HOLSTEIN

Volle Strahlkraft für Kiel

Fr, 02. Oktober 2009 19.00 Uhr VfB II

Vorwort/Inhalt 3

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN Holstein aktuell 5 IM HOLSTEIN-STADION! Holstein live 6+7 Statistikseiten 8-11 Kader 13 MIT ERFOLG INS RECHTE LICHT Spiel für Spiel 15 RÜCKEN Spielplan 17 Gastvorstellung 19 Mit der Einweihung der neuen Flutlichtanlage Regionalliga-News 21 hat die KSV Holstein die letzte noch ausstehen- Poster Alexander Nouri 23 de Voraussetzung des Deutschen Fußball Bun- des für die 3. Liga erfüllt. Ab sofort können wir Trainer-Interview 25-27 alle nach langer Zeit endlich wieder die beson- Störcheclub 28+29 dere Atmosphäre von Abendspielen genießen. Das macht uns alle stolz und Blau Weiß Rotes 31 sorgt sicherlich für viel Stimmung im Holstein-Stadion. Einwurf 33 Nach dem Erfolg gegen den FC Heidenheim gelang es unserer Mannschaft lei- Schlüter + Thomsen 34+35 der nicht, in Wuppertal den nächsten Schritt aus dem Tabellenkeller heraus zu Impressionen 36+37 unternehmen. Dies soll heute vor heimischer Kulisse gelingen. Torsten Fröhling Störcheclub +Tipptabelle 39+41 arbeitet weiter hart und akribisch mit seinem Team und wird die Weichen ge- gen den VfB Stuttgart auf Erfolg stellen. Impressionen 42+43 DFB · Interview 44+45 Derweil eilen unsere Jugendmannschaften von Sieg zu Sieg. Vor allem der erste Holstein Woman 47-49 „Dreier“ der U17 von Torsten Flocken sorgte am vergangenen Wochenende für viel Freude. Auch die U15 von Ingo Goetze bleibt weiter in der Erfolgsspur und Holstein Woman 51 konnte das Landesderby gegen den SV Eichede für sich entscheiden. Und auch Nachwuchs-Leistungszentrum aktuell 53 die U23 ist weiterhin auf Regionalliga-Kurs. Nicht zu vergessen der erste Sai- Storchennest 55 sonsieg unserer Frauen--Mannschaft, die mit einem Erfolg aus Ber- Kids Club 57 lin an die Förde zurückkehrte. Terminkalender Leistungszentrum 59 Hoffen wir auch heute auf einen spannenden und erfolgreichen Fußballabend. Holstein on Tour · Freundschaftsspiel 61 Wer wird Holsteinär? 63

Mit sportlichem Gruß, Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein) Holstein on Tour 65 Das nächste Heimspiel 66

Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Redaktion: Patrick Nawe, Sven Hornung, Christian Callsen, Anke Struckmeyer, Raymond Madsen Fotos: Patrick Nawe, Sven Hornung, Bevis M. Nickel Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 0431/69644-0 · Fax 69644-44 ISDN 0431/69698-50 · eMail: [email protected] Titellayout und Kreativdirektion: Wolf + Carow Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 [email protected] · wolf-carow.de Druck + Verarbeitung: Druckzentrum Harry Jung Am Sophienhof 9 · 24941 Flensburg Telefon 04 61 / 94 00 10-0 · Fax 04 61 / 94 00 10-30 ISDN 04 61 / 94 00 10-90 Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag u. Donnerstag 15-18 Uhr u. Freitag 10-14 Uhr Bei Heimspielen der Liga 10-16 Uhr Telefon 0431 - 31 84 00 30 · Fax 0431 - 31 84 00 32 Öffnungszeiten Fanshop: Montag und Donnerstag: 14:00-18:00 Uhr, Freitag: 12:00-16:00 Uhr An Spieltagen: Freitags: 12:00-18:00 Uhr u. Samstags ab 10:00 Uhr Telefon: Fanshop & Ticket-Center 0431 - 31 84 00 40 Torsten Fröhling hofft heute mit seinen Störchen auf einen wichtigen Dreier... Auflage: 5.000 www.holstein-kiel.de NÄHE für vorteilhafte Heimspiele!

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HOLSTEIN IM GANZ NEUEN LICHT Die Erleuchtung für Holstein & den neuen Trainer?

Licht aus, Spot an. Hereinspaziert, liebe licht, dem Wuppertaler SV. Sechs Niederla- dieser unberechenbaren Gegner. An guten Störche-Fans, zur Flutlichteinweihung im gen in Folge hatte der WSV hinnehmen Tagen können die jungen Schwaben jeden Kieler Holstein-Stadion. In über vierzig müssen, ehe die 90 dramatischen Minuten Gegner schlagen. In der letzten Woche Meter Höhe sorgen die vier neuen Flut- den Hausherren einen Dreier bescherten. feierte man einen 2:1-Arbeitssieg gegen die lichtmasten für ausreichend Licht zur er- Mit 5:3 bezwang das Team von der Wupper BVB-Reserve. Der bisherige Lohn der Stutt- sten Abendbegegnung im Holstein-Sta- unsere blau-weiß-roten Farben. Der garter ist ein respektabler fünfter Rang, dion seit längerer Zeit. Hoffentlich lassen zwischenzeitliche 2:2- Ausgleichstreffer den das Team in Kiel verteidigen will. die neuen Lampen unsere Holstein-Spieler ließ die mitgereisten Störche-Fans noch Manchmal muss das fast ausschließlich in einem strahlenden Licht glänzen. hoffen, aber in den letzten 30 Minuten aus jungen Talenten zusammengestellte musste noch drei Bälle aus Team jedoch der Routine des Gegners Tri- Seit rund zweieinhalb Wochen ist Torsten dem Netz holen. Verzichten musste unsere but zollen. Hoffen wir mal, dass unsere Fröhling neuer Trainer der Holstein-Mann- Elf dort ausgerechnet auf Tim Jerat, der ge- Störche die jungen Stuttgarter am Ende et- schaft. Die Ablösung des prominenten Fal- gen seinen Ex-Klub aufgrund einer Grippe was alt aussehen lassen können. ko Götz hat ein bundesweites Interesse ausfiel. Dafür rückte Timo Bruns in die Star- hervorgerufen. Nachfolger Fröhling hat mit telf. Timo „Bruno“ Bruns hatte am Zu einer gelungenen Flutlichtpremiere ge- dem 1:0-Erfolg gegen Aufsteiger Heiden- 08.06.2003 zuletzt in Holsteins erster hört heute ein verdienter 3-Punkte-Sieg. heim eine gelungene Premiere gefeiert. Vor Mannschaft gespielt. Am Ende war sein Co- Feuern Sie die Kieler Mannschaft wie ge- knapp 14 Tagen war gerade die imposante meback als auch die beiden Treffer von Mi- wohnt lautstark an. Unterstützen Sie die kämpferische Leistung gegen die Süddeut- chael Holt (übrigens die Saisontore sechs Kieler Sportvereinigung auch in dieser ge- schen vorbildlich. Gerade in den Heimspie- und sieben) kein Trost, die siebte Saison- wiss nicht einfachen Situation, damit alle len muss Holstein die Punkte für den Klas- niederlage lässt die KSV Holstein vorläufig Fans und Verantwortlichen der Störche senerhalt erkämpfen. wieder auf einen Abstiegsplatz abrutschen. heute Abend allen Grund zum Strahlen ha- ben. Am vergangenen Wochenende gastierte un- Am heutigen Freitag gastiert mit der zwei- ser Team dagegen beim Tabellenschluss- ten Mannschaft vom VfB Stuttgart einer (cal)

Der Teamgeist steht im Mittelpunkt – Holstein will heute gegen den VfB Stuttgart nachlegen… 6 Neue Flutlichtanlage für Holstein Kiel

HOLSTEIN-STADION ERSTRAHLT IN NEUEM

LICHT Flutlicht-Premiere gegen Stuttgart

Verantwortliche und Fans der KSV Holstein fiebern der heutigen Flutlichtheimpre- miere gegen den VfB Stuttgart II entgegen. In den vergangenen Wochen verfolgten alle Anhänger der Störche bereits gespannt den Aufbau der neuen 800 Lux starken Anlage im Kieler Holstein-Stadion.

„Wir können die Luxzahl auf 1200 nachrüsten, deshalb ist im Mast noch Platz für wei- tere Strahler“, erklärt Arne Ohlf vom Architektenbüro „AX5“. Zusammen mit der Firma Lichttechnik Hesslink, dem bundesweit führenden Unternehmen im Flutlichtanlagen- bau (Allianz-Arena München, Rhein-Neckar-Arena Sinsheim etc.), werden die Strahler in den kommenden Tagen ausgerichtet, um die Spielfläche TV-tauglich zu beleuchten und somit die Norm des Deut- schen Fußball-Bundes zu erfüllen.

Mit 40,30 Metern sind die neuen Masten (Gewicht: rund 10,6 Tonnen / Durchmesser: maximal 1,50m) fast doppelt so hoch wie die alten. Die Schaltanlage wurde extra unten am Mast integriert, um sie leich- ter zu bedienen. Zudem können die Masten theoretisch bei einem möglichen Stadionneubau wieder abgebaut und neu platziert wer- den. „Damit ist alles noch flexibler“, so Ohlf und zeigt sich mit dem Gesamtergebnis sehr zufrieden.

Wir haben für Sie auf der nächsten Seite Foto-Impressionen vom Aufbau der neuen Flutlichtmasten zusammengestellt…

08 Statistiken

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN

Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte 1 Jahn Regensburg 11 6 3 2 18:9 21 2 SV Sandhausen 11 6 2 3 24:16 20 3 Wacker Burghausen 11 6 2 3 16:20 20 4 FC Ingolstadt 04 (A) 11 6 1 4 25:12 19 5 VfB Stuttgart II 11 6 1 4 19:13 19 6 11 5 3 3 13:7 18 7 Erzgebirge Aue 11 5 3 3 12:11 18 8 11 5 2 4 11:12 17 9 Carl Zeiss Jena 11 4 4 3 16:13 16 10 VfL Osnabrück (A) 11 5 1 5 15:13 16 11 Wehen Wiesbaden (A) 11 5 1 5 15:13 16 12 SpVgg Unterhaching 11 4 4 3 17:17 16 13 1. FC Heidenheim (N) 11 4 3 4 20:18 15 14 Rot-Weiß Erfurt 11 4 3 4 15:17 15 15 11 3 3 5 9:12 12 16 Bor. Dortmund II (N) 11 3 2 6 11:13 11 17 Werder Bremen II 11 3 2 6 12:19 11 18 Holstein Kiel (N) 11 3 1 7 15:21 10 19 Bayern München II 11 2 3 6 14:28 9 20 Wuppertaler SV Bor. 11 2 2 7 13:26 8

10. Spieltag 18.09.2009 bis 20.09.2009 Ergebnis 11. Spieltag 26.09.2009 Ergebnis Bayern München II – Jahn Regensburg (Fr.) 0:5 (0:2) Jahn Regensburg – FC Ingolstadt 04 0:2 (0:1) Bor. Dortmund II – Wuppertaler SV Bor. (Sa.) 2:0 (0:0) Dynamo Dresden – Eintracht Braunschweig 1:1 (0:1) VfL Osnabrück – VfB Stuttgart II 0:1 (0:0) Carl Zeiss Jena – Werder Bremen II 2:2 (0:1) Rot-Weiß Erfurt – SV Wehen Wiesbaden 1:2 (1:0) SpVgg Unterhaching – Kickers Offenbach 1:2 (1:0) Erzgebirge Aue – SV Sandhausen 3:1 (2:1) Bayern München II – Erzgebirge Aue 2:3 (1:2) Kickers Offenbach – FC Ingolstadt 04 0:1 (0:1) SV Sandhausen – Rot-Weiß Erfurt 1:2 (0:1) Werder Bremen II – SpVgg Unterhaching 3:1 (1:0) SV Wehen Wiesbaden – VfL Osnabrück 4:0 (2:0) Wacker Burghausen – Dynamo Dresden 2:0 (1:0) VfB Stuttgart II – II 2:1 (0:1) Holstein Kiel – 1. FC Heidenheim 1:0 (1:0) Wuppertaler SV Bor. – Holstein Kiel 5:3 (1:0) Eintracht Braunschweig – Carl Zeiss Jena (So.) 2:1 (0:0) 1. FC Heidenheim – Wacker Burghausen 6:1 (2:1) Statistiken 09

3. Liga Saison 2009/10 Bayern München II 0:0 2:3 0:5 1:1 0:0 3:1 Bor. Dortmund II 1:0 0:0 0:0 1:2 2:0 Dynamo Dresden 3:01:1 0:0 0:3 0:1 3:0 Eintr. Braunschweig 2:1 2:1 1:0 1:2 2:1 Erzgebirge Aue 0:11:0 0:0 1:03:1 1. FC Heidenheim 4:2 2:1 2:2 6:1 0:2 2:2 FC Ingolstadt 04 2:0 0:1 5:0 6:0 4:1 Carl Zeiss Jena 6:0 2:1 0:3 0:0 2:2 2:1 Kickers Offenbach 3:0 0:0 0:1 2:0 2:3 VfL Osnabrück 3:25:2 2:0 0:1 1:0 Jahn Regensburg 1:0 0:2 1:1 0:0 1:0 2:0 Rot-Weiß Erfurt 4:1 0:2 1:1 1:01:2 SV Sandhausen 4:2 3:0 2:2 2:1 1:2 2:1 VfB Stuttgart II 2:4 2:1 1:1 2:3 3:1 3:0 SpVgg Unterhaching 2:0 2:2 1:2 1:0 3:3 3:1 Wacker Burghausen 4:3 2:0 0:2 1:0 3:0 Werder Bremen II 1:0 0:0 3:43:1 SV Wehen 0:1 2:0 0:24:0 2:1 2:3 Wuppertaler SV 0:2 0:4 2:2 0:2 0:3 5:3 Holstein Kiel 1:02:2 0:1 0:1 4:0

12. Spieltag 02.10. und 03.10.2009 Ergebnis 13. Spieltag 16.10. bis 18.10.2009 Oktober Ergebnis Holstein Kiel – VfB Stuttgart II (Fr.) Dynamo Dresden – Kickers Offenbach (Fr.) Borussia Dortmund II – SV Wehen Wiesbaden (Sa.) Jahn Regensburg – SpVgg Unterhaching (Sa.) VfL Osnabrück – SV Sandhausen Carl Zeiss Jena – FC Ingolstadt 04 Rot-Weiß Erfurt – Bayern München II Bayern München II – VfL Osnabrück Erzgebirge Aue – Jahn Regensburg SV Sandhausen – Borussia Dortmund II FC Ingolstadt 04 – SpVgg Unterhaching SV Wehen Wiesbaden – Holstein Kiel Kickers Offenbach – Carl Zeiss Jena Wuppertaler SV Bor. – Eintracht Braunschweig Werder Bremen II – Dynamo Dresden 1. FC Heidenheim – Werder Bremen II Eintracht Braunschweig – 1. FC Heidenheim Erzgebirge Aue – Rot-Weiß Erfurt (So.) Wacker Burghausen – Wuppertaler SV Bor. VfB Stuttgart II – Wacker Burghausen

Statistiken 11

UNTER DER LUPE

Heimspiel-Statistik Auswärts-Statistik Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. 1. SV Sandhausen 6 4 1 1 14:8 13 1. Kickers Offenbach 6 3 2 1 6:3 11 2. FC Ingolstadt 04 5 4 0 1 17:2 12 2. SSV Jahn Regensburg 5 3 1 1 13:6 10 3. VfL Osnabrück 5 4 0 1 11:5 12 3. VfB Stuttgart II 5 3 0 2 6:3 9 4. Wacker Burghausen 5 4 0 1 10:5 12 4. FC Erzgebirge Aue 6 2 2 2 7:9 8 5. Eintr. Braunschweig 5 4 0 1 8:5 12 5. Rot-Weiß Erfurt 6 2 2 2 8:11 8 6. 1. FC Heidenheim 6 3 2 1 16:10 11 6. Wacker Burghausen 6 2 2 2 6:15 8 7. FC Carl Zeiss Jena 6 3 2 1 12:7 11 7. SV Sandhausen 5 2 1 2 10:8 7 8. SpVgg Unterhaching 6 3 2 1 12:8 11 8. SV Wehen Wiesbaden 5 2 1 2 5:6 7 9. SSV Jahn Regensburg 6 3 2 1 5:3 11 9. FC Ingolstadt 04 6 2 1 3 8:10 7 10. VfB Stuttgart II 6 3 1 2 13:10 10 10. FC Carl Zeiss Jena 5 1 2 2 4:6 5 11. FC Erzgebirge Aue 5 3 1 1 5:2 10 11. SpVgg Unterhaching 5 1 2 2 5:9 5 12. SV Wehen Wiesbaden 6 3 0 3 10:7 9 12. Eintr. Braunschweig 6 1 2 3 3:7 5 13. Dynamo Dresden 6 2 2 2 7:5 8 13. Wuppertaler SV Bor. 5 1 1 3 6:10 4 14. Borussia Dortmund II 5 2 2 1 4:2 8 14. 1. FC Heidenheim 5 1 1 3 4:8 4 15. Holstein Kiel 5 2 1 2 7:4 7 14. VfL Osnabrück 6 1 1 4 4:8 4 15. Kickers Offenbach 5 2 1 2 7:4 7 16. Dynamo Dresden 5 1 1 3 2:7 4 17. SV Werder Bremen II 5 2 1 2 7:6 7 17. SV Werder Bremen II 6 1 1 4 5:13 4 17. Rot-Weiß Erfurt 5 2 1 2 7:6 7 18. Borussia Dortmund II 6 1 0 5 7:11 3 19. Bayern München II 6 1 3 2 6:10 6 19. Holstein Kiel 6 1 0 5 8:17 3 20. Wuppertaler SV Bor. 6 1 1 4 7:16 4 20. Bayern München II 5 1 0 4 8:18 3

Zuschauer der 3. Liga Torschützen der 3. Liga Verein Summe Spiele Schnitt nach dem 27. September 2009 SG Dynamo Dresden 77.940 6 12.990 Eintr. Braunschweig 63.643 5 12.729 VfL Osnabrück 44.800 5 8.960 FC Carl Zeiss Jena 47.552 6 7.925 FC Erzgebirge Aue 39.500 5 7.900 Kickers Offenbach 36.681 5 7.336 Rot-Weiß Erfurt 29.858 5 5.972 SSV Jahn Regensburg 32.847 6 5.475 1. FC Heidenheim 30.683 6 5.114 Holstein Kiel 23.020 5 4.604 SV Wehen Wiesbaden 22.432 6 3.739 10 Tore: Moritz Hartmann (FC Ingolstadt 04) FC Ingolstadt 04 17.671 5 3.534 8 Tore: Régis Dorn (SV Sandhausen) Wuppertaler SV Bor. 20.625 6 3.438 7 Tore: Michael Holt (Holstein Kiel) Wacker Burghausen 17.150 5 3.430 6 Tore: Najeh Braham (FC Erzgebirge Aue), Dennis SV Sandhausen 18.030 6 3.005 Kruppke (Eintracht Braunschweig), Orlando SpVgg Unterhaching 17.650 6 2.942 Smeekes (FC Carl Zeiss Jena), Tobias Schwein- Borussia Dortmund II 10.934 5 2.187 steiger (SpVgg Unterhaching) Bayern München II 9.550 5 1.592 5 Tore: Pascal Testroet (SV Werder Bremen II), Christi- VfB Stuttgart II 5.535 6 923 an Cappek (SV Wacker Burghausen), Tino SV Werder Bremen II 3.540 5 708 Semmer (Rot-Weiß Erfurt) und zwei weitere Verkaufsoffener Sonntag! am 4.10., 13-18 Uhr (Gastronomie ab 12 Uhr)

Die Ausstellung „Tier & Kultur” im CITTI-PARK!

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Auch mit der Bahn zum CITTI-PARK: Ab HBF eine Station mit der Nord-Ostsee-Bahn (NOB) Richtung Eckernförde! www.citti-park.de =dahiZ^c"IZVb'%%.$&% &( TEAM 2009/10

im Verein seit 2004 im Verein seit 2007 im Verein seit 2009 im Verein seit 2004 3.L.-Einsätze/-Tore 2/0 3. L.-Einsätze/-Tore 6/0 3. L.-Einsätze/-Tore 47/1 3.L.-Einsätze/-Tore 7/0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Einsätze 2009/10 2 Einsätze 2009/10 6 Einsätze 2009/10 11 Einsätze 2009/10 7 ein-/ausgewechselt 0/0 ein-/ausgewechselt 0/1 ein-/ausgewechselt 0/0 ein-/ausgewechselt 0/1 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 4/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Simon Henzler Kevin Schulz Robert Müller Sven Boy 1 01.12.1976 (D) Tor 2 01.07.1988 (D) Abwehr 3 12.11.1986 (D) Abwehr 4 02.10.1976 (D) Abwehr

im Verein seit 2009 im Verein seit 2009 im Verein seit 2009 im Verein seit 2006 3.L.-Einsätze/-Tore 9/0 3.L.-Einsätze/-Tore 37/4 3.L.-Einsätze/-Tore 22/1 3.L.-Einsätze/-Tore 5/0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 1 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Einsätze 2009/10 9 Einsätze 2009/10 10 Einsätze 2009/10 6 Einsätze 2009/10 5 ein-/ausgewechselt 0/2 ein-/ausgewechselt 0/1 ein-/ausgewechselt 5/1 ein-/ausgewechselt 0/1 Karten (G/GR/R) 6/0/1 Karten (G/GR/R) 3/0/0 Karten (G/GR/R) 1/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Christopher Lamprecht Tim Jerat Marc Heider Christian Jürgensen 5 22.04.1985 (D) Abwehr 6 05.03.1982 (D) Mittelfeld 7 18.05.1986 (D) Angriff 8 06.04.1985 (D) Abwehr

im Verein seit 2007 im Verein seit 2006 im Verein seit 2008 im Verein seit 2006 3.L.-Einsätze/-Tore 3/0 3.L.-Einsätze/-Tore 4/1 3.L.-Einsätze/-Tore 3/0 3.L.-Einsätze/-Tore 1/0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 1 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Einsätze 2009/10 3 Einsätze 2009/10 4 Einsätze 2009/10 3 Einsätze 2009/10 1 ein-/ausgewechselt 3/0 ein-/ausgewechselt 3/0 ein-/ausgewechselt 3/0 ein-/ausgewechselt 0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 1/0/0 Karten (G/GR/R) 1/0/0 Dmitrijus Guscinas Tim Wulff Jan Hoffmann Ivan Belyaev 9 12.12.1975 (LIT) Angriff 10 20.06.1987 (D) Angriff 11 01.09.1979 (D) Angriff 12 23.06.1986 (RUS) Tor

im Verein seit 2001 im Verein seit 2007 im Verein seit 2007 im Verein seit 2004 3.L.-Einsätze/-Tore 10/1 3.L.-Einsätze/-Tore 4/0 3.L.-Einsätze/-Tore 0/0 3.L.-Einsätze/-Tore 6/0 Tore 2009/10 1 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Einsätze 2009/10 10 Einsätze 2009/10 4 Einsätze 2009/10 0 Einsätze 2009/10 6 ein-/ausgewechselt 2/4 ein-/ausgewechselt 3/1 ein-/ausgewechselt 0/0 ein-/ausgewechselt 1/1 Karten (G/GR/R) 2/0/0 Karten (G/GR/R) 1/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 1/0/0 Florian Meyer Hauke Brückner Holger Hasse Stephan Vujcic 13 14.07.1987 (D) Mittelfeld 14 29.02.1980 (D) Mittelfeld 15 15.03.1978 (D) Abwehr 16 03.01.1986 (D) Mittelfeld

im Verein seit 2009 im Verein seit 2007 im Verein seit 2004 im Verein seit 2007 3.L.-Einsätze/-Tore 11/0 3.L.-Einsätze/-Tore 10/7 3.L.-Einsätze/-Tore 0/0 3.L.-Einsätze/-Tore 7/0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 7 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Einsätze 2009/10 11 Einsätze 2009/10 10 Einsätze 2009/10 0 Einsätze 2009/10 7 ein-/ausgewechselt 1/6 ein-/ausgewechselt 2/5 ein-/ausgewechselt 0/0 ein-/ausgewechselt 1/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 1/0/1 Francky Sembolo Michael Holt Florian Ziehmer Peter Schyrba 17 09.08.1985 (D) Angriff 18 01.02.1986 (D) Angriff 19 10.07.1989 (D) Mittelfeld 20 17.10.1980 (D) Abwehr

im Verein seit 2005 im Verein seit 2009 im Verein seit 2008 im Verein seit 2009 3.L.-Einsätze/-Tore 9/0 3.L.-Einsätze/-Tore 8/4 3.L.-Einsätze/-Tore 5/0 3.L.-Einsätze/-Tore 23/0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 4 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Einsätze 2009/10 9 Einsätze 2009/10 8 Einsätze 2009/10 5 Einsätze 2009/10 8 ein-/ausgewechselt 4/3 ein-/ausgewechselt 0/3 ein-/ausgewechselt 1/2 ein-/ausgewechselt 3/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 1/0/0 Karten (G/GR/R) 1/0/0 Karten (G/GR/R) 2/0/0 Tim Siedschlag Fiete Sykora Alexander Nouri Marco Stier 21 26.09.1987 (D) Mittelfeld 22 16.09.1982 (D) Angriff 23 20.08.1979 (D) Mittelfeld 24 26.03.1984 (D) Mittelfeld

im Verein seit 2005 im Verein seit 2008 im Verein seit 2009 im Verein seit 2009 3.L.-Einsätze/-Tore 1/0 3.L.-Einsätze/-Tore 8/0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Einsätze 2009/10 1 Einsätze 2009/10 8 ein-/ausgewechselt 0/1 ein-/ausgewechselt 0/0 Karten (G/GR/R) 1/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Timo Bruns Michael Frech Torsten Fröhling Andreas Thom 25 15.01.1982 (D) Abwehr 28 26.03.1976 (D) Tor TR 24.08.1966 (D) Chef-Trainer CO 07.09.1965 (D) Co-Trainer

im Verein seit 2004 im Verein seit

Klaus Thomforde Hinrik Dotzer TT 01.12.1962 (D) Torwart-Trainer TA 14.04.1965 (D) Team-Arzt

Statistiken 15 SPIEL FÜR SPIEL

TOR ABWEHR MITTELFELD ANGRIFF Platz Datum Gegner Ergebnis Zuschauerzahl Henzler Belyaev Frech Schulz Müller Boy Lamprecht Jürgensen Hasse Schyrba Bruns Jerat Meyer Brückner Vujcic Ziehmer Siedschlag Nouri Stier Heider Guscinas Wulff Hoffmann Sembolo Holt Sykora 57. 74. 71. 1. 25.07.09 Jahn Regensburg - KSV 2:0 (0:0) 3.600 74. 57. 71. 63. 83. 70. 2. 29.07.09 KSV - Burghausen 0:1 (0:1) 6.016 70. 63. 83. 1 Tor 65. 84. 65. 3. 08.08.09 Braunschweig - KSV 2:1 (1:1) 12.000 65. 65. 84. 3 Tore 1 Tor 74. 77. 4. 15.08.09 KSV - Werder Bremen II 4:0 (2:0) 4.022 84. 74. 77. 84. 74. 1 Tor 74. 1 Tor 1 Tor 5. 22.08.09 Kickers Offenbach - KSV 2:3 (1:0) 7.587 80. 74. 74. 80. 1 Tor 1 Tor 6. 29.08.09 KSV - FC Ingolstadt 2:2 (0:1) 4.597 58. 81. 58. 81. 74. 74. 1 Tor 7. 01.09.09 Unterhaching - KSV 3:1 (1:1) 3.100 74. 74. 68. 77. 68. 77.

8. 05.09.09 KSV - Carl Zeiss Jena 0:1 (0:1) 4.511 80. 80. 67. 67. 9. 9.

9. 12.09.09 Dynamo Dresden - KSV 3:0 (2:0) 10.424 46. 46. 46. 46. 73. 73.

10. 19.09.09 KSV - 1. FC Heidenheim 1:0 (1:0) 3.874 73. 73. 74. 66. 74. 66.

11. 27.09.09 Wuppertaler SV - KSV 5:3 (1:0) 2.519 80. 55. 64. 55. 80. 64. 16 Holstein Kiel – St. Pauli

HOLSTEIN KIEL – FC ST. PAULI TESTSPIEL UNTER FLUTLICHT

FREITAG, DEN 13. NOVEMBER UM 18.00 UHR IM HOLSTEIN-STADION

Dauerkarteninhaber haben ein Vorkaufsrecht bis zum 23. Oktober 2009.

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Die Eintrittspreise entsprechen denen der 3. Liga-Heimspiele. Spielplan 3. Liga 17

SPIELPLAN 3. LIGA Hinrunde 2009/2010

01. Spieltag (25. Juli) Dynamo Dresden – VfL Osnabrück 0:0 (0:0) 14. Spieltag (23. bis 25. Oktober) Jahn Regensburg – Holstein Kiel 2:0 (0:0) Wuppertaler SV – Erzgebirge Aue 0:2 (0:0) FC Ingolstadt – Dynamo Dresden (Fr. 18:30) 1. FC Heidenheim – Wuppertaler SV 2:2 (1:0) Kickers Offenbach – Eintr. Braunschweig 3:0 (2:0) Bor. Dortmund II – Bayern München II (Sa. 14:00) Wacker Burghausen – Borussia Dortmund II 4:3 (1:0) FC Ingolstadt – Wacker Burghausen 6:0 (3:0) Wacker Burghausen – SV Wehen Eintracht Braunschweig – VfL Osnabrück 1:0 (0:0) Jahn Regensburg – Werder Bremen II 1:0 (0:0) Eintracht Braunschweig – VfB Stuttgart II Werder Bremen II – RW Erfurt 0:0 (0:0) Werder Bremen II – Wuppertaler SV Kickers Offenbach – Erzgebirge Aue 0:0 (0:0) 08. Spieltag (04. bis 06. September) Kickers Offenbach – 1. FC Heidenheim Unterhaching – SV Sandhausen 3:3 (2:0) RW Erfurt – Wuppertaler SV 1:0 (0:0) RW Erfurt – Jahn Regensburg Carl Zeiss Jena – SV Wehen 2:1 (0:0) Holstein Kiel – Carl Zeiss Jena 0:1 (0:0) VfL Osnabrück – Erzgebirge Aue Dynamo Dresden – VfB Stuttgart II 0:1 (0:0) Wacker Burghausen – Unterhaching 3:0 (2:0) Holstein Kiel – SV Sandhausen FC Ingolstadt – Bayern München II 2:0 (2:0) Eintracht Braunschweig – FC Ingolstadt 2:1 (1:1) Unterhaching – Carl Zeiss Jena (So., 14:00) Werder Bremen II – Kickers Offenbach 15.09.09 02. Spieltag (28. und 29. Juli) SV Sandhausen – Jahn Regensburg 2:1 (0:1) 15. Spieltag (31. Oktober) SV Wehen – Dynamo Dresden 0:1 (0:1) Erzgebirge Aue – VfB Stuttgart II 1:0 (0:0) Jahn Regensburg – Carl Zeiss Jena (Sa. 14:00) Erzgebirge Aue – FC Ingolstadt 1:0 (1:0) VfL Osnabrück – 1. FC Heidenheim 3:2 (0:2) Wuppertaler SV – Kickers Offenbach Bor. Dortmund II – Eintr. Braunschweig 0:0 (0:0) Bayern München II – SV Wehen 0:0 (0:0) VfB Stuttgart II – Werder Bremen II VfL Osnabrück – Werder Bremen II 1:0 (0:0) Borussia Dortmund II – Dynamo Dresden 1:0 (0:0) SV Wehen – Eintracht Braunschweig Bayern München II – Unterhaching 1:1 (0:1) SV Sandhausen – Wacker Burghausen SV Sandhausen – Carl Zeiss Jena 2:2 (1:2) 09. Spieltag (11. bis 13. September) Bayern München II – Holstein Kiel RW Erfurt – Kickers Offenbach 0:2 (0:1) Jahn Regensburg – Kickers Offenbach 1:1 (1:1) Erzgebirge Aue – Borussia Dortmund II VfB Stuttgart II – 1. FC Heidenheim 1:1 (0:1) Wuppertaler SV – VfL Osnabrück 0:4 (0:2) RW Erfurt – VfL Osnabrück Wuppertaler SV – Jahn Regensburg 2:2 (1:1) VfB Stuttgart II – RW Erfurt 3:1 (0:1) Dynamo Dresden – Unterhaching Holstein Kiel – Wacker Burghausen 0:1 (0:1) SV Sandhausen – Bayern München II 4:2 (2:1) 1. FC Heidenheim – FC Ingolstadt FC Ingolstadt – Werder Bremen II 4:1 (1:1) 03. Spieltag (07. bis 09. August) Carl Zeiss Jena – Wacker Burghausen 0:0 (0:0) 16. Spieltag (07. November) Werder Bremen II – Bor. Dortmund II 1:0 (0:0) Dynamo Dresden – Holstein Kiel 3:0 (2:0) Borussia Dortmund II – RW Erfurt (Sa., 14:00) J. Regensburg – Wacker Burghausen 0:0 (0:0) 1. FC Heidenheim – Bor. Dortmund II 2:1 (0:0) Wacker Burghausen – Bayern München II Wuppertaler SV – VfB Stuttgart II 0:3 (0:1) Unterhaching – Eintr. Braunschweig 2:0 (0:0) Eintracht Braunschweig – SV Sandhausen Eintracht Braunschweig – Holstein Kiel 2:1 (1:1) SV Wehen – Erzgebirge Aue 2:0 (2:0) Werder Bremen II – SV Wehen Kickers Offenbach – VfL Osnabrück 2:0 (2:0) Kickers Offenbach – VfB Stuttgart II FC Ingolstadt – RW Erfurt 5:0 (3:0) 10. Spieltag (18. bis 20. September) FC Ingolstadt – Wuppertaler SV Dynamo Dresden – SV Sandhausen 0:3 (0:1) Bayern München II – Jahn Regensburg 0:5 (0:2) Unterhaching – 1. FC Heidenheim 1. FC Heidenheim – SV Wehen 0:2 (0:1) Bor. Dortmund II – Wuppertaler SV 2:0 (0:0) Carl Zeiss Jena – Dynamo Dresden Unterhaching – Erzgebirge Aue 2:2 (0:0) Wacker Burghausen – Dynamo Dresden 2:0 (1:0) VfL Osnabrück – Jahn Regensburg Carl Zeiss Jena – Bayern München II 6:0 (2:0) Werder Bremen II – Unterhaching 3:1 (1:0) Holstein Kiel – Erzgebirge Aue Kickers Offenbach – FC Ingolstadt 0:1 (0:1) 04. Spieltag (14. bis 16. August) Erzgebirge Aue – SV Sandhausen 3:1 (2:1) 17. Spieltag (21. November) SV Wehen – Wuppertaler SV 2:3 (0:0) RW Erfurt – SV Wehen 1:2 (1:0) Jahn Regensburg – Dynamo Dresden (Sa., 14:00) Bor. Dortmund II – Kickers Offenbach 0:0 (0:0) VfL Osnabrück – VfB Stuttgart II 0:1 (0:0) Wuppertaler SV – Unterhaching Wacker Burghausen – Eintracht Braunschweig 0:2 (0:0) Holstein Kiel – 1. FC Heidenheim 1:0 (1:0) VfB Stuttgart II – FC Ingolstadt SV Sandhausen – 1. FC Heidenheim 3:0 (1:0) Eintracht Braunschweig – Carl Zeiss Jena 2:1 (0:0) SV Wehen – Kickers Offenbach Erzgebirge Aue – Carl Zeiss Jena 0:0 (0:0) SV Sandhausen – Werder Bremen II RW Erfurt – Unterhaching 1:1 (1:1) 11. Spieltag (26 und 27. . September) Bayern München II – Eintracht Braunschweig VfL Osnabrück – FC Ingolstadt 5:2 (1:2) Jahn Regensburg – FC Ingolstadt 0:2 (0:1) Erzgebirge Aue – Wacker Burghausen Holstein Kiel – Werder Bremen II 4:0 (2:0) VfB Stuttgart II – Borussia Dortmund II 2:1 (0:1) RW Erfurt – Holstein Kiel Bayern München II – Dynamo Dresden 0:0 (0:0) SV Wehen – VfL Osnabrück 4:0 (2:0) VfL Osnabrück – Borussia Dortmund II VfB Stuttgart II – Jahn Regensburg 2:3 (1:0) SV Sandhausen – RW Erfurt 1:2 (0:1) 1. FC Heidenheim – Carl Zeiss Jena Unterhaching – Kickers Offenbach 1:2 (1:0) 05. Spieltag (21. bis 23. August) Carl Zeiss Jena – Werder Bremen II 2:2 (0:1) 18. Spieltag (28. November) FC Ingolstadt – Borussia Dortmund II 0:1 (0:1) Dynamo Dresden – Eintracht Braunschweig 1:1 (0:1) Jahn Regensburg – Bor. Dortmund II (Sa., 14:00) Jahn Regensburg – Eintr. Braunschweig 1:0 (1:0) 1. FC Heidenheim – Wacker Burghausen 6:1 (2:1) Wacker Burghausen – RW Erfurt Wuppertaler SV – SV Sandhausen 0:2 (0:1) Bayern München II – Erzgebirge Aue 2:3 (1:2) Eintr. Braunschweig – Erzgebirge Aue Werder Bremen II – Wacker Burghausen 3:4 (2:2) Wuppertaler SV – Holstein Kiel 5:3 (1:0) Werder Bremen II – Bayern München II Kickers Offenbach – Holstein Kiel 2:3 (1:0) Kickers Offenbach – SV Sandhausen Unterhaching – VfL Osnabrück 1:0 (1:0) 12. Spieltag (02. und 03. Oktober) FC Ingolstadt – SV Wehen Dynamo Dresden – Erzgebirge Aue 3:0 (1:0) Holstein Kiel – VfB Stuttgart II (Fr., 19:00) Unterhaching – VfB Stuttgart II 1. FC Heidenheim – Bayern München II 4:2 (3:0) Borussia Dortmund II – SV Wehen (Sa., 14:00) Carl Zeiss Jena – Wuppertaler SV Carl Zeiss Jena – RW Erfurt 0:3 (0:2) Wacker Burghausen – Wuppertaler SV Dynamo Dresden – 1. FC Heidenheim VfB Stuttgart II – SV Wehen 3:0 (1:0) Eintracht Braunschweig – 1. FC Heidenheim Holstein Kiel – VfL Osnabrück Werder Bremen II – Dynamo Dresden 06. Spieltag (28. bis 30. August) Kickers Offenbach – Carl Zeiss Jena 19. Spieltag (05. Dezember) Borussia Dortmund II – Unterhaching 1:2 (0:2) FC Ingolstadt – Unterhaching Borussia Dortmund II – Holstein Kiel (Sa., 14:00) SV Wehen – Jahn Regensburg 0:2 (0:0) Erzgebirge Aue – Jahn Regensburg Wuppertaler SV – Dynamo Dresden SV Sandhausen – VfB Stuttgart II 2:1 (0:1) RW Erfurt – Bayern München II SV Wehen – Unterhaching Bayern München II – Wuppertaler SV 3:1 (1:0) VfL Osnabrück – SV Sandhausen VfB Stuttgart II – Carl Zeiss Jena Erzgebirge Aue – 1. FC Heidenheim 0:1 (0:1) SV Sandhausen – FC Ingolstadt RW Erfurt – Dynamo Dresden 4:1 (2:0) 13. Spieltag (16. bis 18. Oktober) Bayern München II – Kickers Offenbach VfL Osnabrück – Carl Zeiss Jena 2:0 (1:0) Dynamo Dresden – Kickers Offenbach (Fr. 18:30) Erzgebirge Aue – Werder Bremen II Holstein Kiel – FC Ingolstadt 2:2 (0:1) Jahn Regensburg – Unterhaching (Sa., 14:00) RW Erfurt – Eintracht Braunschweig Eintr. Braunschweig – Werder Bremen II 1:2 (1:1) Wuppertaler SV – Eintracht Braunschweig VfL Osnabrück – Wacker Burghausen Wacker Burghausen – Kickers Offenbach 1:0 (1:0) SV Wehen – Holstein Kiel 1. FC Heidenheim – Jahn Regensburg SV Sandhausen – Borussia Dortmund II 07. Spieltag (01. und 02. September) Bayern München II – VfL Osnabrück 1. FC Heidenheim – RW Erfurt 2:2 (2:1) Carl Zeiss Jena – FC Ingolstadt Carl Zeiss Jena – Borussia Dortmund II 2:1 (1:1) 1. FC Heidenheim – Werder Bremen II Unterhaching – Holstein Kiel 3:1 (1:1) Erzgebirge Aue – RW Erfurt (So., 14:00) VfB Stuttgart II – Bayern München II 2:4 (1:1) VfB Stuttgart II – Wacker Burghausen SV Wehen – SV Sandhausen 2:1 (2:0) DRUCKZENTRUM HARRY JUNG SPEEDMASTER XL 105-10P DRUCKEN AUF DER ÜBERHOLSPUR

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VORSICHT VOR DER TALENTSCHMIEDE! Von Rudy, Schieber und dem Riedle-Sohn

Im Schwabenland strahlt man mit dem ge Tage später ließ er in Frankfurt einen 1 Timo Hammel

Altweibersommer um die Wette. Die Ta- gekonnten Doppelpack folgen. So 12 TOR lente aus der Landeshauptstadt aus Ba- kommt das VfB-Juwel in der noch jungen 24 den-Württemberg machen genau das, Bundesligasaison auf fünf Einsätze und 31 Marcel Schmid was man von ihnen erwartet. Sie spielen drei Torerfolge. Nicht schlecht für einen 2 im 4-4-2-System frisch, frech und forsch so jungen Spund. Ein weiterer Spieler, 3 auf und ärgern mit schöner Regelmäßig- der den Sprung zwei Spielklassen höher 4 Sebastian Wolf keit die Konkurrenz in der 3. Liga. 11 schon fast geschafft hat, ist Sebastian 5 Daniel Vier Spiele, 19 Punkte und 19 Tore – auf Rang Rudy. 19 Jahre jung, hat der Mittelfeld- 17 Jeremy Opoku-Karikari fünf pflegen die Stuttgarter einen zarten spieler in seiner zweiten Spielzeit schon 21 Emin Bicakcic ABWEHR Kontakt zur Tabellenspitze. fünf Begegnungen in der Eliteliga absol- 42 Marco Pischorn viert. Und wer mag der nächste sein? 7 Matthias Schwarz Dabei sitzt seit diesem Sommer mit Rei- Vielleicht ja Alessandro Riedle. Der erst 8 Fabian Broghammer ner Geyer ein neuer Coach auf dem Trai- 18-jährige Sohn von Weltmeister Karl- 10 Markus Puzarek nerstuhl des VfB. Sein Vorgänger Rainer heinz Riedle hatte in der Vorsaison bei 14 Adrion ist bekanntlich neuer Trainer der den Grasshoppern aus Zürich seine Tor- 15 deutschen U21-Nationalmannschaft. gefahr unter Beweis gestellt. Heuer 16

Trotz des Trainerwechsels ist der Auftrag stürmt den Mann mit dem vererbten 20 Andreas Hindelang MITTELFELD gleich geblieben: die zweite Mannschaft Stürmer-Gen bei den kleinen Schwaben. 26 Sven Schimmel der Schwaben soll auch weiter junge Ta- Auch Keeper Sven Ulreich (21) erhöhte 27 lente an den Profifußball heranführen. jüngst seinen Bekanntheitsgrad. Der Ver- 9 Sebastian Hoffmann So wurden zu Saisonbeginn vier Akteure treter von Jens Lehmann hatte schon vor 11 Michael Klauß aus der eigenen A-Jugend in den Drittlig- zwei Jahren 11 Einsätze in der 1. Liga ab- 13 Alessandro Riedle akader gehievt. solviert. 19 22 ANGRIFF Ein eindrucksvolles Beispiel für den Ein weiterer Kandidat ist Abwehrspieler 28 Hüseyin-Ali Palan Stuttgarter Weg hat in den letzten Wo- Marco Pischorn, der in dieser Saison ein 29 Bence Varga chen Julian Schieber unterstrichen. Der Musterbeispiel an Konstanz ist. Der 20-jährige Stürmer steht (eigentlich) im Mann mit der Rückennummer 42 agierte lor man die Auswärtspartien bei Erzge- Kader des Drittligisten. Zuletzt genoss ähnlich wie in der Vorsaison auf sehr ho- birge Aue (0:1) und in Sandhausen (1:2), der Angreifer jedoch auch das Vertrauen hem Niveau. Aber trotz aller Qualität der eine weitaus bessere Figur zeigte man von Erstligatrainer Markus Babbel. Und Stuttgarter, auch die Reservemannschaft hingegen gegen Wehen (3:0) und gegen Schieber zahlt es mit Toren zurück. Beim hat ihre Schwachstellen. Manchmal sind Erfurt (3:1). Mal schauen, welches Ge- Pokalerfolg in Lübeck erzielte er den er- die so unbekümmerten Auftritte der jun- sicht die Schwaben heute im hohen Nor- sten Treffer der Süddeutschen, nur weni- gen U23 vom VfB auch zu sorglos. So ver- den zeigen…. (cal)

o.v.l.: Sebastian Wolf, Ermin Bicakcic, Tobias Feisthammel, Jeremy Karikari, Robin Schuster (zum SC Freiburg), Marco Pischorn, Daniel Vier, Sebastian Hofmann, Andreas Hindelang, Markus Pazurek, Sven Schipplock m.v.l.: Trainer Reiner Geyer, Co-Trainer Walter Thomae, Torwart-Trainer Thomas Walter, Athletik- und Schnelligkeitstrainer Joachim Thomas, Physiotherapeut Steffen Lutz, Abteilungsleiter Helmar Müller, Zeugwart Jürgen Möhrle, Zeugwart Jochen Seitz, VfB-Maskottchen Fritzle u.v.l.: Sebastian Enderle, Fabian Broghammer, Clemens Walch, Sebastian Hertner, Timo Hammel, Marcel Schmid, Bence Varga, Michael Klauß, , Sven Schimmel, Ali Pala Es fehlt: Physiotherapeut Gerhard Egger Ganz nah dran.

Immer auf Ballhöhe Wie „Austanzen“ wirklich trainiert wurde: Regionalliga-News 21

REGIONALLIGA-NEWS Buntes aus der Liga

geschlagen, zuletzt 13 von 15 möglichen Punkten mit Anschluss an die Spitzen- gruppe: So liest sich die Trendwende des SV Wehen Wiesbaden, in zwei Wochen der nächste Gegner der KSV Holstein, der „aus einer schlechten Situation eine wesentlich bessere gemacht hat“, so Trainer Hans Werner Moser. Für ihn ist die jüngste Serie allerdings kein Grund, "am Rädchen zu drehen". Auf die Frage, ob sein Team nun zu den Aufstiegskandi- daten gehöre, reagiert Moser allergisch, erinnert an die Untergangsstimmung, die SPITZENTEAMS PATZTEN vor kurzem herrschte. „Wir bleiben ruhig und bescheiden und gehen genau diesen Der 11. Spieltag lief blendend für Trainer Weg weiter.“ Horst Köppel und seinen FC Ingolstadt. Der Absteiger gewann bei Tabellenführer LINDEMANN SPIELER DES MONATS

Björn Lindemann ist der 3.-Liga-Spieler des Monats August. Bei der erstmals durchgeführten Gemeinschaftsaktion von DFB.de und FUSSBALL.de setzte sich der Mittelfeldspieler des VfL Osnabrück klar gegen seine Konkurrenten Regis Hans Werner Moser. Dorn (SV Sandhausen) und Rouven Sat- telmaier (Jahn Regensburg) durch. Mehr als 17.000 User beteiligten sich an der Vor allem, weil ich der erste Profi über- Abstimmung. Auf Lindemann fielen 49,4 haupt bin, der diesen Preis gewinnt.“ Prozent der Stimmen, für Toptorjäger Über die große Resonanz war Lindemann Dorn stimmten 36,1 Prozent und für Tor- etwas überrascht: „Damit hätte ich nicht hüter Sattelmaier entschieden sich 14,5 gerechnet. Umso mehr freue ich mich, Prozent der Wähler. Die Ehrung des Ge- dass so viele Fans für mich gestimmt ha- winners findet am 3. Oktober im Rahmen ben.“ Die guten Leistungen aus dem Au- des Spiels zwischen dem VfL Osnabrück gust gilt es für den 25-Jährigen nun zu und dem SV Sandhausen statt. Der Ge- bestätigen: „Ich hoffe, dass ich das winner des Votings wurde im Rahmen ei- schaffe.“ Zumindest beim tollen Pokal- nes Vormittagstrainings des VfL Osnab- sieg des VfL Osnabrück gegen den HSV rück informiert und zeigte sich sehr er- knüpfte „Linde“ nahtlos an die Leistun- freut: „Das ist eine große Ehre für mich. gen des Vormonats an.

Ingolstadts Trainer Horst Köppel.

Regensburg, zudem kassierte der Tabel- lenzweite Sandhausen zu Hause gegen Erfurt eine Pleite. Noch schlimmer er- wischte es Burghausen, das in Heiden- heim 1:6 unterging. Die Pokalhelden aus Osnabrück waren müde - 0:4 bei Wehen. Sonntags ging das Kellerduell zwischen Wuppertal und Kiel mit 5:3 an den WSV, Bayern II unterlag Aue mit 2:3.

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„DIE STÖRCHE AUF DEN WEG BRINGEN!“ Interview mit Holstein-Trainer Torsten Fröhling

Wie sieht denn momentan ein Arbeits- tag für Sie aus? Um 6.00 Uhr stehe ich in der Regel auf und sitze nach dem Frühstück gegen 7.15 Uhr im Auto nach Kiel. Dort gibt es dann eine kurze Besprechung mit dem Orga- Team und ein ausführliches Durchspre- chen der Trainingseinheit mit meinen beiden Assistenten Andreas Thom und Klaus Thomforde. Spielbeobachtungs- analysen mit den Scouts Carsten Wehl- mann und Jan Sandmann folgen mittags. Danach setze ich mich an die Nachbe- trachtung der Trainingseinheit und an die Planungen für das Wochenende. Darüber hinaus müssen auch immer die nächsten Wochen berücksichtigt werden, da ist ei- ne strategische Ausrichtung dringend notwendig. AN Tagen mit Nachmittags- Trainingseinheiten komme ich erst gegen 19.30 Uhr zurück nach Hamburg, da es immer noch wichtige Gespräche mit den Spielern gibt. Außerdem halte ich die en- ge Verbindung zur U23 und den Trainern des Nachwuchs-Leistungsteams weiter aufrecht.

Herr Fröhling, wie lauten die Zielvorga- ben bei der neuen Aufgabe? Ich möchte die Mannschaft schnellst- möglich auf den Weg bringen. Im Trai- ning versuche ich die Köpfe der Spieler frei zu bekommen und zugleich will ich wieder Spaß, Freude und den Glauben an sich selbst reinbringen. Wir wollen Hol- stein Kiel in der 3. Liga etablieren.

Torsten Fröhling beim Auswärtsspiel in Wuppertal.

Seit dem 17. September ist Torsten Fröh- wehrspieler aktiv. Vor dem Heimspiel ling Trainer beim Drittligisten Holstein gegen den VfB Stuttgart II sprachen wir Kiel. Der bisherige U23-Trainer der Stör- mit Torsten Fröhling. che rückte quasi über Nacht zum Chef- trainer und Nachfolger von Falko Götz Die letzten zwei Wochen dürften für Sie auf. Zuvor hatte der 43-jährige Mecklen- sehr turbulent gewesen sein. Konnten burger den Traditionsverein Altona 93 in Sie dennoch gut schlafen? der Regionalliga Nord geführt. Als Fuß- Das kam alles sehr überraschend für ballprofi war Fröhling in den 90er Jahren mich. Das war sehr aufregend und emo- ein Jahr beim Erstligisten Hamburger SV tional und auch mit viel Arbeit verbun- (ein Erstligaeinsatz unter Trainer Gerd- den. Aber schlafen konnte ich gut. Ich Volker Schock) und sechs Spielzeiten habe mich noch einmal gewogen, in den beim FC St. Pauli (88 Zweitligaspiele ersten fünf Tagen habe ich drei Kilo ab- und 3 Bundesliga-Spiele) unter anderem genommen. Zeit zum Essen gab es nur bei den Trainern Michael Lorkowski, wenig. Aber die Gewichtsabnahme tat Seppo Eichkorn und Uli Maslo als Ab- mir eigentlich auch mal ganz gut. Frö̈hling bei der tä̈glichen Trainingsarbeit.

Trainer-Interview 27

Der Kieler Trainer gibt Anweisungen.

Sie sind erst seit diesem Sommer bei war genauso wenig vorbereitet wie ich. dass wir unsere Fehlerzahl minimieren. der KSV Holstein beschäftigt. Wie kam Unser erstes Ziel ist es, den Klassener- Wir müssen stets lernfähig sein, denn damals der Kontakt zustande? halt zu erreichen, dafür wollen wir uns Fußballer zu sein ist ein Traumjob, da Ich habe im Jahr 2000 die A-Lizenz ge- alle einsetzen. Aber natürlich stehe ich muss man sich voll reinhängen. Schön, meinsam mit Andreas Thom gemacht. bereit; ich habe ja Zeit… dass wir mit dem Spiel gegen Stuttgart Seit dieser Zeit hatten wir immer losen schnell wieder zur Tagesordnung überge- Kontakt. Im letzten Sommer, als ich gera- Wie lautet Ihr Fazit nach den ersten bei- hen können. Ich erwarte, dass wir Punkt de beim A-Jugend-Endspiel in Mainz war, den Spielen unter Ihrer Regie? rief mich Falko Götz an. Darüber habe ich Das erste Spiel kam für uns genau rich- mich natürlich sehr gefreut. tig. Gegen die spielstarke Heidenheimer Mannschaft haben wir zum richtigen Können Sie sich auch ein langfristiges Zeitpunkt das Tor gemacht und die Zu- Engagement als Cheftrainer vorstellen? schauer mit Herzblut und Engagement Ja, dafür bin ich ja jetzt auch da und es auf unsere Seite gezogen. Das war ganz macht mir Spaß. Aber zunächst einmal toll, eine sehr emotionale Sache. Im freue ich mich, dass ich das Vertrauen zweiten Spiel lief es leider nicht richtig vom Verein bekommen habe. Der Verein rund. Vor dem Wuppertal-Spiel hatte ich viel Respekt. Es war klar, dass die nicht alle Spiele verlieren würden. Es ist von der Sache her anfangs recht gut aufge- gangen. Wir konnten den WSV rechtzei- tig stören und gute Spielzüge auf den Weg bringen. Dann haben wir bittere in- dividuelle Fehler gemacht und die beiden Gegentreffer waren die Folge. Dennoch hat meine Mannschaft Moral gezeigt und noch den Ausgleich geschafft. Auf dieser Tatsache müssen wir aufbauen, zukünf- Holstein Präsident Roland Reime und Torsten Fröh- ling. tig aber sicherlich vermeiden, zu schnell zu euphorisch zu werden. Die Höhe der Niederlage resultierte am Ende aus un- für Punkt sammeln, um uns im Winter in seren Bemühungen, weiter auf das geg- Ruhe auf die Rückrunde vorbereiten zu nerische Tor zu drängen und doch noch können. Vor allem freue ich mich auf die einen Zähler zu retten. Flutlicht-Atmosphäre im Holstein-Sta- dion. Wie ist die Perspektive vor dem Stutt- gart-Spiel?

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„KAISER“ Abschied von Kai Lohmann

Kai Lohmann unser Alleskönner im Be- „Wer soll nun meinen Fuß tapen?“ „Kai weißt du was ich nicht verstehe? reich Physiotherapie und „König“ der Dimi über den Weggang von Kai. Griechisch“ Massage- Lotion hatte diese Woche sei- Alex Nouri, der gerne mal Kai hinters nen letzten Arbeitstag im Kreis der „Mein „Wer wird Millionär“-Telefonjo- Licht führte. Mannschaft. Drei Jahre lang stand er ker!“ seinen Mann an der Seitenlinie unserer Peter Schyrba über das Allgemeinwis- „Endlich versteht uns jemand.“ Trainingseinheiten oder Meisterschafts- sen von Kai. die Schwabenconnection Simon Henz- spiele. Doch nicht nur seine fachliche ler und Jan Hoffmann über die Schwä- Kompetenz machte ihn stets zu einem „Wer soll Schulle nun Manieren bei- bisch-Sprachkenntnisse von Kai. der wichtigsten Bestandteile unseres bringen?“ Teams. Vielmehr waren seine Ratschlä- Stephan Vujcic über die pädagogische „Kai freute sich stets über mich auf der ge und sein offenes Ohr ein steter Be- Kompetenz von Kai. Massagebank.“ gleiter, sowohl in guten als auch in Michael Holt, das schlechten Zeiten. „Er hatte immer eine Gänsehaut.“ Leichtgewicht Tim Wulff über Kai, der sich immer wei- unserer Truppe. Berichten zufolge ist der sympathische gerte im Auto mitzusingen. Kai (intern ehrfürchtig nur der Kaiser ge- nannt), der in seiner Pre-Holstein-Karrie- re gerne deutsche Spitzengewichtheber versorgte, ein Liebhaber der Balkankü- che. Schwieriger tut er sich mit der Ge- sangsleidenschaft der Eckernförder Fahr- gemeinschaft Schulz / Wulff, welche ihn nur schwer zum Mitsingen auf der täg- lichen Fahrt zum Trainingsgelände ani- mieren konnte. Angekommen in Projens- dorf versorgte uns der überzeugte Volvo- Fahrer täglich neben Fußgelenkstapes und Massagen mit der lokalen Presse. Ein wahrer Fuchs ist Kai im lösen diverser Kreuzworträtsel, die im Kreise der Mann- schaft ebenfalls sehr beliebt sind. Nach der Erstversorgung der Spieler genießt unser „Einreiber“ stets einen Kaffee im Kreise des Funktionsteam. Anschließend geht es auf den Trainingsplatz, wo er in unnachahmlicher Manier den verschos- senen Bällen hinterherjagt. Brennnes- seln und Dornbüsche konnten ihn nicht abhalten, auch diesen Job zielstrebig zu erledigen. ALLES Du wirst uns fehlen, aber stets einen GUTE! Platz in unserer Mitte haben. Danke für deine erfrischend norddeutsche Art: Ehr- lichkeit, Verlässlichkeit und Dein trocke- ner Humor waren Eigenschaften, die uns MACH’S GUT KAI! allen gut getan haben DEIN TEAM Corny und Johannes B. Kerner unterstützen die Deutsche Sporthilfe.

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49936_AZ_Holstein_Kiel_V2 1 31.07.2009 10:52:45 Uhr Einwurf 33

EIN TEAM, DAS HOFFNUNG MACHT Holsteins 2. Mannschaft - viel mehr als ein Unterbau

Holsteins Dauer(b)renner Thorsten Roh- wer neuer Führungsspieler bei dem Re- serveteam. Auch wenn der Linksfuß jüngst die Rote Karte sah, so ist der De- fensivallrounder mit seinen 32 Jahren ein Vorbild für die jungen Spieler. Und mit

Lars Dubau (links) hat beim Reser- veteam den Trainerposten von Gleich zweimal spielte Alexander Nouri (links) Torsten Fröhling übernommen. jüngst gemeinsam mit Matthias Hummel für Hol- stein II. Im Kieler Storchennest ist das Vertrauen mann Jan Hoffmann erzielte zwei Tore in in die eigenen Nachwuchskräfte weiter- Liga fünf, und auch Alexander Nouri Matthias Hummel ist ein weiterer, erfah- hin groß. Gerade die Symbiose zwi- „überbrückte“ zwei Partien im Reserve- rener Haudegen im Storchennest, der schen den ersten beiden Herrenmann- team. Ein echter Pendler zwischen den schon 36 Regionalliga-Spiele für die KSV schaften der KSV Holstein funktioniert beiden Mannschaften ist indes Tim Wulff. Holstein absolviert hat. dabei sehr prächtig. Mit Torsten Fröh- Da er in der 3. Liga meistens nur auf der ling hat zuletzt ja auch der Trainer der Bank sitzt, sammelt er seine Spielpraxis Zudem bleibt es spannend zu beobach- bisherigen zweiten Mannschaft den und stillt seinen Torhunger in der Schles- ten, wie sich die Vielzahl von Talenten Quantensprung geschafft. Als Nachfol- wig-Holstein-Liga. Auch Liga-Neuzugang wie Stefan Hansen, Bjoern Kastner, Paul ger von Falko Götz ist Torsten Fröhling Marc Heider schlug als dreifacher Tor- quasi über Nacht zum Drittligatrainer schütze gut im Reserveteam ein. Damit aufgestiegen. So heißt der neuer Trainer empfiehlt man sich für mehr… für die 2.Mannschaft Lars Dubau, der als bisheriger Co-Trainer auf die Coachposi- Schon zu Saisonbeginn profitierte die tion aufrückt. Ihm zur Seite steht mit U23 von ehemaligen Ligaspielern. So ist Co-Trainer Matthias Stuhlmacher und Teamkoordinator Martin Balsam zudem geballte Kompetenz.

Und so eilt die zweite Mannschaft in der Schleswig-Holstein-Liga von Sieg zu Sieg. Neben Hauptkonkurrent VfR Neu- münster kämpft die U23 schon frühzeitig in der Saison um die Tabellenspitze. Da- bei zeigte man sich zuletzt in echter Tor- Im Derby beim SC Comet behauptet Matthias Hum- mel den Ball. laune. Gegen den Eckernförder SV siegte man mit 6:0, ehe der Landesmeister dem ein 8:1 beim PSV Neumünster folgen Camps, Fynn Gutzeit oder Lewe Hingst ließ. Die Ergebnisse verdeutlichen noch entwickeln wird. Und zudem verfügt die einmal, wie tragisch es war, dass man im 2.Mannschaft noch über Timo Bruns. Der Regionalliga-Aufstiegsspiel nur im Elfme- hat schon in einigen Jahren bei Holstein terschießen an Kontrahent FC St. Pauli II (oder zuletzt auch in Büdelsdorf) bewie- scheiterte. sen, dass er über herausragende Fähig- keiten eines Führungsspielers verfügt… Dabei ist Holstein II ein Team, das Hoff- nung macht und zugleich den Ligaspie- Auch Jan Hoffmann sammelte Spielpraxis in der (cal ) len wertvolle Spielpraxis bietet. Offensiv- U23. 34

HOLSTEIN KIEL ERSTR Schlüter + Thomsen plante neueste Ge

Eine neue Liga erfordert auch eine neue Technik. Nachdem Holstein Kiel in die 3. Liga aufgestiegen ist, warten auch höhere Anfor- derungen an die Gebäude- technik des altehrwürdigen Holstein-Stadions.

Schlüter + Thomsen aus Neumünster wurde mit der Planung einer neuen Flucht- flutanlage nach den DFB- Richtlinien beauftragt.

In kontinuierlicher Abstim- mung mit dem Bauherr, Ar- chitekten und dem KSV Hol- stein wurden optimale si- cherheitstechnische Anla- gen für den Stadionbetrieb, neueste Medientechnik, ei- ne Notstromversorgung und ästhetisch und funktional ausgereifte Beleuchtung der Vorplätze und des Spielfel- des geplant.

Allein die Flutlichtanlage beleuchtet den grünen Ra- sen der Holsteiner mit über 800 Lux aus 116 Strahlern mit jeweils 2.000 Watt.

Hier kann mit geringem Auf- wand durch den Anbau von zusätzlichen Strahlern auch für die 2. Liga aufgerüstet werden.

Herr Friedrich Saß, Leiter der Bauabteilung Citti „Bau- en in einem Altbau ist ja be- kanntlich nicht unproblema- tisch, aber ein Fußballsta- dion während der laufenden Saison sicherheitstechnisch zu sanieren, ist schon eine besondere Aufgabe. Dabei auch noch die gesetzten Ter- mine und Kosten einzuhal- ten, war unser erklärtes Ziel.“

Schlüter + Thomsen gelang es, die Vorgaben des KSV Schlüter + Thomsen 35

RAHLT IN NEUEM LICHT bäudetechnik für das Holstein-Stadion

Holstein im Sinne von Termi- nen, Investitions- und Be- triebskosten einzuhalten und die spezifischen Anfor- derungen an ein modernes Stadion mit den Möglichkei- ten einer gewachsenen Sportstätte zu verbinden.

Besonders schätzen wir den zuverlässigen Support und die innovative Beratung. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Hans-Jürgen Thomsen als Kopf des innovativen Pla- nungsbüros für die Gebäu- de- und Lichttechnik: „Un- ser erklärtes Ziel ist die Zu- friedenheit unserer Kunden. Um dieses zu gewährlei- sten, bieten wir ein breites Leistungsspektrum an.“.

Schlüter + Thomsen ist eine Ingenieurgesellschaft für technische Gebäudeaus-rü- stung. Neben unserem Hauptgebiet Elektrotechnik sind drei neue Kompetenz- Center dazu gekommen: Wir haben jetzt Gebäudetech- nik/Umweltberatung, Brandschutzplanung/Ener- gieoptimierung und Fortbil- dung mit neuen Speziali- sten ins Team geholt.

Schlüter + Thomsen Inge- nieurgesellschaft mbH & Co. KG – Technik in allen Berei- chen des Bauens – die kom- plette Technische Leistung aus einer Hand. Das ist un- sere Stärke, unsere Erfah- rung und unser Know-How. 36 Impressionen

FRÖHLING-ELF BRICHT DEN BANN Rückblick: Holstein Kiel - FC Heidenheim 1:0

Interimstrainer Tor- sten Fröhling konnte mit den Kieler Störchen den Abwärtstrend der letz- ten Wochen stoppen. Durch einen 1:0 (1:0)- Sieg gegen den Mitaufsteiger FC Heiden- heim sicherte sich Holstein den dritten Sai- sonerfolg und verließ damit die Abstiegs- ränge. Das Tor des Tages erzielte vor 3874 Zuschauern unfreiwillig der Heidenheimer Christian Beisel, der in der 27. Minute eine Meyer-Hereingabe ins eigene Tor lenkte.

„Ich hatte vor Heidenheim sehr viel Re- spekt, habe meiner Mannschaft davon aber nichts erzählt“, wollte KSV-Coach Fröhling sein Team nach der turbulenten und „erleb- nisreichen Woche“ nicht noch weiter verun- sichern. Am Ende stand für den ehemaligen Profi des FC St. Pauli ein „dreckiger Sieg“ auf der Habenseite. Denn trotz einer Roten Karte für Christopher Lamprecht (68., ab- sichtliches Handspiel) und einiger guter Möglichkeiten der Gäste retteten die Stör- che den wertvollen „Dreier“ über die Zeit. Impressionen 37

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KEINE ZÄHLER AN DER WUPPER Rückblick: Wuppertaler SV – Holstein Kiel 5:3

Nichts zu holen für die Kieler Störche an der Wupper. Im Sta- dion am Zoo unterlag die Mannschaft von Trainer Torsten Fröhling dem WSV vor 2519 Zuschauern mit 3:5. Das Resultat ging am Ende aufgrund zahlreicher individueller Fehler der KSV im zweiten Durchgang auch in der Höhe in Ordnung. Versöhnliche Szenen nach dem Spiel dann vor dem Kieler Fanblock, denn die Spieler der KSV stellten sich den Fragen der eigenen Anhänger und gelobten für die kommende Partie gegen Stuttgart Besse- rung.

„Nach der Pause wollten wir offensiver zu Werke gehen. Der zweite Treffer hätte uns eigentlich wegbrechen lassen müssen, doch wir haben noch einmal Moral bewie- sen. Der Ausgleich zum 2:2 verdiente Hoch- achtung, aber dann zeigte sich in vielen Szenen unsere Naivität“, so Holstein-Coach Torsten Fröhling. „Es ist heute sehr schwer, die richtigen Worte zu finden. Nach dem Ausgleich war eigentlich alles gut, aber wir haben nach dem Elfmeter zum 2:3 unter Druck einen Konter nach dem anderen ge- fangen“, zeigte sich Holstein-Keeper Simon Henzler nach dem Schlusspfiff enttäuscht. Impressionen 43 44 DFB · Interview

„HABEN SCHON NACHAHMER GEFUNDEN“ DFB-Präsident Zwanziger stolz auf 1000 Mini-Spielfelder

schlossen, durch einzelne Projekte ge- feiert in Deutschland. Dass diese Welt- zielt in die Nachhaltigkeit der Fußball- meisterschaft ein solcher Riesenerfolg Weltmeisterschaft zu investieren. Das wurde, ist nicht in erster Linie dem DFB, umfangreichste Projekt dieses Vorha- sondern den Millionen von Menschen im bens war die Bezuschussung des Land zu verdanken gewesen. Wir beim deutschlandweiten Baus von 1000 Mini- Deutschen Fußball-Bund wollten den Spielfeldern. Der DFB stellte für den Bau Menschen etwas zurückgeben und uns der so genannten Bolzplätze einen zwei- noch stärker gemeinnützig engagieren. stelligen Millionenbetrag zur Verfügung, der durch Mittel aus dem UEFA-HatTrick- Herausgekommen ist eine Aktion nach Eines von 1000 DFB Mini Spielfeldern. Programm noch aufgestockt wurde. dem Motto „Bolzplätze für alle“. Im aktuellen DFB.de-Interview zieht Dr. In der Tat, und das kam so: Wir haben Zwanziger eine Bilanz des einmaligen durch die WM 2006 nicht nur viel sozia- Vor ziemlich genau 700 Tagen hatte Dr. Projektes, das im Oktober 2007 begann les und gesellschaftliches Ansehen weit Theo Zwanziger das Mammutprojekt in und vom DFB mit 25 Millionen Euro fi- über die Grenzen hinaus gewonnen, son- der Grundschule Mainz-Bretzenheim ge- nanziert wurde. dern auch einen stolzen Geldbetrag. 50 startet – in der vergangenen Woche er- Millionen Euro, ohne jede Steuergelder. öffnete der DFB-Präsident nun das letz- Herr Dr. Zwanziger, Sportstättenbau ist Die Hälfte davon haben wir an unsere te der 1000 Mini-Spielfelder in Deutsch- eigentlich eine Angelegenheit von Städ- Landesverbände gegeben, damit diese land. Erneut in Mainz, diesmal in der ten und Kommunen. Was hat den DFB ihre Arbeit an der Basis mit den Vereinen Gleisbergschule im Stadtteil Gonsen- dennoch dazu veranlasst, soviel Geld in weiter verbessern können. heim. die Hand zu nehmen und sich an das aufwändige Projekt „1000 Mini-Spielfel- Und die andere Hälfte? Das Präsidium des Deutschen Fußball- der“ heranzuwagen? Genau das war die Frage. Wir hatten zwei Bundes hatte Anfang April 2007 be- 2006 haben wir eine großartige WM ge- Möglichkeiten: Wir hätten jedem der

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rund 25.000 Vereine im DFB 1000 Euro jekt zu stemmen. Wie hat der DFB das DFB Präsident geben können – die wären aber schnell geschafft? Dr. Theo Zwanziger. weg gewesen, ohne nachhaltig wirken zu Ich kann ja ein ungeduldiger Mensch können. Um diese Nachhaltigkeit ging es sein und habe die zuständige DFB-Direk- uns aber – so beschlossen wir, in das Mi- tion von Willi Hink sicher genervt - am ni-Spielfeld-Projekt 25 Millionen Euro zu liebsten hätte ich den Bau der 1000 Fel- investieren, und im Rahmen des DFB- der innerhalb eines Jahres realisiert ge- Bundestages in Mainz im Oktober 2007 sehen. Ich wusste aber, dass es dafür wurde das erste Feld eröffnet. Begonnen normalerweise fünf Jahre braucht. Ge- hat es in Mainz, und in dieser schönen dauert hat es am Ende zwei Jahre - eine Stadt ist es heute auch zu Ende gegan- tolle Leistung von Willi Hink und allen gen. beteiligten Mitarbeitern. Auch in den Kommunen und Schulen, mit denen wir Wie wurde entschieden, wo die 1000 eine teilweise glänzende Zusammenar- Plätze gebaut werden? beit hatten. Von den 1000 Mini-Spielfeldern sind 950 anteilig in den 21 Landesverbänden ge- Wird das Projekt in irgendeiner Form baut worden, gemäß der Mitgliederzah- fortgeführt? len auf diese Verbände und ihre Fußball- Dass es eine Erfolgsgeschichte ist, zeigt Kreise verteilt. Dafür hat es ein reguläres sich darin, dass wir schon Nachahmer Bewerbungsverfahren über eine Online- gefunden haben. Das Land Brandenburg Plattform gegeben, das riesiges Interes- hat beschlossen, noch mal drei Millionen se hervorgerufen hat. Für 50 weitere Mi- zu investieren - damit können viele wei- ni-Spielfelder haben die Mitglieder des tere Mini-Spielfelder errichtet werden. DFB-Präsidiums wie Harald Strutz, auf Und auch das Land Rheinland-Pfalz hat dessen Initiative wir heute in der Gleis- ein - wenn auch etwas anders geartetes - bergschule sind, und Nationalspieler wie Bolzplatz-Projekt aufgelegt. Das alles Michael Ballack Patenschaften übernom- macht uns stolz und froh, denn es men. kommt den Kindern und dem Fußball zu- gute. Nicht einmal zwei Jahre hat es in An- spruch genommen, das gewaltige Pro- Der lustvollste Aspekt jeder Strategie ist der Erfolg. Anspruchsvolle Finanzberatung erfolgt individuell und wirklich unabhängig.

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HOLSTEIN–FRAUEN FREUEN SICH

AUF TB BERLIN SHFV-Teams begeistern im DFB-Pokal

Die beiden schleswig-holsteinischen Kieler Torjubel mit Kati Krohn. Vertreter im DFB-Pokal der Frauen können sich nach ihren Auftaktsiegen über zwei Hammerlose freuen. Wäh- rend Holstein Kiel den Bundesliga- Aufsteiger Tennis Borussia Berlin empfängt, fährt der FFC Oldesloe zum Deutschen Meister Turbine .

Bei der Auslosung in der DFB-Zentrale Frankfurt durch Team-Managerin Doris Fitschen erhielten die Oldesloerinnen damit einen extrem schweren, dafür aber auch sehr attraktiven Gegner - schließlich sind beim dreifachen Deut- schen Meister mit Babett Peter, Fatmi- re Bajramaj, Anja Mittag, Bianca Schmidt und Jennifer Zietz auch fünf aktuelle Europameisterinnen im Kader. Der ursprünglich von Potsdam und Ol- desloe angedachte Heimrechttausch ließ sich leider nicht mit der DFB-Spiel- ordnung vereinbaren, sodass die Be- gegnung nun wie ausgelost in Pots- dam stattfinden wird. Das Heimspiel der Störche in der 2.Pokalrunde wird am 15. Oktober um 18 Uhr im Holstein Stadion ausgetragen. Weitere Infos entnehmen Sie bitte in den nächsten Tagen der Webseite der KSV Holstein oder der Presse.

In der ersten Pokalrunde hatte der FFC Oldesloe bei Borussia Mönchenglad- bach (Regionalliga) mit 2:0 gewinnen können, Holstein Kiel setzte sich unter dem neuen Trainer Guido Gehrke mit 4:0 beim SC Eilbek (ebenfalls Regio- nalliga) durch. Auf der Strecke geblie- ben ist in Runde 1 aus Schleswig-Hol- stein lediglich der FC Angeln 02, der sich dem Zweitligisten Blau-Weiß Ho- hen Neuendorf mit 0:9 geschlagen ge- ben musste. Der engagierte Verbands- ligist hatte sich als Vize-Landespokal- sieger für das Abenteuer DFB-Pokal qualifiziert.

Wir wünschen dem SV Eichede, Hol- stein Kiel und dem FFC Oldesloe viel Erfolg im weiteren Verlauf der DFB-Po- kal-Saison und viele Zuschauer bei den Heimspielen.

In der ersten Runde setzen sich die Kieler Störche, hier im Bild mit Christina Krause, souverän mit 4:0 beim SC Eilbek durch. Helden trinken Ex!

Extaler. Quellfrisch aus dem Weserbergland.

AZ_KielerNachrichten_Schorlen_3.1 1 10.07.2007 13:53:26 Uhr Holstein Woman 49

DFB-POKAL DER FRAUEN 2. RUNDE HOLSTEINHOLSTEIN KIELKIEL (2.(2. BLBL NORD)NORD) –– TENNISTENNIS BOR.BOR. BERLINBERLIN (1.(1. BL)BL) Holstein-Stadion · Donnerstag, 15. Oktober, 18.00 Uhr Kiel, Holstenstraße 79 www.Intersport-Knudsen.de

Start frei nach einem halben Jahr Umbau in der Holstenstraße NEUE SPORTWELTEN

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KANTERSIEG FÜR HOLSTEIN WOMAN Gehrke-Team torhungrig

Gratulation an die Bundesliga-Frauen ten Spiel dagegen. Mit eigenen Aktionen von Holstein Kiel. Nach dem enttäu- in Richtung Gehäuse von Zimmermann. schenden Saisonstart mit der 0:3-Heim- Das anfänglich ungenaue Passspiel pleite gegen den Aufsteiger Magdebur- nahm an Qualität zu. In der 70. Minute ger FFC meldete sich das Team von Trai- behinderten sich Kati Krohn und Christi- ner Guido Gehrke am vergangenen Wo- na Krause gegenseitig im Strafraum. Den chenende mit dem 4:1-Sieg bei BW Ho- Nachschuss von Krause konnte eine Neu- hen Neuendorf eindrucksvoll zurück. endorfer Spielerin kurz vor der Torline abwehren. Doch vier Minuten später war „Spielt entschlossen und mutig nach vor- es passiert. Mit einem genialen Diago- ne", gab Gehrke seinen Frauen vor dem nalpass durch den Strafraum bediente Anpfiff mit auf den Weg. Beim Gastgeber Kati Krohn die am zweiten Pfosten lau- wollten sich die Kielerinnen nicht in der ernde Justine Pank. Und diese Chance Defensive verstecken. Dennoch gelang ließ sich der Neuzugang vom Herforder es in der ersten Halbzeit keinem Team, SV nicht entgehen. Aus acht Metern und klare Pluspunkte zu sammeln. Die Gäste unter Torwart Zimmermann hindurch aus Schleswig-Holstein verbuchten in landete der Ball zur erneuten Führung den ersten 45 Minuten ein leichtes Über- für Kiel in den Maschen. gewicht bei den Spielanteilen. Chancen waren rar gesät. Bei Hohen Neuendorf Was in den nächsten zehn Minuten folg- scheiterte Charline Pantelmann in der 7. te, können die Berlinerinnen wahrlich in Minute mit einem Schuss aus spitzem der Rubrik „Pleiten, Pech und Pannen“ Winkel am Torgebälk. Auf der anderen verbuchen. Vier Aluminiumtreffer ließen Seite kam Sandra Bannas nach einem das Heimteam verzweifeln. Die kalte Du- Pass von Marialiiza Kranz einen winzigen sche folgte prompt. Nach einem Einwurf Tick zu spät gegen die heraus stürzende von Rachel Rinast hob Marialiiza Kranz Keeperin Zimmermann (19.). Hoch ange- am Strafstoßpunkt den Ball über Zim- siedelt war das Niveau was das körper- mermann zum viel umjubelten 3:1. Ri- betonte Spiel angeht. Beide Mannschaf- nast traf mit einem Schuss aus 17 Metern ten schenkten sich in den rassigen und kurz vor dem Spielende sogar noch zum bissigen Duellen keinen Zentimeter. 4:1. Auch wenn mit vielen Haken und Ösen erfreuten die physischen Vorgehens- Fazit: am Ende fiel der Sieg etwas zu weise nicht nur den neutralen Zuschauer. hoch aus. Holstein Kiel war in seinen Aktionen im Vergleich zum Saisonauftakt Die Führung für den Gast erzielte KSV- gegen Magdeburg (0:3) weitaus Stürmerin Bannas in der 36. Minute. Mit engagierter. In einem hart geführten einem Schuss aus 25 Metern traf Hol- Match stimmte die Einstellung in den steins Goalgetterin über Zimmermann Köpfen und das Engagement in den hinweg, die den Ball mit den Fingerspit- Zweikämpfen. Und der Abschluss auch. zen nur gegen die Unterkante der Latte (isi) lenken konnte. Bei einer ähnlichen Situa- tion nach einem Schuss von Rachel Pash- Holstein Kiel: Victoria Bendt - Christin ley ging der Ball über das Tor von Hohen Vogt, Lena Schrum, Svenja Woelki, Neuendorf (42.). Tessa Schildt (80. Gyde Fuhrmann) - Kati Krohn, Rachel Pashley, Justine Pank, Mit einem Paukenschlag Hohen-Neuend- Marialiiza Kranz (88. Jeska Danielsen) - orf in die zweite Hälfte. Nach 30 Sekun- Sandra Bannas, Christina Krause (71. den traf Neuendorfs Linksaußen aus Rachel Rinast) spitzem Winkel mit einem fulminantem Schuss zum 1:1. Die Nummer 23 von Tore: 0:1 Bannas (36.), 1:1 Liebrecht Blau-Weiß war es auch, die in den näch- (46.), 1:2 Pank (74.), 1:3 Kranz (84.), sten 15 Minuten mit ihrer Schnelligkeit 1:4 Rinast (87.) sich verantwortlich für den Aufschwung der Gastgeberinnen zeichnete. Möglich- keiten durch Hoppe und Liebrecht blie- ben aber ungenutzt. Holstein Kiel erholte sich langsam aber sicher vom Gegentref- fer und hielt weiterhin beim körperbeton- Fotobuch www.mymoments.dee

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KSV II EROBERT DIE TABELLENSPITZE B-Junioren landen ersten „Dreier“

Holsteins U23 hat am vergangenen Wo- Die A-Junioren würden sich, am Sonntag chenende die Tabellenspitze in der um 11.00 Uhr in Projensdorf, auf die Schleswig-Holstein-Liga nach dem 3:0- Unterstützung zahlreicher Holsteinfans Erfolg gegen den Itzehoer SV erobert. im Heimspiel gegen TeBe Berlin freuen! Erleichterung auch bei den B-Junioren. Am sechsten Spieltag landete die Elf von Trainer Torsten Flocken mit dem 4:1 HOLSTEIN U17: (2:0) gegen Weyhe den ersten Bundesli- „Wenn nicht jetzt, wann dann“, lautete ga-Dreier. Ernüchterung kehrte dagegen das Motto der Holstein U17 vor der rich- bei Holsteins U19 nach der unglük- tungsweisenden Partie gegen den SC klichen 2:3 (2:0)-Niederlage in Berlin Weyhe. Kulikas sorgte mit seinem Dop- ein. pelpack in der 27. und 40. Minute für ei- ne vorerst beruhigende Pausenführung. Doch Kröger erzielte nach der Pause den frühen Anschlusstreffer und weckte neue Hoffnung für sein Team (47.). Weyhe U19-Coach Thorsten Gutzeit und sein Assistent Jür- spielte nun mutiger nach vorne, erspielte gen Wildbrett sprachen von einer unverdienten sich aber keine zwingenden Torchancen. Niederlage ihres Teams in Berlin. „Das Spiel war in dieser Phase sehr zer- fahren. Erst nach dem 3:1 haben wir wie- der zu unserer klaren Linie gefunden“, HOLSTEIN U19: sagte Flocken. Rehfeldt (71.) im Nach- Die Kieler A-Junioren zeigten in der er- schuss nach einer Claus-Ecke und Gut- sten Hälfte ihre bisher beste Saisonlei- zeit (72.), der Keeper Nietsch umspielte, stung beim Favoriten aus Berlin. Folge- führten dann die endgültige Entschei- richtig gingen die Störche durch Yazgan dung zugunsten der KSV herbei. Flocken: (38.) aus kurzer Distanz und Naht (44.) „Der Erfolg war besonders für das nach einer Gyimah-Flanke überraschend Selbstvertrauen meiner Spieler sehr mit 2:0 in Führung. „Das war ganz stark, wichtig. Nun wollen wir am Sonntag bei ein sensationelles Spiel meiner Mann- Hansa nachlegen.“ schaft“, freute sich Trainer Thorsten Gut- zeit. Die KSV war der Hertha fast in allen Teamkoordinator Martin Balsam hütete aufgrund Belangen überlegen der Personalprobleme auf der Torwart-Position das und hatte sogar die Laurynas Kulikas, hier im Kieler Gehäuse gegen den ISV. Foto: Stark Chance per Konter das Zweikampf mit Weyhes Ergebnis weiter in die Patrick Glombik, sorgte mit einem Doppel- Höhe zu schrauben. pack für den 2:0- HOLSTEIN U23: Nach der Pause führ- Pausenstand. Teamkoordinator Martin Balsam hatte ten dann individuelle Foto: Wegerich sich sein Comeback im Holstein-Gehäuse Fehler Holstein auf die etwas anders vorgestellt. Der Torwart-Ol- Verliererstraße. die hatte gegen harmlos agierende Itze- „Selbst nach dem Aus- hoer nicht viel zu tun. „Die Gesamtlei- gleich hatte mein Team stung war heute nicht zufriedenstellend, die Möglichkeit erneut aber dennoch haben wir souverän ge- in Führung zu gehen“, wonnen“, sagte Balsam und freute sich berichtete Gutzeit und dennoch über die Tabellenführung in der ärgerte sich, dass BSC- Schleswig-Holstein-Liga. Der VfR Neu- Stümer Anic kurz vor münster (2:4) patzte nämlich im Heim- dem Ende sogar noch spiel gegen Schleswig 06 und rangiert der Siegtreffer gelang: jetzt nur noch auf Platz zwei hinter den „Das ist ganz bitter. Ei- Kielern. Paul Camps (44.) nach feiner nen Zähler hätten wir Einzelleistung, Andy Rinaldi (80.) nach mindestens mit nach einem Freistoß von Lukas Henke an den Hause nehmen müs- Pfosten und Marc Heider (90.) nach einer sen. Dennoch sind wir Gutzeit-Flanke markierten die KSV-Tref- an den Spitzenteams fer. Am Sonntag um 15.00 Uhr beim SV der Liga dran - nur Eichede möchte sich die Dubau-Elf wie- noch nicht über die ge- der zielstrebiger präsentieren. samten 90 Minuten.“ Bei & besser als gut! GUTES ESSEN www.hofgut-gutes-essen.de Storchennest 55

EIN BLICK IN DAS STORCHENNEST Holstein Kiel U12 und U13

AUF DEM SPRUNG HOLSTEIN KIEL U12 Die U12 ist nun den nächsten Schritt gegangen. Sie ist ins Leistungszentrum eingezogen. Dieses bedeutet für die Spieler, dass sie nun weder am Kreisauswahl-, noch am Stützpunkttraining teilnehmen, sondern ihr Training zu- nächst nur noch im Verein absolvieren, da die Leistungs- zentren den Stützpunkten gleichgestellt sind. Die U12 trai- niert jetzt drei- bis viermal die Woche. Hinzu kommen noch die allgemeinen Qualifikationsspiele für den Einzug in die Leistungsstaffel, Turniere und Vergleichskämpfe mit ande- ren Leistungszentren. Derzeit bereiten sich die Jungs schon wieder auf den nächsten Vergleichskampf am 7. und 8. No- vember2009 beim SC Weyhe vor. Hier wird mit insgesamt 24 Mannschaften ein internationales Turnier ausgetragen, bei dem die Mannschaft im letzten Jahr den vierten Platz belegen konnte. Da bei den Jungs jetzt auch noch der Schulwechsel anlag, und diese jetzt teilweise zwei bis drei- mal in der Woche bis 16:00 Uhr (G8) Schule haben, ist das schon beeindruckend zu sehen, wie 11-Jährige dieses Pen- sum meistern und noch die Zeit finden jedes Mal zum Trai- ning zu erscheinen und ihre Leistungen abrufen. Besonders freut sich die U12 über die Neuzugänge Emre Holstein Kiel U12 Saison 2009/10 Akbulut (Inter Türkspor Kiel) sowie Daniel Horst (TSV Hintere Reihe von links: Frederik Hartmann, Mika Rosenthal, Dragan Milanovic, Daniel Klausdorf), die nicht nur das Team verstärken, sondern sich Horst. auch beide bereits menschlich nahtlos in die Mannschaft eingefügt haben. Des Weiteren konnte mit Hakan Akbulut Mittlere Reihe von links: Stefan Baller (Trainer), Emre Akbulut, Maurice Knutzen, Rasmus Tobinski, Kevin Bodendorf, Ralf Hartmann (Betreuer). einen erfahrenen Co-Trainer für das Team gewonnen wer- den, um die Spieler noch gezielter und intensiver auszubil- Vordere Reihe von links: Berat Ayyildiz, Tom Baller, Phillip Menzel, Justus Kaack, Marek den. Werner, Luca Aouci.

TRAUMZIEL VW-CUP-FINALE HOLSTEIN KIEL U13

Die Saison 2009/ 2010 stellt für die U13 eine ganz besondere Herausforderung dar. Die Mannschaft von Trainer Andreas Möller spielt statt der konkurrenzarmen Punktrun- de im Kreis Kiel gegen starke Gegner des Jahrgangs 1997 aus dem ganzen Norden. So stehen neben der Teilnahme an Bundesliga- nachwuchsturnieren unter anderem auch reizvolle Spiele gegen den HSV und den VfB Lübeck an. Ferner nimmt die U13 an der bundesweiten Punktrunde im VW Cup teil. In der Vorrunde treffen die jungen Störche au- die Teams von Eintracht Norderstedt, TSV Je- venstedt und SV Halstenbek-Rellingen. Soll- te die U 13 die Vorrunde als Gruppensieger beenden, winkt nach der Zwischenrunde in Holstein Kiel U13 Saison 2009/10 Obere Reihe von links: Mats Möller, Finn Busse, Maurice Samasaz, Kevin Perro, Cihad Yagci, Justin Kähl, Arne Bremen die Finalrunde in der VW-Arena in Sicker. Wolfsburg. Wir wünschen der Mannschaft bei diesem großen Ziel viel Erfolg. Mittlere Reihe von links: Danny Dubau, Benni Klimmek, Laye Dampha, Lorenz Theobald, Momme Nydahl, Jes- se Schlüter, Jan Mues, Fabian Reese, Andreas Möller (Trainer).

Vordere Reihe von links: Stefan Henning (Betreuer), Mika Henning, Nik-Rasmus, Meier-Sawatzki, Lennard Hö- ger, Leon Kramer, Nils Hufnagel, Gianluca Atlante. IHR SCHLÜÜSSEL ZUM ERFOLG IST VIELLEICHT UNSER BLICK FÜÜR DAS GANZE.

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DIE WEB-SEITE FÜR KIDS DFB-Maskottchen Paule erklärt die Fußball-Welt

Paule heißt das Maskottchen des Deut- schen Fußball-Bundes (DFB), ein quirli- ger Vogel, der selbstverständlich völlig Fußball-verrückt ist und als begeisterter Fan stets bei den Spielen der deutschen Nationalmannschaften mitfiebert. Auf der Webseite www.dfb.de vermittelt Paule den jüngsten Fußballfans auf interessante Weise Wissenswertes über die Welt des Fußballs. Heute erklärt Paule uns den DFB… nicht alles im DFB. Mehr als 6,5 Millio- Spitzenfußball engagiert sich der DFB nen Menschen gehören den Fußball-Ver- besonders im Jugendfußball und in sozi- DER DFB einen im DFB an. In mehr als 25.000 Ver- alen Projekten. So hat Dr. Zwanziger im Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ist ei- einen wird in Deutschland Fußball ge- vergangenen Jahr zum Beispiel ein gro- ner der größten Sportverbände der Welt - spielt. Und bei Länderspielen ßes Schulfußball-Programm ins Leben und sicherlich auch einer der erfolgreich- sitzen teilweise fast 40 gerufen. Zudem fördert der DFB sten. Die Männer-Nationalmannschaft Millionen Menschen an mehr als 1200 Stützpunkten war schon dreimal Weltmeister (1954, vor den Fernsehen - in ganz Deutschland Talente. 1974 und 1990) und dreimal Europamei- da ist also jeder Ende 2007 hat der Deutsche ster (1972, 1980 und 1996). Da stehen zweite Deutsche. Fußball-Bund außerdem die Frauen aber nicht zurück. Die DFB- das Projekt "1000 Mini- Spielerinnen waren sogar schon sieben- Diese Größe ist für Spielfelder" gegründet mal Europameister (1989, 1991, 1995, den DFB und seinen und kürzlich vollendet. 1997, 2001 und 2005, 2009) und zweimal Präsidenten Dr. Theo Der ideale Spielplatz Weltmeister (2003 und 2007). Zwanziger auch eine Ver- für die jungen Fußbal- Doch Welt- und Europameistertitel sind pflichtung. Neben dem ler von heute.

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HOLSTEIN KIEL TERMINE

HINRUNDE U23 • U19 • U17 • U15 und Woman

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga HOLSTEIN U15 C-Junioren Regionaliga Nord

Dienstag, 11.08.09, 18:30 Holstein U23 – VfB Lübeck II 1:0 Samstag, 22.08.09, 14:00 Holstein Kiel – VfL Osnabrück 2:1 Sonntag, 16.08.09, 15:00 Henstedt-Ulzburg – Holstein U23 3:3 Samstag, 05.09.09, 14:00 Holstein Kiel – VfL Wolfsburg 0:4 Sonntag, 23.08.09, 16:00 Holstein U23 – TSV Kropp 7:0 Samstag, 19.09.09, 13:00 Hamburger SV – Holstein Kiel 1:3 Freitag, 28.08.09, 19:00 SC Comet Kiel – Holstein U23 0:2 Samstag, 26.09.09, 12:00 Holstein Kiel – SV Eichede 4:2 Sonntag, 06.09.09, 16:00 Holstein U23 – ETSV Weiche Fl 4:0 Samstag, 03.10.09,14:00 Holstein Kiel – SC Langenhagen Sonntag, 13.09.09, 16:00 Holstein U23 – Eckernförder SV 6:0 Sonntag, 25.10.09, 14:00 Hannover 96 – Holstein Kiel Sonntag, 20.09.09, 15:00 PSV Neumünster – Holstein U23 1:8 Samstag, 31.10.09, 14:00 Holstein Kiel – SC Concordia Sonntag, 27.09.09, 16:00 Holstein U23 – Itzehoer SV 3:0 Samstag, 07.11.09, 13:00 Werder Bremen – Holstein Kiel Sonntag, 04.10.09, 15:00 SV Eichede – Holstein U23 Samstag, 21.11.09, 14:00 Holstein Kiel – Niendorfer TSV Samstag, 10.10.09, 14:00 Holstein U23 – Flensburg 08 Samstag, 28.11.09, 12:00 OSC Bremerhaven – Holstein Kiel Samstag, 17.10.09, 15:00 TSV Klausdorf – Holstein U23 Samstag, 12.12.09, 14:00 Holstein Kiel – FC St. Pauli Sonntag, 25.10.09, 14:00 Holstein U23 – Eider Büdelsdorf Sonntag, 01.11.09, 14:00 Heikendorfer SV – Holstein U23 Sonntag, 08.11.09, 14:00 Holstein U23 – Schleswig 06 HOLSTEIN WOMAN 2. Bundesliga Nord Samstag, 14.11.09, 14:00 Heider SV – Holstein U23 Sonntag, 22.11.09, 14:00 Holstein U23 – VfR Neumünster Sonntag, 20.09.09, 11:00 Holstein Kiel – Magdeburger FFC 0:3 Samstag, 28.11.09, 14:00 TSV Altenholz – Holstein U23 Sonntag, 27.09.09, 14:00 Hohen Neuendorf – Holstein Kiel 1:4 Sonntag, 06.12.09, 14:00 Holstein U23 – Henstedt-Ulzburg Sonntag, 04.10.09, 11:00 Holstein Kiel – FSV Gütersloh Samstag, 12.12.09, 14:00 TSV Kropp – Holstein U23 Sonntag, 11.10.09, 14:00 Werder Bremen – Holstein Kiel Sonntag, 18.10.09, 11:00 Holstein Kiel – SG Wattenscheid HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord Sonntag, 25.10.08, 11:00 1. FC Lok Leipzig – Holstein Kiel Sonntag, 01.11.09, 14:00 Holstein Kiel – Herforder SV Sonntag, 16.08.09, 11:00 1. FC Union Berlin – Holstein Kiel 1:2 Sonntag, 08.11.09, 14:00 SV Victoria Gersten – Holstein Kiel Sonntag, 23.08.09, 11:00 Holstein Kiel – VfL Wolfsburg 2:6 Sonntag, 22.11.09, 14:00 Holstein Kiel – FFC Oldesloe Sonntag, 30.08.09, 12:00 Hamburger SV – Holstein Kiel 1:3 Sonntag, 29.11.09, 14:00 Turbine Potsdam II – Holstein Kiel Sonntag, 13.09.09, 11:00 Holstein Kiel – Hallescher FC 1:2 Sonntag, 06.12.09, 11:00 Hamburger SV II – Holstein Kiel Sonntag, 27.09.09, 11:00 Hertha BSC Berlin – Holstein Kiel 3:2 Sonntag, 04.10.09, 11:00 Holstein Kiel – Tennis Bor.Berlin Sonntag, 18.10.09, 13:00 Hannover 96 – Holstein Kiel Holstein Stürmerin Sonntag, 01.11.09, 11:00 Holstein Kiel – FC Rot- Weiß Erfurt Sandra Bannas. DFB-POKAL DER Sonntag, 08.11.09, 11:00 Holstein Kiel – FC Energie Cottbus FRAUEN 2. RUNDE Samstag, 14.11.09, 13:00 Werder Bremen – Holstein Kiel Donnerstag, 15. Oktober, Sonntag, 22.11.09, 11:00 Holstein Kiel – VfL Osnabrück 18.00 Uhr Sonntag, 29.11.09, 13:00 FC Hansa Rostock – Holstein Kiel Sonntag, 06.12.09, 11:00 Holstein Kiel – FC Carl Zeiss Jena

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

Samstag, 15.08.09, 13:00 Holstein Kiel – Hannover 96 0:3 Sonntag, 23.08.09, 11:00 VfL Wolfsburg – Holstein Kiel 3:3 Samstag, 29.08.09, 11:00 Holstein Kiel – FC Energie Cottbus 2:3 Sonntag, 06.09.09, 11:00 FC Carl Zeiss Jena – Holstein Kiel 1:1 Samstag, 12.09.09, 13:00 Werder Bremen – Holstein Kiel 3:0 Sonntag, 27.09.09, 13:00 Holstein Kiel – SC Weyhe 4:1 Sonntag, 04.10.09, 13:00 FC Hansa Rostock – Holstein Kiel Sonntag, 11.10.09, 11:00 VfL Osnabrück – Holstein Kiel Sonntag, 18.10.09, 11:00 Holstein Kiel – FC Carl Zeiss Jena Sonntag, 01.11.09, 12:00 1. FC Union Berlin – Holstein Kiel Sonntag, 08.11.09, 11:00 FC Rot- Weiß Erfurt – Holstein Kiel Sonntag, 15.11.09, 12:00 Holstein Kiel – Hamburger SV Sonntag, 29.11.09, 11:00 Holstein Kiel – Hertha BSC Berlin Samstag, 05.12.09, 11:00 Tennis Bor. Berlin – Holstein Kiel kann ich, so oft ich will!

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MYTHOS ALTE FÖRSTEREI Zweitliga-Aufsteiger sorgt für Furore

2100 Freiwillige für ihren Verein mehr als 140.000 unentgeltliche Arbeitsstunden – REUNDSCHAFTSSPIEL F : vom Betonieren bis zum Kaffeekochen. Ein bemerkenswerter Beweis für Solidarität 1. FC UNION BERLIN - HOLSTEIN KIEL von Fans zu ihrem Verein. Und aktuell ha- Alte Försterei · Sonnabend, 10. Oktober 2009, 14.00 Uhr ben die Union-Akteure ihren treuen Anhän- gern nach einem famosen Saisonstart in Li- ga bereits einiges zurückgeben können… Die Jahrzehnte ver- (mh) gingen, der Verein wechselte mehrfach Anfahrt Stadion an der alten Försterei (An den Namen, die Alte der Wuhlheide 263) Försterei blieb und Öffentliche Verkehrsmittel: sah legendäre Spie- Wenn man Berlin per Zug erreicht und an le. Darunter 1984 den Bahnhöfen Zoo, Charlottenburg oder das 1:1 im Entschei- Ostbahnhof ankommt, nimmt man die S- dungsspiel um den Bahn S3 Richtung Erkner. Vom Bahnhof Verbleib in der DDR- „Köpenick“ aus geht es anschließend in et- Oberliga gegen Che- wa 10-15 Minuten per Fuß am Bahndamm mie Leipzig vor entlang zum Stadion. Vom Bahnhof Berlin- 22500 Zuschauern Lichtenberg geht es zunächst mit der S5, oder 2005 der für S7 oder S75 Richtung Spandau bzw. Pots- Unioner legendäre dam Hbf zunächst bis „Ostkreuz“ (zwei Sta- 8:0-Kantersieg ge- tionen). Dort den Bahnsteig wechseln und gen den Berliner Erz- wie oben beschrieben die S-Bahn-Linie S3 Das Stadion an der Alten Försterei. rivalen BFC Dynamo. nutzen. Eine weitere Möglichkeit ist, dass man am Bahnhof Schönefeld oder Schöne- Allerdings blieb nach der Wende auch ein weide ankommt. Sollte man in Schönefeld Bieberer Berg, Tivoli und sicherlich auch Kultstadion nicht von Sicherheitsauflagen ankommen, nimmt man die S9 Richtung die Alte Försterei – bei diesen Namen vom DFB verschont. Die chronisch leeren Westkreuz oder S45 Richtung Westend. Mit denkt der gemeine Fußballfan: Kultsta- Vereinskassen ließen es aber immer nur zu, der S-Bahn fährt man bis Schöneweide und dien. Keine sterilen Neubauarenen irgend- dass die Auflagen „so gerade eben“ erfüllt von dort mit der Straßenbahn Linie 67 oder wo auf der grünen Wiese, sondern tradi- wurden. In der Saison 2001/02 musste man 63 Richtung Krankenhaus Köpenick bzw. tionsreiche Spielstätten im Herzen der für die UEFA-Cup-Spiele erstmals in den un- Rahnsdorf Waldschänke bis zur Haltestelle Stadt. Da trifft es den Fan dieser Vereine geliebten Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark „Alte Försterei“. Von dort sind es noch etwa doppelt hart, wenn man am Wochenende umziehen. Pläne für eine 30000er-Arena 5 Minuten Fußweg. nicht zu seiner geliebten Spielstätte pil- verschwanden wieder in der Schublade, da Mit dem Auto: gern darf, sondern sich auf die Reise in schlicht und einfach kein Geld vorhanden Auf der Autobahn führt der Weg aus allen irgendein Ausweichstadion begeben muss. war. Die Fans waren allerdings gar nicht so Richtungen über den Berliner Ring (A10) Ein Szenario, was uns in Kiel zum Glück er- unglücklich, dass ihnen die „sterile“ Arena und von dort über das Autobahnkreuz Ber- spart geblieben ist. erspart blieb. Sie wollten ihre Unioner so- lin-Schönefeld (A13, A113, A10) in Richtung wieso nur in der Alten Försterei spielen se- Berlin. Bitte folgen Sie der A113 in Richtung Die Anhänger von Union mussten hingegen hen – die allerdings immer noch in keinster Berlin-Zentrum und verlassen Sie an der 311 Tage auf das ihrer Meinung nach schön- Weise den Auflagen entsprach. Ausfahrt Berlin-Adlershof die Autobahn. ste Stadion der Welt verzichten, denn so Am Ernst-Ruska-Ufer biegen Sie an der er- lange dauerte der Umbau der Alten Förste- Nach zähen Verhandlungen zwischen Land sten Ampel nach links in die Hermann-Dor- rei. Die tiefe Verbundenheit von Fans und und Verein konnte am 2. Juni 2008 der lang ner-Allee und sofort wieder nach rechts in Verein mit dem Stadion und dem Stadtteil ersehnte Umbau beginnen. Was zunächst die Rudower Chaussee. Dieser folgen Sie in ist durchaus nachzuvollziehen, schließlich nur ein Neubau der Stufen und der Wellen- Richtung Köpenick. Nach der Querung des trägt „Eisern Union“ schon seit 1920 hier brecher werden sollte, entwickelte sich zu Adlergestells (am S-Bhf. Adlershof) folgen die Heimspiele aus. Der SC Union Ober- einer Komplettsanierung des Stadions - Sie dem Straßenverlauf weiter auf der Dör- schöneweide (der Vorgänger des heutigen innerhalb eines Jahres (in dem Union Berlin pfeldstraße. (im späteren Verlauf Ottomar- 1. FC Union Berlin) hatte damals sein altes „auswärts“ im Friedrich-Ludwig-Jahn- Geschke-Str.). Diese immer geradeaus und Domizil an der Oberschöneweider Wattstra- Sportpark den Aufstieg klar machte) ent- am S-Bhf. Spindlersfeld nach links auf die ße zugunsten des Wohnungsbaus räumen stand ein absolutes Schmuckkästchen mit Oberspreestraße. An der nächsten Ampel müssen und dafür den „Sadowa-Platz“ (be- Komplettüberdachung, zusätzlichen Flut- nach rechts abbiegen auf die Spindlersfel- nannt nach einem nahe gelegenen Bierlo- lichtern, Videowand und allem was das der Straße. Wenn man dann an der näch- kal) am Rande der Berliner Wuhlheide er- Fanherz begehrte. Dass das Budget nicht sten Ampel wieder nach rechts abbiegt be- halten. Offiziell eröffnet wurde das Stadion, komplett gesprengt wurde, hatte der Verein findet man sich bereits auf der Straße An für das sich nach und nach der Name „Sta- seinen überaus treuen Anhängern zu ver- der Wuhlheide und in unmittelbarer Sta- dion an der Alten Försterei“ durchsetzte, danken: Zum einen konnten Fans so ge- dionnähe. am 7. August 1920 mit einem Spiel gegen nannte Gründersteine zur Stadionfinanzie- ACHTUNG: In der unmittelbaren Umgebung den damaligen Meister 1. FC Nürnberg. rung erwerben, zum anderen leisteten über des Stadions gibt es nur wenige Parkplätze!

Wer wird Holsteinär? 63

WER WIRD HOLSTEINÄR?

1) DIE 10EURO-FRAGE: 6) DIE 10.000EURO-FRAGE: Wie heißt ein „Störche“-Neuzugang? Welche ehemalige „Holstein Woman“-Spie- a) Niebüller lerin ist jetzt für den HSV aktiv? b) Husumer a) Nina Hagen c) Heider b) Nina Engellandt d) Brunsbüttler c) Nina Jokuschies d) Nina Turtle 2) DIE 50EURO-FRAGE: Wer war Holsteins erster Heimspiel- 7) DIE 50.000EURO-FRAGE: gegner dieser Saison? Wo fand das Vorbereitungstrainigslager der a) Schlosshausen „Störche“ im Juli dieses Jahres statt? b) Bur ghausen a) W alchsee c) F estungshausen b) Balchsee d) F orthausen c) T alchsee d) Malchsee 3) DIE 100EURO-FRAGE: Welcher Beruf findet sich im Kader der 8) DIE 100.000EURO-FRAGE: KSV? Welcher langjährige KSV-Akteur wechselte a) Müller 1991 zum TuS Celle? b) W eber a) Egger t Dolling c) Bäcker b) Dirk Jacobsen d) Maler c) F elix Möller d) Thorsten Grümmer 4) DIE 1.000EURO-FRAGE: Mit welcher Punktzahl wurden die Götz- 9) DIE 500.000EURO-FRAGE: Schützlinge Regionalliga-Nord-Meister Welches war der höchste Holstein-Sieg der 2009? vergangenen Spielzeit? a) 63 a) 4-1 b) 7 3 b) 5-1 c) 83 c) 6-1 d) 93 d) 7-1

5) DIE 5.000-EURO-FRAGE: 10) DIE 1.000.000EURO-FRAGE: Für welchen Club war Kiels „Dauerbren- Wem unterlag Holstein Kiel 1910 im End- ner“ Thortsen Rohwer aktiv? spiel um die Deutsche Meisterschaft? a) VfL Wolfsburg a) K arlsruher SC b) Hanno ver 96 b) K arlsruher FV c) FC St. Pauli c) K arlsruher SG d) W erder Bremen d) K arlsruher FC Lösung: 1-c, 2-b, 3-a, 4-b, 5-d, 6-c, 7-a, 8-d, 9-c, 10-b. 3-a, 4-b, Lösung: 1-c, 2-b, Treffer für Kiel!

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SVWW HAT SICH REHABILITIERT Moser-Elf will gute Rolle spielen

weiter auf der B263. Etwa 1,5 km nach Überquerung der A66 biegt man rechts in DAS NÄCHSTE AUSWÄRTSSPIEL: die Welfenstraße ein. Sollte man zu weit SV WEHEN-WIESBADEN – HOLSTEIN KIEL fahren und bereits an der Kreuzung zur B54 stehen, so biegt man rechts ab und Brita-Arena · Sonnabend, 17. Oktober 2009, 14.00 Uhr die zweite Möglichkeit wieder rechts. Dann befindet man sich direkt am Sta- dion. Vor Ort findet man viele Parkplatz- möglichkeiten im Stadionumfeld.

Mit dem Zug: Im Wiesbadener Hauptbahnhof endet Ih- re Anreise. Nach dem Verlassen des Bahnhofes gehen Sie rechts den Kaiser- Friedrich-Ring entlang. Die Brita-Arena liegt nur wenige Minuten zu Fuß ent- fernt.

Fanbus nach Wiesbaden! Holsteinfan Lothar hat einen Fan- bus/Doppeldeckerbus mit Schlafses- seln nach Wiesbaden organisiert. Bei voller Auslastung beträgt der Fahrt- preis 33 Euro pro Person. Treffpunkt: 3.30 Uhr an der ehemaligen Klinik Dr. Jensen (ZOB) / Abfahrt: 4.00 Uhr. Infos & Voranmeldungen bei Lothar unter Die Brita-Arena vom SV Wehen Wiesbaden. der Telefonnummer: 0431-5320056 oder im Fanforum beim User „loddy“!

Den SV Wehen Wiesbaden ereilte das In der Verteidigung und dem defensiven gleiche Schicksal wie dem VfL Osnab- Mittelfeld ist die Mannschaft gut aufge- Moltkering P Rhein-Main-Hallen P rück: Nach nur zwei Jahren in der zwei- stellt. Dennoch erwischten die Taunus- Wohngebiet: an Spieltagen gesperrt Wohngebiet: an Spieltagen gesperrt

Moltkering ane StraßeMainzer Frankfurter Straße

ten Bundesliga musste der Verein den steiner einen schwachen Saisonstart, re- Friedrich-Ebert-Allee P Friedrich-Ebert-Allee

Rückweg in die Drittklassigkeit antre- habilitierten sich jedoch in den vergan- Wohngebiet: an Spieltagen gesperrt New-York-Straße

Gustav-Stresemann-Ring ten. Am Ende einer über weite Strecken genen Partien und wollen insgesamt ei- Kaiser-Friedrich-Ring Eintrittskarte = Fahrkarte Berliner Straße Im RMV-Tarifgebiet Liliencarre Gartenfeldstraße

P Wetttiner Straße verkorksten Saison verbuchten die Hes- ne gute Rolle in der 3. Liga spielen. Hauptbahnhof sen nur 27 Zähler auf der Habenseite. P Abraham-Lincoln-Straße Welfenstraße Berliner Straße

Biebricher Allee Wohngebiet: Drei Trainer und eine - von der Papier- Anfahrt Brita-Arena: Mainzer Straße an Spieltagen gesperrt form her - zweitligareife Mannschaft Mit dem Auto: B455 BRITA-Arena BRITA-Arena BRITA-Arena konnten den Absturz nicht verhindern. Folgen Sie einfach dem Arena-Symbol. Schiersteiner Kreuz A66 Wiesbadener Kreuz Wiesbaden-Biebrich Wiesbaden Mainzer Straße Wiesbaden-Erbenheim Auf der A671 bis zum Autobahnende und Mit Wolfgang Gräf wurde ein sehr sport- begeisterter Geschäftsführer eingestellt, der zusammen mit Manager Bernhard Raab und Trainer Hans-Werner Moser - beide ebenfalls erst seit kurzer Zeit auf ihren Posten im Verein - schnell ein kom- plett verändertes Team zusammenstell- te. Dabei mussten die Wiesbadener mit Alex Walke, Dajan Simac und Ronny Kö- nig nur drei Spieler abgeben, die gehal- ten werden sollten. Alle Neuen, aus de- nen Benjamin Weigelt, Sebastian Rei- nert, Steffen Bohl und Danko Boskovic herausragen, sind jünger als 27 Jahre und fügen sich so in die Altersstruktur der Mannschaft ein. 66 Das nächste Heimspiel

SANDHAUSEN STARTETE TRADITIO-

NELL STARK Das Kollektiv als Erfolgsgarant

beim SV Sandhausen Tradition. Schon in Lenker. Daheim am Hardtwald tut sich der der vergangenen Saison kam der SVS-Ex- Tabellenführer meist schwer, gegen defen- press schnell ins Rollen. Nach neun Spielta- siv eingestellte Mannschaften das Spiel zu gen waren die Nordbadener als Vierter nur machen. Andererseits, 22 Tore in neun zwei Punkte vom Relegationsrang entfernt, Spielen sind ein Argument. Der neben In- am Saisonende waren es 18 Zähler. Im Jahr golstadt stärkste Angriff der 3. Liga hat mit davor gingen die Sandhäuser in der Regio- Regis Dorn nicht nur den mit acht Saison- nalliga sogar als Halbzeitmeister in die treffern besten Torschützen in seinen Rei- Winterpause, ehe ihnen in der Rückrunde hen, auch die Routiniers Roberto Pinto (3) die Luft ausging. und Sreto Ristic (2) sind in bestechender Form. Zudem konnte Trainer Gerd Dais bis- „Es ist kein Zufall, dass wir ganz oben ste- lang immer mit nahezu der gleichen Mann- hen“, meint Sandhausens Manager Tobias schaft spielen. Nur Emre Öztürk (Fußbruch) Gebert. Präsident Jürgen Machmeier fällt länger aus. Sollte es die Sandhäuser schwört dagegen, dass man an die 2. mal erwischen, die Ersatzbank ist gut be- Bundesliga (noch) keinen Gedanken ver- setzt. schwende. Stürmer Regis Letztendlich wird es auf den Charakter der Dorn belebt In der Tat fallen Prognosen schwer. Bei den Mannschaft ankommen. Der treffenden die Offensive Siegen über Regensburg, VfB Stuttgart II Analyse von Sturmführer Ristic ist nichts des SVS. (beide 2:1) und zuletzt Bayern München II hinzuzufügen: „Wir können an der Spitze (4:2), ja selbst beim 3:0 gegen Heidenheim bleiben, wenn wir es schaffen, in jedem Obwohl der SV Sandhausen in der Premie- war auch Glück im Spiel. Die Abwehr mit Spiel von der ersten bis zur letzten Minute rensaison einen für seine Verhältnisse gu- bereits elf Gegentoren ist nicht immer Herr hundert Prozent zu bringen. Und das ist ten achten Tabellen-platz erreicht hat, der Lage. Im Mittelfeld fehlt ein Denker und schwer.“ wurde fast die halbe Mannschaft ausge- tauscht. Zehn Spieler gingen, zwölf kamen Hintere Reihe von l. nach r.: Fischer, Kirsch, Schuon, Mintzel, Bindnagel, Pokar, Hillenbrand, Throm, Waldecker - die meisten davon sind zwischen 19 und Mittlere Reihe von l. nach r.: Chef-Trainer Dais, Co-Trainer Böringer, Torwart-Trainer Nägele, Betreuer Kraut- 23 Jahre alt. Der neue Jugendstil ist den schneider, Just, Eberlein, Tausendpfund, Ristic, Dorn, Fießer, Physiotherapeutin Knebel, Mannschaftsarzt Dr. guten Erfahrungen nach der Winterpause Mavridis, Physiotherapeut Bergmann, Manager Gebert, Präsident Machmeier geschuldet. Die Jun-gen sollen den Kon- Untere Reihe von l. nach r.: Pinto, Öztürk, Hosiner, Gurski, Hoffmeister, Böttger, Schauerte, Jungwirth, Kuhn kurrenzkampf schüren. Nur Spielmacher Es fehlt: Lüttmann Daniel Jungwirth (27) vom FC Ingolstadt, Verteidiger Marcel Schuon (24, VfL Osnab- rück) und Stürmer Regis Dorn (29, Hansa Rostock) sind erfahren. Das Kollektiv macht Sandhausen stark.

Trainer Gerd Dais (45) ist seit Okto-ber 2005 am Hardtwald, führte die Mannschaft in dieser kurzen Zeit von der Oberliga in die eingleisige 3. Liga. Er lässt gerne offensiv spielen und das machte sich bislang be- zahlt. Dennoch hat ein guter Saisonstart

Das nächste Heimspiel: HHoollsstteeiinn KKiieell –– SSVV SSaannddhhaauusseenn

Sonnabend, 24. Oktober 2009, 14.00 Uhr, Holstein Stadion we¬reu

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