Jahrbuch Des Wissenschaftlichen Zentrums Der Polnischen Akademie Der Wissenschaften in Wien

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Jahrbuch Des Wissenschaftlichen Zentrums Der Polnischen Akademie Der Wissenschaften in Wien Polnische Akademie der Wissenschaften Wissenschaftliches Zentrum in Wien Jahrbuch des Wissenschaftlichen Zentrums der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wien Band 10: 2019 Wien 2019 Jahrbuch des Wissenschaftlichen Zentrums der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wien Band 10 Redaktionskomitee: Arkadiusz Radwan (Vorsitzender), Agnieszka Kościuszko, Irmgard Nöbauer, Kamila Śniegocka Redaktion des Bandes: Irmgard Nöbauer Rezensent: Zdzisław Noga Satz, Layout und Korrektur: Max Szot © 2019 Copyright Polnische Akademie der Wissenschaften Wissenschaftliches Zentrum in Wien Für den Inhalt sind allein die Autoren verantwortlich. ISSN 2520-5714 ISBN 978-3-9504462-4-1 Inhaltsverzeichnis Vorwort ....................................................................................................... 5 Veranstaltungsverzeichnis der Polnischen Akademie der Wissenschaften – Wissenschaftliches Zentrum in Wien für das Jahr 2019 ............................... 9 Neue Staaten – Neue Gesellschaften: Polen und Österreich nach 1918 Von Grenzen zu Völkern Maciej Górny — Von der Nation zur Grenze und zurück ................. 15 Christoph Augustynowicz — Ein Diskussionsbeitrag zu Maciej Górnys Kreślarze ojczyzn ................................................... 27 Film- und Kinokultur der Zwischenkriegszeit in Polen und Österreich Hanna Krajewska — Über die Anfänge der polnischen Kinematographie ...................................................... 31 Stefan Schmidl — Film als Bekenntnis und Flucht. Zum Kino der österreichischen Zwischenkriegszeit ............................................ 39 Sport und Politik in der Zwischenkriegszeit in Österreich und Polen Dariusz Wojtaszyn — Im Dienst des Staates. Sport in Polen in der Zwischenkriegszeit ................................................................. 49 Georg Spitaler — Sport und Politik im Österreich der Zwischenkriegszeit ..................................................................... 61 Erfinder und Entdecker aus Polen Krzysztof Dąbrowski — Die Geschichte der RWD-Flugzeuge ........... 71 4 Inhaltsverzeichnis Geschichte Michał Wardzyński — Die Kunstzentren der Fürsten Sieniawski und Czartoryski in Łubnice und Puławy als Exposituren der Kunst der Staaten der Habsburgermonarchie in der Republik Polen-Litauen ......................................................... 91 Jakub Forst-Battaglia — Polen, seine Nachbarn und seine Grenzen 1918/1921. Vom Kampf um Lemberg bis zum Frieden von Riga ............................................................... 125 Bildende Kunst Lidia Gerc — „Er ist ein Anakreon unter den Malern“. Über Henryk Siemiradzki in Wien ................................................. 153 Jerzy Lisak — Mein Abenteuer mit dem Film Loving Vincent ......... 221 Musikwissenschaft Manfred Wagner-Artzt — Franz Xaver Mozart – Ein Österreicher in Polen ......................................................................................... 231 Michał Piekarski — Lemberg und Wien. Ein Beitrag zur Geschichte der musikalischen Beziehungen zwischen beiden Städten ............... 259 Theatergeschichte Tadeusz Krzeszowiak — Bühnenlicht und Bühnenmechanik der Barockzeit. 250 Jahre Polnisches Nationaltheater ..................... 275 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den zehnten Band des Jahrbuchs des Wissenschaftlichen Zentrums der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wien vorlegen zu dürfen, der wie all die Jahre zuvor die vielfältigen Aktivitäten des Zentrums widerspiegelt, wobei Themen, die ausgewählten Aspekte der vielfältigen pol- nisch-österreichischen Geschichte gewidmet sind, stets besondere Aufmerk- samkeit geschenkt wird. Ein Themenschwerpunkt der Aktivitäten des Zentrums sind Konferenzen und Vorträge zu unterschiedlichsten historischen Fragestellungen. So wurde im Vorjahr ein Vortragszyklus mit dem Titel „Neue Staaten, neue Gesellschaf- ten: Polen und Österreich nach 1918“ initiiert, in dessen Zentrum ausgewählte Fragestellungen über die Situation in Österreich und Polen in der Zwischen- kriegszeit stehen. Im Rahmen dieser Vorträge, die von der Translationswissen- schaftlerin Joanna Ziemska moderiert werden, wird das jeweilige Thema des Abends aus österreichischer sowie aus polnischer Sicht vorgestellt. Da die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg von der Entstehung neuer Staaten sowie neuer Grenzziehungen geprägt waren, war ein Vortragsabend dem Thema der neuen Grenzen nach 1918 gewidmet. Die Schaffung neuer Grenzen, neuer staatlicher Strukturen und neuer Gesellschaften stellte im Falle von Polen und Österreich eine besondere Herausforderung dar, zumal der Umfang der Ver- änderungen im wiedererstandenen Polen, dessen Staatsgebiet aus Gebieten der einstigen drei Teilungsmächte bestand, und in Österreich, das nach 1918 nur mehr aus einem kleinen Teil des Staatsgebiets der einstigen Habsburgermonar- chie bestand, wohl besonders groß war. In seinem Buch Kreślarze ojczyzn [Die Zeichner der Vaterländer] schreibt Maciej Górny, einer der beiden Referenten dieses Abends, dass „Grenzen keine objektive Abbildung der Wirklichkeit“ wä- ren. Seine Reflexionen zu diesem Thema, die auf der Grundlage seines Buchs erfolgten, finden Sie ebenso in dieser Publikation wie die Stellungnahme des österreichischen Historikers Christoph Augustynowicz dazu. 6 Vorwort Mit der Entstehung neuer Staaten und Gesellschaften gingen auch neue kulturelle Phänomene und Entwicklungen einher, die bereits im 19. Jahrhun- dert begonnen hatten und sich während des Ersten Weltkrieges beschleunig- ten. Auch die Erfindung des Kinematographen durch die Gebrüder Lumière, der während des Ersten Weltkriegs zu einem wichtigen Propagandamedium wurde, war ein solches Phänomen. In der Zwischenkriegszeit wurden Film und Kinematographie zu einem wichtigen Phänomen der Massenkultur. Sie durchlebten eine bemerkenswerte technische und künstlerische Entwicklung. So löste der Tonfilm den Stummfilm ab, zahlreiche Kinos wurden auch in klei- neren Ortschaften gegründet, in den einzelnen Ländern entstanden nationale Filmkulturen, die das Bewusstsein der Menschen prägten. In einem der Film- und Kinokultur gewidmeten Vortragsabend setzten sich Hanna Krajewska und Stefan Schmidl mit der Entwicklung der Filmkultur in Polen und Österreich der Zwischenkriegszeit auseinander. Auch der Sport war in den neu entstandenen Ländern nach dem Ersten Weltkrieg ein wichtiges Phänomen, das nicht nur den sozialen Zusammenhalt förderte, sondern auch politisch instrumentalisiert wurde. Dariusz Wojtaszyn und Georg Spitaler setzen sich in ihren Beiträgen mit diesen Phänomenen aus- einander. Die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg stehen auch im Mittelpunkt des Bei- trags von Jakub Forst-Battaglia, der sich mit dem Ringen des wiedererstande- nen Polens um seine Grenzen sowie seinem Platz in der künftigen politischen Landschaft Europas auseinandersetzt. Eine langjährige Tradition am Wissenschaftlichen Zentrum sind die Vor- träge von Krzysztof Dąbrowski, der Techniker und Erfinder polnischer Her- kunft vorstellt. In der heurigen Ausgabe des Jahrbuchs beschäftigt er sich mit den RWD-Flugzeugen der polnischen Flugzeug-Versuchswerkstätten, die als die weltweit bekanntesten polnischen Flugzeugkonstruktionen gelten. Die beiden musikwissenschaftlichen Beiträge in dieser Ausgabe des Jahr- buchs sind ausgewählten Aspekten der musikalischen Beziehungen zwischen Lemberg und Wien gewidmet. Manfred Wagner-Artzt stellt Leben und Wir- ken von Franz Xaver Mozart, dem Sohn von Wolfgang Amadeus Mozart, vor, dessen musikalische Wirkungsstätte viele Jahre seines Lebens Lemberg war. Michał Piekarski wiederum beschäftigt sich in seinem Beitrag mit den musika- lischen Beziehungen zwischen Wien und Lemberg, die zu Beginn des 20. Jahr- hunderts als „die musikalischste polnische Stadt“ galt, wobei er sich nicht nur mit der Geschichte der Spielstätten in dieser Stadt auseinandersetzt, sondern auch mit Persönlichkeiten des Lemberger Musiklebens, von denen viele auf den bedeutendsten Bühnen der Welt große Erfolge feierten. Vorwort 7 Der Geschichte der Warschauer Oper ist der Beitrag von Tadeusz Krzeszo- wiak gewidmet, wobei er einen Streifzug von deren Gründungsjahren über den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg bis hin zu den Möglichkeiten der Bühnentechnik im Laufe der Geschichte unternimmt. Im Mittelpunkt des Vortrags von Michał Wardzyński stehen die Kunst- zentren der Fürsten Sieniawski und Czartoryski in Łubnice und Puławy als Exposituren der Kunst der Staaten der Habsburgermonarchie in der Republik Polen-Litauen. Insbesondere stellt der Autor in seinem Beitrag die personel- len und höfisch-diplomatischen Beziehungen vor, die beide Generationen der Besitzer von Puławy zu Wien, zur Umgebung der Kaiser Josef I., Karl VI. und der Kaiserin Maria Theresia sowie zu den Ländern der Habsburgermonarchie pflegten. Eine langjährige Tradition im Leben des Zentrums ist der Tag der Offenen Türe, der am 29. Juni 2019 zum zwölften Mal begangen wurde. Im heurigen Jahr standen die beiden an diesem Tag gehaltenen Vorträge im Zeichen zweier berühmter Künstler. Lidia Gerc setzt sich in ihrem Beitrag mit der Rezeption des polnischen Historienmalers Henryk Siemiradzki in Wien auseinander, der zu seinen Lebzeiten äußerst bekannt war, und analysiert, welche Resonanz die Gemälde des heute weitgehend in Vergessenheit geratenen Malers in Wien fan- den. Ein gänzlich umgekehrtes Schicksal prägte das Leben des Malers Vincent van Gogh. Während zu seinen Lebzeiten nur ein einziges seiner Bilder verkauft wurde, sind die Motive seiner Gemälde und sein charakteristischer Malstil heute weltweit bekannt.
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