Wulka Und Wulkatal Foto: R

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Wulka Und Wulkatal Foto: R Wulka und Wulkatal Foto: R. Roth Foto: Dokumentation bedeutender Kulturlandschaften in der grenzüberschreitenden Region Neusiedler See Ziel: Neusiedler See Die Landschaft an der Wulka Die Wulka entspringt im Rosaliengebirge, in der Nähe von Forch- Am geologischen Aufbau des Wulkaeinzugsgebietes sind das Urge- tenstein, und ist der einzige nennenswerte natürliche Zufluss des stein des Leithagebirgskammes und des Rosaliengebirges, tertiäre Neusiedler Sees. Wasser bekommt die Wulka ihrerseits vom Marzer Schichten, Helvet und Torton des Ruster Hügellandes, Pannon, Löss, Bach, Sulzbach, Mühlbachgraben (Nodbach) und Eisbach. Die mitt- Diluviallehm und das Alluvium der Talniederung beteiligt. lere Durchflussmenge dieses Flüsschens beträgt 1,2 3m /s. Der Name der Wulka leitet sich aus dem slawischen Wort „Vlkava“ ab, was ins Der Verlauf der Wulka ist neben der hügeligen Landschaft mit Hö- Deutsche übersetzt Wolfsbach heißt. hen von bis zu 750 Meter auch von vielen von Bauwerken geprägt. Neben einigen Überlaufbauwerken gibt es mehrere Ausleitungen zu Das Einzugsgebiet der Wulka hat eine Größe von 400 km2. Die Ge- Mühlen, besonders im Raum Wulkaprodersdorf. Auf dieser Höhe liegt samtlänge des Baches von der Quelle bis zur Mündung beträgt 36 km, das Mittelwasser, d. h. jener Wasserstand, der dem mittleren Durch- was ihn – nach der Leitha – immerhin zum zweitgrößten natürlichen fluss entspricht, bei 0,55 3m /s. Vor der Mündung in den Neusiedler Fließgewässer des Nordburgenlandes macht. Zum Wasserhaushalt See liegt dieser Wert bei 1,16 m3/s. Zum Vergleich: In der Donaumün- des Neusiedler Sees trägt die Wulka rund 10 % bei und hat somit auch dung bei Sulina liegt der Wert des Mittelwassers bei 6.200 m3/s. einen bedeutenden Anteil an der Wasserqualität des Sees. Mehrere Drainagegräben entlang des Wulkalaufes beeinflussen das Das Wulkatal und die Wulkaebene erstrecken sich zwischen der Zil- Abflussgeschehen des Flusses. Zudem ist die Wulka über mehrere lingdorfer Platte und dem Leithagebirge im Norden, dem Rosalien- Ablaufgräben mit Kläranlagen verbunden, die einen wichtigen Anteil gebirge im Westen und dem Ruster Höhenzug im Osten. an den hydrographischen Verhältnissen haben. Neusiedl/See In Trausdorf wird das Wasser der Wulka in zwei Betten geleitet um sich erst im Gemeindegebiet von Oslip wieder zu einem Fluss zu Eisenstadt vereinen. Auf einer Länge von Wulka Neusiedler See Die Mündung in den Neusiedler See ist bis zum landseitigen Rand des nur 36 km trägt die Schilfgürtels klar ersichtlich. Im Schilfgürtel selbst verliert der Fluss Wulka etwa 10 % zum Marzer Bach Wasserhaushalt des seinen linearen Lauf und verzweigt sich in zahlreichen Nebenarmen, Neusiedler Sees bei. die sich im Anschluss wieder zu einem Schilfkanal vereinigen. 2 Vom Mühlwesen zum Ackerbau Mehr als 55 % des Einzugsgebietes der Wulka werden intensiv land- Der fruchtbare Bo- wirtschaftlich genutzt. Hier wird vor allem Getreide, Obst und Wein den des Wulkabek- angebaut. Im südwestlichen und westlichen Rand des Einzugsge- kens, die vorhan- bietes, also in Teilen des Ödenburger Gebirges und des Rosalienge- dene Wasserkraft birges, überwiegt traditionell die Waldnutzung. Insgesamt nehmen sowie die Nähe der Waldflächen rund 28 % des Einzugsgebietes der Wulka ein, der Rest Städte Wiener Neu- besteht aus Dauergrünland. stadt und Ödenburg machten die Wulka- Eine untergeordnete wirtschaftliche Rolle spielt die Fischerei. Im ebene schon früh Oberlauf der Wulka ist die Bachforelle (Salmo trutta fario) die be- zum „Mühlviertel“ Foto: Archiv Gemeinde Oslip Foto: deutendste Fischart, zu der sich im Mittel- und Unterlauf durch Zu- des Burgenlandes. Die Pielermühle im Ortszentrum von Oslip wanderung aus dem Neusiedler See Wildkarpfen (Cyprinus carpio Die Entstehungs- wurde 1939 stillgelegt. L.), Hecht (Esox lucius), Aal (Anguilla anguilla) und vereinzelt Zan- geschichte vieler der (Sander lucioperca) gesellen. Wulkamühlen lässt sich bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgen, als das Gebiet durch deutsche Bauern besiedelt wurde. Bereits im 16. Jahrhunderts wurden an der Wulka 30 Mühlen verzeichnet. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts versahen ge- zählte 36 Mühlen ihren Dienst an der 36 km langen Wulka. Blick vom Ruster Hügelland auf das Wulka- Foto: R. Roth Foto: tal. Im Hintergrund das Leithagebirge. 3 In der Wulkaebene dominieren Acker- und Weingartenflächen, die Von der Landwirtschaft abschnittsweise sehr nahe an den Fluss heranreichen. Durch die In- geprägt tensivierung der Landwirtschaft wurden traditionelle Landschafts- elemente wie Mähwiesen oder Hutweiden stark in ihrer Fläche redu- ziert. Die Wulka war einst ein weit verzweigter Fluss mit zahlreichen Mä- andern. Da es dadurch zu regelmäßigen Überschwemmungen kam, Ackerbau im Wulkatal vor dem landwirt- wurde das Flussbett in den 1950er Jahren größtenteils sehr straff schaftlichen Struk- reguliert. Lediglich im Mündungsbereich ist die Wulka noch relativ turwandel. Durch die naturbelassen. Hier kommt es nach starken Regenfällen auch noch rasche Mechanisie- zu Mäandrierungen. rung des Agrarsektors nach dem Zweiten Weltkrieg konnten Große Abschnitte der Wulka werden von Vegetationsstreifen in Form wesentlich größere schmaler Baumalleen begleitet, die als Puffer gegenüber den inten- Flächen in Ackerland oder Weingärten um- siv landwirtschaftlich genutzten Flächen dienen. Ein großer Teil die- gewandelt werden. Archiv Gemeinde Oslip Foto: ser Baumbestände wird von Weiden gebildet, deren Ruten früher als Flechtmaterial oder als Brennholz genutzt wurden. Durch ihre ent- sprechende Pflege entstanden die charakteristischen Kopfbäume, die heute noch das Bild der Kulturlandschaft an der Wulka prägen. Die Biotoptypen In ihrem Ober- und Mittellauf mit nur etwa 1,5 Meter Breite und maximal 40 cm Tiefe ähnelt die Wulka einem Bach. Im Oberlauf ist daher auch die Bachforelle die einzige nennenswerte Fischart. Im Mittellauf treten dann erstmals Bachschmerle (Barbatula barbatula) Kopfweiden sind und Gründling (Gobio gobio) in Erscheinung. ein bedeutender Bestandteil der Im Unterlauf ab Wulkaprodersdorf bis zur Mündung wird die Wulka Kulturlandschaft am Unterlauf der bei etwa gleich bleibender Tiefe bis zu 4 Meter breit und entspricht in Wulka. R. Roth Foto: ihrem Profil schon viel mehr einem Fluss. Hier kommen auch Fisch- 4 arten vor, die aus dem Neusiedler See eingewandert sind: Hecht, typen auf. In dem etwa 160 ha großen Gebiet finden sich Auwald- Rotfeder (Scardinius erythrophthalmus), Wildkarpfen, Karausche bestände mit vorgelagerten Feucht- und Trockenwiesen, dazu der (Carassius carassius) oder Schleie (Tinca tinca). Zur Artengarnitur – noch relativ junge – Schilfgürtel. Die Weißweidenauen stellen ei- gehören natürlich in der Wulka heimische Arten wie Bachforelle, nen extrem seltenen Biotoptyp dar. Hier wachsen der als gefährdet Aitel (Leuciscus cephalus), Gründling, Hasel (Leuciscus leuciscus), eingestufte Kanten-Lauch (Allium angulosum), eine Pflanzenart aus Rotauge (Rutilus rutilus), Schneider (Alburnoides bipunctatus), der Gattung der Zwiebeln (Allium) sowie die Gewöhnliche Teichbinse Bachschmerle und Steinbeißer (Cobitis taenia). (Schoenoplectus lacustris). Neben diesen heimischen Arten finden sich auch Besatzfische wie Anlandungen, die bei Hochwässern geschaffen werden, erhöhen die Zander, Aale und Zuchtkarpfen in der Wulka, die aus dem Neusiedler strukturelle Vielfalt im Bereich der Wulkamündung. Nach Starkre- See einwandern. genfällen kommt es zur Ausbildung von Alt- und Totarmen, die teil- weise mit Wasser gefüllt sind und später trockenfallen. Mit Wasser Die Wulkamündung blieb von unmittelbaren anthropogenen Eingrif- gefüllte Altarme sind ein unverzichtbares Refugium für zahlreiche fen weitgehend verschont und weist eine Vielzahl an Lebensraum- Amphibienarten. Im Bereich der Wulkamündung ist das Was- ser des Neusiedler Sees durch die reinigen- de Wirkung des Schilfs klarer als sonst.(M. Foto: M. Haider Foto: Haider).jpg 5 Gefährdungsfaktoren Steckbrief: Smaragdeidechse für den Lebensraum Wulka Überordnung: Protacanthopterygii und seine Umgebung Ordnung: Lachsartige (Salmoniformes) Familie: Die Einwanderung von Besatzfischen aus dem Neusiedler See wie Forellen- Aal (wird nicht mehr nachbesetzt) oder Zuchtkarpfen kann aus fisch- fische ökologischer Sicht zu bedenklichen Lebensraumüberschneidungen (Salmo- und Konkurrenzphänomenen führen. Die Gefahr einer Zunahme exo- nidae) tischer Arten auf Kosten der autochtonen Fischfauna kann abgewen- Gattung: det werden, indem der Besatz mit heimischen Fischarten gefördert Salmo wird – wie dies im Rahmen eines Nationalparkprojekts der Fall ist. Art: Forelle Die Wulka ist von mehreren Wehranlagen unterbrochen, die unüber- (Salmo windbare Migrationshindernisse für die Flußfauna darstellen. Ande- trutta) rerseits könnte es aus hydrobiologischer Sicht sinnvoll sein, einzel- ne Wehranlagen zu belassen, um die unerwünschte Ausbreitung von Unterart: Bachforelle, auch bekannt als Fluss- oder Bergforelle Aal und Zuchtkarpfen, die im Wulkasystem nicht heimisch sind, zu unterbinden. Wissenschaftlicher Name: Salmo trutta fario Länge: bis 80 cm Die Belastung des Wassers der Wulka reicht von Güteklasse II bis Gü- Gewicht: bis 5 kg teklasse III. Lediglich in einigen Abschnitten des Oberlaufes kann das Charakteristische Merkmale: Torpedoförmiger, kräftiger Wasser als sauber beurteilt werden. Oberhalb der Forchtensteiner Körper. Dunkle Flecken am Rücken. Kläranlage ist die Belastung der Wulka mit Güteklasse II als mäßig anzusehen. Danach sinkt die biologische Wassergüte flussabwärts Besonderheit: Benötigt sauberes Wasser
Recommended publications
  • BURGENLAND Than Samplinglocal and Youhave Region
    © Lonely Planet Publications 188 Burgenland Often given a wide berth by tourists, Burgenland is all but the typical Austria you hear of or read about. It has neither bombastic architecture nor deep lakes and soaring mountains. On the contrary, it is small and sleepy, and in large sections a flat province situated on the border with Hungary. Even the jewel in its crown – Neusiedler See – has dried up and disappeared several times in its natural history – most recently in the mid-19th century. This is the kind of place where everyday life takes precedence, but it is precisely this ‘every- day’ aspect that makes it interesting. The province receives a reputed 300 days of sunshine a year; couple this with a rich soil base and a wine history dating back to pre-Roman times, and you have Austria’s best wine-producing region. What better way to spend an afternoon than sampling local Weine (wines) in a Heuriger (wine tavern) under a warm sun? Throw in the shallow Neusiedler See and a section of it that is now the Neusiedler See-Seewinkel National Park, tack on a bike path that leads into the park and through Hungary before re- emerging in Austria, and add a swampy, medieval town such as Rust, and you might find yourself fascinated by Burgenland’s charms. Stork-spotters will be in their element here in summer, when feathered friends populate the roofs of several towns near the lake – including Rust, one of the nicest places to observe BURGENLAND BURGENLAND them. Although it does have a handful of interesting cultural sights, such as Schloss Ester- házy in Eisenstadt, the province’s small capital, Burgenland is more a place where people are content to enjoy good wine and food, and relax in the great outdoors.
    [Show full text]
  • Sozialdemokratische Partei Österreichs
    SOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI ÖSTERREICHS SPÖ 1. Landesparteiliste Familienname oder Nachname und Vorname Geburtsjahr Beruf Adresse 1 Mag. DARABOS Norbert 1964 Historiker 7302 Nikitsch, Kroatisch Minihof 2 PREINER Erwin 1962 Lehrer 7092 Winden am See 3 Mag. DROBITS Christian 1968 Jurist 7501 Rotenturm an der Pinka 4 HARETER Helmut 1961 Bürokaufmann 7091 Breitenbrunn 5 SCHABHÜTTL Jürgen 1971 Polizist 7540 Inzenhof 6 GIEFING Martin 1990 Angestellter 7201 Neudörfl 7 SALBER Lucia 1960 Unternehmerin 7571 Rudersdorf 8 BÖHM Elisabeth 1969 Angestellte 7100 Neusiedl am See 9 Mag. TREMMEL Gabi 1984 Angestellte 7332 Kobersdorf, Oberpetersdorf 10 WISAK Renée Maria 1981 Speditionskauffrau 7000 Eisenstadt 11 Dr. SCHNEEMANN Leonhard 1968 Lehrer 7435 Unterkohlstätten, Oberkohlstätten 12 MATOUSCHEK Dagmar 1971 Diplomierte Sozialarbeiterin 7023 Zemendorf-Stöttera, Stöttera 13 KARNER Birgit 1969 Angestellte 7537 Neuberg im Burgenland 14 SCHRAMMEL Johann 1954 Lehrer 7122 Gols 2. Regionalparteiliste für den Regionalwahlkreis 1 A Burgenland Nord Familienname oder Nachname und Vorname Geburtsjahr Beruf Adresse 1 PREINER Erwin 1962 Lehrer 7092 Winden am See 2 HARETER Helmut 1961 Bürokaufmann 7091 Breitenbrunn 3 GIEFING Martin 1990 Angestellter 7201 Neudörfl 4 BÖHM Elisabeth 1969 Angestellte 7100 Neusiedl am See 5 WISAK Renée Maria 1981 Speditionskauffrau 7000 Eisenstadt 6 MATOUSCHEK Dagmar 1971 Diplomierte Sozialarbeiterin 7023 Zemendorf-Stöttera, Stöttera 7 SCHRAMMEL Johann 1954 Lehrer 7122 Gols 8 Mag. SAYAHPOUR Behrouz 1967 Unternehmer 2491 Steinbrunn 9 PLANK Thomas 1980 Angestellter 7022 Schattendorf 10 ZINIEL Josef 1959 Lehrer 7132 Frauenkirchen 11 DVORNIKOVICH Elke 1974 Vertragsbedienstete 7064 Oslip 12 ROBIC Alois 1962 Rettungssanitäter 7203 Wiesen 3. Regionalparteiliste für den Regionalwahlkreis 1 B Burgenland Süd Familienname oder Nachname und Vorname Geburtsjahr Beruf Adresse 1 Mag.
    [Show full text]
  • Erläuterungen Zur Morphologischen Karte Der Eiszeitlichen Flächensysteme Im Flußgebiet Der Wulka Und an Der Südostabdachung Des Leithagebirges
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland Jahr/Year: 1964 Band/Volume: 031 Autor(en)/Author(s): Riedl Helmut Artikel/Article: Erläuterungen zur morphologischen Karte der eiszeitlichen Flächensysteme im Flußgebiet der Wulka und an der Südostabdachung des Leithagebirges. 175-195 R LÄUTERUNGEN ZUR MORPHOLOGISCHEN KARTE DER HIS ZEITLICHEN FLÄCHENSYSTEME IM FLUSSGEBIET DER — X A U N D AN DER SÜDOSTABDACHUNG DES LEITHAGEBIRGES Von H. Riedl, Graz VORWORT S ch on bei den höhlenkundlichen Arbeiten im Steinbruch von St. Mar- “- ‘.h en fiel mir bei Oberflächenbegehungen der reiche periglaziale For- e r. s eh. atz d er Landschaft auf, wobei mir eine größere Bearbeitung desselben --seh en sw ert erschien. Berührten doch die HASSINGER'schen Werke1 Vntersuchungsgebiet nur am Rande und konnte ROTH-FUCHS2, dem a lig en Forschungsstand entsprechend, die Gesetzmäßigkeiten der un- rren. vielfach als Hangbereich aufgefaßten Flächensysteme kaum vor .gen führen. Jahrzehnte sind seither vergangen, ohne daß der Versuch gewagt _rde, m it den stets sich erneuernden morphologischen Methoden an e L ösung der alten Probleme heranzugehen. D er burgenländischen Landesregierung danke ich sehr herzlich für —e fachliche Aufgeschlossenheit, Anregung und Subventionierung der .-.rbeit. D as Problem der Entstehung des Neusiedlersees kann grundsätzlich ur durch die Erfassung der benachbarten morphologischen Räume einer rllärung zugeführt werden. So hoffe ich auch, daß sich aus der vorliegen­ den großräum igen kartographischen Festlegung der morphologischen Ein- eiten einige neue Aspekte in dieser Hinsicht ergeben werden, obwohl es rfenlcundig ist, daß eine allseitige Lösung des Neusiedlerseeproblems nur .urch die Mitwirkung aller in Frage kommenden Wissenschaften mög- __ch is t .
    [Show full text]
  • Gemeindesanitätskreisvo Anlage
    Anlage Verwaltungsbezirk Gemeindeverband Berufssitz der Sitz des (Sanitätskreis) Kreisärzte Gemeindeverbandes EISENSTADT - 1. Donnerskirchen Donnerskirchen Donnerskirchen UMGEBUNG Schützen am Gebirge 2. Hornstein Hornstein Hornstein Wimpassing an der Leitha 3. Purbach Purbach Purbach am Neusiedler See am Neusiedler See am Neusiedler See Breitenbrunn 4. Siegendorf Siegendorf Siegendorf Klingenbach 5. Steinbrunn Steinbrunn Steinbrunn Müllendorf Zillingtal 6. Wulkaprodersdorf Wulkaprodersdorf Wulkaprodersdorf Zagersdorf GÜSSING 1. Strem Strem Strem Heiligenbrunn 2. Großmürbisch Güssing Güssing Inzenhof Kleinmürbisch Neustift bei Güssing Tobaj Tschanigraben 3. Güttenbach Güttenbach Güttenbach Neuberg im Burgenland 4. Kukmirn Kukmirn Kukmirn Gerersdorf-Sulz 5. Sankt Michael Sankt Michael Sankt Michael im Burgenland im Burgenland im Burgenland Rauchwart 6. Stinatz Stinatz Stinatz Hackerberg Ollersdorf im Burgenland Wörterberg JENNERSDORF 1. Eltendorf Eltendorf Eltendorf Königsdorf 2. Minihof -Liebau Minihof -Liebau Minhof -Liebau Sankt Martin an der Raab 3. Mogersdorf Mogersdorf Mogersdorf Weichselbaum 4. Neuhaus Neuhaus Neuhaus am Klausenbach am Klausenbach am Klausenbach Mühlgraben MATTERSBURG 1. Antau Antau Antau Hirm Pöttelsdorf Zemendorf-Stöttera 2. Draßburg Draßburg Draßburg Baumgarten 3. Pöttsching Pöttsching Pöttsching Krensdorf Sigleß 4. Schattendorf Schattendorf Schattendorf Loipersbach im Burgenland NEUSIEDL 1. Kittsee Kittsee Kittsee AM SEE Edelstal 2. Pama Pama Pama Deutsch Jahrndorf 3. Gattendorf Gattendorf Gattendorf Zurndorf
    [Show full text]
  • Die Eröffnung
    Die Geschichte der Lokalbahn Ödenburg – Preßburg Die Geschichte der Lokalbahn Ödenburg – Preßburg über Raab bis zum damals wichtigen Donauhafen sich auch die Grenze zu Ungarn von Bruck an der Új Szöny (ungarisch Komárom). Die k.k. privilegierte Leitha nach Hegyeshalom (deutsch Straß Sommerein). Die Eröffnung österreichische Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (StEG) Im Jahre 1922 übernahmen die Österreichischen stellte bereits 1854 ein Kaufangebot zum Erwerb Bundesbahnen (BBÖ) die Strecke und die Betriebs- Nach knapp einjähriger Bauzeit fand vom 13. bis der Inspektion der Anlagen in der Station Neusiedl der Strecke und mit Vertrag vom 13. Februar 1855 führung auf dem burgenländischen Abschnitt und 15. Dezember 1897 die feierliche Eröffnung und am See brachte der Sonderzug die Teilnehmer nach erwarb die StEG von Sina die Bahnstrecke zwischen Hegyeshalom wurde neuer Grenzbahnhof. Im Zweiten gleichzeitig die technische und politische Begehung Eisenstadt zurück, wo im Hotel „Zum goldenen Adler“ Wien und Komárom. Der Abschnitt zwischen Bruck Weltkrieg war diese Eisenbahnstrecke eine wichtige durch die Kommission der Lokalbahn statt. Da ein Festbankett stattfand. an der Leitha und Raab konnte am 24. Dezember Nachschubverbindung zur Ostfront und in die die Lokalbahngesellschaft über keine eigenen 1855, die Strecke bis Új Szöny am 18. August 1856 Balkanländer. Aufgrund der politischen Entwicklung Fahrzeuge verfügte, wurde der Betrieb von Beginn an Am folgenden Tag, dem 14. Dezember 1897, setzte die eröffnet werden. Die Nebenlinie nach Preßburg nach dem Krieg verlor die Verbindung an Bedeutung. durch die königliche ungarische Staatsbahn (MAV) Kommission die Begehungen von Neusiedl aus fort. In kam über die Planung nicht hinaus, und wurde später Außer einigen wenigen internationalen Schnellzügen gegen Vergütung der Selbstkosten betrieben.
    [Show full text]
  • Burgenländische Landesbibliographie 2014/2015
    Burgenländische Landesbibliographie 2014/2015 Burgenländische Landesbibliothek Europaplatz 1_A-7001 Eisenstadt_Tel.:02682/600 2358_Fax: 02682/600 2058 E-Mail: [email protected]_www.burgenland.at/landesbibliothek DVR-Nr.:0066737 Burgenländische Landesbibliographie 2014/2015 Erstellt aus den Neuzugängen der Burgenländischen Landesbibliothek Medieninhaber (Herausgeber und Verleger): Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung 7-AB Hauptreferat Landesarchiv und Landesbibliothek Hauptreferatsleitung: WHR Dr. Roland Widder Zusammengestellt von: Michael Hess Eisenstadt 2016 Burgenländische Landesbibliographie 2014/2015 2 Burgenländische Landesbibliographie 2014/2015 1. Mikrofilmaufnahmen Gebetbuch - Kroatischer Kreuzweg von 1761 aus Trausdorf "Szvéti krisni put toje pohadjanye po kóm je Jesus Kristus ...". - Ödenburg : Joseffi Sieszu, 1761 (In: Mikrofilm Spule 338 - Schloss Rotenturm) Schlagwort: g.Trausdorf ; g.Kroaten ; s.Gebetbuch ; s.Christentum 2. Flugblatt zur Umstellung vom Links- auf den Rechtsverkehr in Niederdonau und im nördlichen Burgenland / Burgenländische Landeshauptmannschaft. - Eisenstadt [Druckort] : Nentwich, [1938]. - 1 Bl. Schlagwort: g.Nordburgenland ; s.Rechtsverkehr ; s.Verkehrsregelung ; s.Straßenverkehr ; z.Geschichte 1938 ; g.Niederdonau ; s.Rechtsverkehr ; s.Verkehrsregelung ; s.Straßenverkehr ; z.Geschichte 1938 Sign.: 59933B 3. Mikrofilm Spule 338 - Schloss Rotenturm : [3 Fotos und 4 Pläne] Schlagwort: g.Rotenturm <Pinka> / Schloss Sign.: 61480Z/Sp338 Anzahl Artikel: 5 Inhaltsangaben: Mikrofilm enthält
    [Show full text]
  • Δ88sr/86Srsrm987 and Elemental Pattern to Characterise Groundwater and Recharge of Saline Ponds in a Clastic Aquifer in East Austria
    Final Draft of the original manuscript: Tchaikovsky, A.; Häusler, H.; Kralik, M.; Zitek, A.; Irrgeher, J.; Prohaska, T.: Analysis of n(87Sr)/n(86Sr), δ88Sr/86SrSRM987 and elemental pattern to characterise groundwater and recharge of saline ponds in a clastic aquifer in East Austria. In: Isotopes in Environmental and Health Studies. Vol. 55 (2019) 2, 179 - 198. First published online by Taylor & Francis: 24.03.2019 DOI: 10.1080/10256016.2019.1577832 https://dx.doi.org/10.1080/10256016.2019.1577832 87 86 δ88 86 Analysis of n( Sr)/n( Sr), Sr/ SrSRM987 and elemental pattern to characterise groundwater and recharge of saline ponds in a clastic aquifer in East Austria Anastassiya Tchaikovskya, Hermann Häuslerb, Martin Kralikb, Andreas Ziteka, Johanna Irrgeherc,d and Thomas Prohaskaa,d aVIRIS Laboratory, Department of Chemistry, University of Natural Resources and Life Sciences Vienna, Tulln, Austria; bDepartment of Environmental Geosciences, University of Vienna, Vienna, Austria; cDepartment for Marine Bioanalytical Chemistry, Helmholtz Centre for Materials and Coastal Research, Institute for Coastal Research, Geesthacht, Germany; dChair of General and Analytical Chemistry, Montanuniversität Leoben, Leoben, Austria Abstract Elemental and isotopic pattern of n(87Sr)/n(86Sr) and δ88Sr/86SrSRM987 were used to characterise groundwater and recharge of saline ponds in a clastic aquifer in East Austria. Therefore, shallow, artesian and thermal groundwaters of the investigated aquifer along with rainfall and rivers were analysed using (MC) ICP-MS. The n(87Sr)/n(86Sr) ratio and elemental pattern changed with aquifer depth as a result of progressing bedrock leaching and dissolution with increasing groundwater residence time. The n(87Sr)/n(86Sr) ratio of shallow groundwater below saline ponds of 0.71019 ± 0.00044 was significantly different from thermal groundwater of 0.71205 ± 0.00035 (U, k = 2).
    [Show full text]
  • Moving Wachau, © Robert Herbst
    REFRESHINGLY moving Road map of Lower Austria, with tips for visitors WWW.LOWER-AUSTRIA.INFO Mostviertel, © Robert Herbst Mostviertel, Welcome! “With this map, we want to direct you to the most beautiful corners of Lower Austria. As you will see, Austria‘s largest federal state presents itself as a land of diversity, with a wide variety of landscapes for refreshing outdoor adventures, great cultural heritage, world-class wines and regional specialities. All that’s left to say is: I wish you a lovely stay, and hope that your time in Lower Austria will be unforgettable!” JOHANNA MIKL-LEITNER Lower Austrian Governor © NLK/Filzwieser “Here you will find inspiration for your next visit to, or stay in, Lower Austria. Exciting excursion destinations, varied cycling and mountain biking routes, and countless hiking trails await you. This map also includes lots of tips for that perfect stay in Lower Austria. Have fun exploring!” JOCHEN DANNINGER Lower Austrian Minister of Economics, Tourism and Sports © Philipp Monihart Wachau, © Robert Herbst Wachau, LOWER AUSTRIA 2 national parks in numbers Donau-Auen and Thaya Valley. 1 20 Vienna Woods nature parks years old is the age of the Biosphere Reserve. in all regions. Venus of Willendorf, the 29,500 world’s most famous figurine. fortresses, castles 70 and ruins are open to visitors. 93 centers for alpine abbeys and monasteries have “Natur im Garten” show gardens 9 adventure featuring 15 shaped the province and ranging from castle and monastic summer and winter its culture for centuries, gardens steeped in history sports. Melk Abbey being one to sweeping landscape gardens.
    [Show full text]
  • The Impact the Collapse of the Habsburg Monarchy by Michaela and Prof
    The impact the collapse of the Habsburg Monarchy By Michaela and Prof. Dr. Karl Vocelka (Article from: “Wine in Austria: The History”) The end of the First World War in 1918 produced profound consequences for Central Europe, affecting every sphere of activity within the region, ranging from high-level political decisions to the everyday lives of the inhabitants. The outcome of the ‘great seminal catastrophe of this (20th) century’ (George F. Kennan) had long-term consequences, which endure to the present day. The Second World War of 1939–1945, the Cold War that persisted in Europe until 1989, as well as the creation and expansion of the European Union are all inseparable from developments that occurred during and immediately after the Great War. A significant influence was also exerted – in an international context – on viticulture in Austria, which provides us with our current subject. This was brought about by a new world order of nation states, including the establishment of the Republic of German-Austria on 12 November 1918, on territory formerly ruled by the Habsburg Monarchy. Although the dissolution of the multinational Habsburg Empire had begun before the end of the war, a final line was not drawn until two peace agreements were concluded in the Parisian suburbs in 1919. The borders of the new Republic of Austria were set out in the Treaty of Saint- Germain-en-Laye on 10 September 1919.1 The country’s border with Hungary was established by the subsequent Treaty of Trianon in 1920.2 The victorious powers forbade the planned union with Germany and prohibited use of the name German-Austria.
    [Show full text]
  • Burgenländische Stare-Vertreibungs-Verordnung 2020) [CELEX Nr
    Seite 1 von 3 LANDESGESETZBLATT FÜR DAS BURGENLAND Jahrgang 2020 Ausgegeben am 17. Juni 2020 39. Verordnung der Burgenländischen Landesregierung vom 9. Juni 2020, mit der gemeinsame Maß- nahmen zum Schutz von Pflanzenkulturen vor Schädigungen durch Stare angeordnet werden (Burgenländische Stare-Vertreibungs-Verordnung 2020) [CELEX Nr. 32009L0147] Verordnung der Burgenländischen Landesregierung vom 9. Juni 2020, mit der gemeinsame Maßnahmen zum Schutz von Pflanzenkulturen vor Schädigungen durch Stare angeordnet werden (Burgenländische Stare-Vertreibungs-Verordnung 2020) Auf Grund des § 5 Burgenländisches Pflanzenschutzgesetz 2019 - Bgld. PSG 2019, LGBl. Nr. 94/2019, wird verordnet: § 1 Geltungsbereich Durch diese Verordnung werden abweichende Bestimmungen von Art. 5 der Richtlinie 2009/147/EG über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten, ABl. Nr. L 20 vom 26.01.2010 S. 7, für den Star (Sturnus vulgaris) in Entsprechung des Art. 9 der Richtlinie 2009/147/EG erlassen. § 2 Gemeinsame Maßnahmen bei Gefährdung von Weinbaukulturen Zur Vermeidung erheblicher Schäden an Weinbaukulturen können folgende gemeinsame Maßnahmen im Bereich der jeweiligen Weinbauflächen eines Gemeindegebiets angeordnet werden: 1. Die Vertreibung der Stare mit Kleinflugzeugen und unbemannten Luftfahrzeugen der Klasse 1 gemäß § 24f Luftfahrtgesetz - LFG, BGBl. Nr. 253/1957, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 92/2017, ist in den Gemeinden Apetlon, Deutschkreutz, Gols, Mönchhof, Neusiedl am See, Pamhagen, Rust und Weiden am See zulässig, wenn a) die Maßnahmen
    [Show full text]
  • Eichstätt Und Das Burgenland
    ©Amt der Burgenländischen Landesregierung, Landesarchiv, download unter www.zobodat.at Das Zusammenlegungsveriahren erforderte zwar die Aufbringung von be­ trächtlichen finanziellen Mitteln (Vermessungs- und Vermarkungskosten: 371.000 S, Wegebau- und Rekultivierungsmaßnahmen: 3,118.000 S) jedoch allein schon die Bodenmeliorationen bringen einen Wertanstieg des Bodens um eine Million Schil­ ling, sodaß sich der Wert des Bodens, der in die Kommassierung fiel, auf 9,6 Millionen Schilling erhöhte, nicht zu reden von der Arbeitsrationalisierung, die sich für den einzelnen Bauern ergibt. Neben den Auswirkungen für die Entwicklung der Ortschaft und der Land­ wirtschaft konnten auch allgemeine Interessen gefördert werden, so wurde eine Grundausscheidung für die Verbreitung und Perfektion der Seestraße Neusiedl - Illmitz ermöglicht, die im Einvernehmen mit dem zuständigen Bezirksbauamt er­ folgte und sogleich vorgenommen wurde. Diese Verbesserung sowie die gesamten Wegverbesserungen, die auch das Ortsried miteinschlossen, kommen wiederum dem Fremdenverkehr, dem neuen wichtigen Erwerbszweig des Ortes, zugute. So läßt sich sagen, daß die Kommassierung eine durchaus gelungene und begrüßenswerte Maßnahme war, die Podersdorf sowohl in landwirtschaftlicher als auch in fremdenverkehrstechnischer Hinsicht neue Möglichkeiten erschloß und die Basis für eine neue, moderne Entwicklung der Gemeinde bildet. Die Kommassierung ist noch nicht ganz abgeschlossen. Im Augenblick wei­ den Einsprüche angenommen, die in einer dafür vorgesehenen zweijährigen Frist behandelt werden müssen. Danach werden die neuen Grundbücher angelegt und die neuen Katasterblätter herausgegeben. Eichstätt und das Burgenland Von Josef Rittsteuer, Wien-Eisenstadt Obwohl Ernst Klebel in seinem vorzüglichen Aufsatz „Eichstätt und Herrie­ den im Osten“1 das Burgenland mit keinem Wort erwähnt hat und nur von sechs Punkten in Niederösterreich spricht, an denen Eichstätt bzw.
    [Show full text]
  • Hochwasserschutz 090909.Indd
    Der neue Weg Nachhaltiger Schutz und ökologisches Bewusstsein Hochwasserschutz schutzim Burgenland Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abt. 9, Wasser- und Abfallwirtschaft Lafnitz Flussverlauf - Landesgrenze Impressum Herausgeber und Medieninhaber Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abt. 9, Wasser- und Abfallwirtschaft, WHR Dipl. Ing. Gerhard Spatzierer, A-7000 Eisenstadt Koordination WHR Mag. Herbert Szinovatz Inhalt und Textgestaltung Büro plan+land, DI Sabine Tomasits, DI Mag. Richard Artner, A-7041 Wulkaprodersdorf Grafik und Layout Mag. Peter Schuber, A-7041 Wulkaprodersdorf Druck Wograndl, A-7210 Mattersburg Bildnachweis Artner, Maier, Lehner, Rojacz, Schuber, Tomasits, Wagner Digitale Grundlagendaten GIS Burgenland, BEV Datenaufbereitung und Kartendarstellung Büro plan+land, A-7041 Wulkaprodersdorf, Büro Mayr & Sattler, A-1180 Wien, Büro Lang, A-2700 Wr. Neustadt Copyright Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abt. 9, Wasser- und Abfallwirtschaft, A-7000 Eisenstadt. Die Rechte an den Fotos und Plänen liegen bei den jeweiligen Autoren. Umschlag Naturnahe Leitha bei Hornstein Vorwort Neue Herausforderungen Kaum ein Naturereignis hinterlässt in der Gemeinsam machen wir das Burgenland sicher! Öffentlichkeit so einen nachhaltigen Eindruck wie ein Hochwasser. Dies zeigte sich zuletzt bei In der Frage, wie der bestmögliche Schutz den Flutkatastrophen in den Jahren 2002, 2005, vor Hochwässern gewährleistet werden kann, regional 2008 und 2009. Trotzdem leben seit prallen oft unterschiedlichste Interessen auf- Jahrhunderten
    [Show full text]