V Ierteljahrshefte Für Zeitgeschichte 2013

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V Ierteljahrshefte Für Zeitgeschichte 2013 61. Jahrgang / Heft 3 / Juli 2013 ISSN 0042-5702 B 2176 F /LDENBOURG7ISSENSCHAFTSVERLAGIST EIN5NTERNEHMENVON$E'RUYTER Bernhard Gotto, u.a. (Hrsg.) Nach »Achtundsechzig« Krisen und Krisenbewusstsein in Deutschland und Frankreich in den 1970er Jahren Zeitgeschichte 2013 Zeitgeschichte 2013 | VIII, 194 S. | broschiert | € 29,80 ISBN 978-3-486-72195-9 für herausgegeben von Helmut Altrichter Horst Möller Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Andreas Wirsching Zeitgeschichte Sondernummer Fortsetzung des Bandes »Krisen und Krisenbewusstsein in Aus dem Inhalt Deutschland und Frankreich in den 1960er Jahren«. Die 1970er Jahre waren beiderseits des Rheins gekennzeichnet von Paul Nolte den Folgen schwerer gesellschaftlicher Umbrüche, wirtschaftlicher Vierteljahrshefte Jenseits des Westens? Erschütterungen und innen- wie außenpolitischer Unsicherheit. Überlegungen zu einer Zeitgeschichte der Demokratie Der Band setzt sich mit Perzeption und Konsequenzen der Protestbewegung von 1968 auseinander, aber auch mit den Folgen des Ölpreisschocks und der Bedrohung durch den Terrorismus als Peter Lieb transnationalen Phänomenen. Sie veränderten das politische System, Erwin Rommel soziale Praktiken, wirtschaftliche Handlungsagenden, diskursive Strategien und kulturelle Wahrnehmungen in beiden Ländern tief- David Egner greifend. Auf allen diesen Feldern vergleichen Historikerinnen und Zur Stellung des Antisemitismus im Denken Carl Schmitts Historiker aus Deutschland und Frankreich Entwicklungen, die bis heute unsere Wahrnehmung prägen. Stephan Lehnstaedt Bernhard Gotto, geboren 1973, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter Wiedergutmachung im 21. Jahrhundert am Institut für Zeitgeschichte München–Berlin. Das Arbeitsministerium und die Ghettorenten Horst Möller, geboren 1943, em. Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität München, war bis 2011 Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin. Udo Wengst Der „Fall Theodor Eschenburg“ Jean Mondot, geboren 1943, ist em. Professor für Germanistik an der Universität Michel de Montaigne Bordeaux 3, Präsident der Société International des Études du XVIIIè siècle. Nicole Pelletier, geboren 1949, ist Professorin für Germanistik an der Universität Michel de Montaigne Bordeaux 3, Leiterin der Forschungsgruppe CLARE (Cultures Littératures Arts Représentations Esthétiques). Bestellen Sie in Ihrer Fachbuchhandlung oder direkt bei uns: Tel: 0521/9719-323 Fax: 0521/9719-137 | [email protected] www.degruyter.com/oldenbourg Institut für Zeitgeschichte Oldenbourg 3 3 13 Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin herausgegeben von Helmut Altrichter Horst Möller Andreas Wirsching in Verbindung mit Elizabeth Harvey, Hélène Miard-Delacroix, Herfried Münkler, Alan E. Steinweis und Margit Szöllösi-Janze Redaktion: Magnus Brechtken, Johannes Hürter, Thomas Raithel, Thomas Schlemmer Chefredakteur: Hans Woller Stellvertreter: Jürgen Zarusky Assistenz: Renate Bihl 61. Jahrgang Heft 3 Juli 2013 Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte sind eine referierte Zeitschrift, deren Beiträge in der Re gel ein dreistufiges Begutachtungsverfahren zur Qualitätssiche- rung durchlaufen: Nach einer Sichtung und Bewertung der anonymisierten Beiträ- ge durch die Redaktion werden exter ne Gut achten im In- und Ausland eingeholt (Double Blind Peer Re view). Dann entscheiden Heraus geber und Re dak tion nach eingehender Diskussion über die Ver öf fent lichung. The Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte are a refereed journal. For quality control purposes, contributions as a rule run through a three step evaluation process: Af- ter review and assessment of the anonymised contributions by the editorial staff, external domestic and foreign expertises are obtained (Double Blind Peer Review). On this basis and after thorough debate, the chief editors and editorial staff then decide on publication. Oldenbourg Anschrift der Institut für Zeitgeschichte Redaktion Leonrodstraße 46 b 80636 München Tel. 0 89/1 26 88-0 Fax 0 89/1 26 88-191 E-Mail: [email protected] www.vierteljahrshefte.de Online Alle Artikel seit 1953 stehen online und sind vollständig durchsuchbar. http://vfz.ifz-muenchen.de Impressum © 2013 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, München Gemäß unserer Verpflichtung nach § 8 Abs. 3 Presse G. i. V. m. Art. 2 Abs. 1 c DVO zum BayPresseG geben wir die Inhaber und Beteiligungsverhältnisse am Verlag wie folgt an: Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, Rosenheimer Str. 143, 81671 München. Alleiniger Gesellschafter des Verlags ist der Verlag Walther de Gruyter GmbH, Genthiner Str. 13, 10785 Berlin. Alle den redaktionellen Teil der Zeitschrift betreffenden Zusendungen sind zu rich- ten an: Institut für Zeitgeschichte, Leonrodstraße 46 b, 80636 München. Für den Inhalt verantwortlich: Professor Dr. Andreas Wirsching unter gleicher Anschrift. Verlag und Anzeigenverwaltung: Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, Rosen- heimer Straße 143, 81671 München. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Ulrike Staudinger. Bezugsbedingungen: Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich. Jahresabonnement: E 69,80; Online-Abonnement E 66,–; Print- und Online-Abonnement E 69,80; Stu- dentenabonnement: E 39,80; Vorzugsabonnement für Mitglieder historischer und politischer Fachverbände E 54,80; jeweils zuzüglich Jahresversandspesen: Inland: E 10,80/Ausland: E 14,00. Einzelheft: E 21,00 zuzüglich Versandspesen. Die Preise enthalten bei Lieferung in EU-Staaten die Mehrwertsteuer, für das übrige Ausland sind sie Bruttopreise. Bezieher der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte sind berech- tigt, die der Zeitschrift angeschlossene Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeit- geschichte (2 Bände im Jahr) im Abonnement zum Vorzugspreis von E 34,80 zuzüg- lich Versandkosten zu beziehen. Bestellungen über jede Buchhandlung oder beim Verlag. Das Abonnement verlän- gert sich jeweils um ein Jahr, wenn es nicht spätestens 2 Monate vor Ablauf des Kalenderjahres gekündigt wird. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheber- rechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwer- tung ohne Einwilligung des Verlages strafbar. Satz und Druck: sellier druck GmbH, Angerstraße 54, 85354 Freising. Beilagenhinweis: Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, München: Flyer Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland VfZ 3/2013 61. Jahrgang Heft 3/13 Inhalt nnnn Nur ein Weckruf? Paul Nolte Jenseits des Westens? ........................ 275 Aufsätze Überlegungen zu einer Zeitgeschichte der Demokratie nnnn Was war der „Wüstenfuchs“? Peter Lieb Erwin Rommel .............................. 303 Widerstandskämpfer oder Nationalsozialist? nnnn Ressentiment oder Axiom? David Egner Zur Stellung des Antisemitismus im Denken Carl Schmitts ............................... 345 nnnn Ist sie gelungen? Stephan Lehnstaedt Wiedergutmachung im 21. Jahrhundert .......... 363 Das Arbeitsministerium und die Ghettorenten nnnn Erinnerung als Handlungsanleitung? Marie-Carmen Garcia, Abdellali Hajjat, Patricia Mercader und Michelle Zancarini-Fournel Der „Marsch für Gleichheit und gegen Rassismus“ von 1983 .................................. 391 Sein Stellenwert im Handlungsrepertoire von Jugendlichen aus den französischen Vorstädten nnnn Aufgebauscht? Udo Wengst Der „Fall Theodor Eschenburg“ ................. 411 Diskussion Zum Problem der historischen Urteilsbildung 441 Rezensionen online 447 Abstracts 451 Autoren VfZ 3/2013 © Oldenbourg 2013 Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 275 Alle reden von Demokratie – die Historiker nicht. Dabei ist der Bedarf nach his­ torischer Einordnung riesengroß. Was hat es auf sich mit der oft beschworenen Krise der Demokratie in Deutschland? Sind die USA noch Vorbild oder folgen sie längst einem anderen Pfad als wir und die übrigen Europäer – einem Pfad voller Demo­ kratiedevianz sogar? Was passiert in der arabischen Welt, in Indien und in Afrika? Klassische Demokratien gibt es dort nicht, die Entwicklung läuft auch nicht auf sie hinaus. Auf was aber dann? Paul Nolte, einer der einflussreichsten Historiker des Landes, appelliert an die Zunft, sich dieser brennenden Fragen anzunehmen und da­ bei die Zeitgeschichte der Demokratie als Globalgeschichte anzulegen. nnnn Paul Nolte Jenseits des Westens? Überlegungen zu einer Zeitgeschichte der Demokratie1 Warum sollte man über eine Geschichte der Demokratie sprechen, jedenfalls über eine des letzten halben Jahrhunderts? Davor, gewiss, lässt sich eine drama­ tische Geschichte der Demokratie erzählen, zumal für die Deutschen, wenn man fünfzig weitere Jahre, an den Anfang des 20. Jahrhunderts zurückgeht: an den Vorabend des Ersten Weltkriegs, der, großspurig begonnen und gedemütigt been­ det, in die umstrittene und befeindete Demokratie von Weimar führte, die schon nach einem guten Jahrzehnt autoritären Regierungen und schließlich der bru­ talen Diktatur des Nationalsozialismus Platz machte. Nach zwölf Jahren, nach Zweitem Weltkrieg und Holocaust, gelang jedenfalls für die westlichen Besat­ zungszonen ein schneller und erstaunlich stabiler demokratischer Neubeginn, in Form gegossen mit jenem Grundgesetz von 1949, das bis heute, auch über die Zäsur der Wiedervereinigung hinweg, den Rahmen von Demokratie in Deutsch­ land absteckt. 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