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Inhaltsverzeichnis

1. Die Zeit vor dem Kriege und zu seinem Beginn 11 Große Gautagung in Ankum 11 „Kampf dem Verderb" 11 Heimliches Abfackeln eines Osterfeuers 12 Der Osterfeuerbrand 13 Ein Devisenvergehen 14 Die Hitlereiche 15 Busse im Einsatz der Wehrkabelgesellschaft zu den Führerhauptquartieren u. a 16 Jetzt wurde der Kaffee zugeteilt 17

2. Kriegsgefangene 17 Das Franzosenlager in Eggermühlen 18 Nach Eintragungen in das Wachbuch vom 8. März bis zum 21. Oktober 1943 26 Aufzeichnungen des Kriegsgefangenen Willi Tarle 33 Kriegsgefangene in Eggermühlener Familien 38 Kriegsgefangene in Ankum 40 Zurückgekehrt aus dem Konzentrationslager in Esterwegen 41 In den Fängen der Gestapo 41 Kriegsgefangene in Tütingen 44

3. Flugabwehr durch Scheinwerferbatterien, Scheinflughäfen, Flak und Jabos 45 Scheinwerferbatterien 45 Die Scheinwerferstellungen am Ahauser Berg und auf dem Schiedelboll 49 Der Luftkrieg 52 Der Scheinflughafen zwischen Druchhorn und Talge 55

4. Das Leben im Krieg und vorbeugende Schutzmaßnahmen 58 Im Landratsamt lagerten schon vor Kriegsbeginn die Bezugsscheine 58 Jungmädel und der Bund deutscher Mädel 67 Im Krieg und auf der Flucht 73 Ablieferung der Kirchenglocken 77 Dienstverpflichtungen von Mädchen und jungen Frauen 78 Gefährlicher Einsatz beim Arbeitsdienst 79 Zum Arbeitsdienst nach Niederschlesien verpflichtet 84 Machenschaften der Partei 87 Einsätze der Ankumer Feuerwehr in den Jahren 1939/45 87 Krankentransport im Krieg 91 Die Eiersammelstelle in Tütingen 93 Die Sirene im Dorf 94 Das Lienesch-Middewinter-Singen im und nach dem Krieg 94 Bunkerbau am Vogeboll 95

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http://d-nb.info/102007647X 5. Die Schulen in der Hitler- und Nachkriegzeit 98 Eine Luftschutzübung in der Volksschule 98 Auszüge aus der Chronik der Volksschule und Bericht eines ehemaligen Schülers 99 Ereignisse in der Volksschule 108 Die Ankumer Mittelschule 115 Schwieriger Anfang in der Mittelschule 116 Ein gefahrvoller Schulweg im Krieg 120 Die Lehrerinnenbildungsanstalt (LBA) in Ankum 121 Drei Schülerinnen im Internat der LBA 121 Die Landwirtschaftsschule 133 Die Erlebnisse eines Bersenbrücker Schülers am Osnabrücker Carolinum 138 Das Notabitur 138

6. Luftkämpfe, Flugzeugabstürze, Tieffliegerangriffe und Bombenabwürfe 139 Verhalten des Volksgenossen in der Heimat bei Erscheinen feindlicher Flugzeuge 139 Flugzeugabsturz auf dem Mersch 141 Explosion in der Backstube 143 Ein Luftkampf über Tütingen mit nachfolgendem Absturz 144 Bombeneinschläge im KoldehoferWald 148 In Tütingen stürzt ein deutsches Flugzeug in die Ülk 149 Flugzeugabsturz in Eggermühlen 150 Flugzeugabsturz in Ankum 152 Flugzeugabstürze in Talge 153 Abstürze auf dem Gut von Hammerstein in Loxten 159 Ein deutscher Pilot stürzt in Bokel in den Tod 160 Abstürze feindlicher Maschinen in , Hekese, Holsten und Ankum 160 Absturz eines englischen Bombers in Westerholte 160 Abschuss eines deutschen Jägers 1944 in Westerholte 161 Abschuss von drei deutschen Jägern 1944 162 Fliegerangriff auf den Bahnhof in 162 Angriff auf die Flughäfen Achmer und Hesepe 162 Bombenabwürfe in Rüssel 163 Aus der Chronik der Volksschule Ankum 163

7. Fliegerangriffe auf die Bahnhöfe Bersenbrück, (8.5.1944) und Ankum, (5.12.1944) 165 Ein folgenschwerer Angriff auf den Schülerzug in Bersenbrück 165 Der Oberregierungsrat wurde durch eine Kugel tödlich verletzt 169 Beim Stoppelrübenabladen vom Angriff überrascht 175 „An die Wand legen!", schrie Küppers, „Kopf runter!" 176

8. Bombenabwürfe auf das Dorf Ankum am 16.1.1945 178 „Schau mal, da fliegt 'ne angeschossene Ente" 179 Ein Bombentrichter grub sich in von Basums Garten 179 Bombeneinschläge in Ankum 180

7 Eine Bombe versank in Hackmanns Weide 183 Dampfender Mist flog durch die Luft 183 Gerd wachte am Bett seines schwer verletzten kleinen Bruders 184 Der Leidensweg des Otto Flinker 188 „Mama, Mama soll kommen!" 192 Bernd verlor seinen kleinen Freund Ignaz 194 In der Dorfmitte gab es zahlloses Leid und erhebliche Schäden 195 Liebevoll umsorgte der Vater seine verletzte Tochter 198 Würste aus der Räucherkammer hingen im Baum 201 In der alten Molkerei stellten Frauen und Mädchen Verdunklungseinrichtungen her 203 Eine Sprengbombe explodierte in der Kastanie vor der Kirche 204

9. Einsatz von Knaben und alten Männern gegen Kriegsende 208 Mit 16 Jahren zum Einsatz auf Flughäfen herangezogen 208 Knaben auf dem Weg zum Einsatz nach Kroge 211 Arnold stach seinen Fahrradreifen platt 212 Ein Eggermühlener Junge auf dem Weg nach Kroge 213 Nachts stahlen sie sich heimlich davon 215 Panzerfäuste für den Volkssturm und die Hitlerjugend 218

10. Angriffe auf das Dorf Ankum am 7.4.1945 219 Auszug aus der Chronik der Volksschule 219 Heimlich aus dem Staube gemacht 220 Eine V-2-Rakete wurde durch Ankum manövriert 221 „Ihr werdet doch wohl nicht schießen?" 221 Sie ließ ihren einzigen Sohn als Vollwaise zurück 212 Eine berstende Wand versperrte hinter ihnen den Ausgang 223 Das war noch einmal gut gegangen 225 Plötzlich verspürte er einen brennenden Schmerz am Bein 225 Überall herrschte Not und Zerstörung 226 In Panik suchten sie hinter einem Petroleumfass Schutz 231 Knapp dem Bombenangriff entkommen 232 Begraben unter Schutt und Asche 233 Maria rannte um ihr Leben 240 Vom Vater blieb fast nichts als eine Tabakdose 246 Tödlich getroffen von einem Granatsplitter 260

11. Kampfhandlungen am Kriegsende und Ereignisse in der Polenzeit 263 Im Juni-Juli 1945 zog die polnische Besatzungsmacht ein 263 Zur Wiedergutmachung in den Steinbruch geschickt 266 Russische Kriegsgefangene wurden nach gebracht 268 Gerd, der Tausendsassa, war überall dabei 269 Die Heuerlingsfamilie Buschermöhle 279 Ereignisse auf dem Koldehof 290 Möllers verbrachten die Nacht in der Ülk 302

8 Unangenehme Gerüche empfingen die Heimkehrenden 306 „Was ist ein Waschfatz?" 309 Zwei Männer lagen erschossen an der Kirchenburgmauer 310 Schüsse im Haus des Schulte zu Rüssel 314 Ungehobelte Kanadier drangen ins Haus 317 Dr. Terhalle im unermüdlichen Einsatz 322 Die englische Militärpolizei in Wassernot 328 Hermanns Dauerlauf über das Kopfsteinpflaster 330 Das Schicksal des Oberleutnants Ploes 336 Hochschwanger im Erdloch 340 Die Tischlerei Ratermann erhielt einen Treffer 342 Schuhmachermeister Schulte ließ sich nicht unterkriegen 344 Ohne Ausweis durfte man nicht auf die Straße 351 Franz Schiarmann und Pastor Böckmann bewahrten Ankum vor weiteren Angriffen 354 Für den blutjungen Soldaten kam jede Hilfe zu spät 356 Plötzlich standen Schotten im Kuhstall 358 Die Zerstörung des Hofes Greve-Kessens 359 Vieles musste die Familie erdulden 365 Die Ersatzpost am Tiefen Weg 369 Die Polen in Westerholte 370 Unverhofft standen schwarzbemalte Männer vor der Tür 374 „Raus, raus, wenn Sie nicht gehen, schieße ich!" 379 Fahrten mit Hindernissen 383 Unliebsame Vorkommnisse im Hause des Busunternehmers Kodde 384 Fliegerangriff beim Melken 391 Polnische Besatzung im Hause Küppers 392 Engländer spielten mit dem Zylinder Fußball 393 Ein „gefallenes" Mädchen 393 MalerWegener 394 Auf der Flucht vor den Polen 395 Heimtückischer Mord an einem Heimkehrer 396

12. Kampfhandlungen zum Kriegsende und Ereignisse in der Polenzeit im Raum Eggermühlen- 399 Kriegerische Auseinandersetzungen auf dem Gebiet Basums 400 Gefechte der Engländer mit 17-jährigen Soldaten in Basum-Sussum 413 Kaplan Otto Schepper 431 Brutaler Überfall in Basum-Sussum 432 Überfall auf eine Familie an der Maiburg 438

13. Zivilopfer durch Landminen und Munition 439 Die Explosion einer Panzerabwehrgranate 439 Tödliches Hantieren an einer Mine 439 Ein verhängnisvoller Schlag 442 Schmied Lammers Fahrt in den Tod 443 Gefährliche Spiele 445

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