hatchmoor Lane Bus Shelter BRIDGWATER 9 10 11 12 both within the UK and Europe. (by school car park) TORQUAY Bridgwater Services, and satisfaction are of great importance to us. We BARNSTAPLE Lymington Road Jct 24 M5 value your business and want you to holiday with us The Railway Station 13 14 15 16 Coach Station BURNHAM-ON-SEA on more than one occasion. SOUTH MOLTON KINGSKERSWELL Ben Travers Way, Tesco The Square 17 18 19 20 We have enhanced our holiday programme to bring Jurys Corner Bus Stop (main entrance) 17 18 19 20 you the best of established values, retained by KNOWSTONE WESTON-SUPER-MARE popular demand, and a selection of new ideas if you Picnic Area NEWTON ABBOT The Railway Station Bus Stop behind 21 22 TOILET are looking for something different, including new TIVERTON Parish Pump Pub European destinations. The Bus Station SOMERSET BRISTOL Gordano 23 24 As a family run business we strive for perfection and JUNCTION 27 M5 Shell Garage & WELLINGTON Services Jct 19 M5 as a result we keep our loyal customers, whilst also (Northbound Costa Coffee The High Street 27 28 25 26 We believe that quality, reliability and value for money gaining new ones.
    [Show full text]
  • Grichts Protocol Thal Wochaw
    Aus dem Gemeindearchiv und anderen Aufzeichnungen R. Korner, 2013 Seite 1 Aus den Handschriften des Gemeindearchives, aus Archivberichten (veröffentlicht in den Schriften des Vereins für Landeskunde etwa 1915), aus Chroniken und privaten Aufzeichnungen Inhaltsverzeichnis: Seite 1) Richter im Thal Wachau, Bürgermeister 3 2) Pfarrer in Weißenkirchen 7 3) Urkunden 8 4) Aus Archivberichten des Vereins für Landeskunde 10 5) Aus „Ghrichtsprotocollen“ (Gemeindearchiv Weißenkirchen) 14 6) Fam. Haas – Grittner – Schilcher 1627 bis 1813 132 7) Fam. Raffelsberger in Weißenkirchen 1698 bis 1859 136 8) Aus der Chronik des MGV „D´ Wachauer“ 139 9) Aus der Chronik der Feuerwehr Weißenkirchen 140 10) Aus der Chronik der Volksschule 142 11) Aufzeichnungen von OSR Raimund Scheuch (Kindheit bis 149 1890) 12) Chronik der Fam. Huber, St. Michael 153 13) Aufzeichnungen Hr. Johann Langmayer, Wösendorf 156 14) Weinbau in der Wachau (von Pfarrer Mühlböck, 1822) 158 15) Donauhochwässer 163 Aus dem Gemeindearchiv und anderen Aufzeichnungen R. Korner, 2013 Seite 2 Die meisten der folgenden Textstellen stammen aus „Ghrichtsprotocollen“ (heute: Sitzungsprotokolle des Gemeinderates) und anderen Handschriften des Gemeindearchivs von Weißenkirchen; viele solcher handgeschriebenen Bücher und Bündel sind – beginnend etwa ab dem Jahr 1520 – vorhanden, noch viel mehr sind aber im Lauf der Jahre wahrscheinlich verloren gegangen. Meine Ergänzungen, Erklärungsversuche und die hinzugefügten Hausnummern (die es in unseren Orten erst ab 1770 gibt) sind zumeist in Klammern und in kursiver Schrift geschrieben. Die Auswahl der Abschriften aus den vielen Seiten der Protokolle, der Verhandlungsschriften, … erfolgt rein willkürlich, nicht nach bestimmten Schwerpunkten oder Themen. Die Schreibweise der Abschriften ist so weit als möglich der der originalen Handschriften angepasst; wörtlich übernommene Stellen stehen in Anführungszeichen.
    [Show full text]