DOCSLIB.ORG

Stadtbote Auflage 8500 Ex

Total Page：16

File Type：pdf, Size：1020Kb

Download full-text PDF Read full-text
Stadtbote Auflage 8500 Ex DAS ILLUSTRIERTE BEKANNTMACHUNGSBLatt DER STADT BERGEN AUF RÜGEN STADTBOTE Auflage 8500 Ex. | November / Dezember 2009 | 15. Jahrgang INHALTE VOR 20 JAHREN HAUSKONZERT DRK-WEIHNACHTSBASAR IN BERGEN BEI BILLROTH AM 1. ADVENT Feierliche Sondersitzung mit dem Trio Informationen und der Stadtvertretung S. 3 „Arpeggione“ S. 6 Busfahrplan S. 8 Weihnachtsmarkt im Klosterhof und Adventsbasar im Kaufmannshof Am zweiten Advenstwochenende ist es wieder soweit: Die Lichter der Vorweihnacht schmücken Wohnungen, Gärten und Schau- fenster der Bergener Innenstadt und der malerische Klosterhof in der Altstadt erstrahlt im festlichen Glanz des traditionellen Weih- nachtsmarktes. Bei einem stimmungsvollen Bum- mel finden Sie nicht nur zahlreiche Geschenkideen, auch der Duft von kulinarischen Köstlichkeiten wird Sie verführen. Was ist schöner als ein heißer Punsch oder ein aromatischer Glühwein?! Stimmungsvolle Weihnachtskon- zerte in der St. Marien Kirche und unterhaltsame Angebote für Groß und Klein erwarten Sie. Lassen Sie sich auf die besinnliche Zeit einstimmen. Der gesamte Kaufmannshof EIN Weihnachtsmarkt... Organisiert vom Romantik Hotel Kaufmannshof findet der traditionelle Weihnachtsmarkt auch in diesem Jahr wieder statt. Über 30 Aussteller, gemeint sind Handwerker/innen u. Künstler/innen der Insel sowie aus ganz MV präsentie- ren sich mit ihren Produkten. Ob Töpferwaren, Origami, Handgewebtes, Rügener Strickwaren, Weihnachtsdekora- tion oder Sanddornprodukte; bei Kerzenschein, Glühwein und Kaffeeduft möchten wir Sie einladen zum Stöbern und Staunen und gemeinsam mit uns einen besinnlichen Advent zu verleben. Alle Informationen sowie das Programm finden Sie auf der Seite 9. STADTBOTE NOVEMBER / DEZEMBER SEITE 2 AUS DEM RATHAUS ÖFFNUNGSZEITEN IM RATHAUS • Allgemein Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr 13.30 - 17.30 Uhr Donnerstag 13.30 - 15.30 Uhr Touristen nformation • Stadtkasse und WOHNGELDSTELLE (zusätzlich) Markt 23, 18528 Bergen auf Rügen Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr Tel.: 0 38 38-811 206 oder 811 276, • Einwohnermeldeamt Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr Montag 09.00 - 12.00 Uhr „MUSIK IST Trumpf“ im PARKHOTEL Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr 13.30 - 17.30 Uhr Donnerstag 13.30 - 15.30 Uhr Am Sonntag, den 24. 1. 2010 (16 Uhr) wird es im Bergener Freitag 09.00 - 11.30 Uhr und nach Bedarf Parkhotel wieder ein buntes Unterhaltungsprogramm mit Humor, Artistik und Gesang geben. Musik, die Ihnen Freude Postadresse: Stadt Bergen auf Rügen, bringt – unter diesem Motto leitet Dagmar Frederic durch die Postfach 1561, 18528 Bergen auf Rügen Veranstaltung und stellt so verschiedene Künstler wie Ronny Telefon: (03838) 811-0, Fax: (03838) 811 222 Weiland, Miss Carmen und die Hanpets vor. Vielleicht ein e-mail: [email protected] nettes Weihnachtsgeschenk für Ihre Lieben. Zu einem Preis www.stadt-bergen-auf-ruegen.de von 23,50 2 können Sie die Eintrittskarten in der Touristen- information im Benedix-Haus am Markt erwerben. DAS FUNDBÜRO DER STADT BERGEN Preise der RÜGANA-Tombola AUF RÜGEN GIBT BEKANNT: Die Gewinne folgender Losnummern können noch bis zum 4. 12. abgeholt werden: 0409, 2013, 3493, 3896 In der Zeit vom 30. 9. bis zum 04. 11. 2009 wurden die folgenden Gegenstände abgegeben, die noch keinem Eigen- tümer zugeführt werden konnten: Schlüsselbund mit zwei AUFRUF ZUR SPENDENAKTION: kleinen Schlüsseln, davon einer mit schwarzer Plastkap- pe, silberfarbener Metallanhänger mit Blutgruppenvermerk; „ANDEREN EINE FREUDe machen“ einzelner großer Schlüssel mit Bart am Schlüsselring und Liebe Bürgerinnen und Bürger, Rest einer silberfarbenen Kette; Omegakette (Gold); Handy auch in diesem Jahr wollen wir, die Netzwerkstelle Frauen und „Nokia“, schwarz, Modell 1650 RM-305. me(e)hr, wieder unsere Weihnachtsaktion „Anderen eine Freu- Rechte an den genannten Fundsachen sind im Fundbüro der de machen“ starten. Stadt Bergen auf Rügen, Markt 5/6 (2. Obergeschoss), Der gemütliche, vorweihnachtliche Nachmittag voller Über- Frau Reining, Telefon: 0 38 38 / 8114 81, geltend zu machen. raschungen für Groß und Klein findet am Dienstag, 8. 12. 2009 Stadt Bergen auf Rügen, Fundbüro ab 13 Uhr in den Räumlichkeiten der Bahnhofstraße 34 a statt. Unterstützen Sie uns und helfen Sie so den Kindern unserer Stadt mit Ihrer Spende! Spendenkonto: Wohnungsgenossenschaft Spendenaktion: „Anderen eine Freude machen“ Pommersche Volksbank e.G., Kontonummer: 6566162, „Rugard“ Bergen eG BLZ: 13091054 Geschäftsstelle Bergen-Süd Informationen und Auskünfte zu unserer Aktion erhalten Sie unter folgenden Telefonnummern: 0 38 38 / 25 19 57; Straße der DSF 6 0 38 38 / 81 12 07 Sylvia Gysan, 18528 Bergen auf Rügen Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bergen auf Rügen In den Orten Bergen, Binz, Putbus, Glowe, Samtens LIEBE BÜRGERINNEN UND BÜRGER, und Lauterbach bieten wir sicheres, anspruchsvolles und kundenfreundliches Der Stadtvertretervorsteher Herr Eike Bunge und die Gleich- Wohnen. stellungsbeauftragte der Stadt Bergen auf Rügen laden Sie Spezielle Angebote recht herzlich am 11. Dezember 2009 um 9 Uhr zu einem für altersgerechtes vorweihnachtlichen Frühstück in die Räumlichkeiten der Wohnen Netzwerkstelle „Frauen und me(e)hr“, Bahnhofstraße 34a, ein. Sprechen Sie mit uns über Ihre Wohnungswünsche! In gemütlicher, entspannter Atmosphäre wollen wir uns mit Telefon (0 38 38) 20 13 21 · (01 60) 98 90 38 41 Ihnen gemeinsam auf das Weihnachtsfest einstimmen. Eike Bunge Sylvia Gysan Fax (0 38 38) 20 13 20 · www.wgr-ruegen.de Stadtvertretervorsteher Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bergen auf Rügen AKTUELLES STADTBOTE NOVEMBER / DEZEMBER SEITE 3 WAS PASSIERTE VOR 20 JAHREN IN BERGEN AUF RÜGEN Öffentliche Sondersitzung der Stadtvertretung In einer öffentlichen feierlichen Sondersitzung der Bergener neuen Forums in Bergen anhand von Zeitdokumenten und Stadtvertretung erinnerten sich am Vorabend des 9. November persönlichen Erinnerungen beschrieb, waren alle Anwesenden zahlreiche Bergener und Gäste an den ereignisreichen und wieder gefangen in den Emotionen, die vor 20 Jahren den emotional beweg- Alltag begleiteten. Frau Timm fasste das besondere an dieser enden Herbst 1989 Revolution mit den Worten zusammen: „Kerzen und Gebete, in der Kreisstadt der da hatte das Regime nichts mehr entgegenzusetzen.“ Herr Insel. Timm erwähnte in seinen Erinnerungen viele Anwesende oder Ca. 80 Vertreter aus in Bergen bekannte Personen, die sich aktiv in die Organisation Politik, Wirtschaft der lokalen Veränderungsprozesse einbrachten. Zahlreiche und Gesellschaft Gespräche auch am Rande der Veranstaltung ermöglichten sowie Aktive der den Anwesenden einen Rückblick, der die kleinen Schritte friedlichen Revolu- Zeitdokumente und Begebenheiten hier vor Ort aufzeigte. Die 4. Klassen der tion 1989 trafen sich am frühen Abend des 8. November 2009 Grundschule Altstadt hatten außerdem im Sachkundeunter- in der Aula der Grundschule Altstadt. Der Stadtvertretervor- richt Materialien und Geschichten aus dem Leben der Eltern steher Herr Eike Bunge erklärte die Motivation für eine solche und Großeltern zusammengetragenen und als Ausstellung Veranstaltung in seiner Festrede „Unglaublich viel ist seither ge- aufgebaut. schehen. Manchmal bedarf es der Erinnerung an diese erste Zeit nach Mauerfall und Einheit, um zu begrei- fen, was wir in den letzten 20 Jahren alles gemeinsam geschafft haben.“ Unter den Gästen waren zahlreiche Aktive, die in Bergen auf Rügen die ersten friedlichen Demonstrationen 1989 or- ganisierten und damit auch für eine Aufbruchstimmung in unserer Stadt sorgten. Einladung zur 2. Bergener Friedensandacht Als Frau Drechsler von den am 30. 10. 1989 (Original) ersten Friedensandachten in der St. Marien Kirche berichtete, Herr Subklew sich an den ersten Demonstrationszug zum Stasigebäude und zur SED-Kreisleitung erinnerte und Frau Subklew die Arbeit des Ausstellung der 4. Klassen der Grundschule Altstadt zum Leben der Eltern und Großeltern ZUM TAG DES MAUERFALLS BEI DER BÜRGERMEISTERIN Am 9. 11. 09 hatten wir, die Klasse 8b des Sonderpäda- der Bürgermeisterin von Bergen, Frau Köster, verabredet. gogischen Förderzentrums „Klaus Störtebeker“, uns mit Gespannt erschienen wir im Rathaus. Im Ratssaal wurden wir mit Pfannkuchen und Saft empfangen. Frau Köster erzählte uns spannend und interessant, wie die ereignisreichen Tage im November 1989 auf Rügen verliefen. Auch wir Schüler gaben Auskunft, denn wir hatten vorher unsere Eltern und Großeltern über diese Zeit ausgefragt. Danach machten wir noch einen Rundgang durch unsere Kreisstadt und besuchten die damaligen Zentren des Machtapparates und eine mit viel Liebe zusammengetragene Ausstellung über die DDR in der Grundschule „Altstadt“. Wir sagen einfach „Danke“ für diesen tollen Projekttag. Die Schüler der Klasse 8b des SFZ „Klaus Störtebeker“ Bergen auf Rügen STADTBOTE NOVEMBER / DEZEMBER SEITE 4 STADTVERTRETUNG / VERANSTANSTALTUNGEN SITZUNGSTERMINE DER AUSSCHÜSSE UND STADTVERTRETUNG 25.11. Hauptausschuss nicht öffentlich 26.11. Finanzausschuss Benedix-Haus, Markt 23, Seiteneingang, Sitzungsraum 30.11. Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau und Wirtschaft Benedix-Haus, Markt 23, Seiteneingang, Sitzungsraum 1.12. Ausschuss für Verkehr, Ordnung und Naturschutz Rathaus, Markt 5/6, Sitzungsraum 306, 2. Obergeschoss 2.12. Ausschuss für Kultur, Freizeit und Entwicklung Rathaus, Markt 5/6, Sitzungsraum 306, 2. Obergeschoss 9.12. Sitzung der Stadtvertretung Aula der Grundschule Altstadt Die Sitzungen beginnen um 18 Uhr. Zu Beginn der öffentlichen Sitzungen haben Sie die Möglichkeit, sich in der Einwohnerfrage- stunde mit Anfragen und Problemen direkt
Load more

Recommended publications
  • Water in Pre-Christian Beliefs in Pomerania (Northern Poland) of the Early Medieval Period
    20 S TUDIA MYTHOLOGICA SLAVICA 2017 15 – 32 Water in pre-Christian beliefs in Pomerania (northern Poland) of the early medieval period Kamil Kajkowski, Andrzej Kuczkowski Based on written sources and archaeological evidence, ethnographic and linguistic ma- terial, and the knowledge of the rest of Slavonic-occupied regions, the authors research early medieval Pomeranian communities in which water played a significant role. Water, as a life-providing element on the one hand, and a destructive element on the other, was not only essential for the economy, but also indispensably carried symbolic meaning and played an important role in religious ceremonies and magical rites. An attempt at characterizing Pomeranian water ritual also defining the sacred spaces of pre-Christian sanctuaries is made in the following article. KEYWORDS: water, pre-Christian beliefs, Pomerania, Poland, Slavonic beliefs, pre- Christian rituals, archaeology 1. INTRODUCTION The area of Pomerania, the north-western part of modern Poland, is symbolically restricted by three major rivers: the Vistula from the east, the Oder from the west, the and Noteć from the south. The northern barrier of this post-glacial area is the southern coast of Baltic Sea. One of the dominant features of this type of landscape is numerous, relatively small lakes and a predominantly longitudinally-oriented network of rivers. As drinking water reserves, as well as habitats of species utilized by the early medieval economy, they must have played an important role in the cultural landscape and religious ideas. In the following article, we intend to take a closer look at the significance of water in pre-Christian Pomeranian beliefs of the early medieval period, i.e.
    [Show full text]
  • Rügen'sch-Pommersche Geschichten
    Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser Welt online verfügbar gemacht werden sollen, sorgfältig gescannt wurde. Das Buch hat das Urheberrecht überdauert und kann nun öffentlich zugänglich gemacht werden. Ein öffentlich zugängliches Buch ist ein Buch, das niemals Urheberrechten unterlag oder bei dem die Schutzfrist des Urheberrechts abgelaufen ist. Ob ein Buch öffentlich zugänglich ist, kann von Land zu Land unterschiedlich sein. Öffentlich zugängliche Bücher sind unser Tor zur Vergangenheit und stellen ein geschichtliches, kulturelles und wissenschaftliches Vermögen dar, das häufig nur schwierig zu entdecken ist. Gebrauchsspuren, Anmerkungen und andere Randbemerkungen, die im Originalband enthalten sind, finden sich auch in dieser Datei – eine Erin- nerung an die lange Reise, die das Buch vom Verleger zu einer Bibliothek und weiter zu Ihnen hinter sich gebracht hat. Nutzungsrichtlinien Google ist stolz, mit Bibliotheken in partnerschaftlicher Zusammenarbeit öffentlich zugängliches Material zu digitalisieren und einer breiten Masse zugänglich zu machen. Öffentlich zugängliche Bücher gehören der Öffentlichkeit, und wir sind nur ihre Hüter. Nichtsdestotrotz ist diese Arbeit kostspielig. Um diese Ressource weiterhin zur Verfügung stellen zu können, haben wir Schritte unternommen, um den Missbrauch durch kommerzielle Parteien zu verhindern. Dazu gehören technische Einschränkungen für automatisierte Abfragen. Wir bitten Sie um Einhaltung folgender Richtlinien: + Nutzung der Dateien zu nichtkommerziellen Zwecken Wir haben Google Buchsuche für Endanwender konzipiert und möchten, dass Sie diese Dateien nur für persönliche, nichtkommerzielle Zwecke verwenden. + Keine automatisierten Abfragen Senden Sie keine automatisierten Abfragen irgendwelcher Art an das Google-System.
    [Show full text]
  • 9. References
    IODINE 325 9. REFERENCES Abbott A, Barker S. 1996. Chernobyl damage 'underestimated'. Nature 380:658. Abdel-Nabi H, Ortman JA. 1983. Radiobiological effects of 131I and 125I on the DNA of the rat thyroid: I. Comparative study with emphasis on the post radiation hypothyroidism occurrence. Radiat Res 93:525-533. *Abdullah ME, Said SA. 1981. Release and organ distribution of 125I from povidone-iodine under the influence of certain additives. Arzneim Forsch 31(1):59-61. Abel MS, Blume AJ, Garrett KM. 1989. Differential effects of iodide and chloride on allosteric interactions of the GABAA receptor. J Neurochem 53:940-945. *Aboul-Khair SA, Buchanan TJ, Crooks J, et al. 1966. Structural and functional development of the human foetal thyroid. Clin Sci 31:415-424. Aboul-Khair SA, Crooks J, Turnbull AC, et al. 1964. The physiological changes in thyroid function during pregnancy. Clin Sci 27:195-207. Absil AC, Buxeraud J, Raby C. 1984. [Charge-transfer complexation of chlorpromazine in the presence of iodine; thyroid side effect of this molecule.] Can J Chem 62(9):1807-1811. (French) ACGIH. 1992. Iodine. In: Documentation of the threshold limit values and biological exposure indices. Sixth Edition. Volume II. American Conference of Governmental Industrial Hygienists Inc. Cincinnati, OH. *ACGIH. 2000. Threshold limit values for chemical substances and physical agents and biological exposure indices. American Conference of Governmental Industrial Hygienists Inc. Cincinnati, OH. Adamson AS, Gardham JRC. 1991. Post 131I carcinoma of the thyroid. Postgrad Med J 67:289-290. *Ader AW, Paul TL, Reinhardt W, et al. 1988. Effect of mouth rinsing with two polyvinylpyrrolidone­ iodine mixtures on iodine absorption and thyroid function.
    [Show full text]
  • The Charters of the Princes of Rügen and the Display of Authority
    ZfO JECES 66 ı 2017 ı 2 ı 155-179 155 The Charters of the Princes of Rügen and the Display of Authority Sébastien Rossignol1 ZUSAMMENFASSUNG Die Urkunden der Fürsten von Rügen und die Darstellung von Herrschaft In diesem Aufsatz wird am Beispiel der Urkunden der Fürsten von Rügen untersucht, wie Arenga und visueller Eindruck zum Zweck der Herrschaftsrepräsentation eingesetzt wur- den. Dafür wurden sowohl die edierten Urkunden als auch in Archiven aufbewahrte Origi- nale betrachtet. Die fürstliche Kanzlei von Rügen wird als exemplarischer Fall für die Entwicklung der pragmatischen Schriftlichkeit in Ostmitteleuropa genommen, und zwar zu einer Zeit, als in dieser historischen Region die Verwendung fürstlicher Urkunden drama- tisch expandierte. Urkunden waren im Europa des Mittelalters mehr als nur rechtliche Dokumente: Sie hatten auch eine symbolische Funktion in der Darstellung von Herrschaft. Es wird hier argumentiert, dass in der Forschung zur Herrschaftsrepräsentation durch Ur- kunden bislang der Standpunkt der Empfänger zu wenig berücksichtigt worden ist. Die Kontextualisierung der Belege legt nahe, dass Empfänger auf die Ausgestaltung von Aren- gen und visuellen Mitteln Einfluss nehmen konnten. KEYWORDS: charters, pragmatic literacy, representation of authority, arenga, palaeography, Rügen 1 This article is part of a broader project that has been funded through a postdoctoral fel- lowship of the Social Sciences and Humanities Research Council of Canada / Conseil de recherches en sciences humaines du Canada, held at York University (2008-2010), a Banting postdoctoral fellowship held at Dalhousie University (2011-2013), and a re- search contract with the German Historical Institute in Warsaw (2010-2013). I would like to thank Professor Richard C.
    [Show full text]
  • Baltic Slavs Fighting at Sea from the Ninth to Twelfth Century. the Phenomenon of Over a Hundred Years of Slavic Domination Over the Baltic Sea
    STUDIA IURIDICA TORUNIENSIA tom XXIV DATA WPŁYWU: 16 maja 2019 r. DATA AKCEPTACJI: 10 czerwca 2019 r. Andrzej Gaca Uniwersytet Mikołaja Kopernika, Toruń [email protected] ORCID: https://orcid.org/0000-0001-5051-3486 Baltic Slavs fighting at sea from the ninth to twelfth century. The phenomenon of over a hundred years of Slavic domination over the Baltic Sea http://dx.doi.org/10.12775/SIT.2019.003 The term “Dominion over the Baltic Sea” (Dominion maris Baltici) began to appear in Polish sources as early as in the 15th century. Initially, it was used primarily in the context of defending one’s own ports and coasts1. It should be remembered, however, that the phe- nomenon of defending one’s own coastal territories against Baltic tribes, or their maritime expansion in the form of pirate expeditions undertaken to plunder or seek to conquer areas on the other side 1 At the beginning of the previous century, Adam Szelągowski, a student of the eminent Polish historian Tadeusz Wojciechowski, claimed that the battle for the Dominion maris Baltici had begun already in the middle of the 13th century, i.e. from the establishment of the first commercial and political power on the Baltic Sea, which was the Hanseatic League. This struggle lasted continuously until the first half of the 18th century as a form of competition between the northern powers: Sweden and Denmark, Moscow and Sweden, Poland and Sweden and Moscow, id., Walka o Bałtyk (1544–1621), in: Sprawa północna w wiekach XVI i XVII, part 1, Lwów 1904, pp. IX–X.
    [Show full text]
  • Poli Sh Genealogcal Soc Ie&T
    Poli sh Genealogcal Soc ie&t NEWsLffiof Mlmcsota VOLUME 7 AUTTIMN 1999 NUMBER 3 G'trfigr. Crras s - -N ob d l^aureate Gelrwttm Comsci ence or Polish Patri ct? by Paul Kulas Gflnter Grass, the German novelist, poet, and artist, was named winner of the 1999 Nobel Prize for Literature in September. Grass is considered the most prominent post-war German writer to confront his countrymen about their Nazi past. He was bom in the Free City of Danzig (now Gdafsk, Poland) n 1927 and he lived there until he began military service n 1944. He served in a tank cotps, was wounded and hospitalized, and later intemed in an American POW camp. His widely acclaimed "Danzig Trilogy"- Die Blechtommell (1959, English translation: The Tin Drurn, 1962); Katz und M aus ( 1 961, C at and M ouse, I 963); Hundejahre ( 1 963, The Dog Years,1965)-are regarded as his most important works. Grass writes with Rabelaisian humor and a fascination for the bizaffe and grotesque. He is at times, beautifully poetic and at others, starkly graphic. His most famous work, Die Blechtommell [The Tin Drurn], was also made into a popular movie. The novel is a vivid description of the horror of the Nazi years. Set primarily in Danzig/Gdafisk, it covers the years 1899 to 1954 though it concentrates primarily on the years 1933 to 1945. Events are seen through the eyes of Oskar Matzerath (or is he Oskar Bronski?), a dwarf who refuses to grow and mature and to take part in the absurdities of war.
    [Show full text]
  • Zinātniskie Raksti
    ZINĀTNISKIE RAKSTI https://doi.org/10.22364/lviz.110.01 VERBAL AND NON-VERBAL COMMUNICATION BETWEEN GERMANS AND WENDS IN THE SECOND HALF OF THE TENTH CENTURY1* Mihai Dragnea PhD, Balkan History Association, President, Bucharest; Editor-in-Chief of Hiperboreea, an online academic journal published biannually by the BHA. Research interests: relations between Germans and Wends during the High Middle Ages, focusing especially on crusading and conversion. This study has provided a brief analysis of the linguistic interactions and ver- bal communication between Germans and Wends. What we noticed is that there is no Slavic language which has been unaffected by political and social influences from other dominant cultures. In the second half of the tenth cen- tury, cultural identity was linked more with political alliances than with lan- guage. Learning of German was a political reality which varied according to time and context. In order to maintain good relations with the Saxon nobi- lity, the Wendish elites needed to know German. This would have ensured a direct, unambiguous communication. Translators could interfere with the messages and generate conflicts. Some of the Wendish elites could have known Latin as well. As tributaries of Saxon margraves and dukes, they could have signed documents regarding their obligations. Therefore, a sort of ethnic consciousness was more developed among the Wendish upper classes than lower class. Key words: linguistic interactions, cultural borders, Wends, Duchy of Saxony, Thietmar of Merseburg, Adam of Bremen, Helmold of Bosau. * This research was conducted at the Faculty of Catholic Theology within the Johannes Gutenberg University of Mainz and it was supported by the EU-funded project “Research Infrastructure on Religious Studies – ReI- ReS” (Scholarships for Transnational Access), grant agreement ID: 730895.
    [Show full text]
  • Kim Byli? Naukowe Czasopismo Historyczne
    CLEPSYDRA to zupełnie nowy pomysł na naukę. Ideą czasopisma jest nie spotykane dotąd przekazywanie efektów najświeższych badań historycznych naukowców polskich i zagranicznych NAUKOWE CZASOPISMO HISTORYCZNE | NR 1/2020 | CENA 20 ZŁ (W TYM 5% VAT) w formie dostosowanej do odbioru także czytelników niespecjalistów. Nasze badania staramy się upowszechniać równocześnie z otrzymaniem ich wyników, a do wspólnej refleksji nad przeszłością zapraszamy nie tylko profesjonalnych badaczy, ale także wszystkich innych zainteresowanych historią. Służy temu zarówno specyficzny układ treści (w tym powiększenie spectrum zainteresowań czasopisma o rozmowy, edycje źródłowe, przegląd wydarzeń i recenzje), jak również nowoczesna szata graficzna. Czasopismo ukazuje się we współpracy ze Studenckim Klubem Międzyepokowych Badań Historycznych oraz Wydziałem Historycznym Uniwersytetu Warszawskiego. W następnym numerze piszemy m.in.: – o POCZĄTKACH DZIAŁKOWNICTWA W POLSCE Jak to się stało, że zaczęliśmy jeździć „na działki”? – o MIEJSKIEJ AUTONOMII W ŚREDNIOWIECZNEJ FLANDRII Co casus niewielkiego Saint-Omer może powiedzieć nowego w tej sprawie? – o HISZPANII FRANCO I PO FRANCO Czy przeniesienie ciała „Caudillo” zmieniło coś w życiu Hiszpanów? – o POLITYCE HISTORYCZNEJ Co środowisko akademickie i nauczycielskie myśli o polskiej polityce historycznej? ISSN 2658-2201 9 772658 220000 Wydawnictwo Naukowe Sub Lupa 1/2020 Kim byli? NAUKOWE CZASOPISMO HISTORYCZNE ROK 2020 NR 1 ISSN 2658-2201 RADA NAUKOWA / ADVISORY BOARD dr hab. Jerzy Pysiak, dr hab. Urszula Kosińska, dr hab. Piotr Szlanta, dr hab. Paweł Skibiński, dr Rafał Tichy REDAKCJA / EDITORIAL BOARD Redaktor naczelny: Michał Gniadek-Zieliński Zastępca redaktora naczelnego: Julia Borczyńska Sekretarz redakcji: Weronika Kulczewska Redaktorzy prowadzący działów: Michał Główka (Konwersatorium), Jan Czempiński (Miscellanea), Grzegorz Garbuz (Recenzje), Kacper Gęsior (Novae), Konrad Rokicki (Translatorium) Dział reklamy: Albert Byrski, kontakt: [email protected] Dział współpracy z zagranicą / International relations: Weronika Kulczewska (w j.
    [Show full text]
  • Święto Podchorążych. Nią
    Wychowanie Fizyczne Przysposobienie Wojskowe T Y G O D N I K R E D f l G U J E K O M I T E T R ok III. Niedziela, dnia 26 listopada 1933 r. N r. 48. _ . f TREŚĆ: Dział ogólny : Szkodnicy narodowi 1 Obrońcom Lwowa — Działy sta le : U nas i zagranicą. W powietrzu, na ziemi i na wiersz. Sanitarjuszki. Wielbiciele panny Lidki. wodzie. Twórzmy potęgą lotniczą! Kolejarze pod bró­ jmy*-“ ównaie obywateIskie: Święto Podchorążych. nią. Strzelcy — armja młodych serc. Wspólnemi siłami ^ Pro9u zimy; O hokeju dla hokeistów. przy świetlicowym stole. Radjo w izbie — świat na przy- wiadomości histor.: Chrzest naszych przodków. ibie. Odpowiedzi Redakcji. Świat na różowo. Ogłoszenia. EDWARD MATEJSKI. ŚWIĘTO PODCHORĄŻYCH. Z orężem w ręku ginął naród niepodległe, obdarzone własną wane środki systemu absolutnych polski. Ginął w chwili, gdy zro­ konstytucją, dość — jak na owe rządów w ciemnej Rosji — przy­ zumiał swe błędy, ratując przy­ czasy — liberalną, zapewniającą wędrowały za swoimi wyznaw­ najmniej honor ujarzmionego na­ szerokie swobody obywatelskie. cami do Polski. rodu. Ginął za wielką ideę, któ­ Zmęczeni dotychczasowemi cię- Łudzili się carscy siepacze, że rą już w obliczu śmierci wykrze­ żkiemi i krwawemi wysiłkami uda im się Polskę ukazami i knu­ sał ze swego łona. Polacy zadowolili się narazie tym tem zrusyfikować, wchłonąć, z Wykreślona z mapy Europy ochłapem kongresowym, łudząc niepodległego konstytucyjnego Polska raz po raz błyskiem mie­ się nadzieją, że w przyszłości królestwa uczynić prowincję ro­ cza dawała znać światu, że ży5*' uda się połączyć przynajmniej syjską. Bohaterskie przedsięwzięcia pol­ większość ziem polskich. Wyczerpała się wreszcie cier­ skich wojskowych, z generał Nie sądzone jednak było utrzy­ pliwość gnębionego narodu.
    [Show full text]
  • Archaeology of the Slavic Migrations Michel Kazanski
    Archaeology of the Slavic Migrations Michel Kazanski To cite this version: Michel Kazanski. Archaeology of the Slavic Migrations. Encyclopedia of Slavic Languages and Lin- guistics Online, 2020. hal-02902087 HAL Id: hal-02902087 https://hal.archives-ouvertes.fr/hal-02902087 Submitted on 17 Jul 2020 HAL is a multi-disciplinary open access L’archive ouverte pluridisciplinaire HAL, est archive for the deposit and dissemination of sci- destinée au dépôt et à la diffusion de documents entific research documents, whether they are pub- scientifiques de niveau recherche, publiés ou non, lished or not. The documents may come from émanant des établissements d’enseignement et de teaching and research institutions in France or recherche français ou étrangers, des laboratoires abroad, or from public or private research centers. publics ou privés. Archaeology of the Slavic Migrations Michel Kazanski Most archaeologists associate the Roman-period Proto-Slavs with the Kiev culture in the middle and upper Dnieper basin, kindred to it sites of the type Zaozer´e in the upper Dnieper and the upper Dvina basins, and finally the groups of sites of the type Cherepyn–Teremtsy in the upper Dniester basin and of the type Ostrov in the Pripyat basin. The fate of the early Slavs was much influenced by the events on the early stage of the Great Migration, when the Huns attacked the Goths in 375 CE. In the Dnieper area, from the mid-5th century CE on, the lands of the Goths were gradually taken by the populations of early Slavic cultures, who moved there from the upper Dnieper region.
    [Show full text]
  • Repertoire Szczecin Philharmonic Sounds Good
    SZCZECIN PHILHARMONIC SOUNDS GOOD REPERTOIRE 2020_2021 PART 1 CONTENTS 4 Dorota Serwa I Managing Director of the Mieczysław Karłowicz Philharmonic in Szczecin 5 Rune Bergmann | Artistic Director of the Mieczysław Karłowicz Philharmonic in Szczecin 7 Symphony Orchestra of the Mieczysław Karłowicz Philharmonic in Szczecin 9 Concert series 2020_2021 artistic season 10 New forms of participation in concerts 12 Repertoire IX–XII 2020 33 6th True Musicians Tournament 39 MUSIC.DESIGN.FORM Festival 47 Tour of the Philharmonic 48 Level 4 – Gallery 51 Prices 54 Booking tickets 57 The social campaign – ‘Hearing Good Sounds’ DOROTA SERWA MANAGING DIRECTOR OF THE PHILHARMONIC IN SZCZECIN Ladies and Gentlemen, our dear music lovers, I must admit that I have been writing introductions to artistic Ladies and Gentlemen, we are coming back longing this seasons at the Szczecin Philharmonic nine times and never traditional form, but we are not going to abandon the virtual have I had problems with meeting the word limit. I do assure scene. The new season is another journey showing these less you that this is not due to difficulties in using the written word, known faces of the world of music, but also evoking known lack of fantasy or, even worse, the unattractiveness of the new sounds and styles. Everything is arranged to provide you with artistic season. Simply, this special time, when we once again a real kaleidoscope of impressions that will bring joy, emotion, worked on the program for you, was full of many challenges, surprise, hope, peace and truth. One thing is certain, the unexpected twists and turns, unknowns, with which we have Philharmonic still sounds good.
    [Show full text]
  • Sacralization of Landscape and Sacred Places
    ZBORNIK INSTITUTA ZA SERTA INSTITUTI KNJIGA ARHEOLOGIJU ARCHAEOLOGICI VOLUME 10 Sacralization of Landscape and Sacred Places Edited by Juraj Belaj, Marijana Belaj, Siniša Krznar, Tajana Sekelj Ivančan and Tatjana Tkalčec INSTITUT ZA ARHEOLOGIJU INSTITUTE OF ARCHAEOLOGY SACRALIZATION OF LANDSCAPE AND SACRED PLACES Proceedings of the 3rd International Scientific Conference of Mediaeval Archaeology of the Institute of Archaeology Zagreb, 2nd and 3rd June 2016 Zagreb, 2018 ZBORNIK INSTITUTA ZA ARHEOLOGIJU SERTA INSTITUTI ARCHAEOLOGICI KNJIGA / VOLUME 10 PUBLISHER Institut za arheologiju / Institute of Archaeology Zagreb, Croatia EDITORS-IN-CHIEF AND MANAGING EDITORS Juraj Belaj Marijana Belaj Siniša Krznar Tajana Sekelj Ivančan Tatjana Tkalčec REVIEWERS Ana Azinović Bebek Katja Hrobat Virloget Luka Šešo TRANSLATIONS AND TEXT EDITING Signed below the text or translated/edited by the authors DESIGN AND LAYOUT Hrvoje Jambrek PRINTED BY Tiskara Zelina d.d., Sv. I. Zelina CIRCULATION 200 COVER PHOTO BY Karlo Lolić Financially supported by the Ministry of Science and Education of the Republic of Croatia ©Institut za arheologiju u Zagrebu. Sva prava pridržana ©Institute of Archaeology Zagreb. All rights reserved. CIP zapis dostupan u računalnom katalogu Nacionalne i sveučilišne knjižnice u Zagrebu pod brojem 001012819 A CIP catalogue record for this book is available in the Online Catalogue of the National and University Library in Zagreb as 001012819 ISBN 978-953-6064-36-6 FOREWORD 4 Andrej Pleterski Mythical Landscape. What is it? 5 Mia Čujkević-Plečko,
    [Show full text]