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H Fpcq`Cpgafr 0..4 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jahresbericht 2006 Schriftenreihe Heft 2 / 2007 Schriftenreihe Landwirtschaft und Landschaftspflege in Thüringen Besuchen Sie uns auch im Internet: www.tll.de/ainfo Erschienen als Heft 2/2007 der Schriftenreihe `Landwirtschaft und Landschaftspflege in Thüringen.“ Impressum 1. Auflage 2007 Herausgeber: Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Naumburger Str. 98, 07743 Jena Tel.: (03641) 683-0, Fax: (03641) 683 390 e-Mail: [email protected] Eigenverlag, März 2007 ISSN 0944 - 0348 - Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet. - Inhaltsverzeichnis Vorwort................................................................................................................................ 5 Ergebnisberichte des Jahres 2006 aus hoheitlicher Tätigkeit, Untersuchung, Beratung und Forschung .......................................................................... 7 Veröffentlichungen 2006...................................................................................................53 Vorträge 2006 ...................................................................................................................95 Veranstaltungen 2006 .................................................................................................... 144 Gutachten 2006 ...............................................................................................................157 Poster 2006.....................................................................................................................164 Jahresbericht 2006 3 2/2007 Schriftenreihe der TLL 4 2/2007 Vorwort Der Jahresbericht vermittelt einen Überblick zu den die Arbeitsergebnissen aus hoheit- licher Tätigkeit, Untersuchungen, Beratung und Forschung. Über die Jahre hinweg wird die Druckversion zu einer Dokumentation der Arbeitsschwerpunkte und des Leis- tungsniveaus der TLL und behält damit ihre Berechtigung, auch wenn die Kommunika- tion zunehmend über das Internet erfolgt (http://www.tll.de/ainfo). Die TLL wird öffentlich wahrgenommen durch ein zügiges und konsequentes Handeln bei jedem einzelnen Verwaltungsvorgang, fehlerfreie Probenahmen und Laboranalysen, klare und verständliche Positionierungen zu möglichst allen aktuellen Fragen der Landwirtschaft sowie letztlich mit wirkungsvollen Vorträgen und ergebnisreiche Veröf- fentlichungen. Dazu zählen ganz besonders die 2006 erneut sehr gut vorbereiteten und gestalteten Großveranstaltungen im Lande. Insgesamt traten 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Ruhestand. Die meisten von ihnen standen ihr gesamtes Berufsleben im Dienste der Agrarwissenschaft und der Thüringer Landwirtschaft. Ihnen gelten mein Dank und die besten Wünsche für Ge- sundheit und Freude mit den gewonnenen Freiräumen. Da infolge der personalpoliti- schen Entscheidungen der Landesregierung die frei werdenden Stellen nicht wieder besetzt werden durften, hinterlassen diese Abgänge nicht übersehbare Lücken in der Leistungsfähigkeit, aber vor allem auch in der Fachkompetenz. Immer wieder werden Neuzuweisungen von Aufgaben an die verbleibenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. Einzelne Aufgabenfelder können leider überhaupt nicht mehr bearbeitet werden. Die internen Rationalisierungsmaßnahmen, die länderübergreifende Zusam- menarbeit und Drittmittelleistungen mindern zwar diese Ausfälle, ohne sie aber voll- ständig kompensieren zu können. Die TLL konnte 2006 umfangreiche Drittmittelprojekte auf dem Gebiet der nachwach- senden Energierohstoffe binden und dafür überwiegend junge Mitarbeiter für die jewei- lige Laufzeit der Verträge einstellen. Hier zahlt sich besonders das jahrelange hohe En- gagement der TLL für die nachwachsenden Rohstoffe aus. Die Landwirtschaft erfuhr mit dem späten Frühjahr erneut die Sorge um unzureichen- de Erträge. Es war dann auch kein Spitzenjahr. Die befürchtet extremen Ertragsverluste traten jedoch nicht ein. Weltweite Ertragsminderungen und der ansteigende Bedarf an Energierohstoffen führten zu steigenden Preisen besonders bei Raps und Getreide. Nach seit Jahrzehnten sinkenden Preisen für pflanzliche Erzeugnisse deutet sich eine Trendumkehr an. Diese Entwicklung bestätigt die von der TLL seit 1991 vertretene Auf- fassung der Zukunftsfähigkeit besonders der nachwachsenden Energierohstoffe. Jahresbericht 2006 5 2/2007 Agrarpolitisch wurden die Konturen des künftigen Thüringer Kulturlandschaftspro- gramms erarbeitet und öffentlich - oft sehr emotional und kontrovers - diskutiert. Die TLL trug mit der Abschätzung der Auswirkungen von Direktzahlungen, Ausgleichszula- ge und KULAP für die Jahre 2007 bis 2013 für typisch strukturierte Agrarunternehmen zur Versachlichung der Diskussion bei. Das Jahr 2007 wird hoffentlich die ausstehenden strukturellen Entscheidungen für die TLL und damit auch die Klärung der erforderlichen Investitionen in der Naumburger Straße bringen. Dies sorgt für neue Turbulenzen und Veränderungen. Die Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter der TLL wollen dennoch gemeinsam mit ihren Kooperations- partnern, insbesondere mit den Referenzbetrieben der TLL und dem LPVG Buttelstedt, nach Wegen suchen, um den Ansprüchen und Erwartungen unserer Auftraggeber im Ministerium und in der Praxis trotz der kapazitiven Einschränkungen gerecht zu wer- den. Prof. Dr. Gerhard Breitschuh Präsident Schriftenreihe der TLL 6 2/2007 Ergebnisberichte des Jahres 2006 aus hoheitlicher Tätigkeit, Untersuchung, Beratung und Forschung Getreide-, Hülsen- und Hackfrüchte Auswirkung abgestufter Intensitäten im Ackerbau nach KULAP I. Schwabe, M. Farack Ziel der Versuchsserie war die Prüfung der langfristigen Wirkung (1999 bis 2005) ex- tensiver Anbausysteme in Form von KULAP-Maßnahmen. Die größte Marktentlastung trat im KULAP A1 mit 30 %, gefolgt von KULAP A2 mit 10 %, KULAP A3 mit 28 % und KULAP A7 mit 6 % im Vergleich zum konventionellen Anbau auf. Bei Getreide und Körnererbsen hatten die Standortbedingungen großen Einfluss auf das Ertragsverhal- ten. So wurden am V-Standort Bad Salzungen die größten Ertragsverluste, am Löss- standort Dornburg die geringsten verzeichnet. Die Rentabilitätsbewertung über die Kenngröße „bereinigte Marktleistung“ erreichte im KULAP A7 eine um 58 €/ha und im KULAP A1 eine um 217 €/ha über dem konventionellen Anbau liegende Leistung. Der unterlassene Herbizideinsatz in den extensiven Varianten führte zur verstärkten Ver- unkrautung sowie zu Qualitätsverlusten bei WW, SG und Erbsen. Über den gesamten Untersuchungszeitraum betrachtet (1995 bis 2005) lag das mittlere Niveau des Nmin- Gehaltes nach der Ernte im Ökolandbau 14 % unter dem konventionellen Anbausys- tem. Hauptsächlich im KULAP A1 (+21 %) aber auch im KULAP A7 (16 %) trat eine ver- stärkte bodenbiologische Aktivität bei Regenwürmern sowie Klein- und Kleinstlebewe- sen an zwei Standorten auf. Verfahrensökonomische Richtwerte für die Getreide-, Hülsen-und Hackfrucht- sowie Ackerfutterproduktion J. Degner Die Betriebswirtschaftlichen Richtwerte sind Grundlage für die ökonomische Bewer- tung der Verfahren in den Leitlinien sowie die betriebliche Planung und Kontrolle von Zweigen. Zur besseren Nachvollziehbarkeit sind monetäre Angaben zu den Ertrags- und Auf- wandspositionen natural untersetzt (u. a. Arbeitszeitbedarf für Primärproduktion sowie Leitung und Verwaltung, Dieselkraftstoffbedarf und Schlepperleistungsbesatz). Die Ergebnisse umfassen jeweils für drei Ertragsstufen und zwei Vermarktungsvarian- ten einer Druschfrucht bzw. zwei Ertragsstufen bei Hackfrüchten Kennzahlen, die zu- nächst prämienfreie Beträge enthalten. Im anschließenden Block werden Ackerland- prämie, Zuschläge für Eiweiß- bzw. Energiepflanzen und KULAP-Prämien verursacher- gerecht zugeordnet. Abschließend erfolgt die Darstellung nachfolgender Kennzahlen einschließlich o. g. Flächenzahlungen für das jeweilige Produkt als Beitrag zum Betriebsergebnis, Be- triebseinkommen, Cash flow I sowie die Angabe des Deckungsbeitrages. Im Jahr 2006 wurden Richtwerte für Wintergerste, Sommergerste, Winterweizen, Win- tertriticale, Körnererbsen und Winterroggen aktualisiert. Außerdem erfolgte die Erarbei- tung des Abschnittes Betriebswirtschaft in den jeweiligen Leitlinien. Jahresbericht 2006 7 2/2007 Einflussnahme auf die Entwicklung des Stärkegehaltes von Speisekartoffeln unter Thüringer Bedingungen S. Wölfel Im modernen Kartoffelbau ist es notwendig, stabil hohe Erträge zu produzieren und gleichzeitig den ständig wachsenden Qualitätsanforderungen der Verbraucher gerecht zu werden. In den vergangenen Jahren führten hohe und sehr hohe Stärkegehalte dazu, dass Speisekartoffeln nicht mehr dem Kochtyp entsprachen, in den sie bei der Zulassung durch das Bundessortenamt eingestuft wurden und damit nicht vermarktbar waren. Die Forderung aus der Praxis nach einer praktikablen Möglichkeit zur Einstellung des Stärkegehaltes führte zur Bearbeitung des Themas mit folgenden Ergebnissen: Sorten haben unabhängig vom Kochtyp ein bestimmtes Stärkeeinlagerungspotenzial, produ- zieren in einem definierten Zeitraum unter gleichen Bedingungen unterschiedlich viel Stärke und reagieren sehr differenziert auf Standortbedingungen. Eigene Versuche führten nach K-Düngung im Frühjahr im Mittel der K-Düngungsvarianten zu einer Ab- senkung um 1 %. Mit der K-Blattdüngung konnte der Stärkegehalt nicht beeinflusst werden. Die Kombination aus gezielter Kaliumdüngung im Frühjahr und Krautminde- rung zu einem Termin, an dem ausreichend Ertrag gewachsen und der gewünschte Stärkegehalt erreicht ist, ist eine praktikable Möglichkeit, den Anforderungen der Verbraucher gerecht
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