Der Kinematograph (September 1926)

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Der Kinematograph (September 1926) .1ö0ra1l SCHERL VERLAG « BERUH S.W. 68. 20.JAHRGANG, HUMMER .* 1020 I -r9 ♦ EDer 3Curier xf.es klaren MIT J W A N MOS J U K I N nach beispiellosem Premierenerfolg ab 10. September g/eichzeilig in 30 Erstau ff Ehrungs-Theatern. ^lUIblllumlilllllllllimiiillllllll.nilllllltl.lllfllllt.illlfiilu,.Illlllu LE der erste deutsche rilm mit EDDY POLO und Kaiser-Titz, v. Schlettow Rehkopf, Dorty Douglas Manuskript von Margarethe Sch mahl nach Ideen von Eddy Polo Regie: Eddy Polo Photographie: Max Grix Gesamtausstattung: F.W. Krohn Fabrikat: Maria Zach u. Eddv Polo Vertrieb für In- und Ausland: Dr. S. Keisermano, Berlin SW 68 Kochstrasse 18 Fernsprecher: Dönhoff 8397 / Telegramm-Adresse: Keiserfilm Berlin MtMHUHH 20. .1 ! rijanß. Nr. 1020 Berlin, den 5. September 1026 Seite 2 Rincmntogropfy Nummi 1020 Am 20. September zu unserem OSSI OSWALDA-FILM Eine tolle Humoreske aus einem Modesalon in 7 Akten von Alexander Alexander Regie: Felix Basch * Es wirken mit: Ossi Oswalda Hanni Weisse / Siegfried Arno / Nina Rinewa / Hanne Brinkmann / Lydia Potechina / Paul Morgan / Carl Auen Julius von Szöreghy / Alb. Paulig / Hermann Piche / Karl Har- bachcr / Fritz Beckmann / Karl Viklor Plagge / Gerh. Ritterband Photographie: Willi Grofestück ✓ Innenausstattung: W. A. Herrmann Fabrikation und Vertrieb: A1*IA-FIL1*I SB BERLIN SW 4» / FRIEDRICHSTRASSE Z56 / TELEPHON: HASENHEIDE 4546. 4915 Siegel-Mon0C»' M""“rk’4 VU«* «*— _rrrr^^M ■^Mnund-'«'.,’«e**l®'en' oc!h f» *'' -.St—— BERLIN SW 4»/»,E° Seite 4 Rincmatogtapty Die Uraufführung unseres Kriminalfilms Regie: Holger-Madsen Photographie: Sophus Wang e Aufnahmeleitunc Viktor Skutez^ y SPITZEN (Der Eid des Fürsten Ulrich) ln den Hauptrollen: Elisabeth Pinajeff, Olaf Fönss, Evelyn Holt, Egon von Jordan, Robert Scholz, Hanni Reinwald, Joseph Karma, Arthur Beder, Dagmar Murzewa, Arne Weel, Heinrich Peer findet statt am Freitag, den 10. September, abends 7 Uhr in der Alhambra Kurfürstendamffl National-Film A. G., Berlin SW 48 Nummer 1020 fttittmatogtopfl Seite 5 Die Uraufführung des neuen GE RHARD-LAM PR ECHT-Films Nach dem amtlichen Material IN DEN HAUPTROLLEN des Der 13 Jährige R. L. „Vereins zum Schutze der Der 8 jährige A. G. Kinde? vor Ausnutzung Die 6 j«ihrige N. n. un Mißhandlung“ Die 4 Jährige F. W. gearbeitet von Bernhard Goetzke, Margarethe L. HE LBORN.KÖRBITZ Kupfer, Max Maximilian, Hermine Sterler, Eduard Rothauser, Elsa Wagner Regie: Photographie: C. Hasselmann GERHARD Ausstattung: Otto Moldenhauer LAMPRECHT Aufnahmeleitung: Ernst Körner Eine Kindertragödie in 7 Akten findet statt im Rahmen einer Wohltätigkeits-Veranstaltung zugunsten des „Vereins zum Schutz der Kinder vor Ausnutzung und MiOhandlung" am Montag, den 6. September 1926, abends 7,s Uhr im Film der Im Verleih Gerhard Lamprecht-Film- der National-Film ^oduktbn G.m.b.H. A.-6. INI CAPITOL NATIONAL-FILM A BERLIN SW 48 Seite 6 Kfntmotogrnpfl VERBIETE” AB SOFORT: Daülin, der SdmeesdinbiaoleT Nach dem Roman r. Werner Schefl k Re£le: loe May a Phoebus- S Phoebus- Film f Film > Es braust ein i Kadetten Das Heldenschicksal des Prinzen Louis V Ferdinand /Filme der ^ May - Produktion P Die ^ 1) Dertt? ' Groben > Noch dem Roman Ton EjimI RR Regie: Max Reichmam deutschen Der goldene Sdimefti iing 2)Slntsan«iII lonlin , ^ Filmet Y Beiprograrain \ 12 loltorhli-Einakier 1) Man sniellnitfH milder Liebe! 8 amerikan Laslspie! Zaeiakter 52 Phoebas-Opel Wodien 2) Leibe TMiler c Die aktuelle Wochenschau A f Elisabeth f Bergner-Film r Liebe Nadi einer ftalzac'fdien Novelle Anfang 1917 erscheinen: Anfang 19 Z7 erscheinen: Baup:rille: Elisabeth Berner 1 Dr. Lnüwiß Berter-Flln 2 Capitol-Filme . 1 Mia Mai-Film ..Mama Colibri" darunter einer mit UL' DAM Nach Henry Batailles berOhmlem BQhnentiadi • Hauptrolle: 1 weiterer Film der MIA MAY ✓ Regle: JOE MAY NavProdoki on_„ Nummer 1020 äintmotograpft Seite 7 F. P. S. Film 6. m. b. H Der {goldene ag ^ Schmetterling Presscuricilc: lilu Damiria // Regie: Nidiaei Kerlesz Kmcmatogropf) OPEL-FILM Berlin SW 48 / Friedrichstraße 233 Jede Nummer der Opelwoche eine Sensation! Alleiniges Aufnnhmerecht vom Motor-Radrennen auf der Avus um den Großen Preis von Deutschland Aufnahmen vom Flugzeug! tt Operateure! Internationale Besetzung! Start von ca. 150 Maschinen in sechs Kategorien! Berlins Qrfifites Sportereiönis! Der kämpf in seinen spannendsten Momenten! Slierkämpie in Barcelona vor 40 (MK) Zuschauern Zeitlupenbilder! Niegesehene Originalaufnahmen! Ein Meisterwerk der Technik! Ein Film von bezwingender Realistik! Der Gipfel der Sensationen! Sichern Sie sich die Opel -Wochenschau im Verleih der Phoebus! 20. .Lhrgang, Nr. 1020 W Berlin, 5. September 1926 a ^ HLMFACHBUllT V ■■i Von Friedrichstraße diskutiert man lebhaft die lieh reden und uns nicht selbst etwas vormachei. Wir haben , ob man nun wirklich Fnde des Monats nach Mühe und Not, die Probleme der Filmprüfung in unserm Paris rci i soll, und ob es wirklich lohnt, an dem viel- eigenen Lande einigermaßen nach unserm Wunsch zu ge¬ umstrit. l Kongreß teilzuneh- stalten. Unsere Fachblätter sind "ra maßgebende Stelle, ^in jeder Nummer voll von Klagen nämlich die Spitzenorganisation und Beschwerden. Nachdem wir der deutschen Filmindustrie, hüllt im eigenen Lande unsere eigenen sich ... “-•fes Schweigen, obwohl Wünsche nur teilweise erfüllt se¬ alle \X ü vvhe, wie die Einführung hen, wollen wir die Crenzen noch der di . chen Sprache, nunmehr weiter ziehen und uns mit Forde¬ restlos lallt worden sind, rungen belasten, die wir in diesem Leuti die besonders tüchtig Augenblick noch nicht kennen. sind, v tien schon von der Be- Das ist nur ein Eieispiel, das teiligun. n fünfzehn Rcgierun- sich aber im Prinzip auf alle gen du: 'ftizielle Vertretungen. Punkte des aulgestellten Pro¬ obwohl ,,ns nicht ganz klar ist, gramms übertragen läßt. Wenn »eich p„,lll¥, tiven Einfluß auf die wir tr ztzdem dafür plädieren, nach Beratun, ddiese Anwesenheit Paris zu gehen, so geschieht das kahae deshalb, weil wir glauben, daß ein Vas dort zu besprechen ist, be- Zusammentreffen der maßgeben¬ i 1 j »‘ man will. Dcutsch- den Filmlcutc aller wichtigen Pro¬ and, Österreich und Amerika, duktionsländer eine Fülle von An •e anderen Länder kommen, rein regungen geben wird, die nicht auf unmau,gesehen, so gut wie den-. Programm stehen, und daß gar nicht in Betracht, und es wäre eine Aussprache sozusagen zwi¬ >e eicht besser, diesen Stand- schen den Sitzungen unter Um¬ ^*7 ■ "rnherein klar her- ständen in wenigen Tagen zu einer orzuheU, wenn man nicht die Annäherung führt, für die sich age von ’aris /.u einer Redc- die europäische Filmpresse seit «h‘ Stiles ohne prak- ** Resultate machen will. Jahren in langen Artikeln immer wieder einsetzt. trJÜ*5 kar :' schließlich der Ver- M . 4‘,n Honduras oder von Wir schreiben schon lange von enei;:,. für ßj«, Entwicklung der Notwendigkeit der europäi¬ schen Zusammenarbeit im Hin¬ blick auf die Konkurrenz Ameri¬ kas. Man vertritt den Gedanken ra“ß.”ind ,Par,YU ,W°rl kornmcn einer europäischen Allianz sowohl leuu-.n Tr Linie die Fach- in Frankreich wie in England. soll m Us ' ro^ramm, darüber Hier in Deutschland und in Öster¬ lnteres»n l k*ar sei11' *st zwar reich erheben sich Stimmen dafür, großem p1roKiJber man *eht um die aber noch nie waren die Promi¬ nenten dieser linder zusammen. Es hat wohl der und jener für das essiert sind inter- Problem gesprochen, aber es blieb dln^aufm " PrL°dukMon und an eben bei den Pourparlers, während ““d C r:niSChen Fra^ Das anzunchmcn ist, daß unter dem und uSl SK' selbst die erste Eindruck des Kongresses vielleicht können, w, -ntscheidung treffen doch praktische Versuche gemacht «en könn,. S'e. 'a oder ncin sa- werden. cin Beisn. nickl “her, um nur Ob es sich dabei um gcschäft- Zensur P ‘ ZU bei der lche Kombinationen oder um mehr idealistische Gründungen '*/,r »»llen doch offen und ehr¬ handelt, ist zunächst gleichgültig. Seite 10 Kfntmatograpf) 1020 Und selbst, wenn es zu keiner festen Bindung kommt, kann der ganzen Industrie schaden. Man regt sich auf ü! die schon die Fühlungnahme an sich wichtig und wertvoll für Leute, die beim Engagement von Schauspielern » paar die Zukunft sein. tausend Mark verdienen, und versucht selbst, si um Wir bei uns in Deutschland sprechen im Augenblick nicht Hunderttausende auf Kosten der Industrie zu ber> Item. gern von Deutschland und Amerika. Es gehen wichtige Wir wollen im gegenwärtigen Zeitpunkt keinen lärm wirtschaftspolitische Dinge vor, die :m Augenblick nicht schlagen oder in Sensationen machen, wo wir am fang angeschnitten werden dürfen, weil sie noch nicht reif dazu großer Filmentwicklungen stehen. Aber es ist ganz Ibst- sind. Es wird abzuwarten sein, um nur ein Beispiel zu verständlich. daß bei der Neuordnung der Dinge ! die nennen, welche Gewinne die Parufanet ausschüttet, und Leute radikal an die Seite gedrückt werden mii die was dabei auf das Konto der Ufa kommt. derartige Profite machen wollen, die letzten En. der Man wird am Ende der Saison zi untersuchen haben, gesamten Industrie Geld entziehen, das, werbend legt, inwieweit die Gesamterträgnisse und die Gesamtarbeit wieder in die Höhe führen müßte. unseres führenden deutschen Man .regt sich in d letz Unternehmens von dem ame- ten Zeit wieder über ■: kk-i- rikanischen Experiment beein¬ nen Diebe auf, macht s der flußt werden. Angelegenheit B. S. eine Aus diesem Grunde wird cs Star s- und Heidenah i und auch schwer sein, gerade jetzt glaubt, daß die groll Ver¬ in Paris in der großen Frage diener wieder laufen .»ssen Amerika und Europa klare werden. Stellung zu nehmen. Denn Man kann sich h da genau so, wie die Dinge bei irren. Man wird leicht uns liegen, liegen sie auch in einmal hineinzulcucht iahen anderen europäischen Län¬ in die Vermittlungst' Aktio¬ dern. nen gewisser Leute erst Die Engländer werden selbst an allen Eck und wahrscheinlich noch weniger Enden Geld schuld: leiben klar sehen können als wir. und dann noch aus d Leder Die Österreicher haben sich anderer Leute Riem» hneh auf das Kontingentsexperi¬ den wollen. ment eingelassen und wissen Wir sind nicht u dingte auch noch nicht, was sie wol¬ Freunde des Lichts; ynd:- len und was aus ihnen wird.
Recommended publications
  • Xx:2 Dr. Mabuse 1933
    January 19, 2010: XX:2 DAS TESTAMENT DES DR. MABUSE/THE TESTAMENT OF DR. MABUSE 1933 (122 minutes) Directed by Fritz Lang Written by Fritz Lang and Thea von Harbou Produced by Fritz Lanz and Seymour Nebenzal Original music by Hans Erdmann Cinematography by Karl Vash and Fritz Arno Wagner Edited by Conrad von Molo and Lothar Wolff Art direction by Emil Hasler and Karll Vollbrecht Rudolf Klein-Rogge...Dr. Mabuse Gustav Diessl...Thomas Kent Rudolf Schündler...Hardy Oskar Höcker...Bredow Theo Lingen...Karetzky Camilla Spira...Juwelen-Anna Paul Henckels...Lithographraoger Otto Wernicke...Kriminalkomissar Lohmann / Commissioner Lohmann Theodor Loos...Dr. Kramm Hadrian Maria Netto...Nicolai Griforiew Paul Bernd...Erpresser / Blackmailer Henry Pleß...Bulle Adolf E. Licho...Dr. Hauser Oscar Beregi Sr....Prof. Dr. Baum (as Oscar Beregi) Wera Liessem...Lilli FRITZ LANG (5 December 1890, Vienna, Austria—2 August 1976,Beverly Hills, Los Angeles) directed 47 films, from Halbblut (Half-caste) in 1919 to Die Tausend Augen des Dr. Mabuse (The Thousand Eye of Dr. Mabuse) in 1960. Some of the others were Beyond a Reasonable Doubt (1956), The Big Heat (1953), Clash by Night (1952), Rancho Notorious (1952), Cloak and Dagger (1946), Scarlet Street (1945). The Woman in the Window (1944), Ministry of Fear (1944), Western Union (1941), The Return of Frank James (1940), Das Testament des Dr. Mabuse (The Crimes of Dr. Mabuse, Dr. Mabuse's Testament, There's a good deal of Lang material on line at the British Film The Last Will of Dr. Mabuse, 1933), M (1931), Metropolis Institute web site: http://www.bfi.org.uk/features/lang/.
    [Show full text]
  • Film Front Weimar: Representations of the First World War in German Films from the Weimar Period (1919-1933) Kester, Bernadette
    www.ssoar.info Film Front Weimar: Representations of the First World War in German Films from the Weimar Period (1919-1933) Kester, Bernadette Veröffentlichungsversion / Published Version Monographie / monograph Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: OAPEN (Open Access Publishing in European Networks) Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Kester, B. (2002). Film Front Weimar: Representations of the First World War in German Films from the Weimar Period (1919-1933). (Film Culture in Transition). Amsterdam: Amsterdam Univ. Press. https://nbn-resolving.org/ urn:nbn:de:0168-ssoar-317059 Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer CC BY-NC-ND Lizenz This document is made available under a CC BY-NC-ND Licence (Namensnennung-Nicht-kommerziell-Keine Bearbeitung) zur (Attribution-Non Comercial-NoDerivatives). For more Information Verfügung gestellt. Nähere Auskünfte zu den CC-Lizenzen finden see: Sie hier: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de * pb ‘Film Front Weimar’ 30-10-2002 14:10 Pagina 1 The Weimar Republic is widely regarded as a pre- cursor to the Nazi era and as a period in which jazz, achitecture and expressionist films all contributed to FILM FRONT WEIMAR BERNADETTE KESTER a cultural flourishing. The so-called Golden Twenties FFILMILM FILM however was also a decade in which Germany had to deal with the aftermath of the First World War. Film CULTURE CULTURE Front Weimar shows how Germany tried to reconcile IN TRANSITION IN TRANSITION the horrendous experiences of the war through the war films made between 1919 and 1933.
    [Show full text]
  • The Film Music of Edmund Meisel (1894–1930)
    The Film Music of Edmund Meisel (1894–1930) FIONA FORD, MA Thesis submitted to The University of Nottingham for the degree of Doctor of Philosophy DECEMBER 2011 Abstract This thesis discusses the film scores of Edmund Meisel (1894–1930), composed in Berlin and London during the period 1926–1930. In the main, these scores were written for feature-length films, some for live performance with silent films and some recorded for post-synchronized sound films. The genesis and contemporaneous reception of each score is discussed within a broadly chronological framework. Meisel‘s scores are evaluated largely outside their normal left-wing proletarian and avant-garde backgrounds, drawing comparisons instead with narrative scoring techniques found in mainstream commercial practices in Hollywood during the early sound era. The narrative scoring techniques in Meisel‘s scores are demonstrated through analyses of his extant scores and soundtracks, in conjunction with a review of surviving documentation and modern reconstructions where available. ii Acknowledgements I would like to thank the Arts and Humanities Research Council (AHRC) for funding my research, including a trip to the Deutsches Filminstitut, Frankfurt. The Department of Music at The University of Nottingham also generously agreed to fund a further trip to the Deutsche Kinemathek, Berlin, and purchased several books for the Denis Arnold Music Library on my behalf. The goodwill of librarians and archivists has been crucial to this project and I would like to thank the staff at the following institutions: The University of Nottingham (Hallward and Denis Arnold libraries); the Deutsches Filminstitut, Frankfurt; the Deutsche Kinemathek, Berlin; the BFI Library and Special Collections; and the Music Librarian of the Het Brabants Orkest, Eindhoven.
    [Show full text]
  • Film Front Weimar’ 30-10-2002 14:10 Pagina 1
    * pb ‘Film Front Weimar’ 30-10-2002 14:10 Pagina 1 The Weimar Republic is widely regarded as a pre- cursor to the Nazi era and as a period in which jazz, achitecture and expressionist films all contributed to FILM FRONT WEIMAR BERNADETTE KESTER a cultural flourishing. The so-called Golden Twenties FFILMILM FILM however was also a decade in which Germany had to deal with the aftermath of the First World War. Film CULTURE CULTURE Front Weimar shows how Germany tried to reconcile IN TRANSITION IN TRANSITION the horrendous experiences of the war through the war films made between 1919 and 1933. These films shed light on the way Ger- many chose to remember its recent past. A body of twenty-five films is analysed. For insight into the understanding and reception of these films at the time, hundreds of film reviews, censorship re- ports and some popular history books are discussed. This is the first rigorous study of these hitherto unacknowledged war films. The chapters are ordered themati- cally: war documentaries, films on the causes of the war, the front life, the war at sea and the home front. Bernadette Kester is a researcher at the Institute of Military History (RNLA) in the Netherlands and teaches at the International School for Humanities and Social Sciences at the University of Am- sterdam. She received her PhD in History FilmFilm FrontFront of Society at the Erasmus University of Rotterdam. She has regular publications on subjects concerning historical representation. WeimarWeimar Representations of the First World War ISBN 90-5356-597-3
    [Show full text]
  • DCP – Film Distribution 09/2018
    DCP – Film distribution 09/2018 Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung Murnaustraße 6 65189 Wiesbaden Film distribution Patricia Heckert phone.: +49 (0) 611 / 9 77 08 - 45 Fax: +49 (0) 611 / 9 77 08 - 19 [email protected] Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung Film distribution (DCP) 09/2018 Film title / Year Silent film / Music Type Credits Languages / Length Subtitles Abschied sound film directed by: Robert Siodmak german 77'25" DE 1930 cast: Brigitte Horney, Aribert Mog, Emilie alternate ending on DCP Unda Akrobat Schö-ö-ö-n sound film directed by: Wolfgang Staudte german 84'06'' DE 1943 cast: Charlie Rivell, Clara Tabody, Karl Schönböck, Fritz Kampers Als ich tot war music: Aljoscha Zimmermann silent film directed by: Ernst Lubitsch german intertitles 37'43" DE 1915 arrangement: Sabrina Hausmann cast: Ernst Lubitsch, Helene Voß tinted ensemble: Sabrina Hausmann, Mark Pogolski Amphitryon sound film directed by: Reinhold Schünzel german 103'11" DE 1935 cast: Willy Fritsch, Paul Kemp, Lilian Harvey Anna Boleyn music: Javier Pérez de Azpeitia silent film directed by: Ernst Lubitsch german intertitles 123'47" DE 1920 cast: Emil Jannings, Henny Porten, tinted Paul Hartmann restoration 1998 Apachen von Paris, Die without music silent film director: Nikolai Malikoff german intertitles 108'08'' DE 1927 cast: Jaque Catelain, Lia Eibenschütz, Olga Limburg Asphalt music: Karl-Ernst Sasse without mus directed by: Joe May german intertitles 94'14'' DE 1929 recording: Brandenburgische Philharmonie cast: Betty Amann, Gustav Fröhlich, Albert restoration
    [Show full text]
  • Information & Bibliothek
    DVD / Blu-Ray-Gesamtkatalog der Bibliothek / Catálogo Completo de DVDs e Blu-Rays da Biblioteca Abkürzungen / Abreviações: B = Buch / Roteiro; D = Darsteller / Atores; R = Regie / Diretor; UT = Untertitel / Legendas; dtsch. = deutsch / alemão; engl. = englisch / inglês; port. = portugiesisch / português; franz. = französisch / francês; russ. = russisch / russo; span. = spanisch / espanhol; chin. = chinesisch / chinês; jap. = japanisch / japonês; mehrsprach. = mehrsprachig / plurilingüe; M = Musiker / M úsico; Dir. = Dirigent / Regente; Inter. = Interprete / Intérprete; EST = Einheitssachtitel / Título Original; Zwischent. = Zwischentitel / Entretítulos ● = Audio + Untertitel deutsch / áudio e legendas em alemão Periodika / Periódicos ------------------------------- 05 Kub KuBus. - Bonn: Inter Nationes ● 68. Film 1: Eine Frage des Vertrauens - Die Auflösung des Deutschen Bundestags. Film 2: Stelen im Herzen Berlins - Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas. - 2005. - DVD: 30 Min. : farb. ; dtsch., engl., franz., span., + mehrspr. Begleitbuch ; dtsch., russ., chin. UT ; NTSC ; V+Ö. (KuBus , 68) ● 69: Film 1: Im Vorwärtsgang - Frauenfußball in Deutschland. Film 2: Faktor X - Die Fraunhofer-Gesellschaft und die digitale Zukunft. - 2005.- DVD: 30 Min. : farb. ; dtsch., engl., franz., span., + mehrspr. Begleitbuch ; dtsch., russ., chin. UT ; NTSC ; V+Ö. (KuBus ; 69) ● 70. Film 1: Wie deutsch darf man singen? Film 2: Traumberuf Dirigentin. - 2006. - DVD: 30 Min. : farb. ; dtsch., engl., franz., span., + mehrspr. Begleitbuch ; dtsch., russ., chin. UT ; NTSC ; V+Ö. (KuBus ; 70) ● 71. Film 1: Der Maler Jörg Immendorff. Film 2: Der junge deutsche Jazz. - 2006. - DVD: 30 Min. : farb. ; dtsch., engl., franz., span., + mehrspr. Begleitbuch ; dtsch., russ., chin. UT ; NTSC ; V+Ö. (KuBus ; 71) ● 72. Film 1: Die Kunst des Bierbrauens. Film 2: Fortschritt unter der Karosserie. - 2006. - DVD: 30 Min. : farb. ; dtsch., engl., franz., span., + mehrspr.
    [Show full text]
  • Metropolis DVD Study Edition
    Metropolis DVD Study Edition Film institute | DVD as a medium for critical film editions 2 Table of Contents Preface | Heinz Emigholz 3 Preface | Hortensia Völckers 4 Preface | Friedemann Beyer 5 DVD: Old films, new readings | Enno Patalas 6 Edition of a torso | Anna Bohn 8 Le tableau disparu | Björn Speidel 12 Navigare necesse est | Gunter Krüger 15 Navigation-Model 18 New Tower Metropolis | Enno Patalas 20 Making the invisible “visible” | Franziska Latell & Antje Michna 23 Metropolis, 1927 | Gottfried Huppertz 26 Metropolis, 2005 | Mark Pogolski & Aljioscha Zimmermann 27 Metropolis – Synopsis 28 Film Specifications 29 Contributors 30 Imprint 33 Thanks 35 3 Preface Many versions and editions exist of the film Metropolis, dating back to its very first screening in 1927. Commercial distribution practice at the time of the premiere cut films after their initial screening and recompiled them according to real or imaginary demands. Even the technical requirements for production of different language versions of the film raise the question just which “original” is to be protected or reconstructed. In other fields of the arts the stature and authority that even a scratched original exudes is not given in the “history of film”. There may be many of the kind, and gene- rations of copies make only for a cluster of “originals”. Reconstruction work is therefore essentially also the perception of a com- plex and viable happening only to be understood in terms of a timeline – linear and simultaneous at one and the same time. The consumer’s wish for a re-constructible film history following regular channels and self-con- tained units cannot, by its very nature, be satisfied; it is, quite simply, not logically possible.
    [Show full text]
  • Süß Oppenheimer Zu Den Bekanntesten Figuren Jüdischer Ceschichte in Deutsch- Land Zählen Die Rothschilds Und Der Hoffaktor Joseph Süß Oppenheimer
    Die Rothschilds und Joseph Süß Oppenheimer Zu den bekanntesten Figuren jüdischer Ceschichte in Deutsch- land zählen die Rothschilds und der Hoffaktor Joseph Süß Oppenheimer. Über sie sind zahllose Schriften, bildliche Darstel- lungen, Karikaturen und schließlich auch Filme produziert wor- den. Anhand der Rothschild-Karikaturen wird in diesem Band '19. exemplarisch die im iahrhundert entwickehe antisemitische Bilderwelt gezeigt. Daran schließen sich vergleichende Analysen der filmischen lnterpretationen der Rothschilds und von nJud Süß< im anglo-amerikan ischen und im nationalsozialistischen Film. rsBN 3-7995-231 7-0 @@ [email protected]"l lüdische Figuren in Film und Kqrikotur Die Rothschilds und Joseph Süß Oppenheimer Herausgegeben von Cilly Kuqelmann und Fritz Backhaus Schriftenreihe des lüdischen Die Deutsche Bibliothek - CIP- lnhalt Museums Frankfurt am Main Einheitsaufnahme Herausgegeben im Auftrag des Dezer- Jüdische Figurcn in Film und Kari- nats für Kultur und Freizeit der Stadt katur i die Rothschilds und Joseph Frankfirrt am Main Süss Oppenheimer / Uüdisches Cilly Kugelmann und Fritz Backhaus Verantwortlich: Georg Heuberger Museum, Stadt Frankfurt am Mainl. Einleitung ' ' 7 Hrsg. von cilly Kugelmann und tritz Rand 2 Backhaus. - Sigmaringen : Jüdische Figuren in Film und Karika- Thorbecke, 1995 Klaus Herding tur. Die Rothschilds undJoseph Süß Schriftenreihe desJüdischen Die Rothschilds in der Karikatur . 13 Oppenheimer Museums Frankfult am Main;2) Herausgegeben von Cilly Kugelmann ISBN 3-7995-2317-0 ünd Fritz Backhaus NE: Kugelmann, Cilly LHrsS.l;Jüdi- certrud Koch sches Museum <Frankftut, Main>: Tauben oder Falken - die Roths(hild-Filme im Vergleich 65 Die Beiträge von Gertrud Koch, Schriftenreihe des Jüdischen . Alfons Arns und Klaus Kreimeier ver- Alfons Arns danken ihre Entstehung einer (o 1996 byjan lhorbecke verlag, Tagung, die dasJüdische Museum in siSmarinSen undJüdisches Museum Fatale Korrespondenzen.
    [Show full text]
  • Louise Kolm-Fleck
    Louise Kolm-Fleck Also Known As: Louise/Luise Veltée, Louise/Luise Kolm, Louise/Luise Fleck Lived: August 1, 1873 - March 15, 1950 Worked as: co-director, co-producer, co-screenwriter, director, film company founding partner, producer, screenwriter Worked In: Austria, China, Germany by Claudia Walkensteiner-Preschl Louise Veltée, later called Louise Kolm and then Louise Fleck due to her two marriages, is the first known female film producer, screenplay author, and director in the Austro-Hungarian Monarchy. Although several documents on this female film pioneer have been preserved, it is still almost impossible to draw an exact picture of her contributions, especially as her archival papers and estate, located at the Austrian Film Archive, are not publicly accessible and detailed research has so far not been possible. While many of her films from 1919 onward are extant, only a few films from the early 1910s have been preserved, allowing for only a narrow appreciation of the beginning of her career as a screenplay author, producer, and director. As Kolm-Fleck frequently worked with her husbands on film productions, her work can be understood in the context of collaboration, as she was a team member and a partner, as well as an influential comrade-in-arms in the efforts to construct a national film industry at the time of the Austro-Hungarian Monarchy. Louise, the daughter of a pyrotechnist, was born on August 1, 1873 in Vienna, which was at that time the center of a multinational state. Her father founded the Stadtpanoptikum, or City Panopticon, on one of the finest shopping streets of present day Vienna, the Kohlmarkt, where he presented his first so-called “living pictures,” along with numerous curiosities and attractions as early as the autumn of 1896 (Fritz 1981, 21).
    [Show full text]
  • Film Screenings Screenings
    Film Film screenings screenings Tickets for the sessions can be collected, on showing accreditation, at the Filmoteca Monday, 22 de Catalunya reception desk from 9.00 onwards on the day of the chosen screening. – Friday, 26 Multiversions in early film MONDAY 22 Programme prepared by Camille Blot-Wellens and the Filmoteca de Catalunya ar- 19.00 h chive, including 35mm copies belonging, in the main, to our collection, to other film Chomón libraries in Spain (Filmoteca Española, Filmoteca de Zaragoza, Filmoteca de Valèn- Auditorium cia and Filmoteca Vasca), and to European film archives (Cinémathèque Française, Svensk Filminstitutet and the Cineteca di Bologna). Duration 2 hours aprox. 1 PRODUCERS COPYING EACH OTHER – Bataille de neige (Lumière, 1895) Presentation by Rosa Cardona – Bataille de neige (Pathé, 1897) Filmoteca de Catalunya – Concierge et Tourlourou (Pathé,1897) Camille Blot-Wellens – Sieste interrompue (Parnaland, 1900-1901) freelance restorer – Riña en un café (Gelabert, 1952) and Joxean Fernández – Hereu de Can Pruna (Chomón, 1904) Filmoteca Vasca – Don Juan Tod (Danske Film, 1913) Musical accompani- ment by Joan Pineda Exclusive session for 2 PRODUCERS FILM THE SAME TITLE SEVERAL TIMES Congress delegates and – Une bonne histoire (Pathé, 1897) Filmoteca members – Une bonne histoire (Pathé, 1903) – Le coucher de la mariée (Pirou, 1896) – Le coucher de la mariée (Pirou, 1896) – Batalla de flores (Cuesta, 1905) – Batalla de flores (Cuesta, 1905) 3 DIFFERENT PERSPECTIVES ON RECONSTRUCTED and ‘REAL’ ACTUALITY FILMS – Éruption volcanique à la Martinique (Star Film, 1902) – La catastrophe de la Martinique (Pathé, 1902) – Fêtes en l’honneur de S. M. Alphonse XIII à l’occasion de son mariage : mariage du Roi d’Espagne (Pathé, 1906) – Bodas reales (Warwick, 1906) 4 CINEMA GOES TO THE THEATRE – El amigo del alma (Madrid.
    [Show full text]
  • Henriette Von Schirach
    Henriette von Schirach Erfahrene Zeitgeschichte HERBIG Für Colin Ross Zum Titelbild: Am Vorabend der Szene, in der Henriette von Schirach Hitler wegen der Judendeportationen in Holland zur Rede stellte. «Ich war eben aus Amsterdam nach Wien gekommen und rief Hitler an, ob ihm unser Besuch angenehm war. Am Nachmittag gingen wir spazieren, dann hielten wir uns auf der Terrasse auf— im Hintergrund der Untersberg.» Von links nach rechts: Baldur von Schirach, Henriette von Schirach, Heinrich Hoffmann, Adolf Hitler, Major Gerhard Engel (Hitlers Heeresadjutant). 4. Auflage Alle Rechte vorbehalten © 1975 by F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung, München ■ Berlin Schutzumschlag: Christel Aumann, München Gesamtherstellung: Mohndruck Graphische Betriebe GmbH, Gütersloh Printed in Germany 1985 ISBN 3-7766-0758-0 Eingescannt mit OCR-Software ABBYY Fine Reader Vorwort zur 2. Auflage Dieses Buch wurde 1956 geschrieben. Es enthält Impressionen und Erlebnisse einer Frau, die das Dritte Reich im innersten Kreis er- lebte. Ich habe keinen Anlass gesehen, in der 2. Auflage Änderungen vor- zunehmen. Meine Erinnerungen sollen nicht als rührselige Rück- schau auf eine glorreiche Vergangenheit verstanden werden, son- dern als ein Anreiz zur Bewusstwerdung der Frau. Ich lernte Hitler kennen, als ich acht Jahre alt war, und blieb mit ihm befreundet, bis zu der trennenden Auseinandersetzung in der Berghofhalle. Ich hatte ihm sein Unrecht, er mir meine Herausforderung vorgewor- fen. Ich hatte mich für jüdische Frauen in Holland eingesetzt. Männer machen Geschichte, Frauen bezahlen dafür. Sie vertrauen auf die Klugheit der Männer, auf ihren Schutz, sie un- terdrücken ihr selbständiges Denken. Geht aber das Spiel verloren, büssen die Frauen härter. Sie haben Kinder, sie lieben das Leben mehr.
    [Show full text]
  • Manila by Night As Thirdspace
    Forum Kritika: A Closer Look at Manila by Night MANILA BY NIGHT AS THIRDSPACE Patrick F. Campos University of the Philippines Film Institute [email protected] Abstract The Marcosian signifier in Manila by Night has been inescapably registered in the production, distribution, and exhibition of the film and in the film text itself. The paper revisits these evaluations of the film by using Edward Soja’s broader notion of “thirdspace.” It rereads Manila by Night as Bernal’s concept of the city which approximates the lived dimension of urban spaces vis-à-vis the “concept city” of the Marcoses. Such a revaluation of Manila by Night as thirdspace 1) locates the film at the center of wider spatio-temporal interrelationship — from “global” to “national” to “cinematic” space, and 2) salvages the epistemological concerns of Bernal, which previous critiques of Manila by Night tended to eclipse. Keywords city film, cognitive map, lived city, national cinema About the Author Patrick F. Campos is a film/literary scholar and a faculty member of the University of the Philippines Film Institute. He holds an MA in Comparative Literature at the University of the Philippines and is Director of the Office of Extension and External Relations (formerly the College Secretary) of the College of Mass Communication. He is also an independent filmmaker and a musician. Author’s Note I am grateful to architects Paulo Alcazaren and Rene Luis Mata for their insights on the architecture and spaces of middle-class subdivisions discussed in the first part of the paper. ISHMAEL BERNAL’s MANILA BY NIGHT has been critically valued in geopolitical terms and rightly so.
    [Show full text]