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Satzung Des Fördervereins Der Verbandsgemeindefeuerwehr Daaden-Herdorf Löschzugs Niederdreisbach-Schutzbach
Satzung des Fördervereins der Verbandsgemeindefeuerwehr Daaden-Herdorf Löschzugs Niederdreisbach-Schutzbach § 1 Name, Sitz und Rechtsform 1. Der Verein trägt den Namen „Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Niederdreisbach e.V.“ 2. Er hat die Rechtsform eines eingetragenen Vereins. 3. Der Verein hat seinen Sitz in 57520 Niederdreisbach. 4. Der Verein soll in das Vereinsregister des Amtsgerichtes Montabaur eingetragen werden. 5. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird die männliche Form gewählt, dies stellt keine Missachtung der Gleichberechtigung dar. (Anm.: Im Zuge der Kommunalreform wurde zum 01. Januar 1975 die Zuständigkeit für das Feuerwehrwesen auf die Verbandsgemeinde Daaden übertragen. Die freiwilligen Feuerwehren Niederdreisbach und Schutzbach wurden zum Löschzug Niederdreisbach-Schutzbach der Verbandsgemeindefeuerwehr Daaden zusammengelegt; das Feuerwehrgerätehaus befindet sich in Niederdreisbach. Die freiwillige Feuerwehr Schutzbach hat sich mit Beschluss der Jahreshauptversammlung vom 21. Februar 1975 aufgelöst. Der Löschzug führt entsprechend der örtlichen Zuständigkeit unverändert die Bezeichnung „Löschzug Niederdreisbach-Schutzbach“ und besteht seitdem aus der freiwilligen Feuerwehr Niederdreisbach.) § 2 Gemeinnützigkeit 1. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Dritten Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung (AO) in der jeweils gültigen Fassung. Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. 2. Die Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. 3. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen, begünstigt werden. 4. Die bei der Wahrnehmung der Vereinsinteressen entstehenden notwendigen Auslagen werden ersetzt. Der Vorstand kann den Aufwand innerhalb der jeweils geltenden Regelungen des Einkommensteuergesetzes (EStG) auch pauschalieren. -
Haubergordnung Für Den Landkreis Altenkirchen Vom 9. April 1890 *) Zum 19.02.2013 Aktuellste Verfügbare Fassung Der Gesamtausg
Haubergordnung für den Landkreis Altenkirchen Vom 9. April 1890 *) Zum 19.02.2013 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Fußnoten *) (Neubekanntmachung) - Zuletzt geändert durch Artikel 75 des Gesetzes vom 6.2.2001 (GVBl. S. 29) Anmerkung zum nachstehenden Gesetzestext: Wegen der Gültigkeit der Haubergordnung siehe § 64 Abs. 2 des Landesforstgesetzes (BS 790-1). Wir verordnen, mit Zustimmung beider Häuser des Landtages Unserer Monarchie, für den Kreis Altenkirchen, was folgt: § 1 Hauberge im Sinne dieses Gesetzes sind die Grundstücke in den Gemarkungen Brachbach, Dermbach, Fischbach, Freusburg, Harbach, Herkersdorf, Hüttseifen, Katzenbach, Kirchen, Mudersbach, Offhausen, Wehbach, Wingendorf, Alsdorf, Betzdorf, Bruche, Dauersberg, Grünebach, Sassenroth, Scheuerfeld, Walmenroth, Elben, Fensdorf, Gebhardshain, Molzhain, Steineroth, Selbach, Biersdorf, Daaden, Derschen, Emmerzhausen, Herdorf, Mauden, Niederdreisbach und Schutzbach, welche gegenwärtig zu Haubergverbänden gehören und bisher der Polizeiordnung über die Bewirtschaftung der Hauberge in den Ämtern Freusburg und Friedewald, Kreis Altenkirchen, vom 21. November 1836 (Amtsblatt der Regierung zu Koblenz für 1837 S. 59 ff. und Gesetzsamml. für 1851 S. 382) unterworfen gewesen sind. § 2 Die Hauberge bleiben ein ungeteiltes und unteilbares Gesamteigentum der Besitzer und behalten ihre bisherige örtliche Begrenzung, solange nicht Änderungen nach Maßgabe dieses Gesetzes eintreten. § 3 Dem Haubergverband können durch Beschluss der Hauberggenossenschaft andere zu ihrer Verfügung -
Landschaftsplanverzeichnis Rheinland-Pfalz
Landschaftsplanverzeichnis Rheinland-Pfalz Dieses Verzeichnis enthält die dem Bundesamt für Naturschutz gemeldeten Datensätze mit Stand 15.11.2010. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr. Titel Landkreise Gemeinden [+Ortsteile] Fläche Einwohner Maßstäbe Auftraggeber Planungsstellen Planstand weitere qkm Informationen LP Adenau Ahrweiler Adenau 257 13.000 10.000 VG Adenau Brandenfels 1974; 1974 Od 130 LP Adenau (1.FS) Ahrweiler Adenau 257 13.000 5.000 VG Adenau, Uni. Inst. f. Städtebau, Uni 1988; 1989 10.000 Bonn Bonn / Oyen LP Adenau (2.FS) Ahrweiler Adenau 258 15.423 10.000 VG Adenau Nick, C+S Consult 1996 LP Altenahr Ahrweiler Ahrbrück, Altenahr, Berg, Dernau, 153 11.200 10.000 VG Ahrweiler Brandenfels u. Pahl 1984 Heckenbach, Hönningen, Kalenborn, Kesseling, Kirchsahr, Lind, Mayschoß, Rech LP Altenahr (FS) Ahrweiler Ahrbrück, Altenahr, Berg, Dernau, 154 12.000 5.000 VG Altenahr Bauabteilung i.B. Heckenbach, Hönningen, 10.000 Kalenborn, Kesseling, Kirchsahr, Lind, Mayschoß, Rech LP Bad Breisig Ahrweiler Bad Breisig, Brohl-Lützing, 50 10.100 5.000 VG Bad Breisig LSRP 1984 Gönnersdorf, Waldorf 10.000 LP Bad Breisig (FS) Ahrweiler Bad Breisig, Brohl-Lützing, 42 13.027 5.000 VG Bad Breisig Sprengnetter u. i.B. Gönnersdorf, Waldorf 10.000 Partner LP Bad Ahrweiler Bad Neuenahr-Ahrweiler 64 28.300 10.000 ST Bad Neuenahr Penker 1976; 1976 Neuenahr-Ahrweiler 50.000 LP Bad Ahrweiler Bad Neuenahr-Ahrweiler 63 27.456 10.000 ST Bad Neuenahr Terporten i.B. Neuenahr-Ahrweiler (FS) LP Brohltal Ahrweiler -
Martinsmarkt Lockt Besucher Nach Daaden
NR. 261· MONTAG, 11. NOVEMBER 2019 Lokales SEITE 29 Martinsmarkt lockt Besucher nach Daaden Breites Angebot – Vereine beteiligten sich aktiv mit Aktionen – Glücksengel verkauften Lose Von unserer Mitarbeiterin tinsmarkt-Besucher deckten sich Regina Müller hier am Samstag und Sonntag rund ums Bürgerhaus mit weihnachtli- M Daaden. Der Festtag des heiligen cher Dekoration und kuscheligen Martin von Tours markierte vor Strickwaren ein. Örtliche Vereine Jahrzehnten den Beginn des bäu- und Organisationen boten wär- erlichen Jahreslaufs. Dieser Tag mende Speisen und Getränke an. wurde von der ländlichen Bevöl- Bei der Evangelischen Freien Ge- kerung genutzt, um sich vor dem meinde gab es Original „Doarer“ Wintereinbruch mit Wäsche und Blätze, der Freundes- und Förder- Werkzeug einzudecken oder Wa- verein der Daadetaler Grundschule ren zu verkaufen. bot Poffertjes, eine niederländische Heutzutage ist der Martinsmarkt Gebäckspezialität, an, die Wild- in vielen Städten ein Volksfest, so wurst der Jäger war gegen 14 Uhr auch in Daaden. Unzählige Mar- bereits ausverkauft. Die evangeli- sche Gemeinde „Haus Friede“ un- terstützte mit dem Verkauf von sü- ßen und herzhaften Lángos das Volk der Kaingang, eins der 340 In- dianervölker in Brasilien. So manche Leckerei gab es in der Weihnachtsbäckerei der kom- munalen Kita im Bürgerhaus. Ein- Engel mit Glückslosen Plätzchen backen war in der Weihnachtsbäckerei der kommunalen Kita im Bürgerhaus angesagt. Fotos: Regina Müller Die Glücksengel des Aktionskreises fach frei nach Schnauze backten aus dem Daadener Land und Her- 150 Euro. „Wir werden sieben Ster- lung an die Schulen zurückgeben.“ wiesen den Besuchern den Weg und dekorierten die Kinder ihre dorf Herrnhuter Sterne bemalen. ne ausstellen, einen für jede Schu- Herrnhuter Sterne werden in der zum großen Gewinn. -
Klassenelternsprecher – Schuljahr 2016/2017 Kl
Klassenelternsprecher – Schuljahr 2016/2017 Kl. gew. Name Anschrift Schüler/in Telefon 5a 2016 Schneider, Marianne Betzdorferstr. 36 57567 Daaden Ronja 02743/204504 Glunz, Natascha Erlenweg 3 57520 Friedewald Ben -Alexander 0170/1881885 5b 201 6 Leicher, Natascha Wiesengrund 3 57520 Neunkhausen Lea -Marie 02661/9175076 Neufurth, Thomas Neue Hoffnung 19 57520 Niederdreisbach Fynn -Lukas 0171/9843041 5c 2017 Arns, Patric Goethestr. 1 57562 Herdorf Lion 02744/933216 Mehring, Eva Kalkstück 2 57 567 Daaden Jana Marie 02743/932307 6a 2015 Haubrich, Stefan Am Anfang 2 57567 Daaden Nele 02743/930392 Daub, Yvonne Sonnenborn 5 57567 Daaden Jule 02743/933191 6b 2015 Birk, Anke Ahornweg 29 57520 Friedewald Ann -Sophie 02743/931712 Özdemir, Kirsten Hauptstr. 151 57518 Alsdorf Melissa 02741/973086 6c 2015 Iovinelli -Ugurlu, Annarita Hauptstr. 143 57518 Alsdorf Dilara 02741/9740300 Senftleben, Melanie Kesselstruth 18 57562 Herdorf Phil 02744/933562 6d 2015 Röttgen, Melanie Ahornweg 7 57520 Friedew ald Noah 02743/3821 Schießl, Sonja Struthweg 21 57520 Emmerzhausen Nathanael 02743/2676 7a 2016 Krah, Diana Hollerweg 8 57586 Weitefeld Tom -Luca 02743/930794 Hölzemann, Svenja Waldweg 24 57586 Weitefeld Lea 0175/8610710 7b 2016 Sturm, Jördis Am Sil berberg 9 57567 Daaden Janne 02743/932703 Bürger, Martina Bergstr. 60 57567 Daaden Nele 02743/933793 7c 2016 Weinbrenner, Agnieszka Hohe Str. 8 57520 Niederdreisbach Lars Jakub 02743/1529 Ströhmer, Sarah -Lena Schulstr. 1 57520 Niederdreisbach Jona 02743/931043 8a 2015 Hampe, Stefanie Lamprechtstr. 26 57567 Daaden -
Wanderstrecke Betzdorf – Daaden – Emmerzhausen – Lippe - Flughafen Siegerland
Wanderstrecke Betzdorf – Daaden – Emmerzhausen – Lippe - Flughafen Siegerland 1. Einige Informationen zur Wanderstrecke Die vorgeschlagene Wanderstrecke ist ca. 22 km lang und geht kontinuierlich leicht bergauf, bis auf ein Steilstück direkt hinter Emmerzhausen. Diese Wanderung kann zu allen Jahreszeiten unternommen werden, besonders reizvoll ist sie im Hochsommer, wenn alles grün ist, und im Winter bei Schnee. Mit den kleinen Fotostopps und einer Einkehr im schmucken Dorf Daaden und im Siegerland-Restaurant sollte man sicher- heitshalber einen knappen Tag einplanen. Es handelt sich um keine Rundwanderung, sondern um eine einfache Hin-Strecke. Natürlich kann man diese Wanderung auch umgekehrt vom Flughafen aus machen. Sie ist dann bedeutend weniger. Anstrengend. Die Rückkehr nach Betzdorf, dem gewählten Ausgangsort der Wanderung, geht leider nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Man muss sich also abholen lassen oder aber zurück nach Daaden wandern und von dort mit dem Zug nach Betzdorf fahren. Dann wäre es aber eine Wanderung von 30 km und damit eine anstrengende Tagestour. Die Wanderstrecke selber ist von ihrer Schönheit her gemischt. Bekanntlich sind die Täler im Siegerland abschnittsweise schon früh als Industrie-Achsen verbaut worden, weil die Hänge zu steil sind und die Verkehrsadern in den Tälern verlaufen. Die Hochflächen blieben meistens entweder landwirtschaftlich genutzt oder bewaldet. Deswegen gibt es zwischen Schutzbach und Daaden viele kurze Abschnitte mit Klein- und Mittelindustrie rechts und links des Wander-/Radweges. Hinter Daaden werden die Tallandschaft und der Wanderweg aber schön, zeigt unterschiedliche Höhenstufen- Klimate und –Vegetation und bleibt es bis zur Lipper Höhe. Lippe ist ein kleiner Ort dicht unterhalb der Lipper Höhe, in eine Mulde geduckt vor den hier immer wehenden Winden. -
Wir Wünschen Allen Leserinnen Und Lesern, Unseren Kunden
Westerwald Post LOKALANZEIGER für die VG Hachenburg, VG Bad Marienberg, VG Rennerod, VG Westerburg, VG Betzdorf-Gebhardshain, VG Daaden-Herdorf und Driedorf 24. Dezember 2018 • Woche 52 41. Jahrgang • Auflage 47 194 Landrat des Kreises Altenkirchen Veranstaltungen Achten Sie auf dieses Symbol tritt überraschend zurück aus der Region in unseren Ausgaben und entdecken Sie Michael Lieber kündigt Ende seiner Amtszeit Termine, Tipps und Unterhaltung Mehrwerte mit der PAPER.plus-App! zum 31. August 2019 an S. 3 für die ganze Familie S. 4/5 W ir wünschen allen Leserinnen und Lesern, unseren Kunden, Zustellerinnen und Zustellern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest! Schaut und staunt! Mitten in diesem ausgehenden Sommer, genau am 9. Juni, 2018, starb die weithin bekannte und beliebte Bildhauerin Anneliese Degen. Viele Jahre hatte sie mit ihrem jüngeren Bruder Heinz Theo, auch Bildhauer, in einem schön gestalteten Haus in Höhr-Grenzhausen im westlichen Westerwald bei Montabaur gelebt und gearbeitet. Ihr wichtiger Lehrer war vor allem Prof. Ludwig Gies in Köln, + 1966. Sie schuf mit feiner Genauigkeit und Eleganz aus braunem To n und sanft bemalt Figuren für große Kirchen, Kapellen, Friedhöfe, ebenso für öffentliche Plätze und private Wohnräume. Die beiden Geschwister erlangten durch ihre große Sorgfalt und Intensität eine auffallende künstlerische Qualität und waren im ganzen Land bekannt. Eine besondere Verbundenheit besaßen sie mit den Benediktinern der Abtei Maria Laach, besonders mit dem berühmten Leiter der Laacher Werkstätten Pater Theodor Bogler, der seine Ausbildung als Töpfer und Bildhauer dem Bauhaus in Weimar und Dornburg/Saale verdankte. So kam es zu dem großen Auftrag, die einheitliche, über Jahre entstehende Weihnachtskrippe der Abteikirche zu gestalten, die in jedem Jahr von vielen Familien mit ihren Kindern besucht wird. -
Wasserversorgung Kreis Altenkirchen“ Vom 01
Verbandsordnung des Zweckverbandes „Wasserversorgung Kreis Altenkirchen“ vom 01. Januar 1986 § 1 Aufgaben des Verbandes § 2 Verbandsmitglieder § 3 Verbandsanlagen § 4 Name und Sitz § 5 Anlagen der Verbandsmitglieder § 6 Pflichten der Verbandsmitglieder § 7 Verbandsorgane § 8 Verbandsversammlung § 9 Verwaltungsgeschäfte § 10 Form der öffentlichen Bekanntmachungen § 11 Deckung des Finanzbedarfs § 12 Ausscheidung von Verbandsmitgliedern § 13 Auflösung des Verbandes § 14 Schlußvorschrift die Verbandsgemeinden Altenkirchen Betzdorf Daaden Flammersfeld Hamm Kirchen Wissen und die Stadt Herdorf bilden seit dem 18. April 1972 einen Zweckverband. Diesem tritt der Landkreis Altenkirchen am 01. Januar 1986 als weiteres Mitglied bei. Die Verbandsmitglieder haben zur Anpassung an das Zweckverbandsgesetz (ZwVG) vom 22.121982 (GVBl. S. 476) mit Zustimmung der Verbandsgemeinderäte, des Stadtrates und des Kreistages auf- grund des § 16 Abs. 1 i.V.m. § 4 Abs. 1 ZwVG und § 46 Abs. 3 LWG vom 04.03.1983 (GVBl. S. 31) die nachstehende Verbandsordnung vereinbart und deren Feststellung beantragt. Die Bezirksregierung Koblenz als die nach § 5 ZWVG zuständige Behörde stellt hiermit aufgrund des § 4 Abs. 2 ZwVG folgende Verbandsordnung fest: § 1 Aufgaben des Verbandes (1) Der Verband hat die vorrangige Aufgabe, Wasser zu beschaffen und die Mitglieder gem. § 2, Ziff. 1-8 ausreichend mit Trink- und Brauchwasser zu beliefern. Soweit dadurch die Gesamtversorgung nicht beeinträchtigt wird, kann der Verband auch sonstige Abnehmer beliefern. Er übergibt das Wasser an Übergabestellen, deren Standort der Verband im Einvernehmen mit den betreffenden Mitgliedern und sonstigen Abnehmern bestimmt (2) Übergabestellen richtet der Verband auf seine Kosten nur ein: 1. Für Ansiedlungen mit 10 oder mehr Hausanschlüssen und 2. Für Ansiedlungen mit weniger als 10 Hausanschlüssen, wenn das betreffende Verbandsmitglied ungeachtet der tatsächlich entnommenen Wassermenge an den Zweckverband jährlich mind. -
Council CNL(14)23 Annual Progress Report on Actions Taken
Agenda Item 6.1 For Information Council CNL(14)23 Annual Progress Report on Actions Taken Under Implementation Plans for the Calendar Year 2013 EU – Germany CNL(14)23 Annual Progress Report on Actions taken under Implementation Plans for the Calendar Year 2013 The primary purposes of the Annual Progress Reports are to provide details of: • any changes to the management regime for salmon and consequent changes to the Implementation Plan; • actions that have been taken under the Implementation Plan in the previous year; • significant changes to the status of stocks, and a report on catches; and • actions taken in accordance with the provisions of the Convention These reports will be reviewed by the Council. Please complete this form and return it to the Secretariat by 1 April 2014. The annual report 2013 is structured according to the catchments of the rivers Rhine, Ems, Weser and Elbe. Party: European Union Jurisdiction/Region: Germany 1: Changes to the Implementation Plan 1.1 Describe any proposed revisions to the Implementation Plan and, where appropriate, provide a revised plan. Item 3.3 - Provide an update on progress against actions relating to Aquaculture, Introductions and Transfers and Transgenics (section 4.8 of the Implementation Plan) - has been supplemented by a new measure (A2). 1.2 Describe any major new initiatives or achievements for salmon conservation and management that you wish to highlight. Rhine ICPR The 15th Conference of Rhine Ministers held on 28th October 2013 in Basel has agreed on the following points for the rebuilding of a self-sustainable salmon population in the Rhine system in its Communiqué of Ministers (www.iksr.org / International Cooperation / Conferences of Ministers): - Salmon stocking can be reduced step by step in parts of the River Sieg system in the lower reaches of the Rhine, even though such stocking measures on the long run remain absolutely essential in the upper reaches of the Rhine, in order to increase the number of returnees and to enhance the carefully starting natural reproduction. -
Planung Vernetzter Biotopsysteme Bereich Landkreis Altenkirchen
Planung Vernetzter Biotopsysteme Bereich Landkreis Altenkirchen Impressum Planung Vernetzter Biotopsysteme Bereich Landkreis Altenkirchen Impressum Herausgeber Ministerium für Umwelt Rheinland-Pfalz, Kaiser-Friedrich-Str. 7, 55116 Mainz Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz, Amtsgerichtsplatz 1, 55276 Oppenheim Bearbeitung Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz, 55276 Oppenheim • Dr. Rüdiger Burkhardt, Erika Mirbach Faunistisch-Ökologische Arbeitsgemeinschaft, Auf der Redoute 12, 54296 Trier • Martin Schorr, Manfred Smolis, Jochen Lüttmann, Karen Minhorst, Ralf Rudolf Beiträge Gesellschaft für Naturschutz und Ornithiologie Rheinland-Pfalz e.V., Im Mühlbachtal 2, 5408 Nassau • Frank Eislöffel, Christoph Fröhlich, Markus Kunz Graphische Realisation Faunistisch-Ökologische Arbeitsgemeinschaft, Trier • Anja Hares, Wolfgang Schramm, Carla Schmitz Redaktion Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz, 55276 Oppenheim Titelfoto Dr. Jürgen Ott, c/o LAUB GmbH, 6750 Kaiserslautern Druck Grafische Betriebe Staats GmbH, Rossfeld 8, 4780 Lippstadt Auflage 1500 Drucklegung Dezember 1991 Gliederung I Gliederung Gliederung I Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen IV A. Einleitung 1 A.1 Zielsetzung ...................................................................................................................... 1 A.2 Methode und Grundlagen................................................................................................ 4 A.3 Hinweise zur Benutzung ................................................................................................ -
Evangelisch Im Daadetal
EVANGELISCH IM DAADETAL Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Daaden Herzliche Einladung Mai / Juni 2011 zur Ausstellung „Der Auferstehungsweg“ in der Ev. Kirche Daaden Seite 2 EVANGELISCH IM DAADETAL Inhaltsverzeichnis Angedacht Seite 3 Pfarrstellenbesetzung Seite 4 Großes Gemeindefest Seite 4 Jubiläum der ev. Kirchengemeinde Herdorf Seite 5 Müllsammelaktion in Niederdreisbach Seite 5 Ev. Kindergarten „Sonnenstrahl“ Seite 6 Skyline mit Jesus house Seite 7 Auferstehungsweg Seite 8 Männerfahrt Seite 9 Konfirmanden-Freizeit Seite 11 Konfirmanden 2011 Seite 12 Jahr der Taufe 2011 Seite 14 Rheinische Kirche schreibt Wettbewerb aus Seite 15 Filmabend und Termine Niederdreisbach Seite 16 Frauen der Region laden ein Seite 17 Verschiedenes Seite 18 Gottesdienstplan Seite 19 Aus der Redaktion Der Gemeindebrief hat eine treue Le- Dennoch, bis dahin ist es ein ganzes Stück serschaft, wofür wir uns an dieser Stelle Arbeit, wofür ich an dieser Stelle, ich denke ganz herzlich bedanken möchten. auch im Sinne aller Leser, noch einmal herz- Viele Leser fragen mich, wann ich über- lich Danke sagen muss. haupt noch Zeit fände die Artikel zu Aber ohne die vielen Beiträge aus den schreiben bei den vielen anderen Gruppen und Kreisen in Daaden und Aktivitäten. Denen kann ich dann immer nur den Außenorten wäre der Gemeindebrief antworten, es ist immer sehr knapp. Der nicht so bunt und interessant. Redaktionsschlußtermin ist schon recht Wir brauchen immer wieder aktive und großzügig angesetzt aber dennoch gelingt es engagierte Gemeindeglieder, die Beiträge mir und anderen meist nicht ihn einzuhalten. an uns weitergeben und so alle Lesern Dann kommt unsere liebe Gabi, die an den verschiedenen Veranstaltungen den Gemeindebrief zusammenstellt teilhaben lassen. -
Dossier Stegskopf
Dossier Stegskopf Das Regionalmanagement hat in diesem Dossier Stegskopf Informationen zum Thema zusammengestellt. Die Zusammenstellung ist nicht abschließend. Kurzzusammenfassung Momentan stellt sich beim Stegskopf die Frage, wie die Konversion vollzogen werden soll bzw. kann. Als gesichert gilt, dass alle Flächen außerhalb des Lagers bzw. des Mob-Stützpunktes an die DBU übergehen werden und dann zum NNE (Nationalen Naturerbe) werden. Es besteht die Überlegung, den Mob-Stützpunkt durch die Ortsgemeinde Emmertshausen gewerblich zu entwickeln. Für den Bereich des ehemaligen Lages sind verschiedene Nutzungsoptionen denkbar, die der- zeit untersucht werden. Hierfür haben die BImA und die kommunale Familie (Landkreis, Verbands- und Ortsgemeinde) eine entsprechende Untersuchung beauftragt. Weitere Abstimmungen mit anderen beteilig- ten Gruppen finden ebenfalls statt. Wie die Flächen (Lager und Mob-Stützpunkt) zukünftig entwickelt werden und welche Nutzungsformen mög- lich sind, ist derzeit noch offen und letztlich auch von der Ausübung der Erstzugriffsoption der kommunalen Familie abhängig. Fundstellen im Internet und Presseberichte Wikipedia zum Stegskopf und dem ehem. Truppenübungsplatz Der Stegskopf ist mit 654,4 m ü. NHN[1] nach der Fuchskaute die zweithöchste Erhebung des Westerwalds und liegt als erloschener Vulkan im Gemeindegebiet von Emmerzhausen im rheinland-pfälzischen Landkreis Altenkirchen. Geographie Lage Der Stegskopf befindet sich als Teil des „Hohen Westerwalds“ (höchstes Gebiet des Westerwalds) im Ostteil des Landkreises Altenkirchen etwa 2 km südlich von Emmerzhausen bzw. direkt westnordwestlich von des- sen Ortsteil „Stegskopf“. Nach Nordwesten fällt die Landschaft über das Kleine Steinchen (587,3 m) nach Derschen ab, dem Kernort der gleichnamigen Gemeinde. Etwas mehr als 1 km östlich des Stegskopfs ver- läuft ein Abschnitt der Grenze zum Bundesland Nordrhein-Westfalen, in dem ostnordöstlich des Bergs der Burbacher Gemeindeteil Lippe liegt.