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STADTTEILPROFIL 2015 Malchow, Wartenberg Und Falkenberg (01)
STADTTEILPROFIL 2015 Malchow, Wartenberg und Falkenberg (01) Teil 2 – Ziele und Handlungsfelder Naturschutzstation Malchow Tierheim Berlin, Falkenberg Hochlandrinder Barnimer Feldweg Impressum Herausgeber: Bezirksamt Lichtenberg von Berlin Arbeitsgruppe Sozialraumorientierung Koordination: OE Sozialraumorientierte Planungskoordination Bearbeitung: Frau Pöhl Bildnachweis Titelseite: Fotoverein, Olm, Bezirksamt Lichtenberg, Bezirksamt Lichtenberg Bearbeitungsstand: Berlin, 31.August 2016 2 STADTTEILPROFIL 2015 – Malchow, Wartenberg, Falkenberg Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung .................................................................................................................................................... 5 1. Zusammenfassung: Potenziale und Herausforderungen ........................................................................... 6 2. Handlungsfelder und Strategien für den Stadtteil ...................................................................................... 8 2.1 Wohnen und Wohnumfeld ................................................................................................................. 8 2.2 Lebensqualität ................................................................................................................................... 9 2.3 Verkehr und Mobilität ....................................................................................................................... 11 3. Übersicht: Geplante Maßnahmen und Maßnahmenvorschläge für den Stadtteil ................................... -
Taschenplan Kaulsdorf
Friedhof Kaulsdorf, Kapelle, 2019 Ansicht Dorfstraße um 1915. Historische Postkarte Gutshof mit Blick auf das Herrenhaus, 1952 Sowjetisches Ehrenmal, 2019 Vivantes-Klinikum, Patientenpark, 2019 Ehemalige Cöpenicker Bank, Planitzstraße 1, 2019 Friedhof 9 Ehem. Gleichrichterwerk Schule an der Adolfstraße 25, ca. 1920er Jahre 7 Vivantes Klinikum 2 Angerdorf 5 Sowjetisches Ehrenmal 3 Dorfkirche 6 Franz-Carl-Achard Grundschule Dorfkirche, Haupteingang mit Hochzeitspforte, 2019 4 Ehem. Freigut Kaulsdorf 8 Ehem. Cöpenicker Bank Totenkronenbrett für Maria Baustorff (1731-1795), daneben Faksimile mit Blumenkrone und Ehemaliges Gleichrichterwerk, Windmühlenweg 21-27, 2019 Schmuckbändern // i! ;!" f " ,,, , 11 Klarte1che 11 ,1 Kaulsdori " ,!', 1, :1 1 ' Geschichte Kaulsdorf Kaulsdorf entsteht in der ersten Hälfte des 13. Jahrhun derts nördlich einer von Berlin nach Frankfurt (Oder) füh renden wichtigen Handelsstraße. Auf dem spindelförmigen Anger wird eine Feldsteinkirche errichtet, um die sich erste Bauerngehöfte ansiedeln. 1285 taucht der Name im Zu Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Besucher, sammenhang mit dem Bewohner Nicolao de Caulestorp Kaulsdorf hat sich, ebenso wie die übrigen Ortsteile des zum ersten Mal schriftlich auf. 1347 wird „Caulstorp" in Bezirkes, in den letzten Jahrzehnten rasant verändert und einer Schenkungsurkunde des Markgrafen Ludwig des Äl kann zugleich auf eine traditionsreiche Geschichte zurück teren dann erstmals urkundlich erwähnt. Funde bei Aus blicken. grabungen lassen aber auf eine deutlich frühere germani Seit dem Anschluss an die Königlich-Preußische Ostbahn sche und danach slawische Besiedlung schließen. im Jahr 1869 ist der Ort stark gewachsen. In den ver Ab 1412 ist der Ort ein Altargut der Petrikirche zu Cölln an gangenen Jahrzehnten entstanden nördlich, südlich und der Spree, bis im Jahr 1536 alle Rechte an die Domkirche östlich des alten Ortskerns viele neue Wohngebiete. -
Museum Pankow – Gedenktafeln 1 Gedenk
Museum Pankow – Gedenktafeln Gedenk- und Informationstafel zur Geschichte des Straßenbahnbetriebshofs Niederschönhausen Dietzgenstraße 100, 13158 Berlin Einweihung: 03.11.2020 Abb.: Straßenbahnbetriebshof - Verwaltungsgebäude des Bahnhofs III der Großen Berliner Straßenbahn in Niederschönhausen, um 1910 © Museum Pankow / Foto: Max Skladanowski: Gedenk- und Informationstafel zur Geschichte des Bürgerparks Pankow und seines Obergärtners Wilhelm Perring (1838 Ampfurth – 1906 Berlin) Bürgerpark Pankow, Wilhelm-Kuhr-Straße 9, 13187 Berlin Einweihung: 28.08.2020 Abb.: Porträt von Obergärtner Wilhelm Perring um 1865 © Museum Pankow Gedenk- und Informationstafel in Erinnerung an Schuldirektor und Schulreformer Carl Louis Albert Pretzel (1864 – 1935) Journalist und Publizist Sebastian Haffner (1907 – 1999) Kultur- und Bildungszentrum Sebastian Haffner Prenzlauer Allee 227/228, 10405 Berlin Einweihung: 17.01.2019 Abb.: Sebastian Haffner auf der 30. Frankfurter Buchmesse, 1978 © BArch, N2523/230 Bild 34 / dpa-Wieseler, Heinz 1 Museum Pankow – Gedenktafeln Gedenkstele für Marianne Schadow und Johann Gottfried Schadow geschaffen von Liz Mields-Kratochwil, Bildhauerin Vor dem Grundstück Hauptstraße 43/44, 13127 Berlin Einweihung: 16.10.2018 Abb.: Johann Gottfried Schadow (1764 – 850), Bildhauer, Begründer der Berliner Bildhauerschule und Direktor der Königlich Preußischen Akademie der Künste und seine Frau Marianne Schadow, geb. Devidels (1758 – 1815) © Museum Pankow Gedenktafel und Benennung einer Grünfläche in Erinnerung an Werner Klemke (12.03.1917 -
Planwerk Nordostraum Berlin
Umschlag_789,4x297.qxd 17.01.2007 19:59 Uhr Seite 1 200 mm 210 mm 3 mm 210 mm 200 mm Die Planungen der 1990er Jahre definier- bei verhaltener Nachfrage und begrenzten ten den Nordosten Berlins vor allem als Mitteln den höchsten Beitrag zur langfris- Stadterweiterungsraum. Inzwischen ist tigen Qualifizierung des Nordostraums als deutlich, dass viele der damals diskutier- Wohn- und Arbeitsort verspricht. ten Vorhaben unter veränderten Nach- fragebedingungen und eingeschränkten Für das Naherholungsgebiet Berliner Bar- Finanzierungsmöglichkeiten auf abseh- nim geht es weiterhin darum, unter Wah- bare Zeit nicht realisierbar sein werden. rung des landwirtschaftlichen Charakters vielfältige Erholungsangebote für die Das Planwerk Nordostraum entwickelt Menschen im Einzugsbereich bereitzustel- deshalb ein modifiziertes Leitbild, das len und die besonderen Qualitäten dieser zwar die Sicherung einer Flächenreserve Landschaft auszubauen. Für Bauflächen- für die Zukunftsentwicklung Berlins im reserven, die in absehbarer Zeit nicht Auge behält, sich jedoch vor allem mit den benötigt werden, müssen tragfähige Frei- aktuellen Chancen und Problemen dieses raumkonzepte umgesetzt werden. Raumes auseinandersetzt. Dazu gehören der Ausbau des gesamtstädtisch bedeut- Das Planwerk Nordostraum zeigt, wie auch samen Gesundheits- und Forschungs- unter veränderten Rahmenbedingungen standortes Buch, die Entwicklung des die Potenziale dieser vielfältigen Stadt- Hauptzentrums Pankow als „Leuchtturm“ landschaft genutzt und entwickelt werden des Nordostens, sowie die -
Gemeinde Blankenfelde
Bebauungsplan B7 „Am Mühlenberg - Zweite umfassende Änderung“, Gemeinde Blankenfelde GEMEINDE BLANKENFELDE BEBAUUNGSPLAN B7 „Am Mühlenberg“ mit integriertem Grünordnungsplan ZWEITE UMFASSENDE ÄNDERUNG - BEGRÜNDUNG Auftraggeber für die zweite Änderung: Kondor Wessels Berlin GmbH Am Falkenberg 114 - 117, 12524 Berlin Telefon 030/679813 in Abstimmung mit Amt Blankenfelde-Mahlow Karl-Marx-Straße 4, 15827 Blankenfelde Telefon 03379/333-0 Auftragnehmer für die zweite Änderung: Dr. Pfau Architektur- und Planungsbüro Berlin Rhinstraße 42, 12681 Berlin, Telefon 030/54703240,Telefax 030/54703241 Bearbeitung : Dipl.-Arch. Karl-Heinz Brunner Stud.-Ing. Michael Pfau Dipl.-Ing. Konrad Voigtländer, Freier Landschaftsarchitekt BDLA Dr.-Ing. Dipl.-Arch. Wilfried Pfau, Freier Architekt (Projektverantwortlicher) Dipl.-Ing. Ines Haserodt (Amt Blankenfelde-Mahlow) Berlin, März 2003 Dr. Pfau 2003 1 Bebauungsplan B7 „Am Mühlenberg - Zweite umfassende Änderung“, Gemeinde Blankenfelde Inhalt Präambel Synopse zur Änderung der Begründung durch Planänderung Die Begründung besteht aus: A) Begründung zum Bebauungsplan, Stand 19.10.1994 mit Korrektur der Begrün- dung aufgrund der Erfüllung der Maßgaben im Genehmigungsverfahren B) Begründung zum Grünordnungsplan C) Änderungsbegründung zum Bebauungsplan, 1. Änderungsverfahren, Stand 15.11.1995 D) Änderungsbegründung zum Bebauungsplan, 2. umfassende Änderung, Stand März 2003 Dr. Pfau 2003 3 Bebauungsplan B7 „Am Mühlenberg - Zweite umfassende Änderung“, Gemeinde Blankenfelde Präambel Am 10.03.1993 fasste die Gemeindevertreterversammlung -
Jahrestage 2019 (Auswahl)
Heimatverein Marzahn-Hellersdorf e. V. September 2018 Jahrestage 2019 (Auswahl) Datum Ereignis Jahrestag 1. Januar 1919 Auf dem kommunalen Friedhof in Mahlsdorf-Nord findet 100. die erste Bestattung statt. 1. Januar 1939 Die katholische Herz-Jesu-Kuratie in Biesdorf-Süd 80. wird errichtet. 5. Januar 1979 Der Stadtbezirk Marzahn wird gegründet. 40. 10. Januar 1829 Der Architekt und Berliner Stadtbaurat Hermann Blankenstein 190. wird geboren. Er ist der Architekt der 1893 eröffneten „Anstalt für Epileptische Wuhlgarten“ in Biesdorf. 10. Januar 1944 Benno Falbaum aus Biesdorf wird in das GettoTheresienstadt 75. deportiert, am 29. September ins Vernichtungslager Auschwitz verbracht und dort ermordet. 10. Januar 1989 Das von Wolf-R. Eisentraut und Karla Bock entworfene 30. Rathaus Marzahn wird übergeben. Es steht seit 14. September 2008 unter Denkmalschutz. 20. Januar 1944 Ein britischer Luftangriff richtet in Biesdorf, Kaulsdorf und 75. Mahlsdorf schwere Sachschäden an. Zahlreiche Menschen werden getötet bzw. verletzt. Am 21. Juni 1944 wird das Krankenhaus in Kaulsdorf von Bomben getroffen. 22 Menschen, Deutsche sowie Zwangs- arbeiter aus der Ukraine und Polen, werden getötet. 23. Januar 1844 Renate Schrobsdorff wird geboren. Nach dem Tod ihres Mannes 175. Hermann 1892 wird sie Besitzerin des Rittergutes Mahlsdorf. Sie setzt sich sehr für die Belange des Ortes ein und wird schon zu Lebzeiten 1904 mit der Benennung einer Straße geehrt. 25. Januar 1969 Der Kaulsdorfer Maler Robert Fitz verstirbt. 50. 27. Januar 2004 Das auf Initiative des Heimatvereins Marzahn-Hellersdorf 15. geschaffene Denkmal für die Opfer der Zwangsarbeit 1939-1945 auf dem Parkfriedhof Marzahn wird enthüllt. Januar 1979 Das Krankenpflegeheim am Grabensprung erhält den Namen 30. -
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Hobbs, Mark (2010) Visual representations of working-class Berlin, 1924–1930. PhD thesis. http://theses.gla.ac.uk/2182/ Copyright and moral rights for this thesis are retained by the author A copy can be downloaded for personal non-commercial research or study, without prior permission or charge This thesis cannot be reproduced or quoted extensively from without first obtaining permission in writing from the Author The content must not be changed in any way or sold commercially in any format or medium without the formal permission of the Author When referring to this work, full bibliographic details including the author, title, awarding institution and date of the thesis must be given Glasgow Theses Service http://theses.gla.ac.uk/ [email protected] Visual representations of working-class Berlin, 1924–1930 Mark Hobbs BA (Hons), MA Submitted in fulfillment of the requirements for the Degree of PhD Department of History of Art Faculty of Arts University of Glasgow February 2010 Abstract This thesis examines the urban topography of Berlin’s working-class districts, as seen in the art, architecture and other images produced in the city between 1924 and 1930. During the 1920s, Berlin flourished as centre of modern culture. Yet this flourishing did not exist exclusively amongst the intellectual elites that occupied the city centre and affluent western suburbs. It also extended into the proletarian districts to the north and east of the city. Within these areas existed a complex urban landscape that was rich with cultural tradition and artistic expression. This thesis seeks to redress the bias towards the centre of Berlin and its recognised cultural currents, by exploring the art and architecture found in the city’s working-class districts. -
Programm DATPPP TAGESKLINIK-KONGRESS 2018 „Wirkungen Und Nebenwirkungen Tagesklinischer Vielfalt“
Programm DATPPP TAGESKLINIK-KONGRESS 2018 „Wirkungen und Nebenwirkungen tagesklinischer Vielfalt“ 1. – 2. März 2018 GLS Campus, Kastanienallee 82, 10435 Berlin Vivantes Klinikum Kaulsdorf 2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, „Wirkungen und Nebenwirkungen tagesklinischer Vielfalt“ – diesem Thema wird sich die 16. Jahrestagung der DATPPP erstmals widmen. Ebenfalls zum ersten Mal findet diese nun auch in Berlin statt – einer Metropole mit kreativen, hoch innovativen und speziali- sierten psychiatrisch-psychotherapeutischen Therapiekonzepten. Wir laden Sie ein, diese große therapeutische Vielfalt kennenzulernen! Während die Wirkung tagesklinischer Therapieformen kaum noch angezweifelt werden kann, steht die Behandlungsqualität nun verstärkt im Fokus. Diese wird offenbar auch von tatsächlichen oder möglichen Nebenwirkungen therapeutischer Herangehensweisen beeinflusst. Wissen wir darum? Welches Nebenwirkungsprofil ist bei uns/bei Ihnen konkret zu erwarten? Klären wir hierüber auf? Welche Vor- und Nachteile bieten verschiedene Behandlungskonzep- te. Sollten wir lieber manualisiert oder prozessorientiert oder doch störungsspezifisch bzw. Diagnose übergreifend arbeiten? Sind dies Denkschemata, die überhaupt in die Zukunft weisen? Wir haben hierzu kompetente Referenten gewonnen. Intensiver als bei vorherigen Tagungen werden Sie die Chance be- kommen, Therapiekonzepte als Workshop oder direkt in eigener Anschauung an vielen Orten der Hauptstadt zu erleben. Sie haben die Wahl! Hierzu wurde die zweitägige Tagung in einen Campus- und einen Workshoptag -
Sandra Klaus
Vom späten Historismus zur industriellen Massenarchitektur Städtebau und Architektur in den nordöstlichen Berliner Außenbezirken Weißensee und Pankow zwischen 1870 und 1970 unter besonderer Betrachtung des Wohnungsbaus Band I: Textband Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie an der Philosophischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vorgelegt von Sandra Klaus Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Philosophische Fakultät Caspar-David-Friedrich-Institut, Bereich Kunstgeschichte Dekan: Prof. Dr. Thomas Stamm-Kuhlmann 1. Gutachter: Prof. em. Dr. Bernfried Lichtnau, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald 2. Gutachter: Prof. Dr.-Ing. Johannes Cramer, Technische Universität Berlin Tag der Disputation: 03.09.2015, unter Leitung von PD Dr. phil. Robert Riemer Greifswald, Januar 2015 1 S. Abb. IX und XCIII Anmerkung der Verfasserin: Sofern dies möglich war, wurden die Publikationsgenehmigungen des in der Arbeit verwendeten Abbildungsmaterials vor der Veröffentlichung eingeholt. Sollten weitere, bisher nicht berücksichtigte Urheberrechtsansprüche bestehen, können Sie mich gerne kontaktieren unter [email protected]. 2 Inhalt Band I Seite 1. Einleitung .......................................................................................................................................... 6 1.1 Intentionen und Zielstellungen ................................................................................................. 6 1.2 Literatursituation und Forschungsstand .................................................................................. -
Hygiea Internationalis
HYGIEA INTERNATIONALIS An Interdisciplinary Journal for the History of Public Health Volume 9, No. 1, 2010 Health and Welfare: Diversity and Convergence in Policy and Practice ISSN, Print: 1403-8668; Electronic: 1404-4013 URL: http://www.ep.liu.se/ej/hygiea/ Editorial Board Giovanni Berlinguer, University of Rome “La Sapienza”, Italy Virginia Berridge, London School of Hygiene and Tropical Medicine, U.K. Patrice Bourdelais, École des Hautes Études en Sciences Sociales, France Linda Bryder, University of Auckland, New Zealand Marcos Cueto, Instituto de Estudios Peruanos, Peru Christopher Hamlin, University of Notre Dame, U.S.A. Robert Jütte, Robert Bosch Stiftung, Germany Øivind Larsen, University of Oslo, Norway Marie C. Nelson, Linköping University, Sweden Dorothy E. Porter, University of California, U.S.A. Günter B. Risse, University of California, U.S.A. Esteban Rodriguez-Ocaña, University of Granada, Spain John Rogers, Uppsala University, Sweden Jan Sundin, Linköping University, Sweden Lars-Göran Tedebrand, Umeå University, Sweden John H. Woodward, The University of Sheffield, U.K. Editorial Committee Laurinda Abreu, Patrice Bourdelais, Jan Sundin and Sam Willner Copyright This journal is published under the auspices of Linköping University Electronic Press. All Authors retain the copyright of their articles. © The Authors Table of Contents Volume 9, No. 1, 2010 Laurinda Abreu Introduction: Health and Welfare: Diversity and Convergence in Policy and Practice 5 Fritz Dross Patterns of Hospitality: Aspects of Institutionalisation in 15th & 16th Centuries Nuremberg Healthcare 13 Maria Marta Lobo de Araújo Healing the Body and Saving the Soul in the and Alexandra Esteves Portuguese Hospitals of the Early Modern Age 35 María José Pérez Álvarez Disease and health care in the North-West of Spain in the early modern period. -
White Working Class Communities in Berlin
EUROPE’S WHITE WORKING CLASS COMMUNITIES 1 BERLIN AT HOME IN EUROPE EUROPE’S WHITE WORKING CLASS COMMUNITIES BERLIN OOSF_BERLIN_cimnegyed-20150217.inddSF_BERLIN_cimnegyed-20150217.indd CC11 22015.02.17.015.02.17. 114:21:494:21:49 ©2014 Open Society Foundations This publication is available as a pdf on the Open Society Foundations website under a Creative Commons license that allows copying and distributing the publication, only in its entirety, as long as it is attributed to the Open Society Foundations and used for noncommercial educational or public policy purposes. Photographs may not be used separately from the publication. ISBN: 9781940983196 Published by OPEN SOCIETY FOUNDATIONS 224 West 57th Street New York NY 10019 United States For more information contact: AT HOME IN EUROPE OPEN SOCIETY INITIATIVE FOR EUROPE Millbank Tower, 21-24 Millbank, London, SW1P 4QP, UK www.opensocietyfoundations.org/projects/home-europe Design by Ahlgrim Design Group Layout by Q.E.D. Publishing Printed in Hungary. Printed on CyclusOffset paper produced from 100% recycled fi bres OOSF_BERLIN_cimnegyed-20150217.inddSF_BERLIN_cimnegyed-20150217.indd CC22 22015.02.17.015.02.17. 114:21:514:21:51 EUROPE’S WHITE WORKING CLASS COMMUNITIES 1 BERLIN THE OPEN SOCIETY FOUNDATIONS WORK TO BUILD VIBRANT AND TOLERANT SOCIETIES WHOSE GOVERNMENTS ARE ACCOUNTABLE TO THEIR CITIZENS. WORKING WITH LOCAL COMMUNITIES IN MORE THAN 100 COUNTRIES, THE OPEN SOCIETY FOUNDATIONS SUPPORT JUSTICE AND HUMAN RIGHTS, FREEDOM OF EXPRESSION, AND ACCESS TO PUBLIC HEALTH AND EDUCATION. OOSF_BERLIN_cimnegyed-20150217.inddSF_BERLIN_cimnegyed-20150217.indd 1 22015.02.17.015.02.17. 114:21:514:21:51 AT HOME IN EUROPE 2 ACKNOWLEDGEMENTS Acknowledgements This city report was prepared as a part of series of reports titled Europe´s White Working Class Communities. -
Verkehrsentlastungen Für Biesdorf, Friedrichsfeld, Karlshorst, Kaulsdorf Und Mahlsdorf Durch Die Weiterführung Der Tangentialen Verbindung Ost (TVO)
Drucksache 18 / 13 059 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Mario Czaja (CDU), Christian Gräff (CDU) und Danny Freymark (CDU) vom 04. Januar 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 08. Januar 2018) zum Thema: Verkehrsentlastungen für Biesdorf, Friedrichsfeld, Karlshorst, Kaulsdorf und Mahlsdorf durch die Weiterführung der Tangentialen Verbindung Ost (TVO) und Antwort vom 22. Januar 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 24. Jan. 2018) Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Herrn Abgeordneten Mario Czaja (CDU), Herrn Abgeordneten Christian Gräff (CDU) und Herrn Abgeordneten Danny Freymark (CDU) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18 / 13 059 vom 04. Januar 2018 über Verkehrsentlastungen für Biesdorf, Friedrichsfelde, Karlshorst, Kaulsdorf und Mahlsdorf durch die Weiterführung der Tangentialen Verbindung Ost (TVO) Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: In welchen Straßen der Ortsteile Biesdorf, Friedrichsfelde, Karlshorst, Kaulsdorf und Mahlsdorf fanden zuletzt Verkehrszählungen statt? Frage 2: Wer hat wann und in welchem Zeitraum diese Verkehrszählungen durchgeführt (bitte Tag und Uhrzeiten benennen)? Antwort zu 1 und 2: Die Verkehrslenkung Berlin (VLB) ist für die Durchführung und Auswertung von Verkehrserhebungen zuständig, die für die Behörden des Landes Berlin für die Zwecke der Verkehrslenkung und -planung sowie Stadtplanung benötigt werden. Grundlage ist das im Stadtentwicklungsplan Verkehr definierte übergeordnete Straßennetz von Berlin.