Grichts Protocol Thal Wochaw

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Grichts Protocol Thal Wochaw Aus dem Gemeindearchiv und anderen Aufzeichnungen R. Korner, 2013 Seite 1 Aus den Handschriften des Gemeindearchives, aus Archivberichten (veröffentlicht in den Schriften des Vereins für Landeskunde etwa 1915), aus Chroniken und privaten Aufzeichnungen Inhaltsverzeichnis: Seite 1) Richter im Thal Wachau, Bürgermeister 3 2) Pfarrer in Weißenkirchen 7 3) Urkunden 8 4) Aus Archivberichten des Vereins für Landeskunde 10 5) Aus „Ghrichtsprotocollen“ (Gemeindearchiv Weißenkirchen) 14 6) Fam. Haas – Grittner – Schilcher 1627 bis 1813 132 7) Fam. Raffelsberger in Weißenkirchen 1698 bis 1859 136 8) Aus der Chronik des MGV „D´ Wachauer“ 139 9) Aus der Chronik der Feuerwehr Weißenkirchen 140 10) Aus der Chronik der Volksschule 142 11) Aufzeichnungen von OSR Raimund Scheuch (Kindheit bis 149 1890) 12) Chronik der Fam. Huber, St. Michael 153 13) Aufzeichnungen Hr. Johann Langmayer, Wösendorf 156 14) Weinbau in der Wachau (von Pfarrer Mühlböck, 1822) 158 15) Donauhochwässer 163 Aus dem Gemeindearchiv und anderen Aufzeichnungen R. Korner, 2013 Seite 2 Die meisten der folgenden Textstellen stammen aus „Ghrichtsprotocollen“ (heute: Sitzungsprotokolle des Gemeinderates) und anderen Handschriften des Gemeindearchivs von Weißenkirchen; viele solcher handgeschriebenen Bücher und Bündel sind – beginnend etwa ab dem Jahr 1520 – vorhanden, noch viel mehr sind aber im Lauf der Jahre wahrscheinlich verloren gegangen. Meine Ergänzungen, Erklärungsversuche und die hinzugefügten Hausnummern (die es in unseren Orten erst ab 1770 gibt) sind zumeist in Klammern und in kursiver Schrift geschrieben. Die Auswahl der Abschriften aus den vielen Seiten der Protokolle, der Verhandlungsschriften, … erfolgt rein willkürlich, nicht nach bestimmten Schwerpunkten oder Themen. Die Schreibweise der Abschriften ist so weit als möglich der der originalen Handschriften angepasst; wörtlich übernommene Stellen stehen in Anführungszeichen. Manchmal ist es hilfreich, diese Texte in Mundart zu lesen. Aus vielen Textstellen kann man Rückschlüsse auf die bescheidene Lebensweise und Armut der Leute in der damaligen Zeit ziehen: wahrscheinlich kleine Hütten als Wohnungen für viele Personen, als Beleuchtung Fackeln und Kerzen, bei Missernten Hungersnöte, viele Not leidende Familien ohne Besitz, ohne jede Aussicht auf Besserung; Krankheiten (Schwindsucht, …) und Seuchen (Pest, Cholera, ...) werden als Strafe Gottes empfunden, Feuersbrünste, die ganze Ortsteile in Schutt und Asche legen, keine Baumaterialien, kein Holz, keine Hilfe erreicht die Bewohner ... Wir können uns die Not, das Elend, den täglichen Kampf ums Überleben der „gewöhnlichen“ Menschen von damals kaum mehr vorstellen! Die Aufzeichnungen in unserem Archiv beginnen vereinzelt mit dem Jahr 1520 (also dem Ende des Mittelalters und dem Beginn der Neuzeit); die Lehren Luthers finden in Österreich ab etwa 1540 - von „Predicanten“ vermittelt - viele Anhänger Nach einigen Jahrzehnten relativen Wohlstands bis etwa 1550 {davon zeugen etwa der Bau des großen Turmes der Kirche (von etwa 1450 bis 1502), des Kreuzrippengewölbes des Presbyteriums der Pfarrkirche 1526, der Umbau des Schützenhofes und die Ausgestaltung mit Arkaden 1542, der (Um)Bau des Raffelsbergerhofes 1574 und der Umbau des Hauses Nr. 48 in Wösendorf im Jahr 1549 und wohl auch der Ausbau des „Hauses mit dem Gwölb“ um 1520 (Wk 68 mit Fresken), des „Kharlingischen Hofes im Bach“ (Wk 86) und anderer Gebäude in dieser Periode} kommt es zu einem wirtschaftlichen Niedergang für der meisten Bewohner der Wachau. Es folgen Aufstände der verarmten Bauern gegen die Grundherren, Streitigkeiten um den richtigen Glauben mit dem „Höhepunkt“, dem Dreißigjährigen Krieg (1618 - 1648); auch aus Weißenkirchen werden protestantische Familien vertrieben (um 1630), andere „katholisch gemacht“ (etwa um 1652). 1645 erobern die Schweden Krems und auch das Tal Wachau; Zerstörungen, Plünderungen, Not und Elend sind die Folgen für die Bevölkerung, oft auch dann, wenn „eigene“ Soldaten hier Quartier nehmen ... Die Pest und andere Seuchen wüten und fordern viele Opfer (Epidemien 1679/80, 1713, …). Militärische Bedrohung aus dem Osten (1. Türkenbelagerung Wiens 1529); auch nach dem Sieg gegen die Türken vor Wien (2. Belagerung 1683) kommt es ständig zu Kämpfen im Osten Österreichs (Eroberung von Ungarn, von Belgrad 1717 durch Prinz Eugen); aber auch im Westen kommt es häufig zu Auseinandersetzungen Aus dem Gemeindearchiv und anderen Aufzeichnungen R. Korner, 2013 Seite 3 (Spanischer Erbfolgekrieg, Schlachten in Bayern und im „Heiligen Römischen Reich“, „Siebenjähriger Krieg“) bis zur Zeit Maria Theresias (1740 - 1780). Im November 1805 bildet Weißenkirchen den Ausgangspunkt für franz. Truppen in der Schlacht bei Loiben; es kommt zu Plünderungen nach der Niederlage der Franzosen Schon im 13. Jhdt. bilden die Ortschaften St. Michael, Wösendorf, Joching und Weißenkirchen die Gemeinde „Thal Wachau“ (jetzt die Gemeinde Weißenkirchen) Häufig verwendete Abkürzungen sind: fl für Gulden (Florinus) Tw für Tag(e)werk: 1 Tagwerk ist ein Viertel eines Viertels; vier Viertel ergeben 1 Joch, also etwas mehr als 5600m²); 1 Tagwerk entspricht also etwas mehr als 350m². Ein Viertel ist also etwas mehr als 1400 m² (Hr. Johann Amon, Seniorwinzer, bestätigt diese Größenangaben) Wg für Weingarten(oder Weingärten) Aus „Die Geschichte; Münzen, Maße und Gewichte“ Seite 241 usw. Es ist nicht möglich, für einen bestimmten Zeitpunkt den genauen Wert einer Münze festzulegen und umzurechnen. Vor 200 Jahren war z.B. die Arbeitskraft sehr billig und der Transport sehr teuer, anders als heute. Nahrungsmittel, die vor 200 Jahren als Luxusgüter galten, sind heute für jeden erschwinglich (etwa das Salz). Ab 1510/11 wurde ein Pfund Pfennig (pp) mit einem Gulden (fl von Florinus) gleichgesetzt und ein Kreuzer (kr oder x) zu 4 Pfennig umgerechnet. Daher ergab sich 1 fl = 8 ß Pfennig = 60 kr = 240 d (1 Gulden = 8 Schilling Pfennig = 60 Kreuzer = 240 Pfennig) Ab 1857 wurde ein Gulden mit 100 Kreuzer gleichgesetzt und 1892 schließlich eine Krone zu 2 Gulden verrechnet. Währungen in der Habsburgermonarchie: In österreichischen Urkunden beginnen sich ab etwa 1330 Geschäftsabschlüsse mit Florentiner und Ungarischen Goldgulden zu mehren. Unter Albrecht III. (1365–1395) erfolgte schließlich die Umstellung auf österreichische Gulden mit einer Darstellung der Wappen Österreichs (damit gemeint ist das heutige Nieder- und Oberösterreich) und die Steiermark auf der Rückseite. 1510/11 wird in Österreich die Gulden-Kreuzer-Zählung eingeführt. Papiergeld wird ab 1759 ausgegeben. Der inflationäre Umlauf der Geldscheine während der Napoleonischen Kriege führt 1812 zu Schaffung der „Wiener Währung“ (fl W. W.), die die Geldvermehrung (und damit die Inflation) aber nicht stoppen kann. Eine Umrechnung des Wertes eines Guldens vom Jahr 1830: 1 Gulden entspricht 17,29 € (Walter Kern, Statistik Austria, Okt. 2006 in „Das Waldviertel“) In den Jahren 1857/58 wird auf die Dezimalrechnung umgestellt (1 Gulden = 100 Kreuzer), dann erfolgt von 1892 an die Umstellung auf Kronen und Heller. Nach der extremen Inflation nach dem 1. Weltkrieg wird 1924 die Schillingwährung eingeführt (10 000 Kronen = 1 Schilling) 1) Zunächst eine Aufzählung der Richter (ab etwa 1820 dann – wie schon vorher in den Städten – Bürgermeister genannt), die in Steuerlisten, Aus dem Gemeindearchiv und anderen Aufzeichnungen R. Korner, 2013 Seite 4 Steuerbüchern und Gerichtsprotokollen erwähnt sind; die angeführten Richter von 1279 bis 1518 sind im Band „Topographie von NÖ, Verein der Landeskunde von NÖ, Wien, 1909“ veröffentlicht worden. 1279 Marquard, Richter von Wachowia, erwähnt (Leutold von Kuenring erlässt dem Kloster Admont den Weinzehent) 1285 Michel der Chienberger (Kienberger), Burggraf zu Tirnstain und Richter in der Wachau 1331 Rudolf der Wolferaewter (Wolfenreuter) 1357 Chunrad von Wachau, Amtmann 1358, 1360 Niklas der Jud, Richter in der Wochaw (1366 Otto der Wolfenreiter, Burggraf zu Dürnstein; 1368 Friedrich der Pötinger, Burggraf zu Thirnstein; 1368 - 1370 Friedrich der Pyber, Burggraf zu Tirnstein) 1370 Ulrich von Haiczendorf (Haitzendorf) 1378 Breydang der Grebel 1384 siegelt der ehrbare Konrad der Flander von Wesendorff für die Gemeinde 1393 Kunrad von Aw, Burggraf zu Thiernstain und Richter in der Wachaw 1395 Konrad der Hoechstaedter, Pfleger zu Tyernstain und Richter in der Wachaw 1400 Jörg der Geyer, Burggraf zu Tyernstain und Richter in der Wachaw 1413 Peter im Turmb zu Wachaw als Siegler für die Gemeinde (im „Turm auf der Burg“) 1416 Hans der Reibar, Burggraf zu Tirnstain und Richter in der Wachaw 1435 Michael Reczer, Richter in der Wachau 1439 siegelt Hainrich Teysenhofer zu Wochaw 1445 Veit der Kern, Bürger zu Wesendorf und Richter in der Wochaw 1449 Georg Schmidt, Richter in der Wachau (Zechhaus Wk 83) 1452 Jobst Vindinger Richter, Ulrich Eyzinger Pfleger der Herrschaft auch 1455, 1475 Vindinger (Bindinger) Jobst (wahrscheinlich Wk 60/27) 1477 K. Friedrich III. befiehlt dem Jobst Windinger, Richter zu Wachau, alle waffenfähigen Männer zum Kampf gegen den König von Ungarn aufzubieten 1490 Richter Hanns Elich, Ratsbürger Taman Lechner 1490 Steffan Kornhuet, Richter 1490 Erasmus Garttner, Pfleger zu Thiernstain und Amtmann in der Wachau 1492 Wolfgang Frolich beurkundet als Richter eine Entscheidung um die Geldschuld von Wolfgang Füssl auf der Purgkh, worüber bereits 2 Jahre zuvor Richter Steffan Kornhuet einen Gerichtstag gehalten hatte 1496 Thaman Lechner, Marktrichter (die Fam. Lechner besitzt das Haus Wösendorf 69 und dann um 1500 den Schützenhof in Weißenkirchen);
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