Integriertes Stadtentwicklungskonzept Und Innenstadtkonzept Burgdorf

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Integriertes Stadtentwicklungskonzept Und Innenstadtkonzept Burgdorf Integriertes Stadtentwicklungskonzept und Innenstadtkonzept Burgdorf Hier fi ndet Leben Stadt! Inhalt Vorwort 4 Die Zukunft gestalten! 4 1 Einleitung 7 1.1 Die Stadt bewegen – 7 aber die Kirche im Dorf lassen! 1.2 Methode: Moderatives Verfahren 10 im Gegenstromprinzip 2 Grundlagen der Planung 12 2.1 Lage in der Region 13 2.2 Ziele der Raumordnung 14 2.3 Flächennutzungsplan 17 2.4 Landschaft und Natur 18 2.5 Bevölkerungsentwicklung 20 2.6 Wirtschaftsentwicklung 22 2.7 Verkehrsnetz und -entwicklung 24 Teil A: Integriertes 26 Stadtentwicklungskonzept 3 Siedlungstypen 28 3.1 Gehöft – Ländlich bebautes Grundstück 30 3.2 Weiler – In der Regel aus Gehöften hervorgegangen 31 3.3 Dorf – ehemals selbstständige Gemeinde 32 ländlicher Prägung 3.4 Waldsiedlung – Ehlershausen 33 3.5 Vorstädtisches Dorf – ehemals selbstständige 34 Gemeinde im städtischen Verbund 3.6 Gewerbegebiet Hülptingsen 36 3.7 Vorstadt – Hauptsiedlungsbereich 37 der vergangenen 60 Jahre 3.8 Städtisches Wohnviertel – Stadterweiterung 38 des 19. und 20. Jahrhunderts 3.9 Innenstadt – Mittelpunkt von Stadt 39 und Land Burgdorf 4 Entwicklungsleitlinien 40 4.1 Burgdorfer Land: Charakter und Beständigkeit 42 und Handlungsfelder Räumliches Leitbild Freiraumentwicklung 50 4.2 Stadt Burgdorf: Zentrum und Identität 60 Räumliches Leitbild Mittelzentrale Aufgaben 64 Räumliches Leitbild Wirtschaft 78 4.3 Lebenskultur in allen Orten: Vielfalt und Qualität 86 Räumliches Leitbild Siedlungsentwicklung 92 Räumliches Leitbild Freiraumentwicklung – 104 Vertiefung Kernstadt Räumliches Leitbild Integration Verkehr 108 5 Stadtbereichskonzepte 116 5.1 Stadtbereich Mitte-Ost 120 5.2 Stadtbereich Süd 126 5.3 Stadtbereich West 132 5.4 Stadtbereich Nord 138 2 Teil B: Innenstadtkonzept 146 6 Übergeordnete Themen 150 6.1 Stadt der Ackerbürgerschaft 150 der Innenstadt- 6.2 Empfangsräume der Innenstadt 154 entwicklung 6.3 Einzelhandelsstandorte durch attraktive 157 Gassen verbinden! 7 Interventionsräume 166 7.1 Städtischer Aue-Raum als Landschaftspark 166 der Innenstadt 7.2 Burgdorfs Mitte: Freiraum für neue Ideen 169 7.3 Südliche Bahnhofstraße 179 7.4 Schützenplatz: Neuer städtischer Platz mit Zugang zur Aue 181 7.5 Am Schwarzen Herzog – wichtiger Stadteingang 187 7.6 Entwicklungsraum an der Bahn 191 Nachwort 198 Burgdorf ‒ auf dem Weg! 198 Beschluss des Rates der Stadt Burgdorf 199 vom 26.08.2010 [Auszug] Quellen 200 Blick von Nordost über die Kernstadt zum städtischen Aue-Raum 3 Vorwort Die Zukunft gestalten! Wie soll sich die Stadt Burgdorf in bringen, um so auf die neuen Heraus- Zukunft weiterentwickeln? Wie soll sie forderungen konstruktiv-gestalterisch auf neue Herausforderungen und ge- reagieren zu können. sellschaftliche Veränderungsprozesse reagieren? Diese Fragen haben für Aus diesem Grund hat die Stadt Burgdorf unsere Stadt zunehmend an Bedeu- das Büro »Ackers Partner Städtebau« tung gewonnen und verlangen eine aus Braunschweig damit beauftragt, richtungsweisende Beantwortung, mit Hilfe eines qualitativ-inhaltlichen denn Wandlungen der Lebensstile und Bearbeitungsansatzes ein Integriertes Wohnbedürfnisse der Bevölkerung Stadtentwicklungskonzept und ein erfordern neue Herangehensweisen Innenstadtkonzept für die Stadt Burg- bei der Planung und Gestaltung der dorf zur räumlichen Positionierung der Stadt und der Landschaft. Stadt und als wichtige Instrumente im Standortwettbewerb mit anderen Es reicht in der heutigen Zeit nicht Kommunen zu entwickeln und zu dis- mehr aus, Wohnfl ächenneubedarfe kutieren. Es ging dabei nicht darum, aus Bevölkerungsprognosen rechne- die Stadt neu zu erfi nden, sondern risch zu ermitteln und räumlich zu vielmehr darum, die bestehenden verorten. Vielmehr gilt es, sich der Konzepte, Planungen und Entwick- bestehenden Stärken und Qualitäten lungswünsche mit Burgdorfs Stärken der eigenen Stadt bewusst zu werden und Qualitäten so zu verzahnen, dass und diese Qualitäten mit den vielfäl- ein stimmiges, nachhaltiges und von tigen Wünschen und Entwicklungs- breiter Zustimmung getragenes Ge- vorstellungen in Übereinstimmung zu samtkonzept entsteht. Historische Bebauung in der Innenstadt 4 Integriertes Stadtentwicklungskonzept und Innenstadtkonzept Burgdorf Insbesondere für die Innenstadt sollte maßen stabilen wie fl exiblen Rahmen, geprüft werden, welche Ideen und um den stadtplanerischen Anforde- Maßnahmen zusätzlich zum bereits rungen der Zukunft zu genügen. beschlossenen Stadtstraßenumbau entwickelt und umgesetzt werden Insofern schließt dieser Bericht nicht können, um die Atmosphäre und das bereits einen Planungsprozess ab, er Flair unserer historischen Fachwerk- ist vielmehr der Ausgangspunkt für stadt weiter zu steigern und zugleich weitere Ideen, Konzepte und Pläne in deren Erreichbarkeit für alle Bürgerinnen der Zukunft. Es gilt nun, diesen Weg und Bürger durch ein ausgewogenes weiterhin gemeinsam mit allen Betei- Erschließungskonzept zu sichern. ligten zu gestalten. In einem 20-monatigen Bearbeitungs- prozess wurden mit Hilfe zahlreicher Burgdorf, im August 2010 lokaler Akteure in eigens hierfür ein- gerichteten Arbeitsgruppen Burgdorfs Qualitäten herausgearbeitet, Entwick- lungsziele entworfen und mögliche Maßnahmen zur Umsetzung erwogen. Im Rahmen einer intensiven und Alfred Baxmann breit angelegten Bürgerbeteiligung im Bürgermeister der Stadt Burgdorf Sommer 2009 wurden diese Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Für diese rege Zusammenarbeit möchten wir uns an dieser Stelle bei Henrik Trappmann allen Mitgliedern der Arbeitsgruppen, Leiter des Fachbereiches 3.1 bei den engagierten Mitarbeiterinnen Stadtplanung, Bauordnung, Umwelt und Mitarbeitern des Büros Professor Ackers und insbesondere denjenigen Bürgerinnen und Bürgern bedanken, die durch ihre konstruktiv-kritischen Stellungnahmen weitere Denkanstöße gegeben und den Bearbeitungsprozess entscheidend mitgeprägt haben. Im Ergebnis liegen nun ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept und ein Innenstadtkonzept für die Stadt Burgdorf vor, die uns in den nächsten 15 Jahren helfen werden, den per- manenten Rückkopplungsprozess zwischen planerischem Anspruch und gesellschaftlicher Wirklichkeit kon- struktiv zu gestalten. Beide Konzepte stellen dabei aber keineswegs einen fertigen Katalog abzuarbeitender Maßnahmen dar, an deren Ende die perfekte Stadt steht. Sie bilden vielmehr die inhaltlich- qualitative Grundlage für die Gestal- tung der raumbezogenen Zukunft Burgdorfs und bieten einen gleicher- 5 Abb. 1.1/1 Burgdorfs Mitte: Spittaplatz mit St.-Pankratius-Kirche Abb. 1.1/2 Blick von Westen auf den Ortsteil Heeßel 6 1 Einleitung 1.1 Die Stadt bewegen – aber die Kirche im Dorf lassen! Eine Stadt – das sind zuerst ihre Men- zentrum in der Region ausfüllen zu schen mit ihren vielfältigen Lebens- können. Das Stadtentwicklungskonzept formen, Vorstellungen und Wünschen. zeichnet diese Rolle Burgdorfs vor, Baulich sind die Auffassungen vieler wie ein Drehbuch dies für einen Film Generationen Wirklichkeit geworden zu leisten hat. Aus dem Bewusstsein in Form von Rathaus und Kirche, von seiner Eigenarten kann Burgdorf durch- Markt, Straßen und Gassen, von Wohn- aus eine Charakterrolle beanspruchen. und Geschäftshäusern. Im Laufe von Hierzu wird es seine Stärken entfalten Jahrhunderten sind diese in unver- und seine Schwächen ausgleichen wechselbarer Weise zusammenge- müssen – oder selbstbewusst zu ihnen wachsen. Sie geben ein Bild von der stehen. Stadtentwicklung ist eine Art Geschichte Burgdorfs. Sie bilden den Persönlichkeitsentwicklung. gebauten Rahmen für das heutige Le- ben. Und ihre Grundstrukturen tragen Was sind die Stärken Burgdorfs bereits die Zukunft Burgdorfs in sich. und seiner Stadt- und Ortsteile? Was ist das Besondere dieser Stadt Dennoch vollzieht sich nicht alles ein- am Rande Hannovers, am Übergang fach naturwüchsig. Wer die Diskussi- zur freien Landschaft? Die Menschen onen z.B. über die Nordumgehung für wissen Antworten darauf: die Fried- Burgdorf erinnert, weiß, wie viel Mühe lichkeit und Ruhe des Landes, der die Berücksichtigung aller Ansprüche Bezug zur Natur, die Übersichtlichkeit und eine sorgfältig abgewogene Einfü- einer idyllischen kleinen Stadt, das gung der Verkehrswege in Stadt und rege Vereinsleben, die funktionierende Landschaft machen. Das Neue ist immer Nachbarschaft. Viele dieser Qualitäten nur unter Opfern zu bekommen. Die stehen im Gegensatz zu der Hektik, Kosten sind hierbei nur eine Seite: der Größe und Unüberschaubarkeit Altes und Gewohntes müssen aufge- der großen Stadt, die jedoch gut geben werden. Zusammenhänge und erreichbar ist. Beziehungen erhalten einen anderen Stellenwert. Doch in dieser Auseinan- Was lieben die Burgdorfer an dersetzung liegt auch die große Quali- ihrer Stadt, ihrem Umfeld? tät unserer städtischen Kultur. Diese Frage stand am Anfang der Überlegungen. Worauf sind die Burg- Gemeinsamkeit macht stark. dorfer stolz und was empfi nden sie Deshalb können alle Beteiligten als schön? Aus vielen Gesprächen und durch aus stolz darauf sein, dass nun- Besichtigungen von Stadt, Dorf und mehr ein breit abgestimmtes Stadt- Land setzte sich für uns als beauf- entwicklungskonzept für Burgdorf vor- tragte Planer langsam ein größeres liegt, das die vielen unterschiedlichen Bild zusammen: die Eigenständigkeit Ansprüche in einen übergreifenden der Dörfer, die vielen unterschied- Zusammenhang stellt und in den lichen Wohngebiete mit jeweils gemeinsamen Lebensraum von Stadt eigenen Qualitäten, die Bedeutung und Landschaft integriert. der Tradition wie dem Schützenfest, die grüne Mitte mit dem Band der Zukunftsplanung zwischen Aue, die direkten Wege in die Land- Bewahren und Erneuern
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