Livebook.Pdf

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Livebook.Pdf Inhalt Hinweise zur Benutzung 3 Afrika 70 Wie entsteht ein Globus? 4 Nordafrika 72 Planeten und Sonnensystem 6 Zentralafrika 74 Politische Weltkarte 8 Der Süden Afrikas 76 Länderlexikon 10 Australien und Ozeanien 78 europa 28 Australien 80 Deutschland 30 Ozeanien 82 Schweiz 32 Österreich 34 Nordamerika 84 Skandinavien 36 Kanada und Alaska 86 Britische Inseln 38 Vereinigte Staaten von Amerika 88 Benelux-Staaten 40 Frankreich und Monaco 42 mittelamerika 92 Iberische Halbinsel 44 Mexiko und die Karibik 94 Italien 46 Südosteuropa 48 Südamerika 96 Östliches Mitteleuropa 52 Der Norden Südamerikas 98 Osteuropa 54 Der Süden Südamerikas 100 Asien 56 Arktis 102 Russland und seine Nachbarn 58 Vorderasien 60 Antarktis 104 Südasien 62 Südostasien 64 Weltmeere 106 China und seine Nachbarn 66 Japan 68 Register 108 2 Hinweise zur benutzung Der Globus ist eine Nachbildung der Erdkugel Um randung der Karten erleichtert dir das Auf- und gibt dir eine Vorstellung von ihrer Gestalt. finden der Orte. Im Register kannst du Orte Die Weltkarte ist ein in die Fläche gezogener nachschlagen. Dort findest du die Seitenzahl und Überblick über alle Länder der Erde. In diesem eine Kombination aus Buchstabe und Ziffer. Der Begleitbuch findest du Karten, Bilder und Texte, Buchstabe gibt den Streifen von oben (Norden) die ei nen genaueren Einblick in Kontinente und nach unten (Süden) an, die Ziffer den Streifen Län der erlauben. Das Länderlexikon enthält die von links (Westen) nach rechts (Osten). In dem wich tigsten Fakten aller Staaten der Erde. Die angezeigten Quadrat liegt der gesuchte Ort. Weltkugel Politische karte Physische Karte Auf der Weltkugel ist die Lage des Zunächst wird jeder Kontinent in Auf die Kontinentkarte folgen einzel- Kontinents angezeigt. einer politischen Karte vorgestellt. ne Länder oder Ländergruppen in Hier sind die einzelnen Staaten physischen Kar ten. Diese wirken wie durch eine unterschiedliche Farb - ein Relief. Man erkennt darauf Land- gebung in ih ren Grenzen deutlich schaftsformen wie Ge birge, Seen, zu erkennen. Flusstäler und große Waldgebiete. Rahmenkarte Bildsymbole Windrose Zu manchen Ländergruppen gehört Kleine Bildchen auf den Seiten stel- Die Windrose zeigt wie ein Kompass ein Stück Land, das weit entfernt len dir einige Besonderheiten der an, wo Norden liegt. Damit ist die liegt, zum Beispiel eine Insel oder Länder und Meere vor. Dargestellt Ausrichtung der Karte angegeben. Inselgruppe weiter draußen im sind Menschen, tiere oder Pflanzen, Ozean. Rückt man diese Insel in der Sehens würdig keiten, Wahrzeichen Kartendarstellung näher an das Fest- oder verschiedene Lan desymbole. Massstab land heran oder stellt sie größer dar, um nicht so viel Platz nur mit Meer Jede Karte stellt ein Land extrem ver- zu füllen, dann stimmt die Entfer- kleinert dar. Damit du eine Vorstel- nung nicht mehr mit dem Maßstab lung davon hast, um wie viel das der großen Karte überein. Daher be - Land verkleinert worden ist und wie kommt die kleine Karte einen eige- die Entfernungen in Wirklichkeit nen Maßstab und einen Rahmen. sind, haben Karten einen Maßstab. 3 W IE ENTSTEHT EIN G LOBUS ? Wie entsteht ein Globus? Der erste Globus wurde 1492 unter der Leitung gleichmäßig geschälten Apfelsine sollen sie des Nürnberger Kaufmannes Martin Behaim den Globus rundum bedecken. Dazu werden angefertigt. Es war die erste Darstellung der sie sorgfältig per Hand auf eine mundgeblase- Erde in Kugelgestalt. Als Zeugnis des geografi- ne Glaskugel aufgebracht. Man nennt diese Art schen Weltbildes vor der Entdeckung Amerikas der Herstellung „Handkaschieren“. Das Aufkle- ist uns der Behaim-Globus bis heute erhalten ben erfordert sehr viel Geschick, denn auf dem geblieben. Glaskörper muss dabei so manche Unebenheit Behaim hatte die Kugel anfangs mit Lehm ausgeglichen werden. gefüllt und vier Lagen Leinwand aufgebracht. Weil diese Art der Fertigung nur langsam Nach dem Trocknen der Verkleidung wurde der vonstatten geht und deshalb sehr teuer ist, Globus in zwei Hälften geteilt und die Füll- erfolgt die moderne Herstellung mithilfe spe- masse aus den beiden Halbkugeln entfernt. ziell entwickelter Maschinen. So können große Dann verstärkte Behaim die Kugel von innen Mengen kostengünstig produziert werden. Die mit einem Holzskelett, setzte die beiden Scha- Globuskugel besteht in diesem Fall aus stabi- len wieder zusammen und ummantelte die lem, bruchfestem Kunststoff, auf den das Kar- Kugel mit Pergament und Papier. Dieses wurde tenbild direkt aufgedruckt wird. 15 Wochen lang bemalt. Da es jedoch technisch nicht möglich ist, Die Herstellung heutiger Globen unterschei- eine Kugel zu bedrucken, muss das Bild der det sich meist grundlegend von der aufwändi- Erde so verzerrt werden, dass man es auf eine gen und kostspieligen Methode Martin ebene, papierähnliche Folie drucken kann. Behaims. Trotzdem verzichtet man auch heut- Dafür wird die Erde in zwei Hälften, ihre Nord- zutage nicht immer auf die traditionelle hand- und ihre Südhalbkugel, zerlegt. Dann werden werkliche Fertigung. Besonders hochwertige die beiden Bilder der Halbkugeln an einigen Globen werden auch heute noch in reiner Stellen gedehnt, an anderen verkleinert. Die Handarbeit hergestellt. Kartografen nennen diesen Vorgang „Projek- Dabei wird ein Kartenbild auf Spezialpapier tion“. Werden die ebenen Folien an schließend gedruckt und in mehrere Teile geschnitten. zu zwei Halbkugeln geformt, erschei­­­nen die Diese Segmente nennt man „Sphärische Zwei- Aufdrucke auf den beiden Erdhalbkugeln wie- ecke“. Ähnlich geformt wie die Schalen einer der in den richtigen Größenverhältnissen. Die Kartensegmente werden vor dem Eine Handkaschiererin klebt die Kar- Zum Abschluss werden überstehen- Aufkleben mit Kleister eingestrichen. tenteile sorgfältig auf die Kugel auf. de Ränder nachgeschnitten. 4 W IE ENTSTEHT EIN G LOBUS ? Der Computer errechnet die Karten, die dann Schicht für Die ebene Folie wird erhitzt und von einer speziellen Schicht auf eine spezielle Folie gedruckt werden. Maschine in eine Halbkugelform gezogen. Besser verständlich wird das, wenn wir uns einen bedruckten Luftballon vorstellen, der noch nicht mit Luft gefüllt ist. Man kann das aufgedruckte Bild noch nicht genau erkennen. Wird der Luftballon dann aufgeblasen, er­­ scheint das Bild in der vorgesehenen Form. Um die ebenen, bedruckten Folien in Halb- kugeln zu verwandeln, werden sie in einer Vakuum-Tiefziehmaschine erwärmt. Die Ma­­ schine gleicht einem großen Staubsauger: Sie In dieser Maschine eingespannt erhält die Halbkugel ihre innere Beschichtung aus Acrylglasgranulat. zieht die Folie in ihre halbrunde Form. An einer anderen Maschine wird die noch weiche Folie als nächstes mit speziellem Kunststoff- material beschichtet. Das macht sie stabil und bruchfest. Die getrennt hergestellten Nord- und Süd- halbkugeln werden anschließend an ihren Rän- dern zusammengefügt. In der darauf folgenden Endmontage erhält der Globus noch sein Innenleben – die Glühbirne. Damit das Licht nicht an der Verbindungsnaht der beiden Halb- In der Endmontage wird die Glühbirne in den Globus eingesetzt. kugeln herausscheinen kann, wird die Verbin- dungsnaht mit einem bedruckten Klebeband abgedeckt. Die Linie auf dem Klebeband stellt gleichzeitig den Äquator dar. Zum Schluss wird das bedruckte Äquatorband über die Verbindungsnaht geklebt. 5 P LANETEN UND S ONNENSYSTEM Planeten und Sonnensystem MRKE uR Die Entstehung unseres Sonnensystems Durchmesser: 4 880 km Der Ursprung unseres Sonnensystems war wahr- Sonnenabstand: 58 Millionen km scheinlich eine gigantische Wolke aus Gasen und VenuS Staub. Vor etwa 4,6 Milliarden Jahren wirbelte Durchmesser: 12 104 km sie durch das Weltall, bis sie durch ihre eigene Sonnenabstand: 108 Millionen km Schwerkraft in sich zusammenfiel. Dadurch rotierte sie immer schneller und aus der Wolke wurde eine flache Scheibe. Das Innere verdichte- ERDE MIt Mond te sich und heizte sich auf. Das Zentrum der Durchmesser: 12 756 km Scheibe wurde zu einem über 10 Millio-­­­ Sonnenabstand: 150 Millionen km nen Grad Celsius heißen Kern – zu unserer Sonne. Mars Diese junge und heiße Sonne Durchmesser: 6 787 km Sonnenabstand: 228 Millionen km stieß nun alle Teilchen, haupt- sächlich Gesteine und Metalle, von sich fort. Es bildeten sich JuR pitE Staubringe rings um die Son- Durchmesser: 142 984 km ne, in denen sich die einzelnen Sonnenabstand: 778 Millionen km Teilchen zu Kleinplaneten zu­­ sam menschlossen. Mit einem Durchmesser von etwa zehn Kilome- tern wirbelten sie um die Sonne und SAtuRN Durchmesser: 120 000 km lagerten sich bei jedem Zusammenstoß Sonnenabstand: 1 432 Millionen km an größere Brocken an. Dadurch wuchsen die Materialklumpen zu einem Durchmes- ser von bis zu 1 000 Kilometern heran. Die Klumpen waren dann schon so groß, dass sie eine eigene Anziehungs- kraft, die so genannte Schwerkraft, entwickelten. Mit dieser Schwerkraft zogen sie weitere Materie an und es ent- standen innerhalb von 100 000 Jahren die Pla- neten Merkur, Venus und unsere Erde. Nach und nach kamen Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und nach einer Milliarde Jahren Neptun dazu. Ringe des Saturn 1930 hatte man einen Himmelskörper jen - Der Saturn ist der zweitgrößte Pla- seits des Neptun entdeckt. Man erklärte ihn zum net unseres Sonnensystems und neunten Planeten und gab ihm den Namen besteht im Wesentlichen aus Gas. Er ist von 10 Monden und einem frei Pluto. Am 24. August 2006 beschlossen die Kon- schwebenden Ring umgeben, den gressteilnehmer der Internationalen Astronomi- man durch ein teleskop mit bloßem schen Union (IAU), Pluto zum Zwergplaneten Auge erkennen kann. Der Ring
Recommended publications
  • Module No. 1840 1840-1
    Module No. 1840 1840-1 GETTING ACQUAINTED Congratulations upon your selection of this CASIO watch. To get the most out Indicator Description of your purchase, be sure to carefully read this manual and keep it on hand for later reference when necessary. GPS • Watch is in the GPS Mode. • Flashes when the watch is performing a GPS measurement About this manual operation. • Button operations are indicated using the letters shown in the illustration. AUTO Watch is in the GPS Auto or Continuous Mode. • Each section of this manual provides basic information you need to SAVE Watch is in the GPS One-shot or Auto Mode. perform operations in each mode. Further details and technical information 2D Watch is performing a 2-dimensional GPS measurement (using can also be found in the “REFERENCE” section. three satellites). This is the type of measurement normally used in the Quick, One-Shot, and Auto Mode. 3D Watch is performing a 3-dimensional GPS measurement (using four or more satellites), which provides better accuracy than 2D. This is the type of measurement used in the Continuous LIGHT Mode when data is obtained from four or more satellites. MENU ALM Alarm is turned on. SIG Hourly Time Signal is turned on. GPS BATT Battery power is low and battery needs to be replaced. Precautions • The measurement functions built into this watch are not intended for Display Indicators use in taking measurements that require professional or industrial precision. Values produced by this watch should be considered as The following describes the indicators that reasonably accurate representations only.
    [Show full text]
  • Leonetti-Geo3.Pdf
    GEO 3 Il Mondo: i paesaggi, la popolazione e l'economia 3 media:-testo di Geografia C3 pag. 2 Geo 3: Il Mondo I paesaggi, la popolazione, l’economia Per la Scuola Secondaria di Primo Grado a cura di Elisabetta Leonetti Coordinamento editoriale: Antonio Bernardo Ricerca iconografica: Cristina Capone Cartine tematiche: Studio Aguilar Copertina Ginger Lab - www.gingerlab.it Settembre 2013 ISBN 9788896354513 Progetto Educationalab Mobility IT srl Questo libro è rilasciato con licenza Creative Commons BY-SA Attribuzione – Non commerciale - Condividi allo stesso modo 3.0 http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/legalcode Alcuni testi di questo libro sono in parte tratti da Wikipedia Versione del 11/11/2013 Modificato da [email protected] – 23/9/15 INDICE GEO 3 Glossario Mappe-Carte AulaVirtuale 3 media:-testo di Geografia C3 pag. 3 Presentazione Questo ebook fa parte di una collana di ebook con licenza Creative Commons BY-SA per la scuola. Il titolo Geo C3 vuole indicare che il progetto è stato realizzato in modalità Collaborativa e con licenza Creative Commons, da cui le tre “C” del titolo. Non vuole essere un trattato completo sull’argomento ma una sintesi sulla quale l’insegnante può basare la lezione, indicando poi testi e altre fonti per gli approfondimenti. Lo studente può consultarlo come riferimento essenziale da cui partire per approfondire. In sostanza, l’idea è stata quella di indicare il nocciolo essenziale della disciplina, nocciolo largamente condiviso dagli insegnanti. La licenza Creative Commons, con la quale viene rilasciato, permette non solo di fruire liberamente l’ebook ma anche di modificarlo e personalizzarlo secondo le esigenze dell’insegnante e della classe.
    [Show full text]
  • Snow Leopard Survival Strategy 2014
    Snow Leopard Survival Strategy Revised Version 2014.1 Snow Leopard Network 1 The designation of geographical entities in this book, and the presentation of the material, do not imply the expression of any opinion whatsoever on the part of the Snow Leopard Network concerning the legal status of any country, territory, or area, or of its authorities, or concerning the delimitation of its frontiers or boundaries. Copyright: © 2014 Snow Leopard Network, 4649 Sunnyside Ave. N. Suite 325, Seattle, WA 98103. Reproduction of this publication for educational or other non-commercial purposes is authorised without prior written permission from the copyright holder provided the source is fully acknowledged. Reproduction of this publication for resale or other commercial purposes is prohibited without prior written permission of the copyright holder. Citation: Snow Leopard Network (2014). Snow Leopard Survival Strategy. Revised 2014 Version Snow Leopard Network, Seattle, Washington, USA. Website: http://www.snowleopardnetwork.org/ The Snow Leopard Network is a worldwide organization dedicated to facilitating the exchange of information between individuals around the world for the purpose of snow leopard conservation. Our membership includes leading snow leopard experts in the public, private, and non-profit sectors. The main goal of this organization is to implement the Snow Leopard Survival Strategy (SLSS) which offers a comprehensive analysis of the issues facing snow leopard conservation today. Cover photo: Camera-trapped snow leopard. © Snow Leopard
    [Show full text]
  • Moüjmtaiim Operations
    L f\f¿ áfó b^i,. ‘<& t¿ ytn) ¿L0d àw 1 /1 ^ / / /This publication contains copyright material. *FM 90-6 FieW Manual HEADQUARTERS No We DEPARTMENT OF THE ARMY Washington, DC, 30 June 1980 MOÜJMTAIIM OPERATIONS PREFACE he purpose of this rUanual is to describe how US Army forces fight in mountain regions. Conditions will be encountered in mountains that have a significant effect on. military operations. Mountain operations require, among other things^ special equipment, special training and acclimatization, and a high decree of self-discipline if operations are to succeed. Mountains of military significance are generally characterized by rugged compartmented terrain witn\steep slopes and few natural or manmade lines of communication. Weather in these mountains is seasonal and reaches across the entireSspectrum from extreme cold, with ice and snow in most regions during me winter, to extreme heat in some regions during the summer. AlthoughNthese extremes of weather are important planning considerations, the variability of weather over a short period of time—and from locality to locahty within the confines of a small area—also significantly influences tactical operations. Historically, the focal point of mountain operations has been the battle to control the heights. Changes in weaponry and equipment have not altered this fact. In all but the most extreme conditions of terrain and weather, infantry, with its light equipment and mobility, remains the basic maneuver force in the mountains. With proper equipment and training, it is ideally suited for fighting the close-in battfe commonly associated with mountain warfare. Mechanized infantry can\also enter the mountain battle, but it must be prepared to dismount and conduct operations on foot.
    [Show full text]
  • A Large Ground-Based Observing Campaign of the Disintegrating Planet K2-22B
    This is a repository copy of A large ground-based observing campaign of the disintegrating planet K2-22b. White Rose Research Online URL for this paper: http://eprints.whiterose.ac.uk/138580/ Version: Published Version Article: Colón, K.D., Zhou, G., Shporer, A. et al. (27 more authors) (2018) A large ground-based observing campaign of the disintegrating planet K2-22b. Astronomical Journal, 156 (5). 227. ISSN 0004-6256 https://doi.org/10.3847/1538-3881/aae31b © 2018 The American Astronomical Society. Reproduced in accordance with the publisher's self-archiving policy. Reuse Items deposited in White Rose Research Online are protected by copyright, with all rights reserved unless indicated otherwise. They may be downloaded and/or printed for private study, or other acts as permitted by national copyright laws. The publisher or other rights holders may allow further reproduction and re-use of the full text version. This is indicated by the licence information on the White Rose Research Online record for the item. Takedown If you consider content in White Rose Research Online to be in breach of UK law, please notify us by emailing [email protected] including the URL of the record and the reason for the withdrawal request. [email protected] https://eprints.whiterose.ac.uk/ The Astronomical Journal, 156:227 (11pp), 2018 November https://doi.org/10.3847/1538-3881/aae31b © 2018. The American Astronomical Society. All rights reserved. A Large Ground-based Observing Campaign of the Disintegrating Planet K2-22b Knicole D. Colón1 , George Zhou2 , Avi Shporer3 , Karen A. Collins2 , Allyson Bieryla2 , Néstor Espinoza4,5,6, Felipe Murgas7,8, Petchara Pattarakijwanich9 , Supachai Awiphan10, James D.
    [Show full text]
  • Module No. 2240 2240-1
    Module No. 2240 2240-1 GETTING ACQUAINTED Precautions • Congratulations upon your selection of this CASIO watch. To get the most out The measurement functions built into this watch are not intended for of your purchase, be sure to carefully read this manual and keep it on hand use in taking measurements that require professional or industrial for later reference when necessary. precision. Values produced by this watch should be considered as reasonably accurate representations only. About This Manual • Though a useful navigational tool, a GPS receiver should never be used • Each section of this manual provides basic information you need to perform as a replacement for conventional map and compass techniques. Remember that magnetic compasses can work at temperatures well operations in each mode. Further details and technical information can also be found in the “REFERENCE”. below zero, have no batteries, and are mechanically simple. They are • The term “watch” in this manual refers to the CASIO SATELLITE NAVI easy to operate and understand, and will operate almost anywhere. For Watch (Module No. 2240). these reasons, the magnetic compass should still be your main • The term “Watch Application” in this manual refers to the CASIO navigation tool. • SATELLITE NAVI LINK Software Application. CASIO COMPUTER CO., LTD. assumes no responsibility for any loss, or any claims by third parties that may arise through the use of this watch. Upper display area MODE LIGHT Lower display area MENU On-screen indicators L K • Whenever leaving the AC Adaptor and Interface/Charger Unit SAFETY PRECAUTIONS unattended for long periods, be sure to unplug the AC Adaptor from the wall outlet.
    [Show full text]
  • In Memoriam 1936 - 2016 Mike Was Born in Mumbai
    Obituaries Tsering, Street trader, Kathmandu. Rob Fairley, 2000. (Watercolour. 28cm x 20cm. Sketchbook drawing.) 363 I N M E M ORI am 365 Mike Binnie In Memoriam 1936 - 2016 Mike was born in Mumbai. He lived there for nine years until he went to prep school in Scotland. From there, he went on to Uppingham School, and then to Keble College, Oxford, The Alpine Club Obituary Year of Election to read law. While at Keble, Mike (including to ACG) joined its climbing club and was also an active member of the OUMC, Mike Binnie 1978 becoming its president. After going Robert Caukwell 1960 down in 1960, he joined the Oxford Lord Chorley 1951 Andean expedition to Peru, led by Jim Curran 1985 Kim Meldrum. The team completed John Disley 1999 seven first ascents in the remote Colin Drew 1972 Allincapac (now more usually Allin David Duffield ACG 1964, AC 1968 Qhapaq) region, including the high- Chuck Evans 1988 est mountain in the area (5780m). Alan Fisher 1966 After this, Mike took a job as an Robin Garton 2008 instructor at Ullswater Outward Terence Goodfellow 1962 Bound, where he lived with his wife, Denis Greenald ACG 1953, AC 1977 Carol, and their young family for Mike Binnie Dr Tony Jones 1976 two and a half years. Helge Kolrud Asp 2011, 2015 In 1962, he returned to India to take up a post as a teacher at the Yada- Donald Lee Assoc 2007 vindra public school in Patiala, 90 miles north-west of Delhi, and remained Ralph Villiger 2015 there for two years.
    [Show full text]
  • NHBSS 047 2K Mustow Lotic
    NAT. NAT. HIST. BULL. SIAM Soc. 47:225-252 ,1999 LOTIC MACROINVERTEBRA TE ASSEMBLAGES IN NORTHERN THAILAND: ALTITUDINAL AND LONGITUD I1河 AL DISTRIBUTION AND THE EFFECTS OF POLLUTION Stephen Stephen E. Mustow 1 ABSTRACT distribution 百le distribution and composition of invertebrate faunas was studied in upland ,lowland and and urban sites in the north basin of the River Ping in Th ailand. Th e princip a1 physico ・ chemical chemical features of 23 sites were measu 問 d 佃 d the invertebrates in se ぉ onal net-sweeps , bottom bottom kick and dredge samples identified to fam i1 y leve l. Canonic a1 correspondence an a1 ysis was was used to assess relationships between environmen ta1 and biological data. Taxon accretion was was studied at two sites in order to determine the sampling effo 民間:quired to ∞u巴ct representa ・ tive tive kick-samples. Accretion rates were within the range recorded in temperate rivers. Di 釘'er- ences ences in the fauna amongst 血e 23 sites were explained by temperaωre ,conductivity ,pH ,and current current velocity. Reductions in diversity at severely pollu 旬 d sites were sm a1 ler 伽 n in simi ・ larly larly impacted sites in temperate regions. INTRODUCTION Th e ecology of aquatic invertebrates in Asia as a whole is poorly understood (RUNDLE ET AL. , 1993; DUOGEON ,1995) , not least in Th ailand for which few studies are reported in in the literature. Th e most detailed studies in Th ailand have been of a reservoir in 白e central central region (JUNK ,1975 , 1977) and of a rice field in the Northeast (HECKMAN , 1979).
    [Show full text]
  • A Global Overview of Protected Areas on the World Heritage List of Particular Importance for Biodiversity
    A GLOBAL OVERVIEW OF PROTECTED AREAS ON THE WORLD HERITAGE LIST OF PARTICULAR IMPORTANCE FOR BIODIVERSITY A contribution to the Global Theme Study of World Heritage Natural Sites Text and Tables compiled by Gemma Smith and Janina Jakubowska Maps compiled by Ian May UNEP World Conservation Monitoring Centre Cambridge, UK November 2000 Disclaimer: The contents of this report and associated maps do not necessarily reflect the views or policies of UNEP-WCMC or contributory organisations. The designations employed and the presentations do not imply the expressions of any opinion whatsoever on the part of UNEP-WCMC or contributory organisations concerning the legal status of any country, territory, city or area or its authority, or concerning the delimitation of its frontiers or boundaries. TABLE OF CONTENTS EXECUTIVE SUMMARY INTRODUCTION 1.0 OVERVIEW......................................................................................................................................................1 2.0 ISSUES TO CONSIDER....................................................................................................................................1 3.0 WHAT IS BIODIVERSITY?..............................................................................................................................2 4.0 ASSESSMENT METHODOLOGY......................................................................................................................3 5.0 CURRENT WORLD HERITAGE SITES............................................................................................................4
    [Show full text]
  • Proceedings of the Ctfs-Aa International Field Biology Course 2005
    ^^^Sij**jiit o PROCEEDINGS OF THE CTFS-AA INTERNATIONAL FIELD BIOLOGY COURSE 2005 KHAO CHONG, THAILAND 15 June-14 July 2005 Edited by Rhett D. Harrison Center for Tropical Forest Science - Arnold Arboretum Asia Program National Parks, Wildlife and Plant Conservation Department, Thailand Preface Preface The CTFS-AA International Field Biology Course is an annual, graduate-level field course in tropical forest biology run by the Center for Tropical Forest Science - Arnold Arboretum Asia Program (CTFS- AA; www.ctfs-aa.org) in collaboration with institutional partners in South and Southeast Asia. The CTFS-AA International Field Biology Course 2005 was held at Khao Chong Wildlife Extension and Conservation Center, Thailand from 15 June to 14 July and hosted by the National Parks, Wildlife and Plant Conservation Department, Thailand. It was the fifth such course organised by CTFS-AA. Last year's the course was held at Lambir Hills National Park, Sarawak and in 2001 and 2003 the courses were held at Pasoh Forest Reserve, Peninsular Malaysia. The next year's course will be announced soon The aim of these courses is to provide high level training in the biology of forests in South and Southeast Asia. The courses are aimed at upper-level undergraduate and graduate students from the region, who are at the start of their thesis research or professional careers in forest biology. During the course topics in forest biology are taught by a wide range of experts in tropical forest science. There is a strong emphasis on the development of independent research projects during the course. Students are also exposed to different ecosystem types, as well as forest related industries, through course excursions.
    [Show full text]
  • Synthesis Report on Ten ASEAN Countries Disaster Risks Assessment
    Synthesis Report on Ten ASEAN Countries Disaster Risks Assessment ASEAN Disaster Risk Management Initiative December 2010 Preface The countries of the Association of Southeast (Vietnam) droughts, September 2009 cyclone Asian Nations (ASEAN), which comprises Brunei, Ketsana (known as Ondoy in the Philippines), Cambodia, Indonesia, Laos, Malaysia, Myanmar, catastrophic flood of October 2008, and January Philippines, Singapore, Thailand, and Vietnam, is 2007 flood (Vietnam), September 1997 forest-fire geographically located in one of the most disaster (Indonesia) and many others. Climate change is prone regions of the world. The ASEAN region expected to exacerbate disasters associated with sits between several tectonic plates causing hydro-meteorological hazards. earthquakes, volcanic eruptions and tsunamis. The region is also located in between two great Often these disasters transcend national borders oceans namely the Pacific and the Indian oceans and overwhelm the capacities of individual causing seasonal typhoons and in some areas, countries to manage them. Most countries in tsunamis. The countries of the region have a the region have limited financial resources and history of devastating disasters that have caused physical resilience. Furthermore, the level of economic and human losses across the region. preparedness and prevention varies from country Almost all types of natural hazards are present, to country and regional cooperation does not including typhoons (strong tropical cyclones), exist to the extent necessary. Because of this high floods, earthquakes, tsunamis, volcanic eruptions, vulnerability and the relatively small size of most landslides, forest-fires, and epidemics that of the ASEAN countries, it will be more efficient threaten life and property, and droughts that leave and economically prudent for the countries to serious lingering effects.
    [Show full text]
  • Page 1 of 10 Phylogeny and Divergence Estimates for the Gasteruptiid Wasps (Hymenoptera : Evanioidea) Reveals a Correlation
    Invertebrate Systematics 2020, 34, 319–327 © CSIRO 2020 doi:10.1071/IS19020_AC Supplementary material Phylogeny and divergence estimates for the gasteruptiid wasps (Hymenoptera : Evanioidea) reveals a correlation with hosts Ben A. ParslowA,B,E, John T. JenningsC, Michael P. SchwarzA and Mark I. StevensB,D ABiological Sciences, College of Science and Engineering, Flinders University, Adelaide, SA 5001, Australia. BSouth Australian Museum, North Terrace, GPO Box 234, Adelaide, SA 5000, Australia. CCentre for Evolutionary Biology and Biodiversity, and School of Biological Sciences, The University of Adelaide, SA 5005, Australia. DSchool of Pharmacy and Medical Sciences, University of South Australia, Adelaide, SA 5001, Australia. ECorresponding author. Email: [email protected] Fig. S1. Reconstruction ancestral state in phylogenies (RASP) analysis result, showing ancestral-state reconstruction of biogeography for all nodes. Main nodes discussed in the text are labelled with a letter. (See following page.) Page 1 of 10 Table S1. Specimen information Voucher numbers, species identification, GenBank accession numbers for C01, EF1-α and 28s gene fragments, collection localities and voucher location for all material used in this study are given. Abbreviations for collection locations are: PNG, Papua New Guinea; N.P., national park; C.P., conservation park; SA, South Australia; WA, Western Australia; Qld, Queensland; Tas., Tasmania; Vic., Victoria. Abbreviations for voucher location are: AMS, Australian Museum, Sydney, NSW, Australia; BPC,
    [Show full text]