Potsdam – Vom Luftschiffhafen Zum Olympischen Leistungszentrum

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Potsdam – Vom Luftschiffhafen Zum Olympischen Leistungszentrum Potsdam – Vom Luftschiffhafen zum olympischen Leistungszentrum Dr. Dieter Diehlmann Der Luftschiffhafen (1910 bis 1917)1,2 Von der Öffentlichkeit unbemerkt, waren im Jahre 1910 die, 1909 in Frankfurt a. M. gegründete, „Deutschen Luftschiffahrts-Aktien-Gesellschaft“ (DELAG) und der Magistrat, der seit 1871 kaiserlichen Residenzstadt Potsdam, vertreten durch den Oberbürgermeister Dr. Kurt Vosberg (1865 - 1940), in Übereinstimmung gekommen, Potsdam solle als Luftschiffhafen Berlins, gemeinsam mit Staaken, ein Luftfahrtzentrum Europas werden. Die DELAG hoffte durch die Gegenwart des kaiserlichen Hofes auf besonders regen Besuch des Landeplatzes. Auch Luftschiff-Rundfahrten waren vorgesehen, die der Gesellschaft Gewinne und Mittel zu weiteren Bauten einbringen sollten. Nach Besichtigung mehrerer Gründstücke in Potsdam entschied sich der erste Direktor der DELAG, Alfred Colsmann, am 12. August 1910 für die Pirschheide, ein etwa 25 ha großes Gelände. Es wurde begrenzt durch die Straße Potsdam – Werder – Brandenburg, die Eisenbahnlinie Potsdam – Geltow - Beelitz und auf der anderen Seite durch den Templiner See, der von der Havel durchflossen wird. Graf Ferdinand von Zeppelin hatte den ehrgeizige Plan, auf diesem Gelände ein europäisches Luftfahrtzentrum unter seiner Leitung zu errichten, das als Zeppelinwerft und Versuchstation zur zivilen und militärischen Nutzung sowie als Ausbildungsstätte vorgesehen war. Poststempel vom Luftschiffhafen (nur 1911 verwendet) violetter Bordstempel3 vom LZ 10 „Schwaben“ Luftschiff LZ 10 „Schwaben“ (Abb. nach einem Modell). Am 04. März 1911 wurde zwischen der Stadt Potsdam, die 1911 das Gelände aus Privathand und von der Forstverwaltung erworben hatte und als Zeppelinlandeplatz vorbereitet hat, und der DELAG ein Pachtvertrag über dieses Gelände abgeschlossen. 1 Flugpioniere in der Mark Brandenburg, Herausgeber: Luftsportlandesverband Brandenburg e. V., 1993 2 Luftschiffe in Potsdam 1908 – 1924, Herausgeber LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, 1993 3 „Zeppelin Post Katalog“, Sieger-Verlag, Lorch, 21. Auflage, 1995 48 Bereits am 9. September 1911 landete hier gegen 12.45 Uhr das Luftschiff LZ 10 „Schwaben“ nach sechseinhalbstündigen Fahrt unter Führung von Dr. Hugo Eckener (1868-1954) aus Gotha über Berlin kommend. Das Luftschiff LZ 10 „Schwaben“ war 140 m lang, hatte einen Durchmesser von 14 m, wurde von 3 Maybach-Motoren zu je 145 PS angetrieben und erreichte eine Geschwin- digkeit von 78 km/h. Dieses Luftschiff unternahm 219 Fahrten und verunglückte am 28. Juni 1912 in der Nähe von Düsseldorf. Von Potsdam aus startete die LZ 10 „Schwaben“ von Ende Oktober bis Ende November 1911 zu seinen Fahrten. Für alle Fahrten im Jahre 1911 wurde im Luftschiffhafen Potsdam ein Poststempel (Abb. -9.9.11)eingesetzt, der aber bereits 1912 nicht mehr verwendet wurde. Er soll in den Jahren 1925, 19263 und 19274 – also vor und nach der offiziellen Eröffnung des Land- und Wassersportplatzes Luftschiffhafen (1927) – nochmals verwendet worden sein. Bereits 1912 errichtete man die größte Luftschiffhalle Deutschlands. Die Halle war 175 m lang, 50 m breit und 35 m hoch, so dass darin Platz für zwei Luftschiffe nebeneinander war. Wegen des Baus dieser Luftschiffhalle wurden in Potsdam in dieser Zeit keine Starts und Landungen von Luftschiffen durchgeführt. Das erste Luftschiff, das in der neuer Halle ankerte, war die LZ 13 „Hansa“. Farbige Vignette vom 19.11.1912, dem Einweihungstag der Luftschiffhalle durch die LZ 13 „Hansa“. Von Anfang Juni bis Ende Juli 1913 war für das Luftschiff LZ 11 „Viktoria Luise“ – ein Schwesternluftschiff der LZ 10 „Schwaben“, benannt nach der am 13. 09. 1892 in Potsdam geborenen Tochter des Deutschen Kaisers und König von Preußen, Wilhelm II – Potsdam der Ausgangshafen für dessen Fahrten. Eine Fahrt dieses Luftschiffes führte am 8. Juni 1913 auch über das an diesem Tag von Wilhelm II geweihte „Deutsche Stadion“ im Berliner Grunewald. Dieses Luftschiff wurde vom Ausbruch des 1. Weltkrieges bis 1915 vom Heer und von der Marine als Schulschiff genutzt und am 8. 10. 1915 beim Einfahren in die Luftschiffhalle in der Nähe von Liegnitz zerstört. Von gleicher Bauart wie das Luftschiff „Viktoria Luise“ war das Luftschiff LZ 13 „Hansa“, das Anfang August 1912 in Dienst gestellt wurde und der Luftschiffhafen Potsdam war einer seiner Hauptstandorte. Von Anfang Dezember 1912 bis Ende Mai 1913 sowie von Mitte August 1913 bis Mitte September 1913, von Mitte Oktober 1913 bis Mitte Juli 1914 war es in Potsdam stationiert und z. T. auch für Militärfahrten benutzt. Seine Letzte Postfahrt startete am 29. Juli 1914 von Dresden. Ab Anfang August 1915 wurde es, ebenso wie die LZ 17 „Sachsen“, an verschiedenen Standorten als Schulschiff des Heeres bzw. der Marine eingesetzt. 4 Luftpostbrief nach Leipzig vom 4. 6. 1927 ist im Besitz des Verfassers 49 amtlicher Bordpoststempel und Bordstempel3 der „Viktoria Luise. AK von der Weihe des Deutschen Stadions am 8. Juni 1913. Ein weiteres stark verbessertes Luftschiff, die LZ 17 „Sachsen“, war nur wenige Tage im September 1913 und im April/Mai 1914 in Potsdam anwesend. Die beiden letzteren Luftschiffe wurden im September 1916 abgerüstet. Bordpoststempel und Bordstempel3 der LZ 13 „Hansa“ und LZ 17 „Sachsen“. Mit der Mobilmachung für den 1. Weltkrieg wurden auf dem Gelände des Luftschiffhafens Potsdam ausschließlich Heeres- und Marine-Luftschiffe produziert – insgesamt 16 Militärluftschiffe. Die Produktion von (Kriegs-)Luftschiffen wurde in Potsdam 1917 eingestellt und 1920 die Halle aufgrund des Versailler Vertrages abgerissen. Von den Gebäuden des Luftschiffhafens sind heute nur noch das ehemalige Verwaltungs- gebäude, in dem sich auch die Näherei für die Luftschiffhüllen befand und Teile des Gebäudes in dem sich die Konstruktion und die Metallwerkstätten befanden, die sog. „Shedhallen“(V-förmig sich verbreiternde Hallen), erhalten geblieben. Die unter Denkmalschutz stehenden Gebäude, ehemaliges Verwaltungsgebäude sowie das ehemalige Regattahaus (s. nächsten Abschnitt) sind gegenwärtig noch dem Verfall preisgegeben, während die Shedhallen heute als Seminarräume durch das Kongresshotel Potsdam und die Sparkassenakademie (s. letzter Abschnitt) genutzt werden. In der Zeit der „alten“ Luftschiffe von 1900 – erster Aufstieg des LZ 1 – bis 1937 – Absturz des LZ 129 „Hindenburg“ in Lakehurst / USA sowie mehrere Fahrten des LZ 130 „Zeppelin II“ in den Jahren 1938 und 1939 über Deutschland, war der Luftschiffhafen Potsdam somit nur eine kurze Episode von wenigen Jahren. 50 Land- und Wassersportplatz Luftschiffhafen (1925 bis 1945) Nachdem das Gelände des Luftschiffhafens noch 1919 von der „Luftschiffbau Zeppelin G.m.b.H.“ gekauft worden war, erwarb die Stadt Potsdam 1924 wieder das Gelände und errichtete einen Sport- und Freizeitpark nach Plänen des Stadtgartendirektors Hans Kölle, der am 15. Mai 1927 als „Land- und Wassersportplatz Luftschiffhafen“ eröffnet wurde. Dieser Sportplatz war als Trainingsstätte für viele Potsdamer Sportvereine vorgesehen. Der Eingang zu diesem Land- und Wassersportplatz war der gleiche wie beim Luftschiffhafen, der auch heute noch in leicht abgewandelter Form, insbesondere der Turmdächer, erhalten ist und ebenfalls unter Denkmalschutz steht. Ansichtskarte vom Eingang zum Land- und Wasser-„Sportplatz Luftschiffhafen“ (die Buchstabenkette „LUFTSCHIFFHAFEN“ wurde übernommen und aus Platzgründen nur die Buchstabenkette „SPORTPLATZ“ darüber angebracht). Im Programm der Weihefeier waren nach dem Einmarsch des im Potsdamer Lustgarten gestarteten Festumzuges, dem Einbringen der Fahnen, einer Rede des Potsdamer Oberbürgermeisters u. a. sportliche Übungen vorgesehen: Freiübungen von 1500 Schülerinnen und Schülern, turnerische und sportliche Vorführungen in den Disziplinen Turnen (Barren, Reck, Boden), Leichtathletik (Hoch-, Weit- und Stabhochsprung), Ballspiele (Fußball, Faustball, Handball und Hockey) sowie Staffelläufe für die Jugend, für Damen, für Herren und für Senioren. Die gesamte Anlage bestand aus dem Stadion – heute noch an gleicher Stelle – für 13.000 Zuschauer, dessen Längsseite (in südöstlicher Richtung) den Blick freigab auf den Templiner See, einer Verbreiterung der Havel. Diese Seite des Stadions war ohne Tribüne, aber mit einem Denkmal zu Ehren der im 1. Weltkrieg gefallenen Potsdamer versehen. Vom Stadion in Richtung Templiner See befanden sich 5 Rasenplätze für Fußball, (Feld-)Handball und Hockey sowie eine Schwimmanstalt mit einem Schwimm- becken von 100 m Länge, das in der Havel mit Balken und Barrieren abgesteckt war und der Potsdamer Bevölkerung als Badeanstalt diente. Am südwestlichen Rand dieses Schwimmbeckens befand sich ein Sprungturm aus Holz für Sprunghöhen von 1 m, 3 m, 5 m und 10 m, daneben der Strand für die Nichtschwimmer. Neben der Schwimmanstalt befand sich eine Umkleidehalle – nicht nur für die Schwimmer. 51 Die Eintrittskarten waren verschiedenfarbig, in mindestens fünf Farben (Schrift jeweils in schwarz). Eintrittskarte und Programm der Weihefeier am 15. Mai 1927. Auf der südwestlichen Seite der fünf Rasenplätze befand sich ein Reitturnierplatz, ein Kinderspielplatz und das weiter unten angeführte Regattahaus. Auf der östliche Seite des Geländes waren Anlagen für die Leichtathleten – u. a. eine 110 m lange Laufbahn, Weitsprunganlagen sowie Plätze für Kugelstoßen – und die Turner, ein weiterer Fußballplatz sowie Ausstellungshallen und Wirtshäuser. Weiterhin entstand auf dem Templiner See eine riesige Regattastrecke und ein dazu gehöriges Regattahaus, das heute noch existiert, aber z. Z. ebenfalls nicht mehr genutzt wird
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