Mein Krautrocksampler

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Mein Krautrocksampler Krautrocksampler Interviews, Artikel und anderes extrahiert aus dem Internet und aufbereitet von Heinrich Unkenfuß Nur zum internen Gebrauch und zu wissenschaftlichen und Unterrichtszwecken. Hamburg, 13. 11. 2010 Inhaltsverzeichnis Ein Augen- und Ohrenflug zum letzten Himmel - Die Deutsche Rockszene um 1969 (von Marco Neumaier) 4 The German Invasion (by Mark Jenkins) 7 Krautrock (by Chris Parkin) 10 Rock In Deutschland - Gerhard Augustin Interview 12 An Interview With Julian Cope 17 Krautrock: The Music That Never Was 22 German Rock (SPIEGEL 1970) 25 Popmusik: Sp¨ates Wirtschaftswunder (SPIEGEL 1974) 27 Neger vom Dienst (SPIEGEL 1975) 29 Trance-Musik: Schamanen am Synthesizer (SPIEGEL 1975) 31 Zirpt lustig (SPIEGEL 1970) 34 Prinzip der Freude (SPIEGEL 1973) 36 The Mythos of Rolf-Ulrich Kaiser (1943-??) 38 Exhibitionisten an die Front (SPIEGEL 1969) 42 Communing With Chaos (by Edwin Pouncey) 44 Amon Du¨ul¨ II - Yeti Talks to Yogi 50 We Can Be Heroes (Amon Du¨ul¨ II) 57 Interview with John Weinzierl 60 Dave Anderson - The Bass-Odyssey Files 69 1 Kraut-Rock (Interview mit Chris Karrer) 74 Interview mit Tangerine Dream (1975) 77 Interview with Klaus Schulze 79 “I try to bring order into the chaos.” Klaus D. Mueller Interview 91 Die wahre Geschichte des Krautrock 96 Faust: Clear 102 The Sound of the Eighties 104 Faust and Foremost: Interview with Uwe Nettelbeck 107 Having a Smashing Time 110 Interview with Jochen Irmler 115 After The Deluge - Interview with Jean-Herv´eP´eron 117 Faust: Kings of the Stone Age 126 Faust - 30 Jahre Musik zwischen Bohrmaschine und Orgel 134 Hans Joachim Irmler: ‘Wir wollten die Hippies mal richtig erschrecken“’ 140 ” Can: They Have Ways of Making You Listen 145 An Interview With Holger Czukay (by Richie Unterberger) 151 An Interview With Holger Czukay (by Jason Gross) 155 D.A.M.O. Interview 165 Irmin Schmidt Portrait 167 CAN Biography by Gary Smith 169 Zwei Egos musst¨ ihr sein (von Christoph Dallach) 171 Irmin Schmidt: Die Spielraume fur Kunst sind nie ausdefiniert. .“ 173 ” ¨ ¨ Interview with Holger Czukay 2005 176 Interview mit Holger Czukay 2008 180 An awfully big adventure 190 Cluster 2008 (Interview) 193 2 Kluster (Interview & Article) 197 The Drumming Man: An interview with Mani Neumeier of Guru Guru 208 Interview mit Roland Schaeffer (Guru Guru) 212 Interview mit Dieter Bornschlegel (Guru Guru) 214 Reviews of the two first Ash Ra Tempel LP’s (Julian Cope) 218 ASH RA TEMPEL - An Interview With Manuel G¨ottsching 220 Interview with Manuel G¨ottsching 225 Cosmic Jokers Biography 233 Rolf-Ulrich Kaiser, Prophet der kosmischen Musik 236 Popol Vuh - Selbstbildnis einer deutschen Gruppe. 239 Tangerine Dream trifft den Moog Synthesizer & Popol Vuh. 242 Musik ist fur¨ mich eine Form des Gebets 245 Word, Song, Sound (Florian Fricke) 249 Florian Fricke Interview 1989 252 Florian Fricke Interview 1996 261 Interview Klaus Wiese (Popol Vuh) 268 Interview with Michael Rother (1998) 277 Interview with Klaus Dinger 283 Bleep interviews Michael Rother of NEU! (2010) 294 Zwei Egos musst¨ ihr sein (von Christoph Dallach) 298 Krautrocker Harmonia (von Stefan Krulle) 301 AGITATION FREE - Portrait einer Band 304 Interview mit Michi Wehmeyer (Embryo) 320 A Look Inside The Brain (by by Patrick O’Hearn) 329 Stephan Kaske - MYTHOS INTERVIEW 332 Interview mit Conny Plank 336 3 Ein Augen- und Ohrenflug zum letzten Himmel - Die Deut- sche Rockszene um 1969 Ein Essay von Marco Neumaier Die Stunde Null. Dr¨angende, kaum swingende Spielweise. Metallische, in mystische Tiefe hinab- reichende Sounds. Eine eigenartige Synthese aus progressivem Rock, elektronischer E-Musik und Jazz. So beschreibt Hermann Haring das Repertoire einer neuen Generation von deutschen Rockgrup- pen, deren musikalische Kreativit¨at in den Jahren 1968 bis 1970 aus dem Untergrund emporstieg. Katalysator fur¨ diese Entwicklung waren sicherlich die IEST 68 (Internationalen Essener Song Tage 1968), die vom 25. bis 29. September 1968 stattfanden. Dort bekamen Interpreten der einheimischen Rockszene die Gelegenheit, erstmals einem breiten Publikum gegenuberzutreten.¨ Rolf-Ulrich Kai- ser, der Hauptveranstalter und sp¨atere Grunder¨ des Labels Ohr“, verweist in dem Song-Magazin ” IEST 68 auf das Ziel der Song-Tage. Es solle ein Musikhappening, das bewußtseinserweiternd und ” bewußtseinserweitert, psychedelisch, andere Erlebnisweisen erschließt und somit eher emotional das Erworbene und Gewohnte in Frage stellt“ geboten werden. Diese Charakterisierung versinnbildlicht den ganz speziellen Sound und Anspruch der deutschen Avantgarde. Tats¨achlich musste sich Eigenst¨andigkeit und Innovation in der popul¨aren Musik erst entwickeln. Zun¨achst war es der kulturelle Einfluss aus Amerika, der die Nachkriegszeit in Deutschland we- sentlich gepr¨agt hatte. Die Jugend begann, das Lebensgefuhl¨ ihrer Altersgenossen jenseits des Atlantiks selbst zu erfahren und dazu geh¨orte selbstverst¨andlich der Rock ’n’ Roll. Diese Situation wiederholte sich ab 1962 mit dem Siegeszug des britischen Beat in ¨ahnlicher Weise. Peter Kraus und Ted Herold beziehungsweise die Rattles und Lords versuchten, die angloamerikanische Musik fur¨ ein deutsches Publikum aufzubereiten. Sie pr¨asentierten geradlinige Interpretationen damali- ger Standards, manchmal Eigenkompositionen im Stil der Vorbilder. Letztendlich blieb es bei einer Imitation, worauf nicht selten die Vermarktungspolitik der Plattenfirmen ohnehin baute. Die Beatles zeigten 1967 mit Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band, wie die Zukunft der po- pul¨aren Musik aussehen konnte. Komplexe Aufnahmetechniken, exotische Instrumentierung und grenzenlose Kreativit¨at ließen dieses Album wegweisend werden. Procol Harum kokettierten in A ” Whiter Shade of Pale“ mit klassischen Kantaten, Pink Floyd inszenierten ihre legend¨aren Auftrit- te im Londoner Club UFO als eine Verbindung von experimentellem Sound und psychedelischen Diaprojektionen, Ian Anderson, der Kopf von Jethro Tull, brachte die Querfl¨ote in die Rockmusik und der von Robert Moog entwickelte Synthesizer wurde immer h¨aufiger verwendet. Es schien al- les m¨oglich und dementsprechend bildeten sich auch in Deutschland Bands, die dieser Philosophie folgten. Eine deutsche Avantgarde war geboren. Musiker, die sich von den Konventionen der kommerziel- len Produktion l¨osen und die bisherigen Strukturen des Rock erweitern beziehungsweise umgestal- ten wollten, fanden sich zusammen. Die britische Musikpresse schuf noch ver¨achtlich den Begriff Kraut Rock“ ohne zu wissen, was letztendlich daraus werden wurde.¨ Der Neubeginn wurde nicht ” nur von einer kunstlerischen,¨ sondern im Zuge der politischen Orientierungssuche der Zeit auch gesellschaftskritischen Komponente getragen. 4 Beide Ph¨anomene verk¨orperte besonders eindringlich Amon Du¨ul.¨ Die Formation erwuchs 1967 aus einer Munchner¨ Kommune, zu deren Lebenserfahrung auch die Musik z¨ahlte. In ihrer Bewerbung fur¨ die Essener Song-Tage schrieben sie: Wir sind elf Erwachsene und zwei Kinder und haben ” uns entschlossen, alles gemeinsam zu machen, auch die Musik!“ . Sie bauten voll und ganz auf Improvisation und sprengten damit die g¨angige Vorstellung von musikalischer Gesetzm¨aßigkeit. Hinzu kam, dass die meisten Mitglieder erst Anf¨anger auf ihren Instrumenten waren. Dennoch wurde ihnen ein Plattenvertrag angeboten. Kurz vor den Song-Tagen hatte sich der professionellere Teil der Kommune um den Multiinstru- mentalisten Chris Karrer und Gitarristen John Weinzierl abgespalten und Amon Du¨ul¨ II ins Leben gerufen. W¨ahrend die Urformation haupts¨achlich wegen politischer Unstimmigkeiten bereits 1971 zerbrach, wurden Amon Du¨ul¨ II nach der Ver¨offentlichung ihres ersten Albums Phallus Dei zum Sinnbild des progressiven deutschen Rock. Ihre Experimentierfreudigkeit entglitt nie in die Bedeu- tungslosigkeit, sondern fugte¨ sich zu substanziellen Ergebnissen zusammen. Die Songtexte schweben thematisch zwischen Science Fiction, Religion und Drogenerfahrung, wodurch sie in Einklang mit der Musik, die einen dunklen, orientalischen und psychedelischen Charakter ausstrahlt, standen. Schon allein wegen der unterschiedlichen musikalischen Pr¨agungen ihrer Kernbesetzung z¨ahlt CAN zu den interessantesten Gruppen des avantgardistischen Rock. Holger Czukay (Bass und Klang- technik) und Irmin Schmidt (Orgel) absolvierten beide ein Hochschulstudium in klassischer Musik und waren Schuler¨ von Karlheinz Stockhausen, Michael Karoli (Gitarre) kam vom Blues und Beat, Jaki Liebezeit (Schlagzeug) vom Free Jazz. Der Amerikaner Malcolm Mooney wurde 1968 zum ersten S¨anger, ohne jegliche Erfahrung in anderen Bands. 1969 entstand mit dem Album Monster Movie das erste Dokument einer Mischung aus verschiedenen Einflussen,¨ die sich jedoch zu einem sinnvollen Ganzen entwickelten. Passagen elektronischer Verfremdung wechselten mit elektrischem Blues und komplexen Rhythmusstrukturen, roh und ursprunglich.¨ Die Gruppe legte auch Wert darauf, den kompletten Produktionsablauf selbst in die Hand zu nehmen. In der Folgezeit wurden sie zur einflussreichsten Erscheinung der deutschen Musikszene. Bei Guru Guru stand der Uberraschungseffekt¨ im Vordergrund. Die Musik der Formation um den Schlagzeuger Mani Neumeier, im August 1968 gegrundet,¨ lebte von ihrer Unvorhersagbarkeit, die vor allem bei den Konzerten voll zum Ausdruck kam. Der Kontakt zum Publikum war Guru Guru sehr wichtig und Material fur¨ Alben musste immer erst den Live-Test bestehen. Ihre Musik in den fruhen¨ Jahren ist schwer zu beschreiben, denn sie bewegt sich losgel¨ost von jeglichen Strukturvor- gaben und ist getragen
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