Betreuung Und Brutbestandsmonitoring in Den Küstenvogelschutzgebieten Mecklenburg-Vorpommerns Von Den Anfängen Bis Zur Gegenwart

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Betreuung Und Brutbestandsmonitoring in Den Küstenvogelschutzgebieten Mecklenburg-Vorpommerns Von Den Anfängen Bis Zur Gegenwart Orn. Rundbrief Meckl.-Vorp. Band 46, Sonderheft 2, 2009, 101-112. 101 Betreuung und Brutbestandsmonitoring in den Küstenvogelschutzgebieten Mecklenburg-Vorpommerns von den Anfängen bis zur Gegenwart Hans Wolfgang Nehls & Christof Herrmann NEHLS, H.W. & HERRMANN, C. (2009): Betreuung und Brutbestandsmonitoring in den Küstenvogelschutzgebieten Mecklenburg-Vorpommerns von den Anfängen bis zur Gegenwart. Orn. Rundbrief Meckl.-Vorp. 46, Sonderheft 2: 101-112. Der Artikel gibt einen Überblick über die Geschichte des Küstenvogelschutzes in Mecklenburg- Vorpommern, beginnend mit der „Entdeckung“ der Vogelinseln durch Ornithologen in der Mitte des 19. Jh. bis zur Gegenwart. Die Betreuung von Brutgebieten begann in Mecklenburg- Vorpommern mit der Errichtung der ersten „Vogelfreistätten“ in den Jahren 1909/10. Seit die- ser Zeit liegen aus einigen Gebieten, wenn auch lückenhaft, Brutbestandsdaten vor. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann eine systematische Erfassung der Brutbestände. Mit der Gründung der „Kommission Seevogelschutz“ im Jahr 1963 und der Ernennung der Vogelwarte Hiddensee zur „Zentralstelle für Seevogelschutz in der DDR“ wurden die Betreuung der Küstenvogelbrutgebiete und die Erfassung der Brutbestände zentral organisiert. Diese Arbeit wird seit 1994 durch die AG Küstenvogelschutz am Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpom- mern fortgesetzt. Die langjährige Betreuung und Bestandserfassung von Küstenvogelbrutgebieten ergeben ein umfassendes Datenmaterial, welches die Darstellung langfristiger Bestandsentwick- lungen, die Analyse der Ursachen für die Entwicklungstrends und letztendlich auch Schlussfolge- rungen für Schutzstrategien ermöglicht. Dies wird in einem weiteren Artikel (HERRMANN & NEHLS, in diesem Heft) am Beispiel der Küstenseeschwalbe Sterna paradisaea gezeigt. The article gives an overview of the history of coastal bird conservation in Mecklenburg-Vorpom- mern, starting from the „discovery“ of the bird islands at the middle of the 19th century until pre- sent times. The protection and surveillance of breeding sites started in 1909/1910, when the first bird sanctuaries were established. Even if not complete, breeding reports are available for several areas since that times. After the Second World War, the surveillance of breeding areas and popula- tion numbers improved. In 1963, the „Commission for Seabird Protection“ was established, and short time later the Ornithological Station Hiddensee assumed the role of a „Central Authority for Seabird Protection in the G.D.R“. This organizational scheme provided adequate conditions for a centrally organized management of bird sanctuaries and surveillance of breeding popula- tions. This work is currently continued by the „Working Group for Coastal Bird Conservation“, which was established in 1994 as an advisory body at the Agency for Environment, Nature Con- servation, and Geology of Mecklenburg-Western Pomerania. The long-time management and surveillance of breeding sites and bird populations provide a comprehensive data base, which allows the description of population trends, the analysis of influencing factors, and conclusions for conservation strategies. This is demonstrated in the following article (HERRMANN & NEHLS, this issue) with the Arctic Tern Sterna paradisaea being the example. Dr. Hans Wolfgang Nehls, Bertolt-Brecht-Str. 3, D-18106 Rostock, E-Mai: [email protected] Christof Herrmann, Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpom- mern, Goldberger Str. 12, D-18273 Güstrow, E-Mail: [email protected] 102 Nehls, H. W., Herrmann C.: Küstenvogelschutzgebiete in Mecklenburg-Vorpommern Geschichte des Küstenvogelschutzes Jordsand“ und dessen Vorsitzender 1907-1929 und der Bestandserfassung in den sowie 1933-1935, erreichte 1911 weiterhin, dass Brutgebieten vom 19. Jahrhundert sich die Jagdinhaber der Insel Poel für fünf Jahre bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges verpflichteten, Möwen, Seeschwalben, Limiko- Als etwa ab Mitte des 19. Jahrhunderts Orni- len und Mittelsäger nicht mehr zu bejagen und thologen auf damals noch sehr aufwändigen die Jagd auf diese Arten auch durch andere nicht Reisen begannen, die Seevogelwelt der kleinen zuzulassen (DIETRICH 1939). Diese Vereinbarung Inseln an der Ostseeküste zu erkunden und dar- wurde später um weitere fünf Jahre verlängert über Berichte in naturkundlichen Zeitschriften (BRENNING 1964). zu publizieren, war man von Natur- und Vogel- schutz noch weit entfernt. Die frühesten Reisen Für die Vogelfreistätten wurden durch die be- in dieser Mission führten H. D. F. ZANDER und C. treuenden ornithologischen Vereine Wärter be- WÜSTNEI bereits 1848 und 1849 nach Poel und stellt, die den Schutz, so gut es ging, gewährleis- Langenwerder (ZANDER 1851) sowie T. HOLLAND teten. Der Langenwerder wurde zunächst durch 1859 auf die Heuwiese und den Ruden (HOLLAND den „Verein Jordsand“ betreut, ab 1927 durch 1860). Vom 06.-08.06.1898 weilte der bekannte die „Norddeutsche Vogelwarte Rostock“ unter mecklenburgische Ornithologe G. CLODIUS auf H. WACHS. In den Anfangsjahren bewachte der Langenwerder (CLODIUS 1899). Während sol- Wärter die Insel nur am Tage. Die einheimische cher kurzer Besuche konnten natürlich keine Bevölkerung nutzte diesen Umstand und kam genauen Bestandsermittlungen erfolgen, zumal nachts auf die Insel, um Eier zu sammeln. Um infolge des häufigen Eiersammelns sicher viele diesem Treiben ein Ende zu bereiten, wurde 1925 Brutvögel auch keine Gelege hatten. ein Wohnwagen bereitgestellt (SCHULZ 1947) und später, im Jahr 1935, eine Hütte errichtet. Diese Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren die See- ist bis heute die wohl komfortabelste „eigene“ vögel und deren Gelege noch „Freiwild“. Die Vogelwärterbehausung in unseren Schutzge- Jagd war an der Küste uneingeschränkt mög- bieten. Die gesetzliche Unterschutzstellung des lich und auch die Badegäste konnten zum Langenwerders als Vogelfreistätte erfolgte am Zeitvertreib Möwen und andere Küstenvögel 02.07.1924 auf der Grundlage des mecklenbur- schießen. Die Eier wurden zum Verzehr oder, gischen Naturschutzgesetzes von 1923. Der Lan- wenn angebrütet, in großen Mengen als bil- genwerder ist damit das älteste staatliche Schutz- liges und nahrhaftes Schweine- und Kälber- gebiet in Mecklenburg-Vorpommern. Eine Aus- futter gesammelt. Diese Situation veranlasste weisung als Naturschutzgebiet (NSG) auf der Ornithologen und Naturfreunde, sich für ei- Grundlage des Reichsnaturschutzgesetzes von nen Schutz der wichtigsten Brutplätze der See- 1935 folgte im Jahr 1937. und Küstenvögel einzusetzen. Der eigentliche Seevogelschutz in Deutschland begann 1907 Die Werderinseln am Bock wurden zuerst durch mit der Gründung des „Vereins Jordsand zur den „Ornithologischen Verein Köthen“ betreut, Begründung von Vogelfreistätten an den deut- dann durch den „Verein Jordsand“, den „Inter- schen Küsten, Hamburg“. nationalen Frauenbund“ und schließlich durch den „Bund für Vogelschutz“. Die Inseln wurden Im heutigen Mecklenburg-Vorpommern wurden zwar 1929 zusammen mit dem Bocks unter Na- die ersten „Vogelfreistätten“ auf privater Initiati- turschutz gestellt, aber da hatten sie leider längst ve 1909 und 1910 eingerichtet. 1909 waren es ihre Bedeutung als Brutgebiet verloren, da infol- die von VOIGT entdeckten und als „Perle der Ost- ge zunehmender Verlandung und Aufspülung see“ bezeichneten Werderinseln am Bock, 1910 sowie Aufforstung des Bock der Inselcharakter folgten der Langenwerder sowie Teile von Hid- weitgehend verloren gegangen war und Füchse densee, ein Jahr später drei Wiesengebiete auf der und Wildschweine leichten Zugang erhielten Insel Poel. F. DIETRICH, Mitbegründer des „Vereins (GRAUMANN 2007). Orn. Rundbrief Meckl.-Vorp. Band 46, Sonderheft 2, 2009, 101-112. 103 Auf der Insel Hiddensee schloss der „Interna- fehlender großer Möwenkolonien nicht wei- tionale Frauenbund“ bereits 1910 Verträge mit ter auffielen und deshalb im Schrifttum kaum den Jagdpächtern ab, in denen diese sich ge- oder gar keine Erwähnung fanden. Es ist jedoch gen eine Entschädigung zur Einhaltung einer sehr wahrscheinlich, dass hier auch in früherer Jagdruhe von März bis August verpflichteten. Zeit eine Vielzahl von Limikolen, Entenvögeln 1911 wurden die Fährinsel und der Alte Bessin und wohl auch Seeschwalben gebrütet haben. mit Vogelwärtern besetzt. Der „Bund für Vo- Das trifft z. B. auf Gebiete wie den Kirr, die gelschutz“ übernahm den Schutz des Südteils Barther Oie, die Schmidt-Bülten und die groß- Hiddensees mit den Vitter Wiesen, dem Gel- en Salzweiden an der Darß-Zingster Boddenket- len und dem Gänsewerder, der „Internationale te zu, aber sicher auch auf Gebiete am Greifs- Frauenbund“ den Nordteil mit dem Alten Bes- walder Bodden wie den Vogelhaken, die Insel sin und der „Ornithologische Verein Stralsund“ Koos und die Kooser Wiesen, den Struck und die Fährinsel (SCHULZ 1947). Auch die kleinen die Freesendorfer Wiesen sowie den Großen Inseln der west- und nordrügenschen Bodden- Wotig. Die Hauptgründe für die mangelhafte gewässer wurden nach und nach unter Schutz Kenntnis dieser schutzwürdigen Gebiete dürf- gestellt: Liebes und Mährens (1914 durch den ten in der seinerzeit geringen Anzahl von ak- „Internationalen Frauenbund“), Heuwiese tiven Ornithologen und den begrenzten Mobi- (1939 NSG), Beuchel (1940 NSG), Liebitz (1919 litätsmöglichkeiten zu suchen sein. vom Besitzer geschützt), Pulitz (wegen der Kor- morankolonie 1937 zum NSG erklärt). Das publizierte Material der Vorkriegszeit ge- stattet es nur für wenige Arten, den Bestand Im Greifswalder Bodden
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