Rail Technology Review 4|2010
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Investitionen in Die Schieneninfrastruktur 2019 in Südost
Investitionen in die Schieneninfrastruktur 2019 in Südost 14 Bahnknoten Magdeburg Sachsen 15 Bahnhof Stendal 1 Bahnknoten Leipzig Thüringen 15 2 Bahnhof Taucha 16 ESTW Meiningen Dresden Hauptbahnhof Mittelhalle 3 17 Strecke Erfurt – Nordhausen 4 Chemnitzer Bahnbogen 14 18 Bahnhof Sondershausen 5 Strecke Pirna – Bad Schandau 13 19 Bahnhof Wernshausen 10 6 Strecke Leipzig – Dresden 12 20 Bahnhof Zella-Mehlis 11 7 Sachsen-Franken-Magistrale 9 Sachsen-Anhalt 2 1 6 Baumaßnahmen Merseburg/ 8 18 Weißenfels – Erfurt 8 3 9 Halle Hauptbahnhof Westseite 17 7 5 4 10 Bahnknoten Dessau/Roßlau 16 19 11 Bahnknoten Köthen 20 21 Werratalbahn 12 Strecke Dessau – Köthen 13 Strecke Magdeburg – Halberstadt 1 Ausgewählte Projekte DB Südost | 21.02.2019 Brückenprogramm LuFV II Erneuerung von 875 Brücken bundesweit bis 2019 2019 werden 44 Brücken in der Region Südost fertiggestellt. Davon • Sachsen: 24 • Sachsen-Anhalt: 12 • Thüringen: 8 2 Ausgewählte Projekte DB Südost | 21.02.2019 1 Bahnknoten Leipzig (1/2) Projektinhalt Ausblick 2019 . Einbindung der Strecken in den Knoten Leipzig von . Fertigstellung und Inbetriebnahme der Zugbildungs- Leipzig Messe bis Leipzig Hauptbahnhof und Behandlungsanlage mit Verbesserung der Anbindung ICE-Werk an den Leipziger Hauptbahnhof . Erneuerung von Brücken im Stadtgebiet Leipzig (Parthe, Rackwitzer Straße, Essener Straße) . Fertigstellung Umbau der Eisenbahnüberführung . Erneuerung der Fernverkehrsbahnsteige 10 bis 15 Essener Straße (teilweise bis auf 410 m Länge) . Erhöhung Ein- und Ausfahrgeschwindigkeit in 2 Gleisen auf 160 km/h zwischen Mockau und . Neuer Haltepunkt Essener Straße Wiederitzsch . Neubau von 14 km Gleis, 80 Weichen, 5,2 km Schallschutzwänden, ca. 50 km Oberleitung . Neubau und Inbetriebnahme eines Elektronischen Stellwerks in Leipzig-Mockau . Neubau der Zugbildungs- und Behandlungsanlage Leipzig-Nord mit verbesserter Anbindung des ICE- Werks an den Leipziger Hauptbahnhof . -
Logistikstandort Leipzig
Logistik Standort Leipzig Leipzig: the Logistics Hub sv-pflichtige Beschäftigte Employees paying national insurance 222.805 216.189 Leipzig ist Spitze bei Logistik 210.049 Leipzig/Halle ist laut einem Standort- 209.049 ranking die dynamischste Logistik - region Deutschlands und die Nummer Trimodaler Verkehrsknoten Trimodaler Trimodaler Verkehrsknoten drei in Europa. Den Spitzenplatz hat 200.064 195.672 Leipzig insbesondere durch eine sehr Leipzig zeichnet sich aus durch: erfolgreiche Ansiedlungspolitik erreicht, 2008 2007 2006 2010 2009 ˘ die effiziente Vernetzung der drei heißt es in einem von der Deutschen 2011 Verkehrsträger: Straßen-, Schienen Verkehrszeitung veröffentlichten Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen Sources: Saxon Department of Statistics und Luftverkehr: Trimodalität Ranking der Kölner Marktforscher SCI. ˘ den interkontinentalen Flughafen Leipzig/Halle mit direkter Anbindung an das Netz der Deutschen Bahn 11 Gute Gründe, die für Leipzig sprechen: ˘ staufreie Autobahnen (A 9, A 14, A 38) ˘ einen wachsenden öffentlichen Seite Personennahverkehr mit dem ˘ Trimodaler Verkehrsknoten 2 Mitteldeutschen Verkehrsverbund ˘ Dynamische Entwicklung 4 (MDV) auf 8.000 km² ˘ Stadt der kurzen Wege ˘ 24-Stunden-Flughafen 6 ˘ Leipzig hat 2012 542.000 Einwohner ˘ Air Cargo Hub 8 ˘ Im Umkreis von 100 km leben ˘ Schienenverbindungen weltweit 10 6,8 Mio. Einwohner. ˘ Effizientes Netzwerk 12 ˘ Internationale Vernetzung 14 ˘ Starke Automobilindustrie 16 ˘ Erfolgreicher Onlinehandel 18 ˘ Hochmotivierte Fachkräfte 20 ˘ Günstige Flächenangebote 22 100 Helsinki Oslo Stockholm 183 Moskau Leipzig steht für Tradition und Innovation. Kopenhagen Leipzig combines heritage with innovation. Hamburg Amsterdam Bad DübenD Berlin London Warschau Brüssel Leipzig Luxemburg Frankfurt/M. Prag Paris München Bratislava Wien Budapest 2 Bern Rom Madrid 183a Laut Standortgutachten des Fraunhofer SCS 2012 bietet die Region Leipzig-Halle für alle Investoren-Typen angemessene bis sehr gute Ansiedlungsmöglichkeiten. -
Faktenblatt 5 Jahre S-Bahn Mitteldeutschland Und City-Tunnel
Faktenblatt 5 Jahre S-Bahn Mitteldeutschland und City-Tunnel Leipzig (Leipzig, 13. Dezember 2018) Vor fünf Jahren begann für den Wirtschaftsraum Leipzig/Halle und dessen Umland eine neue Ära des Nahverkehrs: Mit der Fertigstellung des rund vier Kilometer langen Leipziger City-Tunnels nahm am 15. Dezember 2013 die S-Bahn Mitteldeutschland ihren Betrieb auf. Nachdem das Tunnelprojekt am 26. Juni 1996 startete, am 19. Mai 2000 der Planfeststellungsbeschluss vorlag, am 23. Mai 2003 die Bau- und Finanzierungsvereinbarung sowie der Projektvertrag unterzeichnet werden konnten, erfolgte am 9. Juli 2003 der offizielle erste Spatenstich. Nachdem die notwendigen Baufelder freigemacht und im Streckenverlauf zahlreiche Leitungen umverlegt wurden, rollten im Februar 2005 die ersten Bagger an, um beispielsweise das Untergrundmessehaus für die künftige Station Leipzig Markt abzureißen, die Tunneldecke am Vorplatz des Leipziger Hauptbahnhofs zu montieren sowie die Baugrube am Bayerischen Bahnhof auszuheben. Die Verschiebung des Portikus geschah dort am 10. April 2006 unter großer Anteilnahme der Bevölkerung und erregte überregionales Medieninteresse. Auf den Namen „Leonie“ wurde am 11. Januar 2007 die Tunnelbohrmaschine getauft, die sich vom 15. Januar 2007 bis zum 10. März 2008 für die künftige Oströhre durch den Leipziger Untergrund bohrte. Für die Weströhre machte sich „Leonie“ am 9. Mai 2009 wiederum vom Bayerischen Bahnhof auf den Weg zum Leipziger Hauptbahnhof, den sie am 31. Oktober 2009 erreichte. Nun konnte die bahntechnische Ausrüstung des Tunnels mit Gleisen, Weichen, Oberleitung sowie Signal-, Sicherungs- und Brandschutztechnik erfolgen. Auch die vier unterirdischen Stationen Leipzig Hauptbahnhof (tief), Leipzig Markt, Leipzig Wilhelm-Leuschner-Platz und Leipzig Bayerischer Bahnhof wurden entsprechend der Vorgaben der Architekten errichtet und technisch ausgerüstet. -
Folgende Stores Sind Auch Weiterhin Für
FOLGENDE STORES SIND AUCH WEITERHIN FÜR EUCH GEÖFFNET! BERLIN BERLIN BAHNHOF ALEXANDERPLATZ: Mo bis Fr 6:00 - 22:00 Uhr / Sa & So 7:00 - 22:00 Uhr BERLIN BRANDENBURGER TOR: Mo bis So 8:00 - 21:00 Uhr BERLIN BAHNHOF SPANDAU: Mo bis Fr 6:00 - 21:00 Uhr Sa 7:00 - 21:00 Uhr / So 8:00 - 21:00 Uhr BERLIN BAHNHOF FRIEDRICHSTRASSE: Mo bis Fr 6:00 - 21:00 Uhr Sa 7:00 - 21:00 Uhr / So 8:00 - 21:00 Uhr BERLIN GESUNDBRUNNEN CENTER: Mo bis Sa 8:00 - 20:00 Uhr So GESCHLOSSEN BERLIN HAUPTBAHNHOF: Mo bis So 8:00 - 21:00 Uhr BERLIN HERMANNPLATZ: Mo bis Fr 8:00 - 20:00 Uhr Sa 9:00 - 20:00 Uhr / So 10:00 - 20:00 Uhr BERLIN KAISERDAMM: Mo bis Fr 8:00 - 20:00 Uhr Sa 9:00 - 20:00 Uhr / So 10:00 - 20:00 Uhr BERLIN OSTBAHNHOF: Mo bis Fr 7:00 - 21:00 Uhr / Sa & So 8:00 - 21:00 Uhr BERLIN RATHAUSPASSAGEN: Mo bis So 8:00 - 22:00 Uhr BERLIN RING CENTER: Mo bis Sa 8:00 - 20:00 Uhr / So 10:00 - 18:00 Uhr BERLIN SONY CENTER: Mo bis So 8:00 - 21:00 Uhr BERLIN WILMERSDORFER: Mo bis Sa 8:00 - 20:00 Uhr / So 10:00 - 18:00 Uhr BERLIN ZOOM: Mo bis So 7:00 - 22:00 Uhr / Sa & So 8:00 - 22:00 Uhr LEIPZIG LEIPZIG HAUPTBAHNHOF: Mo bis So 8:00 - 20:00 Uhr LEIPZIG NOVA EVENTIS: Mo bis Sa 11:00 - 18:00 Uhr So GESCHLOSSEN LEIPZIG PAUNSDORF: Mo bis So 8:00 - 20:00 Uhr So GESCHLOSSEN 1/5 NRW BOCHUM RHEIN-RUHR PARK: Mo bis Fr 10:00 - 20:00 Uhr Sa 9:00 - 20:00 Uhr So GESCHLOSSEN BONN POSTSTRASSE: Mo bis Sa 7:00 - 22:00 Uhr So 9:00 - 22:00 Uhr DORTMUND HAUPTBAHNHOF: Mo bis Fr 6:00 - 22:00 Uhr Sa & So 8:00 - 22:00 Uhr DORTMUND WESTENHELLWEG: Mo bis So 10:00 - 20:00 Uhr DÜSSELDORF HAUPTBAHNHOF: -
C+S July 2011.Pdf
CASTLEDARE MINIATURE RAILWAYS W.A. (INC) www.castledare.com.au ISSUE NO: 299 Castledare Miniature Railway P.O Box 337 Bentley, WA 6982 Patron: Dr. M. Lekias Contact listing for CMR Management Committee members. All information on this page ratified by Management Committee on 25th March 2011 President: Roger Matthews - Ph: 0407 381 527 Work Ph: 9331 8931 (Monday – Friday 7am – 3pm) Fax: 9331 8082 Email: [email protected] Vice President: Craig Belcher - Ph: 9440 6495 Mob: 0417 984 206 Email: [email protected] Secretary: Ken Belcher - Ph: 9375 1223, Fax: 9375 2340 Email: [email protected] Minute Secretary: Chris Doody - Ph: 9332 7527 Treasurer: Tania Watson – Ph: 9479 5045 Committee: John Watson – Ph: 9458 9047 Victor Jones - Ph: 9527 5875 Email: [email protected] Trish Stuart - Ph: 9295 2866 Email: [email protected] Richard Stuart – Ph: 9295 2866 Email [email protected] Eno Gruszecki - Mob: 0408 908 028 Membership + Licenses: Sue Belcher Boiler Inspectors: Richard Stuart - Ph: 9295 2866 Keith Watson- Ph: 9354 2549 Phill Gibbons - Ph: 9390 4390 Qualification Examiners: Steam Locomotives – Keith Watson, Roger Matthews Diesel Locomotives - Roger Matthews, Craig Belcher Guards & Safe working – Keith Watson, Trish Stuart Signals – Mike Crean, Ric Edwards Track Master: Craig Belcher Editor of Cinders and Soot: Trish Stuart – Ph: 9295 2866 (after hours) Email: [email protected] No personal letters will be printed without committee approval First Aid Officers: Keith Watson, Tania Watson, John Ahern The Castledare Miniature Railway is sponsored by: Coal Supplies: The steam locomotives at the Castledare Miniature Railway operate with coal supplied by Premier Coal. -
Discover Leipzig by Sustainable Transport
WWW.GERMAN-SUSTAINABLE-MOBILITY.DE Discover Leipzig by Sustainable Transport THE SUSTAINABLE URBAN TRANSPORT GUIDE GERMANY The German Partnership for Sustainable Mobility (GPSM) The German Partnership for Sustainable Mobility (GPSM) serves as a guide for sustainable mobility and green logistics solutions from Germany. As a platform for exchanging knowledge, expertise and experiences, GPSM supports the transformation towards sustainability worldwide. It serves as a network of information from academia, businesses, civil society and associations. The GPSM supports the implementation of sustainable mobility and green logistics solutions in a comprehensive manner. In cooperation with various stakeholders from economic, scientific and societal backgrounds, the broad range of possible concepts, measures and technologies in the transport sector can be explored and prepared for implementation. The GPSM is a reliable and inspiring network that offers access to expert knowledge, as well as networking formats. The GPSM is comprised of more than 140 reputable stakeholders in Germany. The GPSM is part of Germany’s aspiration to be a trailblazer in progressive climate policy, and in follow-up to the Rio+20 process, to lead other international forums on sustainable development as well as in European integration. Integrity and respect are core principles of our partnership values and mission. The transferability of concepts and ideas hinges upon respecting local and regional diversity, skillsets and experien- ces, as well as acknowledging their unique constraints. www.german-sustainable-mobility.de Discover Leipzig by Sustainable Transport Discover Leipzig 3 ABOUT THE AUTHORS: Mathias Merforth Mathias Merforth is a transport economist working for the Transport Policy Advisory Services team at GIZ in Germany since 2013. -
Die Größte Bahnbaustelle Deutschlands Aus- Und Neubaustrecke Nürnberg–Berlin
Die größte Bahnbaustelle Deutschlands Aus- und Neubaustrecke Nürnberg–Berlin Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 Nürnberg–Berlin Von der Europäischen Union kofinanziert Einzelne Projekte wurden kofinanziert durch: Operationelles Programm Verkehr EFRE Bund 2007–2013 Transeuropäisches Verkehrsnetz (TEN-V) EUropÄISCHE UNION Bundesministerium für Verkehr und Investition in ihre Zukunft digitale Infrastruktur Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Das Ziel 2017: Berlin–München in vier Stunden Fahrzeiten: Schnellzug Berlin–München Bald können Hochgeschwindigkeitszüge auf der gesamten Bahn vor Baubeginn ca. 7:10 neuen Strecke fahren – mit bis zu 300 km/h. Sie bringen Menschen zwischen Berlin und München in Rekordzeiten Bahn 2011 ca. 6:00 von City zu City. Der Zug wird zur echten Alternative zum Auto und Flugzeug. Bahn 2018 ca. 4:00 Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 (VDE 8), die Auto Verbindung zwischen Nürnberg und Berlin, strebt auf seine komplette Fertigstellung zu. Ende 2015 ist die Neubau Flugzeug* *Vergleich Innenstadt–Innenstadt strecke Erfurt–Leipzig/Halle eröffnet worden, 2017 werden alle neuen Trassen zwischen Nürnberg und Berlin fertig sein. Das ZehnMilliardenProjekt wurde 1991 von der Bundes regierung beschlossen, um die Verkehrsanbindung zwischen Ost und West, zwischen Nord und Süd zu verbessern. Es ist gleichzeitig ein Lückenschluss im deutschen Schnell bahnnetz. Darüber hinaus werden auf der Trasse auch Güterzüge fahren. Die Strecke eröffnet viele Möglichkei ten, hochmoderne Verkehrskonzepte umzusetzen – der Beginn einer neuen Ära des Bahnreisens. Seit Dezember 2015 hat die Inbetriebnahme der Neubau strecke Erfurt–Leipzig/Halle (VDE 8.2) das Tempo im Ost WestVerkehr bereits deutlich erhöht Reisende zwischen Dresden und Frankfurt sind nun eine Stunde schneller am Ziel. -
Investitionsbedarf Für Das Bundesschienenwegenetz Aus
Investitionsbedarf für das Bundes- schienenwegenetz aus Sicht der Nutzer Achte VDV-Maßnahmenliste Ergebnisse der achten Unternehmensbefragung des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) unter Mitarbeit der Bun- desarbeitsgemeinschaft der Aufgabenträger im SPNV (BAG-SPNV) © Patrick Poendl | fotolia Impressum Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e. V. (VDV) Kamekestraße 37–39 · 50672 Köln T 0221 57979-0 · F 0221 57979-8000 [email protected] · www.vdv.de Ansprechpartner Steffen Kerth T 0221 57979-172 F 0221 57979-8172 [email protected] Einführung Zum achten Mal in jeweils zweijährigem Abstand hat der Verband Deutscher Verkehrsunterneh- men (VDV) im Spätsommer 2016 die Eisenbahnverkehrsunternehmen sowie – mit Unterstützung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Aufgabenträger im SPNV – die Verbünde und Aufgabenträ- ger nach dem aus ihrer jeweils spezifischen Sicht bestehenden Investitionsbedarf im Bundes- schienenwegenetz befragt. Die Ergebnisse bieten wie in den Vorjahren einen konkreten Über- blick über die aus Sicht der Nutzer der Schienenwege bestehenden Probleme sowie über die da- rauf bezogenen investiven Lösungsvorschläge. Die VDV-Maßnahmenliste hat sich in den vergangenen Jahren immer mehr zu einem Erfolgsmo- dell für alle Beteiligten entwickelt. Für die Nutzer, weil ihnen ein Instrument geboten wird, das dabei hilft, die infrastrukturell bedingten Restriktionen im Netz genau dort – namentlich bei der DB Netz AG und beim Bund – zu adressieren, wo die Entscheidungen über die Verwendung der verfügbaren Investitionsmittel getroffen werden. Für die DB Netz AG, weil sie sehr konkrete In- formationen über die Bedürfnisse des Marktes und dessen Vorstellungen zur Beseitigung von Schwachstellen und zur Weiterentwicklung des Netzes erhält. Für den Bund, weil er als wesentli- cher Financier der Eisenbahninfrastruktur erfährt, ob die Strukturen der öffentlichen Netzfinan- zierung – Finanzierungsinstrumente, Mittelverwendung, Finanzierungslinie – den Anforderun- gen der Eisenbahnen und ihrer Kunden und damit auch seinen eigenen verkehrspolitischen Ziel- setzungen gerecht werden. -
Deutsche Bahn Interim Report January – June 2014 DB2020 – Guiding Us Toward the Future K
K Deutsche Bahn Interim Report January – June 2014 DB2020 – guiding us toward the future K At a glance ≈ † ¥ H 1 Change Selected key figures 2014 2013 absolute % FINANCIAL FIGURES — € MILLION Revenues adjusted 19,734 19,373 +361 +1.9 Revenues comparable 19,842 19,346 + 496 +2.6 Profit before taxes on income 570 549 +21 +3.8 Net profit (after taxes) 642 554 + 88 +15.9 EBITDA adjusted 2,554 2,460 + 94 +3.8 EBIT adjusted 1,088 1,018 +70 + 6.9 Non-current assets as of Jun 30, 2014 /Dec 31, 2013 44,401 43,949 + 452 +1.0 Current assets as of Jun 30, 2014 /Dec 31, 2013 10,196 8,945 +1,251 +14.0 Equity as of Jun 30, 2014 /Dec 31, 2013 15,147 14,912 +235 +1.6 Net financial debt as of Jun 30, 2014 /Dec 31, 2013 16,571 16,362 +209 +1.3 Total assets as of Jun 30, 2014 /Dec 31, 2013 54,597 52,894 +1,703 +3.2 Capital employed as of Jun 30 33,604 33,350 +254 + 0.8 Return on capital employed (ROCE) (%) 6.5 6.1 – – Redemption coverage (%) 20.2 18.7 – – Gearing as of Jun 30 (%) 109 113 – – Net financial debt/EBITDA 3.2 3.5 – – Gross capital expenditures 3,414 3,263 +151 + 4.6 Net capital expenditures 1,847 1,598 +249 +15.6 Cash flow from operating activities 1,865 1,494 +371 +24.8 KEY PERFORMANCE FIGURES Passengers (million) 2,171 2,150 +21 +1.0 R AIL PassengeR TRansPORT Punctuality rail passenger transport in Germany (%) 95.6 94.8 – – Passengers (million) 1,113 1,102 +11 +1.0 thereof in Germany 1,001 991 +10 +1.0 Volume sold (million pkm) 42,860 43,047 –187 – 0.4 Volume produced (million train-path km) 378.7 379.4 – 0.7 – 0.2 R AIL FREIGHT TRansPORT Freight -
P0004760 Flyer Knoten Leipzi
Sperrungen im Knoten Leipzig 9. September (22.00 Uhr)– 28. September (18.30 Uhr) Umleitungen Zugausfälle Fahrzeitenänderungen Inhalt 03–05 Einführungstext + Erläuterungen zu den 4 Phasen 06–07 1. Karte; gültig vom 10. Sept., 6.30 Uhr bis 20. Sept., 8 Uhr 08–09 2. Karte; gültig vom 20. Sept., 8 Uhr bis 24. Sept., 8 Uhr 10–11 3. Karte; gültig vom 24. Sept., 8 Uhr bis 28. Sept., 18.30 Uhr 12 Ersatzhaltestellen Lagepläne 14 Lageplan Bad Dürrenberg 15 Lageplan Borsdorf 16 Lageplan Großkorbetha 17 Lageplan Großlehna 18 Lageplan Kötzschau 19 Lageplan Leipzig-Connewitz 20 Lageplan Leipzig/Halle Flughafen 21 Lageplan Leipzig Hbf 22 Lageplan Leipzig-Heiterblick 23 Lageplan Leipzig-Leutzsch 24 Lageplan Leipzig-Liebertwolkwitz 25 Lageplan Leipzig Messe 26 Lageplan Leipzig-Miltitz 27 Lageplan Leipzig Nord 28 Lageplan Leipzig-Paunsdorf 29 Lageplan Leipzig-Rückmarsdorf 30 Lageplan Leipzig-Stötteritz 31 Lageplan Leipzig-Thekla 32 Lageplan Markranstädt 33 Lageplan Rackwitz 34 Lageplan Schkeuditz 35 Lageplan Taucha 36 Impressum 2 24. September (8 Uhr) – 28. September (18.30 Uhr) Von/nach Eilenburg, Torgau, Hoyerswerda: Umleitung ab Leipzig-Heiterblick nach Leipzig-Stötteritz. In Leipzig-Stötteritz werden die Züge der weiter als nach Leipzig Miltitzer Allee geführt. Die Züge in/aus Richtung Wurzen beginnen/enden in Leipzig Hbf oben. Leipzig-Heiterblick – Leipzig Hbf: Ersatzverkehr mit Bus Leipzig-Stötteritz – Leipzig-Paunsdorf: Ersatzverkehr mit Bus Umleitung über Schkeuditz; Ersatzverkehr mit Bus Schkeuditz – Leipzig/Halle Flughafen Ausfall Leipzig/Halle Flughafen – Leipzig-Connewitz; Ersatzverkehr mit Bus Schkeuditz – Leipzig/Halle Flughafen Leipzig Messe – Leipzig Hbf – Leipzig-Stötteritz: Ausfall bis 9. Dezember RE 10 Leipzig Hbf – Taucha: Ersatzverkehr mit Bus Sehr geehrte Reisende, für die schnellen Ein- und Ausfahrten der Züge wurde das Bahnhofsvorfeld des Leipziger Hauptbahnhofes aufwändig umgebaut. -
Discover Leipzig by Sustainable Transport
WWW.GERMAN-SUSTAINABLE-MOBILITY.DE Discover Leipzig by Sustainable Transport Published at the occassion of ITF and TUMIVolt 2019 THE SUSTAINABLE URBAN TRANSPORT GUIDE GERMANY The German Partnership for Sustainable Mobility (GPSM) The German Partnership for Sustainable Mobility (GPSM) serves as a guide for sustainable mobility and green logistics solutions from Germany. As a platform for exchanging knowledge, expertise and experiences, GPSM supports the transformation towards sustainability worldwide. It serves as a network of information from academia, businesses, civil society and associations. The GPSM supports the implementation of sustainable mobility and green logistics solutions in a comprehensive manner. In cooperation with various stakeholders from economic, scientific and societal backgrounds, the broad range of possible concepts, measures and technologies in the transport sector can be explored and prepared for implementation. The GPSM is a reliable and inspiring network that offers access to expert knowledge, as well as networking formats. The GPSM is comprised of more than 170 reputable stakeholders in Germany. The GPSM is part of Germany’s aspiration to be a trailblazer in progressive climate policy, and in follow-up to the Rio+20 process, to lead other international forums on sustainable development as well as in European integration. Integrity and respect are core principles of our partnership values and mission. The transferability of concepts and ideas hinges upon respecting local and regional diversity, skillsets and experien- ces, as well as acknowledging their unique constraints. www.german-sustainable-mobility.de Discover Leipzig by Sustainable Transport Discover Leipzig 3 AUTHORS AND ACKNOWLEDGEMENTS This guide is a collaborative publication by Zoe Back (GIZ) and previous authors Mathias Merforth (GIZ), Lukas Sroka and Lena Osswald. -
Regional Railway Passenger Transport in Leipzig Region : Opening to Competition and Operating Costs Analysis
Regional Railway Passenger Transport in Leipzig Region : Opening to Competition and Operating Costs analysis LAURENT GUIHÉRY, LABORATOIRE D’ECONOMIE DES TRANSPORTS (LET‐ISH), UNIVERSITÉ LUMIÈRE LYON 2 ‐ FRANCE, [email protected]‐LYON.CNRS.FR This is an abridged version of the paper presented at the conference. The full version is being submitted elsewhere. Details on the full paper can be obtained from the author. WCTR 2013 – Rio de Janeiro, BRAZIL Draft version 3 – 16 may 2013 Thank you very much to the WCTR referees for their comments Regional Railway Passenger Transport in Leipzig Region : Opening to Competition and Operating Costs analysis Laurent Guihéry Laboratoire d’Economie des Transports (LET‐ISH) Université Lumière Lyon 2 ‐ France [email protected]‐lyon.cnrs.fr http://guihery.ish‐lyon.cnrs.fr Abstract : Opening to competition in regional railway transport in Germany is interesting to investigate as some countries of the European Union, for example France, have difficulties to move forward towards the implementation of European Union Guidelines. In this paper, we investigate the opening to competition of regional passenger rail services in Leipzig Region between 2009 and 2013, time of the opening of the new underground City Tunnel in city center of Leipzig which means a new transport plan. We are evaluating the costs structure of operating regional rail passenger transport before and after competition. We show that the introduction of competition in Leipzig Region will reduce the level of subsidy by 20 % also with an improvements of productivity of the incumbent operator. Introduction The European transport sector is undergoing profound changes at the present time and specifically rail transport (Link, Nash, Nilsson, 2012).