Die Zentralen Deutschen Behörden Und Der Nationalsozialismus. Stand

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Die Zentralen Deutschen Behörden Und Der Nationalsozialismus. Stand Christian Mentel und Niels Weise DIE ZENTRALEN DEUTSCHEN BEHÖRDEN UND DER NATIONALSOZIALISMUS STAND UND PERSPEKTIVEN DER FORSCHUNG Herausgegeben von Frank Bösch, Martin Sabrow und Andreas Wirsching Christian Mentel und Niels Weise Die zentralen deutschen Behörden und der Nationalsozialismus – Stand und Perspektiven der Forschung Christian Mentel und Niels Weise Die zentralen deutschen Behörden und der Na tionalsozialismus – Stand und Perspektiven der Forschung Herausgegeben von Frank Bösch, Martin Sabrow und Andreas Wirsching Titel der dieser Publikation zugrundeliegenden Expertise: »Studie zum INHALTSVERZEICHNIS Stand und zu Perspektiven der Erforschung von Obersten Bundes- behörden, Bundesoberbehörden und des Deutschen Bundestags sowie ihrer Gegenstücke in der DDR (1945/49–1969) in Bezug auf die NS- Vergangenheit« 1. Einleitung .................................................................................................................................................. 8 Die Drucklegung erfolgt mit freundlicher Unterstützung der Beauf- Vorgeschichte der Studie ................................................................................................................ 8 tragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Problemlage ............................................................................................................................................... 10 Vorgehensweise und Aufbau ................................................................................................. 11 Diese Publikation ist auch elektronisch auf den Internetseiten des In- 2. Bestandsaufnahme .................................................................................................................. 15 s tituts für Zeitgeschichte München – Berlin, des Zentrums für Zeit- historische Forschung Potsdam und der Beauftragten der Bundesre- 2.1 Forschungsstand zu Obersten Bundesbehörden gierung für Kultur und Medien verfügbar: und Bundesoberbehörden (mit behördlich unterstützter Forschung) ........................................... 15 www.ifz-muenchen.de Auswärtiges Amt (AA) .................................................................................................. 15 ............................................... www.zzf-potsdam.de Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) 18 Bundesarchiv (BArch) .................................................................................................. 20 www.kulturstaatsministerin.de Bundeskriminalamt (BKA) .................................................................................... 22 Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung (BMA) .................................................................................................. 25 Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) ............................................................. 28 Bundesministerium der Finanzen (BMF) ............................................. 31 Bundesministerium des Innern (BMI) ..................................................... 34 Bundesministerium der Justiz (BMJ) ......................................................... 35 Bundesministerium für Verkehr (BMV) ................................................ 40 Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) .............................. 42 1. Auflage, München/Potsdam 2016 Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) .................................... 45 Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung © Institut für Zeitgeschichte München – Berlin, (BMwF) .......................................................................................................................................... 48 Leonrodstraße 46 b, 80636 München Bundesnachrichtendienst (BND) .................................................................... 49 Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, Bundesrechnungshof (BRH) ................................................................................ 53 Am Neuen Markt 1, 14467 Potsdam Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) ............................... 54 Robert Koch-Institut (RKI) .................................................................................. 57 Redaktionsschluss: 19.10.2015 Lektorat: Jens Brinkmann Gestaltung und Realisierung: ultramarinrot, Berlin ISBN: 978-3-00-052243-7 DOI: http://dx.doi.org/10.14765/zzf.dok.1.1144 6 7 2.2 Forschungsstand zu Obersten Bundesbehörden 4. Schlussbetrachtung ................................................................................................................ 96 (ohne behördlich unterstützte Forschung) ........................................ 59 Bundesbank (BBk) ............................................................................................................ 59 Aufarbeitungs- und Forschungsinteressen ............................................................ 96 Bundeskanzleramt (BKAmt) ................................................................................ 60 Fortgang der Forschung .............................................................................................................. 98 Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge Auftragsforschung und Rahmenbedingungen ............................................ 100 und Kriegsgeschädigte (BMVt) ......................................................................... 62 Bundesministerium für Wohnungswesen und Städtebau (BMWo) ............................................................................................. 63 Anhang .................................................................................................................................................................... 104 Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (BPA) ............................................................................................... 65 Anfragen ..................................................................................................................................................... 104 Hintergrundgespräche ............................................................................................................... 105 2.3 Forschungsstand zum Bundestag .................................................................. 66 Übersicht über alle aktuellen und abgeschlossenen Projekte zu Obersten Bundesbehörden, Bundesoberbehörden 2.4 Forschungsstand zu Behörden der DDR sowie ihrer Gegenstücke in der DDR in Bezug auf die (mit behördlich unterstützter Forschung) ......................................... 69 NS-Vergangenheit ........................................................................................................................... 106 Deutsches Zentralarchiv (DZA) ....................................................................... 69 Quellen- und Literaturverzeichnis .............................................................................. 112 Ministerium des Innern (MdI) .......................................................................... 70 Aufstellung der obersten Behörden der Bundesrepublik Ministerium für Nationale Verteidigung (MfNV) ................... 71 und der DDR und ihrer nachgeordneten Institutionen Ministerium für Staatssicherheit (MfS) ................................................... 73 (1949–1969) ........................................................................................................................................... 153 Wirtschafts- und Industrieministerien der DDR ........................ 76 Aufstellung der ständigen Obersten Bundesorgane, Obersten Behörden der Bundesrepublik und ihrer 2.5 Forschungsstand zu Behörden der DDR nachgeordneten Institutionen von 1949 bis 1969 ......................... 155 (ohne behördlich unterstützte Forschung) ........................................ 78 Aufstellung der obersten Behörden der DDR und ihrer Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten nachgeordneten Institutionen von 1949 bis 1969 ......................... 173 (MfAA) ........................................................................................................................................... 78 Abkürzungsverzeichnis ............................................................................................................. 185 Ministerium der Finanzen (MdF) .................................................................. 79 Ministerium für Gesundheitswesen (MfG) ........................................ 79 Ministerium der Justiz (MdJ) .............................................................................. 81 Zu den Herausgebern und Autoren ........................................................................ 188 Ministerium für Kultur (MfK) ......................................................................... 82 Ministerium für Volksbildung (MfV) ...................................................... 83 2.6 Forschungsstand zur Volkskammer ........................................................... 84 2.7 Forschungsstand zum Zentralkomitee (ZK) der SED ......................................................................................................................................... 85 3. Perspektiven ....................................................................................................................................... 87 Folgerungen für die zukünftige Forschung ......................................................... 88 Kriterien zur Auswahl weiterer Forschungsobjekte .................................... 92 Desiderate ...................................................................................................................................................
Recommended publications
  • Bildungs- Und Veranstaltungsprogramm 2021 Inhaltsverzeichnis
    DRK-Landesverband Brandenburg e. V. DRK-Service GmbH / A. Zelck © Bildungs- und Veranstaltungsprogramm 2021 Inhaltsverzeichnis 3 Ansprechpartner 5 Rahmenbedingungen 10 Fach- und Gemeinschafts übergreifend 32 Erste Hilfe und Sanitätsdienst 52 Leitungskräfte 56 Bereitschaften 72 Wasserwacht 83 Jugendrotkreuz 92 Mitarbeiter-Qualifizierung 115 Rettungsdienst Beachten Sie bitte auch unser Angebot an Online-Seminaren unter: www.online-akademie.drk-learning.de Nachdruck und Vervielfältigung – auch auszugsweise – ist nur mit Genehmigung des Herausgebers gestattet. Hinweis: Der Einfachheit und der besseren Lesbarkeit dieser Veröffentlichung zufolge, wurde für Personen- und Funkti- onsbezeichnungen überwiegend die männliche Form gewählt, welche sich selbstverständlich auch immer auf die weibliche Form bezieht. Ansprechpartner DRK-Landesverband Brandenburg e. V. Fachbereich Ansprechpartner Abteilung Bildung Steffen Pluntke Abteilungsleiter Bildung Tel.: 0331 / 2864-145 Fax: 0331 / 2864-134 [email protected] Bildungsreferentin Abteilung Bildung Elsa Coppoletta Bildungsreferentin Tel.: 0331 / 2864-118 Fax: 0331 / 2864-134 [email protected] Sachbearbeitung Abteilung Bildung Ina Jasper Tel.: 0331 / 2864-140 Fax: 0331 / 2864-134 [email protected] Abteilung Nationale Hilfsgesellschaft Gordon Teubert Abteilungsleiter Nationale Hilfsgesellschaft Landeskatastrophenschutzbeauftragter Tel.: 0331 / 2864-133 Fax: 0331 / 2864-134 [email protected] Gremienarbeit Jugendrotkreuz, Denise Senger
    [Show full text]
  • Randauszaehlung1939band5.Pdf (3.830Mb)
    Gefördert durch: Randauszählungen zu Elitestudien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel Band 5 Die Politisch-Administrative Elite im Nationalsozialismus am 1. September 1939 Bastian Strobel Simon Scholz-Paulus Stefanie Vedder Sylvia Veit Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen des von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien geförderten Forschungsprojektes „Neue Eliten – etabliertes Personal? (Dis-)Kontinuitäten deut- scher Ministerien in Systemtransformationen“. Zitation: Strobel, Bastian/Scholz-Paulus, Simon/Vedder, Stefanie/Veit, Sylvia (2021): Die Poli- tisch-Administrative Elite im Nationalsozialismus am 1. September 1939. Randauszählungen zu Elitestudien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel, Band 5. Kassel. DOI: 10.17170/kobra-202102183283. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ...................................................................................................................................... 1 2 Personenliste ................................................................................................................................ 4 3 Sozialstruktur ................................................................................................................................ 7 4 Bildung ........................................................................................................................................ 11 5 Karriere ....................................................................................................................................... 16
    [Show full text]
  • Wolfgang Stelbrink: Die Kreisleiter Der NSDAP in Westfalen Und Lippe
    Die Kreisleiter der NSDAP in Westfalen und Lippe VERÖFFENTLICHUNGEN DER STAATLICHEN ARCHIVE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN REIHE C: QUELLEN UND FORSCHUNGEN BAND 48 IM AUFTRAG DES MINISTERIUMS FÜR STÄDTEBAU UND WOHNEN, KULTUR UND SPORT HERAUSGEGEBEN VOM NORDRHEIN-WESTFÄLISCHEN STAATSARCHIV MÜNSTER Die Kreisleiter der NSDAP in Westfalen und Lippe Versuch einer Kollektivbiographie mit biographischem Anhang von Wolfgang Stelbrink Münster 2003 Wolfgang Stelbrink Die Kreisleiter der NSDAP in Westfalen und Lippe Versuch einer Kollektivbiographie mit biographischem Anhang Münster 2003 Die Deutsche Bibliothek – CIP Eigenaufnahme Die Kreisleiter der NSDAP in Westfalen und Lippe im Auftr. des Ministeriums für Städtebau und Wohnung, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-West- falen hrsg. vom Nordrhein-Westfälischen Staatsarchiv Münster. Bearb. von Wolfgang Stelbrink - Münster: Nordrhein-Westfälischen Staatsarchiv Münster, 2003 (Veröffentlichung der staatlichen Archive des Landes Nordrein-Westfalen: Reihe C, Quellen und Forschung; Bd. 48) ISBN: 3–932892–14–3 © 2003 by Nordrhein-Westfälischen Staatsarchiv, Münster Alle Rechte an dieser Buchausgabe vorbehalten, insbesondere das Recht des Nachdruckes und der fotomechanischen Wiedergabe, auch auszugsweise, des öffentlichen Vortrages, der Übersetzung, der Übertragung, auch einzelner Teile, durch Rundfunk und Fernsehen sowie der Übertragung auf Datenträger. Druck: DIP-Digital-Print, Witten Satz: Peter Fröhlich, NRW Staatsarchiv Münster Vertrieb: Nordrhein-Westfälischen Staatsarchiv Münster, Bohlweg 2, 48147
    [Show full text]
  • Profile Persönlichkeiten Der Universität Hamburg Profile Persönlichkeiten Der Universität Hamburg Inhalt
    FALZ FÜR EINKLAPPER U4 RÜCKENFALZ FALZ FÜR EINKLAPPER U1 4,5 mm Profile persönlichkeiten der universität hamburg Profile persönlichkeiten der universität hamburg inhalt 6 Grußwort des Präsidenten 8 Profil der Universität Portraits 10 von Beust, Ole 12 Breloer, Heinrich 14 Dahrendorf, Ralf Gustav 16 Harms, Monika 18 Henkel, Hans-Olaf 20 Klose, Hans-Ulrich 22 Lenz, Siegfried 10 12 14 16 18 20 22 24 Miosga, Caren 26 von Randow, Gero 28 Rühe, Volker 30 Runde, Ortwin 32 Sager, Krista 34 Schäuble, Wolfgang 24 26 28 30 32 34 36 36 Schiller, Karl 38 Schmidt, Helmut 40 Scholz, Olaf 42 Schröder, Thorsten 44 Schulz, Peter 46 Tawada, Yoko 38 40 42 44 46 48 50 48 Voscherau, Henning 50 von Weizsäcker, Carl Friedrich 52 Impressum grusswort des präsidenten Grußwort des Präsidenten der Universität Hamburg Dieses Buch ist ein Geschenk – sowohl für seine Empfänger als auch für die Universität Hamburg. Die Persönlichkeiten in diesem Buch machen sich selbst zum Geschenk, denn sie sind der Universität auf verschiedene Weise verbunden – als Absolventinnen und Absolventen, als ehemalige Rektoren, als prägende Lehrkräfte oder als Ehrendoktoren und -senatoren. Sie sind über ihre unmittelbare berufliche Umgebung hinaus bekannt, weil sie eine öffentliche Funktion wahrnehmen oder wahrgenommen haben. Die Universität Hamburg ist fern davon, sich selbst als Causa des beruflichen Erfolgs ihrer prominenten Alumni zu betrach- ten. Dennoch hat die Universität mit ihnen zu tun. Sie ist der Ort gewesen, in dem diese Frauen und Männer einen Teil ihrer Sozialisation erfahren haben. Im glücklicheren Fall war das Studium ein Teil der Grundlage ihres Erfolges, weil es Wissen, Kompetenz und Persönlichkeitsbildung ermöglichte.
    [Show full text]
  • Mitgliederbrief KV FS 04 2019 Q18.Qxp Beihefter 04/2019 18.11.19 15:37 Seite 1
    Mitgliederbrief_KV_FS_04_2019_q18.qxp_Beihefter 04/2019 18.11.19 15:37 Seite 1 MITGLIEDERBRIEF 24. Jahrgang / 4. Quartal 2019 Große Ausbildungsübung der DRK- Gemeinschaften in Dahme-Spreewald DRK-Kreisverband Fläming-Spreewald e.V. Einsatzkräfte und Technik auf dem ehemaligen Flugplatz Löpten Um unsere Aufgaben als Hilfsorganisation im Katastro- Rettungsschwimmer oder Taucher – es sind Ehrenamtli- phenschutz verlässlich erfüllen zu können, sind eine gute che, die die Einsatzeinheiten stellen und das Zusammen- Ausbildung und ein ernsthaftes Training der hierfür not- spiel mit unterschiedlichen Akteuren ermöglichen. Damit wendigen Fähigkeiten eine wichtige Voraussetzung. Dabei alles reibungslos funktioniert, bilden sich unsere Helfer gibt es eine große Vielfalt: Ob im Sanitätsdienst, bei der ständig fort und haben sich über ein Jahr lang intensiv auf technischen Unterstützung, dem Umgang mit Betroffenen die Übung vorbereitet. Eine vergleichbare Übung fand be- oder der Verpflegung – oder, wenn es sich um Schadens- reits 2016 statt. Ziel dieser Ausbildungsübungen ist es, für lagen auf dem Wasser handelt, Motorrettungsbootführer, den Ernstfall gerüstet zu sein. Lesen Sie weiter auf den Seiten 4 bis 5 1 Mitgliederbrief_KV_FS_04_2019_q18.qxp_Beihefter 04/2019 18.11.19 15:37 Seite 2 kurz & knapp notiert … Ereignisse und Aktionen im DRK-Kreisverband Fläming-Spreewald e.V. Finanzielle Hilfe zur Geburt eines der Wohlfahrts- und Sozialarbeit: Men- Kindes schen, die ihre Zeit und ihr persönliches Die Bundesstiftung „Mutter und Kind“ un- Engagement in ein Ehrenamt einbringen, terstützt schwangere Frauen beim Kauf müssen, damit sie dies gut tun können, der Babyerstausstattung durch einen fi- ausgebildet und ausgestattet werden. nanziellen Zuschuss. Dieser Zuschuss Dafür wird die finanzielle Unterstützung kann über die Psychosoziale Beratungs- unserer Fördermitglieder dringend benö- stelle für Schwangere und Familien des tigt.
    [Show full text]
  • Exilerfahrung in Wissenschaft Und Politik
    Dokserver des Zentrums Digitale Reprints für Zeithistorische Forschung Potsdam http://zeitgeschichte-digital.de/Doks Mario Keßler Exilerfahrung in Wissenschaft und Politik. Remigrierte Historiker in der frühen DDR http://dx.doi.org/10.14765/zzf.dok.1.911 Reprint von: Mario Keßler, Exilerfahrung in Wissenschaft und Politik. Remigrierte Historiker in der frühen DDR, Böhlau Köln, 2001 (Zeithistorische Studien. Herausgegeben vom Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. Band 18), ISBN 3-412-14300-6 Copyright der digitalen Neuausgabe (c) 2017 Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e.V. (ZZF) und Autor, alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk wurde vom Autor für den Download vom Dokumentenserver des ZZF freigegeben und darf nur vervielfältigt und erneut veröffentlicht werden, wenn die Einwilligung der o.g. Rechteinhaber vorliegt. Bitte kontaktieren Sie: <[email protected]> Zitationshinweis: Mario Keßler (2001), Exilerfahrung in Wissenschaft und Politik. Remigrierte Historiker in der frühen DDR, Dokserver des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam, http://dx.doi.org/10.14765/zzf.dok.1.911 Ursprünglich erschienen als: Mario Keßler, Exilerfahrung in Wissenschaft und Politik. Remigrierte Historiker in der frühen DDR, Böhlau Köln, 2005 (Zeithistorische Studien. Herausgegeben vom Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. Band 18), ISBN 3-412-14300-6 http://dx.doi.org/10.14765/zzf.dok.1.911 Zeithistorische Studien Herausgegeben vom Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam Band 18 Corrigenda • S. 10, Zeile 16/17: statt: Kuczyński, Alfred Meusel, Hans Mottek, Arnold Reisberg und Leo Stern waren assimilierte Juden lies: Kuczyński, Hans Mottek, Arnold Reisberg und Leo Stern waren assimilierte Juden S. 147, Zeile 15/16: statt: Has-homer Hatzair lies: Ha-shomer Hatzair Copyright (c) Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e.V.
    [Show full text]
  • DER SPIEGEL Jahrgang 1999 Heft 46
    Werbeseite Werbeseite DAS DEUTSCHE NACHRICHTEN-MAGAZIN Hausmitteilung 15. November 1999 Betr.: Korrespondenten, Scharping, Belgrad er SPIEGEL als auf- Dlagenstärkstes Nach- richten-Magazin Europas hat auch eine stattliche Zahl von Berichterstat- tern in aller Welt: Zu ei- nem Korrespondenten- treffen reisten vergangene Woche 26 Kollegen aus 22 Auslandsbüros nach Ham- burg. Einige waren etwas länger unterwegs – sie ka- men aus Peking, Rio de Ja- neiro, Johannesburg und Tokio. Die Korresponden- M. ZUCHT / DER SPIEGEL ten kennen sich aus in SPIEGEL-Auslandskorrespondenten Kulturen, Eigenarten und Dialekten ihrer Gastländer. Neben den gängigen Weltsprachen parlieren sie auf Chi- nesisch, Japanisch, Persisch oder Türkisch, auf Hindi, Tamil und in vielen slawischen Sprachen. Sie recherchieren im indischen Andra Pradesch, wo die Menschen Telu- gu sprechen, und führen Interviews auf Hocharabisch – bei Bedarf auch im ägyp- tischen Nildialekt. er Mann, mit dem SPIEGEL-Redakteur DHajo Schumacher, 35, vor vier Jahren im Saal des Mannheimer Kongresszentrums sprach, hatte gerade seine bitterste Niederla- ge erlitten: Eben war Rudolf Scharping noch SPD-Vorsitzender gewesen, nun hatte der Parteitag überraschend Oskar Lafontaine ge- wählt. Ein Debakel. „Über meine Gefühlsla- ge bin ich mir im Unklaren“, vertraute Schar- ping dem SPIEGEL-Mann an. Sieger Lafon- M. DARCHINGER taine hat sich inzwischen geräuschvoll von Schumacher, Scharping (1995) der politischen Bühne verabschiedet, Verlie- rer Scharping aber sieht sich stärker denn je. „In Umfragen bin ich als einziger kaum gefallen“, sagte der Verteidigungsminister vergangene Woche, als Schumacher ihn im Reichstag traf, und: „Mannheim habe ich verarbeitet.“ Tatsächlich? Schumacher hegt Zweifel: „Die Verletzung ging damals viel zu tief“ (Seite 26). elgrad liegt nur eine Flugstunde von Frankfurt entfernt, aber die Reise dorthin Bdauert fast einen Tag.
    [Show full text]
  • Das Reichsministerium Des Innern Unter Heinrich Himmler 1943–1945
    639 Der Name Himmler wird gemeinhin mit der SS in Verbindung gebracht wie über- haupt mit dem nationalsozialistischen Terrorapparat, mit dem Holocaust und dem ideo- logischen Kern der NS-Bewegung. Weniger bekannt ist dagegen, dass Himmler – neben vielem anderen – auch noch den Posten des Reichsinnenministers übernahm, wenn auch erst spät, im Jahr 1943. Welche Folgen ergaben sich aus dieser Zäsur und vor allem: welche Konsequenzen hatte das für dieses Ressort? Stephan Lehnstaedt Das Reichsministerium des Innern unter Heinrich Himmler 1943–1945 Als Heinrich Himmler am 26. August 1943 neuer Reichs- und Preußischer Mini- ster des Innern wurde1, löste er mit Wilhelm Frick einen nationalsozialistischen Minister der ersten Stunde ab. Schon 1933 war der promovierte Jurist von Hitler ernannt worden und hatte dem Reichskabinett über zehn Jahre angehört. In sein Ressort fielen nicht nur die Innenverwaltung, sondern auch die Polizeigewalt und die Aufsicht über das Gesundheitswesen, das ein eigenes Staatssekretariat im Ministerium bildete. Mit diesen Kompetenzen konnte Frick die Rechtsetzung maßgeblich beeinflussen und für den nationalsozialistischen Staat so wichtige Richtlinien wie die Erbgesundheitsgesetze und die Nürnberger Rassengesetze federführend gestalten. Zu Fricks anfänglich recht bedeutsamer Stellung trug auch die Übernahme des Preußischen Innenministeriums 1934 im Zuge der Beseitigung der Länderhoheit bei, so dass ab diesem Augenblick die vollständige Weisungshoheit für die Landes- und Kommunalbehörden in seiner Hand war. Ferner sorgte
    [Show full text]
  • Annual Report 2006
    QDAG07001ENC ISSN 1680-8304 ANNUAL REPORT 2006 COURT OF JUSTICE OF THE EUROPEAN COMMUNITIES Annual Report 2006 COURT OF JUSTICE OF THE EUROPEAN COMMUNITIES EN 00_2006_4572_cover_EN.indd 1 12-04-2007 16:29:24 COURT OF JUSTICE OF THE EUROPEAN COMMUNITIES ANNUAL REPORT 2006 Synopsis of the Work of the Court of Justice of the European Communities, the Court of First Instance of the European Communities and the European Union Civil Service Tribunal Luxembourg 2007 www.curia.europa.eu 01_2006_4572_txt_EN.indd 1 12-04-2007 16:03:18 Court of Justice of the European Communities L-2925 Luxembourg Telephone: (352) 43 03-1 Telex (Registry): 2510 CURIA LU Fax (Court of Justice): (352) 43 03-2600 Court of First Instance of the European Communities L-2925 Luxembourg Telephone: (352) 43 03-1 Fax (Court of First Instance): (352) 43 03-2100 European Union Civil Service Tribunal L-2925 Luxembourg Telephone: (352) 43 03-1 Fax (Press and Information Division): (352) 43 03-2500 Fax (Internal Services Division — Publications Section): (352) 43 03-2650 Internet: http://www.curia.europa.eu Completed on: 31 December 2006 Reproduction is authorised provided the source is acknowledged. The photographs may be reproduced only in the context of this publication. For any other use, authorisation must be sought from the Oce for Ocial Publications of the European Communities. A great deal of additional information on the European Union is available on the Internet. It can be accessed through the Europa server (http://europa.eu). Cataloguing data can be found at the end of this publication. Luxembourg: Oce for Ocial Publications of the European Communities, 2007 ISBN 92-829-0844-5 © European Communities, 2007 Reproduction is authorised provided the source is acknowledged.
    [Show full text]
  • Akzeptanz in Der Medien- Und Protestgesellschaft Günter Bentele • Reinhard Bohse Uwe Hitschfeld • Felix Krebber (Hrsg.)
    Akzeptanz in der Medien- und Protestgesellschaft Günter Bentele • Reinhard Bohse Uwe Hitschfeld • Felix Krebber (Hrsg.) Akzeptanz in der Medien- und Protestgesellschaft Zur Debatte um Legitimation, öffentliches Vertrauen, Transparenz und Partizipation Herausgeber Günter Bentele Reinhard Bohse Uwe Hitschfeld Felix Krebber Leipzig Deutschland ISBN 978-3-658-06166-1 ISBN 978-3-658-06167-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-06167-8 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Natio- nalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zu- stimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Über- setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer-vs.de Zum Geleit Günter Bentele,
    [Show full text]
  • United States District Court for the District of Columbia
    Case 1:15-cv-00266 Document 1 Filed 02/23/15 Page 1 of 71 UNITED STATES DISTRICT COURT FOR THE DISTRICT OF COLUMBIA ) Alan PHILIPP, ) 5 Raeburn Close ) London NW11 6UG, United Kingdom, ) ) and ) ) Gerald G. STIEBEL, ) 3716 Old Santa Fe Trail ) Santa Fe, NM 87505, ) ) Plaintiffs, ) ) v. ) Case No. ) FEDERAL REPUBLIC OF GERMANY, a foreign ) state, ) ) and ) ) STIFTUNG PREUSSISCHER KULTURBESITZ, ) ) Von-der-Heydt-Str. 16-18 ) 10785 Berlin, Germany, ) ) Defendants. ) COMPLAINT This is a civil action by plaintiffs Alan Philipp (“Philipp”), and Gerald G. Stiebel (“Stiebel,” together with Philipp, the “plaintiffs”), for the restitution of a collection of medieval relics known as the “Welfenschatz” or the “Guelph Treasure” now wrongfully in the possession of the defendant Stiftung Preussischer Kulturbesitz, a/k/a the Prussian Cultural Heritage Foundation (the “SPK”). The SPK is an instrumentality of the defendant Federal Republic of Germany (“Germany,” together with the SPK, the “defendants”). Case 1:15-cv-00266 Document 1 Filed 02/23/15 Page 2 of 71 INTRODUCTORY STATEMENT 1. This is an action to recover the Welfenschatz, a unique collection of medieval relics and devotional art that was sold by victims of persecution of the Nazi regime under duress, and far below actual market value. Those owners were a consortium of three art dealer firms in Frankfurt: J.&S. Goldschmidt, I. Rosenbaum, and Z.M. Hackenbroch (together, the “Consortium”). Zacharias Max Hackenbroch (“Hackenbroch”), Isaak Rosenbaum (“Rosenbaum”), Saemy Rosenberg (“Rosenberg”), and Julius Falk Goldschmidt (“Goldschmidt”) were the owners of those firms, together with plaintiffs’ ancestors and/or predecessors-in-interest in this action.
    [Show full text]
  • Victims, Heroes, Survivors: Sexual Violence on the Eastern Front
    VICTIMS, HEROES, SURVIVORS SEXUAL VIOLENCE ON THE EASTERN FRONT DURING WORLD WAR II A THESIS SUBMITTED TO THE FACULTY OF THE GRADUATE SCHOOL OF THE UNIVERSITY OF MINNESOTA BY Wendy Jo Gertjejanssen IN PARTIAL FULFILLMENT OF THE REQUIREMENTS FOR THE DEGREE OF DOCTOR OF PHILOSOPHY Eric D. Weitz May 2004 Copyright © Wendy Jo Gertjejanssen 2004 ACKNOWLEDGMENTS I would like to express my gratitude to all of the people on my committee, some of whom have given me inspiration and gracious support for many years: Lisa Albrecht, David Good, Mary Jo Maynes, Rick McCormick, Eric Weitz, and Tom Wolfe. Thank you to Theofanis Stavrou who was supportive in many ways during my early years of graduate school. I would also like to thank the following scholars who have helped me in various ways: David Weissbrodt, John Kim Munholland, Gerhard Weinberg, Karel Berkhoff, Kathleen Laughlin, and Stephen Feinstein. A special thank you to Hannah Schissler, who in addition to other kinds of support introduced me to the scholarly work on rape during World War II. I would like to express my gratitude for the funding I have received: Grant for Study Abroad and Special Dissertation Grant (the University of Minnesota, Summer 1998); Travel Grant (University of Minnesota History Department, Summer 1998); Short-term Research Grant (DAAD (German Academic Exchange Service) Summer 1998. In the fall of 2002 I was a fellow at the United States Holocaust Memorial Museum on behalf of the Charles H. Revson Foundation, and I would like to thank all of the staff at the Center of Advanced Holocaust Studies at the museum for pointing me to sources and helping in other ways, including Martin Dean, Wendy Lower, Sharon Muller, and Alex Rossino.
    [Show full text]