Der Kinematograph (December 1928)

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Der Kinematograph (December 1928) I. Q. FARBENINDUSTRIE AKTIENGESELLSCHAFT BERLIN SO 3 6 GENERALVERTR. WALTER STREHLE f S BERLIN SW 48 / WILHELMSTRASSE 106 HANS BRAUSEWETTER, FRITZ KAMPERS, BRUNO ARNO J. V. SZÖREGHY, IWA WANJA, TRUDE LEHMAN Produktion: Olympia-Film Regie: ROLF RANDOLF Uraufführung: 4. Dezember alhambra D E R U S S A BERLIN SW48 / FRIEDRICHSTRASSE 8 S HAMBURG. FRANKFURT A. M-, DÜSSELDORF, LEIPZIG Seit* 2 fimcmntograpf) Nummer 1189 WOLGA WOLGA REGIE: TURJANSKV LAMPESCHEIN! ORPLIDiMMESSTRO Nür c EIN MENSCH REGIE KING VIDOt DER MÄ99E JAMES MURRAY-Bert roach-ELEANOR BOARDMAN asse. Uraufführung: GLORIA-PALAST, Berlin, 5. Dezember EIN METRO GOLDWYN-MAYER FILM DER aeiie 4 Mncmatogtflpi) .Nummer 1189 Mit 100PS... dem Publikumserfolge zu! Vossische Zeitung 18 11. 1928 Der Aafa-Jubiläumsfilm Der moderne Casanova Manuskript: Franz Rauch Bauten: Höfer u. Minzloff. Photographie: Guido Seeber u E. Lamberti Regie: Max O b a I Künstlerische Oberleitung: Rudolf Walther-Fein In den Hauptrollen : HARRY LIEDTKE Hermann Picha / Vivian Gibson / Lia Eibenschütz Truus van Aalten / Trude Berliner / Lydia Potechina DIE PRESSE SCHREIBT Der Erfolg war stürmisch, die Ovationen nahmen besonders für Harry be ängstigende Formen an . (Film Kurier 17. 11. 28) Selten gelingt ein Wurf so glücklicn . Erfolg, der sich in förmlichen Beitalls¬ orkanen entlud ... (L B. B. 17 11. 28) . Tempo von der ersten bis zu> letzten Szene ein gutes Manuskript . ausgezeichnet in Szene gesetzt . flott und temperamentvoll gespien . Ein groBer, schöner, festlicher Erfolg (Der Film 17 11 28) . Die Regie Max Obals über jedes Lob erhaben . starke' Beitall (Deutsche Zeitung 20. 11 28) . voller heiterkeitser:olg von vornherein garantiert (Tempo 17. 11 28) stürmischer Heiterkeitserlolg . es gibt viele Lacher . (8 Z 20 11 28) einen vollen Publikumserfolg (Welt am Montag 19. 11 28) das Publikum begeistert . (Nachtausgabe 17. 11. 23) setzt die Serie der Aata-Erfolge fort Riesenbeitall (12 Uhr 17 11 28) . stimmt begeistert in den Publikumsbeifall ein . „Der moderne Casanova' wird auch in den nächsten Wochen erfolgreich Herzen brechen und Kassen füllen . (Film-Echo 19 11 28) richtige Jubiläumsstimmung ein starker Erfolg (Morgenpost 18 11. 28) . ein Firn, der das typische Exemplar einer kassentüllenden Produktion darstellt (8 Uhr 17 11 28) DAS PUBLIKUM IST BEGEISTERT Täglich ausverkauftl PRIMUS-PALAST, BERLIN 3 Woche prolongiert! SC ALA-THE ATER, STETTIN 2. Woche prolongiert. LICHTSPIELE d.WESTENS, KÖLN 2 Woche prolongiert! PALAST-THEATER, STUTTGART 2. Woche proiongierti 30 KOPIEN LAUFEN BEREITS IM REICH! DIR MODERNE CASANOVA Das Aafa-Jubiläumsgeschäft! 22. Jahrgang, Nr. 1189 V BcrBerlin, 2. Dezember 1928 das Älteste «*>* 4*»FIIN FACH DUETT Von A r o s. an sollte meinen, daß die Kontingentregelung sich für verhindern. — Man wollte die heimische Produktion das nächste Jahr verhältnismäßig glatt vollzogen schützen, aber auch den deutschen Verleih und die hätte, und zwar deswegen, weil sich das Prinzip der Theaterbesitzer. Die Zusammenhänge brauchen hier augenblicklichen Regelung, vom Gesamtinteresse der nicht einzeln erörtert zu werden, jeder weiß, daß das Industrie aus gesehen, als außerordentlich glücklich er¬ deutsche Kino den deutschen Film braucht, weil das wiesen hat. — Es soll dabei nicht übersehen werden, daß Publikum mit der Auslandsware allem nicht zufrieden die eine oder ist, und daß da¬ andere Gruppe rum auch die Er¬ vielleicht nicht zeugung der deut¬ allzu günstig ab¬ schen Ware ge¬ geschnitten hat, schützt werden daß es vielleicht muß. notwendig ge¬ Vielleicht ist es wesen wäre, hier wertvoll, daran zu und da etwas erinnern, daß das nach oben abzu¬ Kontingent über¬ runden, was ja haupt zu einem deswegen sehr Zeitpunkt einge¬ leicht hätte ge¬ führt wurde, als schehen können, viele ausländische weil man die Kon¬ Gruppen noch tingentreserve ge¬ glaubten, den rade tür derartige deutschen Markt Fälle zur Ver¬ mit den Fabri¬ fügung hat. katen aus ihrer Nun ergibt sich Heimat im Sturm etwas Merkwür¬ zu erobern. diges. Im Augen¬ Vielleicht ist es blick, wo die Ent¬ wertvoll, daran zu scheidung fallen erinnern, daß da¬ soll, melden sich mals die Konzer¬ ein paar Rufer im nierungsverhält¬ Streit und ver¬ nisse ganz anders suchen plötzlich, lagen und daß die Voraussetzun¬ der kleine freie gen des Kontin¬ Produzent eine gents künstlich zu ganz andere Rolle belichten, um da¬ spielte und auch mit Effekte zu spielen mußte, erzielen, die, bei weil eben außer¬ Tageslicht ge¬ halb Deutschlands sehen, sich als zumindest der falsch und ver¬ ganze europäische kehrt erwiesen. Markt für ihn Wozu ist das Kontingent über¬ Es ist ganz klar, haupt gemacht daß diese kleinen worden? Selbst¬ Produzenten sich verständlich in im Augenblick erster Linie, um ganz besonders die Überflutung bedroht fühlen, des deutschen weil für sie kein Marktes mit Aus¬ Raum zu genügen¬ landsfilmen zu der Tätigkeit ist. Seite 6 Nummer 1189 Sie möchten gern durch Kontingentfilire die Lebens¬ gung des Marktes mit sich, sondern auch eine Konsolidie¬ dauer ihrer Betriebe irgendwie verlängern und möchten rung der Preise. am Kontingent ganz glatt und klar herausgesagt, ihre Der Theaterbesitzer hat nur die Filme zu zahlen, die er kleinen Privatgeschäfte machen. auch wirklich spielt und nicht mehr indirekt die Kosten Man würde ihnen das ohne weiteres gönnen, wenn nicht für die Überproduktion mit aufzubringen, die keinen ge¬ die allgemeinen Interessen der Industrie dabei erheblich nügenden Umsatz findet. gefährdet würden. Die deutsche Filmindustrie kann unter den augenblick¬ Die verflossene Kontingentregelung «an 1 : 1 hat uns lichen Verhältnissen wieder Filme von Ausmaß und unstreitig eine Überproduktion gebracht, und diese Über¬ Niveau machen, und es ist absolut verständlich, wenn man produktion trug wesentlich dazu bei, daß sich das Niveau auf dem Standpunkt steht, daß außer der festgesetzten des deutschen Filmes senkte. Quote am Kontingent noch eine Art Exportprämie zu ge¬ Man fragte nicht nach der Qualität, Sandern nach der währen ist, für die selbstverständlich gewisse Grundsätze Quantität. Es kam nicht darauf an, gute Filme zu festzulegen sind, die eine absolut sichere Berücksichtigung machen, sondern eine möglichst große Zahl, weil nämlich aller exportierenden Faktoren gewährleisten. die Menge der deutschen Bilder automatisch das Quan¬ Der Maßstab für diese Verteilung des Exportkontingents tum der Auslandsfilme steigern mußte, so daß die Aus¬ wird am besten die Summe der erzielten Exportbeträge länder, wie es auch tatsächlich geschehen ist, nicht nach sein, aber vielleicht finden die Praktiker eine andere Basis. den Bedürfnissen des deutschen Marktes Iragten, sondern Wenn eine Tageszeitung eine Zuschrift aus Fach¬ ihr deutsches Programm danach einrichteten, wieviel Bil¬ kreisen veröffentlicht, die sich mit der Unhaltbarkeit des der sie aus ihrem Heimatland zu uns br ngen wollten. Filmkontingenls beschäftigt, so wird sie zur Genüge da¬ Es ist interessant, daß gerade die ausländischen Firmen, durch charakterisiert, daß in derselben Ausgabe einmal also diejenigen, die vom Kontingent betroffen waren, zu¬ der Name Karl Wolfsohn unter dem Artikel steht, der dann erst eingesehen haben, daß das System 1 : 1 nicht mehr in der zweiten Hälfte der Ausgabe durch ein Sternchen zu halten war. ersetzt wird. Die Amerikaner, die in erster Linie praktisch bei der Allerdings ist dieses Pseudonym wenig glücklich, denn Kontingentsregelung in Betracht kamen, sahen an Hand was in diesem Artikel auseinandergesetzt wird, ist mehr ihrer Erfahrungen in zwei und drei Jahren ein, daß ein das Erzeugnis einer Dunkeikammer als das eines leuch¬ Verleih in Deutschland mit rein amerikanischer Ware nur tenden Sternes. schwer zu führen sei. Sie erfuhren ferner am eigenen Es ist noch gar nicht so lange her, daß dem Heraus¬ Leibe, daß die Aufnahmefähigkeit des deutschen Marktes geber der „Lichtbildbühne" das Kontingent 1 : 1 noch überhaupt begrenzt ist und daß eine Überfülle von Bildern lange nicht genügte. Damals vertraten wir hier im den Preis derartig drücken muß, daß zuguter Letzt über¬ „Kinematograph" eine möglichst freizügige Regelung. haupt von Rentabilität nicht mehr die Rede sein kann. Heute schreibt die „Lichtbildbühne", die wir schon ein¬ Die Ausländer also waren sehr bald und gern damit ein¬ mal mit einer Wetterfahne verglichen haben, von über¬ verstanden, daß man die Menge der einzuführenden Filme flüssigem Protektionismus. überhaupt kontingentierte. Sie waren mit weniger als Nicht nur der Protektionismus ist überflüssig, sondern 200 Bildern einverstanden, die man für die Einfuhr freigab die Protektion gewisser Stellen der Friedrichstraße, die und hätte wahrscheinlich nichts lieber gesehen, als daß in dem Wahn leben, daß sie höchste Instanz in Film¬ nun die deutsche Produktion recht stark eingesetzt hätte, dingen sind, und es ist kein schlechter Witz, wenn man weil sich ja dann von selbst ergeben hätte, ob die Über¬ einen Beitrag von Karl Woifsohn, also einem Zeitungs¬ füllung des Marktes mit Ware schuld gewesen ist oder verleger, mit der Überschrift versieht: „Man schreibt die mangelnde Qualität des einzelnen Filmes. uns aus Fachkreisen der Filmindustrie." Sie hätten sich dann ohne Schwierigkeit davon durch Das ominöse Sternchen zeigt, daß man sich noch wäh¬ die Praxis belehren lassen können, ob es wirklich an der rend des Druckes der Zeitung schon in der Kochstraße Uherfüllung des Marktes oder an dem mangelnden überlegt hat, daß die Liebe zum Kompagnon etwas zu Interesse des deutschen Publikums für amerikanische weit gegangen ist. Durchschnittsfilme gelegen hätte. Vielleicht
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