Die Kuenringer in Sage Und Legende

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Die Kuenringer in Sage Und Legende MARGOT SCHINDLER DIE KUENRINGER IN SAGE UND LEGENDE RAABSER MÄRCHEN-REIHE 6 Die Kuenringer in Sage und Legende Von MARGOT SCHINDLER Wien 1981 RAABSER MÄRCHEN-REIHE Gegründet von Leopold Schmidt Geleitet von Klaus Beiti Band 6 Die Kuenringer in Sage und Legende Von Margot Schindler Bisher erschienen: Band 1 Wunder über Wunder Gesammelte Studien zur Volkserzählung Herausgegeben von Leopold Schmidt Band 2 Judastraditionen Von Peter Dinzelbacher Band 3 Die Darstellung von Kinderspielzeug und Kinderspiel in der griechischen Kunst Von Regine Schmidt Band 4 Europäische Volksliteratur Festschrift für Felix Karlinger Herausgegeben von Dieter Messner Band 5 Kinder- und Jugendspiele aus Niederösterreich Von Karl Haiding und Sophie Gaß Wien 1981 Selbstverlag des österreichischen Museums für Volkskunde 1 Bischof Poppo von Trier verabschiedet Azzo. Temperamalerei, 1489-1492 Babenbergerstammbaum, Stift Klosterneuburg Die Kuenringer in Sage und Legende Von MARGOT SCHINDLER Mit 12 Abbildungen auf Tafeln und 1 Kartenskizze Wien 1981 Selbstverlag des österreichischen Museums für Volkskunde Gedruckt mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung und der Kulturahteilung des Amtes der Niederösterreichischen Landesregierung sowie des Stiftes Zwettl CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Schindler, Margot: Die Kuenringer in Sage und Legende / von Margot Schindler. — Wien: österr. Museum für Volkskunde, 1981. (Raabser Märchen-Reihe: Bd. 6) ISB N 3-900359-04-0 N E : GT Redaktion der Reihe: Dr. Klaus Beiti Verwaltung: österreichisches Museum für Volkskunde A-1080 Wien, Laudongasse 15— 19 Alle Rechte Vorbehalten Kommissionsverlag und Druck: Ferdinand Berger &: Söhne Gesellschaft m.b.H., Wiener Straße 21—23, A-3580 Horn ISBN 3-900359-04-0 INHALT V o r w o r t ............................................................................................................... 7 D ie Kuenringer in Sage und Legende 1. Historischer Kom m entar............................................................................11 2. Die Volksüberlieferung über die K uenringer.......................................13 Texte der Aufzeichnungen und Dichtungen von Sagen und Legenden über die Kuenringer 1. Der Traum des A z z o ...................................................................................43 2. Die Herkunft des Namens K uen rin g..................................................... 48 3. Die Legende von der Gründung des Zisterzienserstiftes Zwettl . 53 4. Ritter Hadmars Abschied........................................................................... 65 5. Die Sagen von den feindlichen B rü d ern ..............................................71 6. Der „letzte" K u e n r in g e r............................................................................77 7. Die sechs Finger der Muttergottes von Maria Laach am Jauer- l i n g .................................................................................................................79 8. Das Bauopfer von Gobelsburg.................................................................... 86 9. Die „Hunde von Kuenring" und die Sage von der Kaufmanns­ list .................................................................................................................87 10. Die Sage vom Rosengärtlein auf dem Aggstein.....................................119 Literaturverzeichnis................................................................................................151 Register 1. Personen ....................................................................................................... 155 2. O r t e .................................................................. 156 Verzeichnis der A bbildungen................................................................................. 159 Abbildungen 5 VORWORT Die Kuenringer waren durch mehrere Jahrhunderte hindurch die Be­ herrscher des Waldviertels und als solche maßgeblich am Werden des Landes Niederösterreich im Mittelalter beteiligt. Dieser Bedeutung wur­ de in den letzten Jahren durch verstärkte Forschung Rechnung getragen. Der Geschichtsschreibung, die sich zum Großteil auf archivalische Quel­ len stützt, erwächst in der Volkskunde, und hier insbesondere in der Erzählforschung, eine wertvolle Hilfe. Denn für einen Untersuchungs­ zeitraum, in dem schriftliche Quellen spärlich sind, können durch die Er­ forschung der mündlichen Erzähltradition wertvolle Erkenntnisse ge­ wonnen werden. Die mündliche Überlieferung über die Kuenringer ist freilich nicht mehr allzu lebendig, und wo man sie noch antrifft, er­ weist sie sich häufig geprägt von wissenschaftlicher und literarischer Be­ schäftigung mit den historischen Sagenstoffen. Anhand der seit dem 18. Jahrhundert entstandenen Sagensammlungen und Reisebeschreibun­ gen lassen sich einige Motivgruppen unterscheiden, die in den Herr­ schaftsschwerpunkten der Kuenringer im Donauraum und um Zwettl am stärksten hervortreten. Daneben finden sich noch verstreute Motive; vielen ehemaligen Kuenringerbesitzungen haften sagenhafte Züge an. Die vorliegende Sagensammlung will versuchen, die Volksüberlieferung über die Kuenringer möglichst umfassend darzustellen. Dabei ergibt sich die große Schwierigkeit, einen klaren Trennungsstrich zwischen der Volksüberlieferung und der literarischen Überlieferung zu ziehen. Eine Durchsicht des gesammelten Materials läßt immer wieder Querverbin­ dungen erkennen. Eine Auseinandersetzung mit den Kuenringern, die sich in wissenschaftlicher Beschäftigung, in Darstellungen der bildenden Kunst und der Literatur manifestierte, hatte stets ihre Auswirkungen auf die Volksüberlieferung. Besonders die weitverbreitete Trivialliteratur wirkte in diese Richtung. Und umgekehrt entlehnte die sogenannte Hochliteratur bekanntlich auch immer wieder ihre Motive aus der Volksliteratur. So scheint es gerechtfertigt, in diese Sagensammlung auch ausgewählte literarische Beispiele aufzunehmen, um die Wege der Über­ lieferung besser verfolgen zu können. Geschichtspflege und Verlebendigung der Geschichte ist heutzutage in 7 vielen Gegenden populär. Es stehen wohl auch Geschäftsinteressen dahinter, denn die Werbe Wirksamkeit von historischen Figuren ist längst erkannt worden. Dabei wird geschickt die Suche nach Tradition, nach lokaler Identität, nach Heimatgebundenheit ausgenützt. Eine regel­ rechte Kuenringerkonjunktur ließ sich in letzter Zeit im Waldviertel feststellen. Die Kuenringer gelten geradezu als Markenzeichen in einer historisierenden Warenwerbung. 1967 lief in Dürnstein eine Ausstellung unter dem Titel „Der Wein im Kuenringerland“. Leutold I. wurde dabei als Werbeträger für Wachauer Weine benützt. Ein Plakat zeigte ihn, einen Becher zum Munde führend. Die Fremdenverkehrswerbung be­ mächtigt sich ebenfalls des berühmten Ministerialengeschlechtes und be­ hauptet, daß sich nirgends so gut Urlaub machen ließe wie im Kuenrin- gerland. Die Kuenringer besitzen im Waldviertel einen ähnlichen Stel­ lenwert wie etwa die Puszta im Burgenland oder Mozart in Salzburg. Im Frühling 1980 wurde in der Stadt Zwettl ein historischer Festzug veranstaltet, der ganz im Zeichen der Kuenringer stand. Verschiedene Geschäftsleute und Vereine der Umgebung gestalteten je eine historische Szene. Geschichtliche Vorgänge wurden fragmentarisch dargestellt und auf attraktive Einzelheiten reduziert. Hier zeigte sich eine ähnliche Ten­ denz wie beim Folklorismus. Die gezeigten Ausschnitte und Einzelbilder verzerrten die historischen Tatsachen. Die große Beteiligung der Be­ völkerung war jedoch ein Maßstab für die Beliebtheit solcher Geschichts­ darstellungen. Angesichts dieser Tatsachen erscheint es vielleicht ein wenig weltfremd, sich mit Sagensammlungen aus vergangenen Jahrhunderten zu be­ schäftigen und diesen sogar ein ganzes Buch zu widmen. Aber ein per­ sönliches Interesse für die Erzählforschung verleitete mich zu dieser Arbeit, und überdies glaube ich, damit einen Beitrag zur volkskundlichen Erforschung meiner Waldviertler Heimat leisten zu können. Die historische Forschung ist seit längerer Zeit bemüht, das Bild, welches durch Jahrhunderte gelenkter Information über die Kuenringer entstan­ den ist, zu korrigieren. Den vorläufigen Höhepunkt dieser Bemühun­ gen bildet die Niederösterreichische Landesausstellung 1981 im Stift Zwettl, welche den Kuenringern und dem Werden des Landes Nieder­ österreich gewidmet ist. Vorliegendes Büchlein entstand aus den Vor­ arbeiten zu dieser Ausstellung. Die Anregung zur Beschäftigung mit dem Thema verdanke ich den wissenschaftlichen Ausstellungsleitern Herrn Univ.-Prof. Dr. Herwig Wolfram und Herrn Univ.-Doz. Dr. Karl Brunner, denen ich hiemit meinen Dank aussprechen möchte. Für viele wertvolle Hinweise und fachliche Beratung möchte ich Herrn Univ.- Prof. HR Dr. Leopold Schmidt, Herrn Dr. Johann Tomaschek und Herrn Peter Zawrel herzlich danken. Die Übersetzung der lateinischen beziehungsweise mittelhochdeutschen Texte besorgten Herwig Wolfram und Peter Zawrel, wofür ebenfalls herzlichst gedankt sei. Nicht zuletzt gilt mein Dank auch der Niederösterreichischen Landesregierung und dem Stift Zwettl, welche durch bedeutende Druckkostenbeiträge die Druck­ legung dieser Arbeit ermöglicht haben. Margot Schindler 9 D I E KUENRINGER IN SAGE UND LEGENDE 1. Historischer Kommentar Die Kuenringer waren ein Ministerialengeschlecht, das im Umkreis der Babenberger in verschiedenen Funktionen und mit wechselnden Vorzei­ chen auftrat. Urkundlich zum ersten Mal faßbar werden sie 1056, als Azzo, welcher serviens des Markgrafen Ernst genannt wird, in einem Ort namens Hecimanneswisa
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