Bibliographie Zu Den Haupttiteln

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Bibliographie Zu Den Haupttiteln im Buch 22a 58 24 62 der Haupttitel 66 47 48 67 Bibliographie «Schweizer Fotobücher 1927 bis 1927 heute» Fotobücher «Schweizer 55 05a 38 26 .ch 08 39 21 40 01 14 41 54 Photobibliothek hotobibliothek.ch ist eine Privatbibliothek in Diessenhofen im Kanton Thurgau. Das Hauptziel der Bi- P bliothek ist es, die Geschichte der Fotografie in ihrer Gesamtheit in Originaldokumenten darzustellen. Dies beginnt mit den bereits im 17. und 18. Jahrhundert erfundenen Illusionstechniken Laterna magica, Guckkasten, Panorama und Diorama. Im 19. Jahrhundert sind es dann vor allem wichtige Dokumente zur Erfindung der Fotografie im Jahre 1839, Bücher mit Stichen nach Fotografien bis etwa 1850, Bücher mit ein- geklebten Original-Fotografien zwischen 1850 und 1880, und schliesslich, die mit maschinellen Druckverfah- ren illustrierten Bücher ab etwa 1870. Im 20. Jahrhundert liegt das Schwergewicht auf der künstlerischen Entwicklung der Fotografie. Beginnend mit dem «Pictorialismus» am Anfang des 20. Jahrhunderts über die «Neue Fotografie» um 1930 bis zur «Konzeptuellen Fotografie» ab den 1970er Jahren ist alles vertreten − insbesondere auch alles Wichtige zur Schweizer Fotografie. Lange Zeit wurden Fotobücher vor allem als reproduzierende und dokumentierende Medien betrachtet – zweitrangig im Vergleich zum sogenannten «Original». Seit einigen Jahren findet nun aber eine Neubewer- tung statt. Als eigenständig konzipierte Werke ziehen Fotobücher das Interesse von Fotohistorikern, Samm- lern und Museen auf sich. Es ist ein eigener Markt entstanden, auf dem Fotobücher ebenso gesucht und ge- handelt werden wie Originalfotografien. Die vorliegende Bibliographie beschreibt die Haupttitel, die im Buch zur Ausstellung «Schweizer Fotobücher 1927 bis heute» beschrieben werden; sie ist identisch mit der dort veröffentlichten Bibliographie. In Ergän- zung dazu ist eine weitere Bibliographie zur ausgestellten Bücherwand über Einbände und Schutzumschlä- ge verfügbar (auch als PDF herunterladbar). Photobibliothek.ch Ausstellung «Schweizer Fotobücher von 1927 bis heute» Hans Rudolf Gabathuler Fotostiftung Schweiz Hauptstrasse 17 Grützenstrasse 45 CH-8253 Diessenhofen CH-8400 Winterthur www.photobibliothek.ch www.fotostiftung.ch ARB, Giorgio von 01 BASELGIA, Guido 02c Leute am Grabserberg. / Text: Hans Stricker. Bild: Silberschicht. Anlässlich der Ausstellung im Muse- Giorgio von ARB. Gestaltung: Peter Zimmermann. um im Bellpark, Kriens, vom 8. März bis 4. Mai – Buchs: Buchsdruck o.J. [1988]. – 31,5 x 24,5 cm. 2008. [Deutscher und engl. Text.] / Guido BASEL- 351 S. mit Duotone-Abb. Ganzleinenband. Foto- GIA. Herausgeber: Hilar Stadler. Übersetzung: grafischer Schutzumschlag. Paul Aston. Grafische Gestaltung: Hanna Willi- Weitere Auflage: 2. Auflage 1989. − Fortsetzung: Leute am amson-Koller. – Ostfildern: Hatje Cantz 2008. – Grabserberg. Zwanzig Jahre danach. Zürich: NZZ Libro 2007. 24,7 x 33,0 cm. [104] S. mit XLII Duotone-Abb. Halbleinen illustriert. BASELGIA, Guido 02a Hochland. Anlässlich der Ausstellung im Bündner BEZZOLA, Leonardo 03 Kunstmuseum Chur vom 6. Oktober bis 18. No- Clic. / 688 Fotos von Leonardo BEZZOLA, kom- vember 2001. [Deutscher und engl. Text] / Guido mentiert von Bernhard Luginbühl. Konzept und BASELGIA. Herausgeber: Bündner Kunstmuseum Gestaltung: Ursi und Bernhard Luginbühl, Chur. In Zusammenarbeit mit: Schweizerische Stif- Leonardo Bezzola, Robert Medici. – Solothurn: tung für die Photographie. Redaktion: Beat Stutzer, Medici Butters & Thomet 1978. – 24,0 x 18,1 cm. Peter Pfrunder. Übersetzung: Fiona Elliott. – Ost- 695, [7] S. mit Abb. Kartonage illustriert. fildern-Ruit: Hatje Cantz 2001. – 24,7 x 33,0 cm. Fortsetzung: Clic 2. 666 Fotografien von Leonardo Bezzola. Zü- [104] S. mit XL Duotone-Abb. Halbleinen illustriert. rich: Ernst Scheidegger 1992. BASELGIA, Guido 02b BINET, Hélène 04 Weltraum. Anlässlich der Ausstellung im Kunst- Peter Zumthor Häuser. 1979-1997. [Anlässlich der haus Zug vom 14. März bis 31. Mai 2004. [Deut- Ausstellung im Bündner Kunstmuseum, Chur.] / scher und engl. Text.] / Guido BASELGIA. Her- Fotografien von Hélène BINET. Texte von Peter ausgeber: Kunsthaus Zug. Übersetzung: Alfonso Zumthor. – Baden: Lars Müller 1998. – 30,5 x 24,5 Rutigliano. Grafische Gestaltung: Hanna Koller. – cm. [318] S. mit Abb. (teilweise Duotone oder far- Ostfildern-Ruit: Hatje Cantz 2004. – 24,7 x 33,0 big). Ganzleinenband. Ohne Schutzumschlag er- cm. [96] S. mit XLII Duotone-Abb. Halbleinen illu- schienen. striert. 2 Englische Ausgabe: Peter Zumthor Works. Buildings and pro- – 19,0 x 21,6 cm. 170 S. mit Tiefdruck-Abb. Ganz- jects 1979-1997. Baden: Lars Müller 1998. − Lizenzausgaben: leinenband. Fotografischer Schutzumschlag. Peter Zumthor Häuser. 1979-1997. Basel, Boston, Berlin: Birk- häuser 1999. − Peter Zumthor Works. Buildings and projects Französische Ausgabe: Les Allemands. Textes réunis et 1979-1997. Basel, Boston, Berlin: Birkhäuser 1999. présentés par Jean Baudrillard. Paris: Robert Delpire 1963. − Deutsche Neuausgabe mit Photos bis 1964: Die Deutschen. Mit BISCHOF, Werner 05a zeitgenössischen Texten von Hans Magnus Enzensberger. München: Schirmer/Mosel 1986. − Bislang letzte Ausgabe, er- Europäische Aufnahmen. / Von Werner BISCHOF. weitert um 33 Photos bis 1997: Die Deutschen. Mit einer Ein- – In: Du, Mai 1946. – Zürich: Conzett & Huber führung von Hans-Michael Koetzle und Gedichten von Hans Magnus Enzensberger. Dritte, überarbeitete und erweiterte Auf- 1946. – 32,5 x 24,8 cm. 66 S. mit Tiefdruck-Abb. lage [der Neuausgabe]. Schirmer/Mosel 1999. (teilweise farbig). Broschur illustriert. DALAIN, Yvan 11 BISCHOF, Werner 05b J'aime le Music-Hall. / Texte de Jean-Pierre Mou- Osteuropa heute. / Reisenotizen von Werner BI- lin. Photos d'Yvan DALAIN. – Lausanne: Editions SCHOF. – In: Du, Juni 1949. – Zürich: Conzett & Rencontre 1962. – 13,5 x 19,9 cm. 205, [2] S. mit Huber 1949. – 32,5 x 24,8 cm. 78 S. mit Tiefdruck- Tiefdruck-Abb., Beiblatt mit Bildlegenden. Papp- Abb. (teilweise farbig). Broschur illustriert. band illustriert. − (J'aime...; Collection dirigée par Jean-Pierre Moulin et Yvan Dalain) BISCHOF, Werner 06 Ausgabe für Frankreich: J'aime le Music-Hall. Paris: Denoël Japan. / Photos von Werner BISCHOF. Text von 1962 (anderer Einband). − Deutsche Ausgabe: Eintritt frei − Va- Robert Guillain. Graphische Gestaltung: Ernst rieté. Text: Jean-Pierre Moulin und Erwin Kindler. Fotos: Yvan Scheidegger und Walter Huber. Den französischen Dalain. Lausanne: Editions Rencontre 1963. Originaltext übersetzte Walter Fabian. – Zürich: DALAIN, Yvan 12 Manesse o.J. [1954]. – 28,5 x 23,1 cm. XXXI, [1] S. Text, [130] S. mit 109 Tiefdruck-Abb. (teilweise Vie et mort d'un toro brave. / Jean Cau ; Yvan DA- farbig) und Bildlegenden. Ganzleinenband. Foto- LAIN. – Paris: Editions Denoël 1963. – 28,0 x 22,5 grafischer Schutzumschlag. cm. [120] S. mit Abb. Pappband. Fotografischer Weitere Ausgaben: Japon. Paris: Robert Delpire 1954 (1. Aufl.) Schutzumschlag. und 1955 (2. Aufl.). (Collection Neuf ; 13) ─ Japan. London: Sylvan Press 1954. − Japan. New York: Bantam Books 1961. DANUSER, Hans 13 In vivo. / Hans DANUSER. – Baden: Lars Müller BLUM, Kurt 07 1989. – 37,6 x 30,2 cm. [144] S. mit 93 Duotone- Pictures of a Factory. / Photographs by Kurt Abb. in VII Serien, Beiblatt mit Bildlegenden. Ganz- BLUM. Text by Michele Parrella. Cover by Eugenio leinenband. Typografischer Schutzumschlag. Carmi. – Zürich: Fretz & Wasmuth 1959. – 28,5 x Ausstellungskatalog (mit nur 32 Seiten): Hans Danuser. In vivo. 23,0 cm. [16] S. Text, [104] S. mit 101 Tiefdruck- 93 Fotografien. [Anlässlich der Ausstellung im Aargauer Kunst- Abb., Beiblatt «List of illustrations». Halbleinen- haus vom 27. Mai bis 9. Juli 1989.] Aarau: Aargauer Kunsthaus band illustriert. Ohne Schutzumschlag erschienen. 1989. Deutsche Ausgabe: Lebendiger Stahl. Zürich: Fretz & Wasmuth DAVATZ, Barbara 14 1960. − Einbandvariante: Hinterdeckel schwarz anstatt rot. As Time Goes By. Portraits 1982, 1988, 1997. BRANDT, Henry 08 [Deutscher und englischer Text.] / Barbara DA- Nomades du soleil. / Henry BRANDT. – Lausanne: VATZ. Redaktion: Brigitte Stucki, Barbara Davatz. La Guilde du Livre 1956. – 28,1 x 22,1 cm. 149, [5] Design: Hanna Koller. Übersetzung ins Englische: S. mit Tiefdruck-Abb. Französische Broschur. Fo- Catherine Schelbert. – First edition. – Zürich: Editi- tografischer Umschlag. − (La Guilde du Livre) on Patrick Frey 1999. – 33,5 x 24,0 cm. [116] S. Buchhandelsausgabe: Lausanne: Editions Clairefontaine 1956. mit Duotone-Abb. Pappband illustriert. BURKHARD, Balthasar 09 FAURE, Nicolas 15 «Klick!», sagte die Kamera. / Balthasar BURK- Switzerland on the Rocks. / Nicolas FAURE. Ein- HARD ; Markus Jakob. – Baden: Lars Müller 1997. führung/Introduction Thomas Hürlimann [deutsch, – 24,5 x 35,0 cm. [42] S. mit Duotone-Abb. Kar- engl., franz.]. – Erste Auflage. – Zürich: Der All- tonage mit Ringbindung, illustriert. tag/Scalo, Museum für Gestaltung 1992. – 30,6 x 38,0 cm. [30] S. Text, 69 Bl. Farbtafeln. Ganzlei- Weitere Auflage: 2. Auflage 2000 [etwas dickere Kartondeckel]. − Französische Ausgabe: «Clic!», dit l'appareil de photos. Ba- nenband. Fotografischer Schutzumschlag. den: Lars Müller 1997. − Englische Ausgabe: «Click!», said the camera. Baden: Lars Müller 1997. FISCHLI/WEISS 16 Stiller Nachmittag [Umschlagtitel]. Am schönsten BURRI, René 10 ist das Gleichgewicht, kurz bevor's zusammen- Die Deutschen. / Aufnahmen von René BURRI. bricht [Innentitel]. Das Buch erschien mit Unter- Auswahl der Texte von Hans Bender. [Texte von stützung der Pro Helvetia zum Anlass der Ausstel- Alfred Andersch, Heinrich
Recommended publications
  • University Microfilms International 300 N
    THE CRITICISM OF ROBERT FRANK'S "THE AMERICANS" Item Type text; Thesis-Reproduction (electronic) Authors Alexander, Stuart Publisher The University of Arizona. Rights Copyright © is held by the author. Digital access to this material is made possible by the University Libraries, University of Arizona. Further transmission, reproduction or presentation (such as public display or performance) of protected items is prohibited except with permission of the author. Download date 23/09/2021 11:13:03 Link to Item http://hdl.handle.net/10150/277059 INFORMATION TO USERS This reproduction was made from a copy of a document sent to us for microfilming. While the most advanced technology has been used to photograph and reproduce this document, the quality of the reproduction is heavily dependent upon the quality of the material submitted. The following explanation of techniques is provided to help clarify markings or notations which may appear on this reproduction. 1. The sign or "target" for pages apparently lacking from the document photographed is "Missing Page(s)". If it was possible to obtain the missing page(s) or section, they are spliced into the film along with adjacent pages. This may have necessitated cutting through an image and duplicating adjacent pages to assure complete continuity. 2. When an image on the film is obliterated with a round black mark, it is an indication of either blurred copy because of movement during exposure, duplicate copy, or copyrighted materials that should not have been filmed. For blurred pages, a good image of the page can be found in the adjacent frame. If copyrighted materials were deleted, a target note will appear listing the pages in the adjacent frame.
    [Show full text]
  • Robert Frank Memories 12/09/2020 — 10/01/2021
    Robert Frank Memories 12/09/2020 — 10/01/2021 Robert Frank, who was born in Zurich in 1924 and died last year in Canada, is widely regarded as one of the most important photographers of our time. Over the course of decades, he has expanded the boundaries of photography and explored its narrative potential like no other. Robert Frank travelled thousands of miles between the American East and West Coasts in the mid-1950s, going through nearly 700 films in the process. A selection of 83 black-and-white images from this blend of diary, sombre social portrait and photographic road movie would leave its mark on generations of photographers to come. The photobook The Americans was first published in Paris, followed by the US in 1959 – with an introduction by Beat writer Jack Kerouac, no less. Off-kilter compositions, cut-off figures and blurred motion marked a new photographic style teetering between documentation and narration that would have a profound impact on postwar photography. It is quite possibly the single most influential book in the history of photography; however, rather than being a spontaneous stroke of genius, Frank had worked on his subjective visual language for years. Many of his photographs from Switzerland, Europe and South America, as well as his rarely shown works from the USA in the early 1950s, are on a par with the famous classics from The Americans. The photographer’s early work, which remained unpublished for editorial reasons and is therefore little known to this day, reveals connections to those iconic pictures that still define our image of America, even today.
    [Show full text]
  • Picasso: Girl Before a Mirror
    PICASSO GIRL BEFORE A MIRROR ANNE UMLAND THE MUSEUM OF MODERN ART, NEW YORK At some point on Wednesday, March 14, 1932, Pablo Picasso stepped back from his easel and took a long, hard look at the painting we know as Girl before a Mirror. Deciding there was nothing more he wanted to change or to add, he recorded the day, month, and year of completion on the back of the canvas and signed it on the front, in white paint, up in the picture’s top-left corner.1 Riotous in color and chockablock with pattern, this image of a young woman and her mirror reflection was finished toward the end of a grand series of can- vases the artist had begun in December 1931, three months before.2 Its jewel tones and compartmentalized composition, with discrete areas of luminous color bounded by lines, have prompted many viewers to compare its visual effect to that of stained glass or cloisonné enamel. To draw close to the painting and scrutinize its surface, however, is to discover that, unlike colored glass, Girl before a Mirror is densely opaque, rife with clotted passages and made up of multiple complex layers, evidence of its having been worked and reworked. The subject of this painting, too, is complex and filled with contradictory symbols. The art historian Robert Rosenblum memorably described the girl’s face, at left, a smoothly painted, delicately blushing pink-lavender profile com- bined with a heavily built-up, garishly colored yellow-and-red frontal view, as “a marvel of compression” containing within itself allusions to youth and old age, sun and moon, light and shadow, and “merging .
    [Show full text]
  • We Interview Luis Rojas Marcos Art PÉREZ SIQUIER
    la fundación Fundación MAPFRE magazine#49 December 2019 www.fundacionmapfre.org We interview Luis Rojas Marcos Art PÉREZ SIQUIER Social Innovation PRESENTATION OF THE FUNDACIÓN MAPFRE SOCIAL INNOVATION AWARDS Road Safety THE LOOK BOTH WAYS CAMPAIGN LAUNCHED IN BOSTON Health Watch THE MILLENNIALS AND HEALTH VISITA NUESTRAS EXPOSICIONES VISIT OUR EXHIBITIONS Giovanni Boldini BOLDINI Y LA PINTURA ESPAÑOLA BOLDINI AND SPANISH PAINTING Scialle rosso [El mantón rojo], A FINALES DEL SIGLO XIX. AT THE END OF THE 19TH CENTURY. c. 1880 EL ESPÍRITU DE UNA ÉPOCA THE SPIRIT OF AN ERA Colección particular. Cortesía de Galleria Lugar Location Bottegantica, Milán Sala Fundación MAPFRE Recoletos Fundación MAPFRE Recoletos Exhibition Hall Paseo de Recoletos 23, 28004 Madrid Paseo de Recoletos 23, 28004 Madrid Fechas Dates Del 19/09/2019 al 12/01/2020 From 19/09/2019 to 12/01/2020 Horario de visitas Visiting hours Lunes de 14:00 a 20:00 h. Monday from 2 pm to 8 pm. Martes a sábado de 10:00 a 20:00 h. Tuesday to Saturday from 10 am to 8 pm. Domingos y festivos de 11:00 a 19:00 h. Sunday/holidays from 11 am to 7 pm. Acceso gratuito los lunes Free entry on Mondays Eamonn Doyle EAMONN DOYLE EAMONN DOYLE K-13 (serie irlandesa), 2018 Lugar Location Cortesía de Michael Hoppen Sala Fundación MAPFRE Fundación MAPFRE Gallery, Londres © Eamonn Doyle, cortesía Bárbara Braganza Bárbara Braganza Exhibition Hall Michael Hoppen Gallery, Londres Bárbara de Braganza, 13. 28004 Madrid Bárbara de Braganza, 13. 28004 Madrid Fechas Dates Del 12/09/2019 al 26/01/2020 From 12/09/2019 to 26/01/2020 Horario de visitas Visiting hours Lunes de 14:00 a 20:00 h.
    [Show full text]
  • Exhibition Handout
    Balthasar Burkhard Part I (Fotostiftung Schweiz) 10.02.–21.05.2018 Early Photographs Balthasar Burkhard was just eight years old when his father With this major retrospective, Fotomuseum Winterthur gave him a camera to take along on a school excursion. and Fotostiftung Schweiz pay homage to the Swiss artist Burkhard himself describes this early experience with the Balthasar Burkhard (1944–2010). His oeuvre is almost un- camera as the starting point of his career. It was also his paralleled in the way it reflects not only the self-invention father who suggested an apprenticeship with Kurt Blum, one of a photographer, but also the emancipation of photo- of Switzerland’s foremost photographers, ranking along- graphy as an artistic medium in its own right during the side Paul Senn, Jakob Tuggener and Gotthard Schuh. Blum second half of the twentieth century. taught the young Balz, as he was nicknamed, all the finer points of darkroom technique as well as the art of large- Together, the two institutions chart the many and varied format photography. The earliest work from Burkhard’s ap- facets of Burkhard’s career, step by step. Fotostiftung pre- prentice years is a reportage of the school, in the form of a sents early works from the days of his apprenticeship with book, while his documentation of the Distelzwang Society’s Kurt Blum and his first independent documentary photo- historic guildhall in the old quarter of Bern was clearly a graphs. The exhibition also traces Burkhard’s role as a photo- lesson in architectural photography. Yet, no sooner had he grapher alongside the curator Harald Szeemann and captur- completed his apprenticeship than Burkhard was already ing images of Bern’s bohemian scene in the 1960s and 1970s.
    [Show full text]
  • RUNDBRIEF FOTOGRAFIE Undbrief Fotografie, Vol
    ISSN 0945-0327 Vol. 24 (2017), No. 2 [N.F. 94] RUNDBRIEF FOTOGRAFIE undbrief Fotografie, Vol. 24 (2017), No. 2 [N.F. 94] 2 [N.F. (2017), No. 24 Vol. undbrief Fotografie, R Analoge und digitale Bildmedien in Archiven und Sammlungen EIN BILD EIN BILD Michael Diers Gegenteil, jeder wird – und sei er noch so unscheinbar – ernst und Tische, Stühle und Schränke nicht als Requisiten fungie- genommen und in seiner Eigenart gewürdigt. Aus diesem ren, sondern vielmehr gemeinsam als Akteure in einem Stück wechselseitigen Vertrauen erwächst die über Jahre errungene auftreten, dessen Titelhelden das Licht und die Farbe sind und Sicherheit, immer den richtigen Standpunkt zu wählen und in welchem die (Belichtungs-)Zeit Regie führt. ZEIT/RÄUME den adäquaten atmosphärischen Ton zu treffen. Dass sich in In vielen Fällen kann man von einem zweifachen Selbst- Über die Schönheit als kritische Kategorie bei Candida Höfer den Bildern gelegentlich auch ein ironisches Augenzwinkern porträt sprechen: So wie sich die Räume häufig selbst bereits niedergelegt findet, ist Teil der Verabredung. Denn welche in den blitzblanken Terrazzo-, Marmor- oder Holzfußböden Räume, zumal wenn sie eine abwechslungsreiche Geschichte reflektieren, stellen sie sich geziemend auch vor der Kamera haben, sind ohne Fehl und Tadel, demnach ohne nachträgli- zur Schau; auf der Gegenseite künden die Bilder von der Auto- che Einbauten oder kuriose Zutaten, die sie in einem Detail rin, die durch ihre fotografische Arbeit kaum weniger augen- decouvrieren und ein wenig aus ihrem gravitätischen Gleich- fällig, wenn auch in der Regel persönlich unsichtbar, als stille gewicht bringen. Doch solch vorsichtige Kritik zielt nie auf Beobachterin und Gestalterin im Bild zugegen ist [1].
    [Show full text]
  • THE MUSEUM of MODERN ART Nov
    No. 104e THE MUSEUM OF MODERN ART Nov. 17, 1959 11 WEST 53 STREET, NEW YORK '19, N. Y. TELEPHONE: CIRCLE 5·8900 TOWARD THE "NEW" MUSEUM PHOTOGRAPHY COLLECTION CHECKLIST "AND PHOTOGRAPHY IS THE WORK OF A MACHINE" The popular conception that "photography is a mechanical process" and that "the camera cannot lie" would seem to be contradicted by these three widely divergent visualizations of the same subject by three different photographers. RICHARD AVEDON (American, born 1923) Reverend Martin Cyril n'Arcy, S. J. 1959 From tha, book Observations, Simon and Shuster, 1959 - '~ichard AVedon is a man with gifted eyes ••••Avedon is not, not very articulate: he finds his proper tongue in silence, and while maneuvering a camera - his voice, the one that speaks with admirable clarity, is the soft sound of the shutter forever freezing a moment focused by his per- ception." Truman Capote Gift of the photographer, 1959 (Please credit Simon and Schuster) ALFRED EISENSTAEDT (American, born Germany, 1898) MoMAExh_0654_NN14_703a_NN17_MasterChecklist Reverend Martin.9ltil n'ArcY,' S. 'J. 1951. "Alfred Eisenstaedt is one of the top-flight photographers on Life maga- zine ••••Eisenstaedt has here achieved intimate visualization of the ab- stract processes of thinking by means of simple, graphic portrait tech- nique." Edward Steichen Gift of the photographer, 1959. PHILIPPE HALSMAN (American, born in LatVia, 1906) Reverend Martin Cyril n'Arcy, S. J. 1958 Philippe Halsman is one of America's best known magazine photographers. He believes that the man behind the camera is more important thaJi the .'X instrument he uses - that he is the camera.
    [Show full text]
  • Gotthard Schuh Vintage Prints
    VINTAGE PRINTS VON GOTTHARD SCHUH Verwaltung des fotografischen Nachlasses aus Privatbesitz und Verkauf von Vintage Prints von Gotthard Schuh durch Kaspar Schuh und Claudia Schuh SCHUH, GOTTHARD * 22.12.1897, † 29.12.1969 Geboren in Berlin. 1902 Übersiedelung der Familie in die Schweiz nach Aarau. Bis 2016 Besuch der Kunstgewerbeschule Basel mit dem Ziel, Maler zu werden. Soldat 1917/18. Als Maler in Basel und Genf 1919/20, in München 1920-1926, erste Ausstellung 1922. 1926 Rückkehr in die Schweiz. Leiter eines Fotogeschäfts in Bern. Erste Fotografien 1927. Erste Veröffentlichungen 1931 in der Zürcher Illustrierten. Ausstellung als Maler 1932 in Paris. Freischaffend für Zürcher Illustrierte, neben Hans Staub und Paul Senn gehörte Schuh im folgenden Jahrzehnt zu den wichtigen Fotoreportern der Zürcher Illustrierten und trug wesentlich zur Verbreitung der sozialdokumentarischen Reportage bei. Internationale Zeitschriften wie Vu, Paris-Match, Berliner Illustrierte, Life gehörten in dieser Zeit zu seinen Auftraggebern. Reportagereisen in verschiedenen europäischen Ländern. 1938/9 Indonesienreise nach Sumatra, Java und Bali. 1941-1960 Erster Bildredaktor der Neuen Zürcher Zeitung, Aufbau der Wochenendbeilage als prominentes Forum für Fotoreportagen, wo jüngere Fotografen gefördert wurden. 1951 Mitgründer (neben Werner Bischof, Walter Läubli, Paul Senn und Jakob Tuggener) des Kollegiums Schweizerischer Photographen, das sich für eine persönlich gefärbte Autorenfotografie und die Wahrnehmung der Fotografie als eigenständige Kunstform einsetzte.
    [Show full text]
  • Ausstellungen Vor Der Neueröffnung in Winterthur Im Kunsthaus Zürich Und Anderen Orten 1974– November 2003 2003 Aura – Kü
    Ausstellungen vor der Neueröffnung in Winterthur im Kunsthaus Zürich und anderen Orten 1974– November 2003 2003 Aura – Künstlerportraits aus der Sammlung der Fotostiftung Schweiz Atelier-Galerie Langhans, Prag, 15. September - 18. November 2003 Tausend Blicke – Kinderporträts von Emil Brunner 1943/44 Museum Chasa Jaura, Valchava, 26. Juli - 31. August 2003 Haus für Kunst Uri, Altdorf, 13. April - 1. Juni 2003 Médiathèque Valais, Martigny, 17. Januar - 30. März 2003 Suiza Constructiva (Beitrag Fotografie) Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia, Madrid, 4. Februar - 28. April 2003 Jakob Tuggener – Fotografien (In Zusammenarbeit mit der J. Tuggener-Stiftung und dem Istituto Svizzero, Rom) Spacio Culturale Svizzero, Venedig, 23. Januar - 14. März 2003 2002 Guido Baselgia – Hochland Kunsthalle Erfurt, Deutschland, 15. Dezember 2002 - 19. Januar 2003 Tampere, Finnland, 28. September - 1. Dezember 2002 Tausend Blicke – Kinderporträts von Emil Brunner 1943/44 Bündner Kunstmuseum, Chur, 5. Oktober - 17. November 2002 Karl Heinz Weinberger Photographers Gallery, London, 16. August - 1. Oktober 2002 Georg Vogt – Leute im Thal Photoforum Pasquart, Biel, 31. Mai - 29. September 2002 Durchs Bild zur Welt gekommen Hugo Loetscher und die Fotografie Schweizerische Landesbibliothek, Bern, 15. Februar - 11. Mai 2002 2001 Guido Baselgia – Hochland Bündner Kunstmuseum, Chur, 5. Oktober - 18. November 2001 Durchs Bild zur Welt gekommen Hugo Loetscher und die Fotografie Kunsthaus Zürich, 31. August - 18. November 2001 Yvonne Griß – Von Dingen und Menschen Museum Bellpark, Kriens, 11. Mai - 8. Juli 2001 Photoforum Pasquart, Biel, 24. Februar - 24. März 2001 Roland Iselin – Human Resources Zwischenraum bei Scalo Zürich, 11. Januar - 10. März 2001 Jakob Tuggener – Fotografien La Filature, Mulhouse, 10. Januar - 11.
    [Show full text]
  • Infragestellen Als Kreativer Akt Hugo Loetscher Über Robert Frank
    NeuöZürcörZäitung ZEITBILDER Samstag/Sonntag, 3./4.September 2005 Nr.20577 Robert Frank, courtesy Pace/MacGill Gallery, New York Memory for the Children, 2001–2002. Infragestellen als kreativer Akt Hugo Loetscher über Robert Frank Man kann nicht über die Moderne der Fotografie reden, ohne von Atelier steht für das, was sich in der Schweiz der dreissiger Jahre Der Erfolg seines Buches «Les Americains», ´ 1958 auf Franzö- Robert Frank zu sprechen, wenn mit Moderne die Jahrzehnte ge- als fotografischer Qualitätsanspruch herausgebildet hat: Sachauf- sisch und ein Jahr später auf Englisch («The Americans») erschie- meint sind, in denen die Fotografie zu ihrer eigenen Sprache ge- nahme, Dokumentarfotografie und Werbung. Wie stark diese Aus- nen, war so enorm, dass Früheres in den Hintergrund trat. Voran- funden hat – oder genauer zu ihren eigenen Sprachen. bildung das Schaffen Franks bestimmt hat, wird oft nicht zur gegangen war der Fotoband «Indios» (1956); in ihm waren neben Nun war der Eintritt von Frank in diese Modernität so eklatant, Kenntnis genommen – das gilt für den Reporter wie für den Mode- Bildern von Pierre Verger Fotos von Werner Bischof und Robert dass man darob seine Anfänge übersehen hat. Daher ist es ver- fotografen. Frank zu sehen, von den beiden Schweizern, die es als Erste zu dienstvoll, dass das Fotomuseum Winterthur und die Fotostiftung Nun kam hinzu, dass sich sein fotografisches Bewusstsein nicht internationalem Renommee brachten. Es lohnt sich, diesen Band Schweiz die Robert-Frank-Ausstellung «Storylines» um eine seiner nur im Umgang mit der eigenen Kamera schulte, sondern auch in zum Vergleich in die Hand zu nehmen, um festzustellen, welchen ersten Reportagen erweitert haben.
    [Show full text]
  • Ricco Wassmer 1915–1972 His Centenary Birthday
    EN Ricco Wassmer 1915–1972 His Centenary Birthday EXHIBITION GUIDE Floorplan Contents Section I (old building, basement) 1 Bremgarten—Munich—Paris 1929–1939 2 Return to Confined Circumstances 1940–1947 3 Still-Lifes 1943–1948 Basement Floor 11 5 10 4 New Horizons 1946–1950 old building 9 1 8 7 2 6 3 Basement Floor Section II (new building, basement) 4 new building 5 Cabinet of Curiosities 6 Bompré—a Castle to Himself 1950–1963 7 The Sorrow of Transience—François Mignon 1952–1954 In the Beginning was the Camera 8 The Eternal Charm of Youth—Jean Baudet 1955–1958 9 We Will Never Know 1958–1963 10 Ropraz—Paradise Unchanged 1964–1966 11 The Final Dreams 1966–1972 Biography of Ricco Wassmer 1915–1972 A Forgotten Artist Border Crosser The Kunstmuseum Bern is mounting a comprehensive retrospective scious, the various layers of reality and time seem interwoven. Sen- on Ricco Wassmer (whose real name was Erich Hans Wassmer, 1915– suality and escape from the realities of life, intimacy and distance 1972) on the occasion of this Swiss painter and photographer’s 100th combine in his painted fantasies to form a brittle unity. birthday. With seemingly surreal arrangements he produced a unique With over 200 loans, especially from private collectors, the show oeuvre that can be roughly classified as somewhere between naive is providing a broad overview of Ricco’s entire oeuvre. Many of the painting, new objectivity, and magic realism. Key themes in the art- artworks were never before shown in public—and newly discovered ist’s work are loss of the carefree years of childhood, slender youths, pieces are among them too.
    [Show full text]
  • Cinéportrait Villi Hermann
    Cinéportrait VILLI HERMANN © A. Merker Photo: Cinéportraits – Una pubblicazione dell‘agenzia di promozione SWISS FILMS. In caso di utilizzo del testo o di parti di esso da parte di terzi è obbligatoria l‘indicazione della fonte. 2005, aggiornato nel 2015. www.swissfilms.ch BIOGRAPHY Villi Hermann, madre ticinese e padre svizzero tedesco, stu- dia arti figurative a Lucerna, sua città natale, a Krefeld e poi a Parigi. Negli anni 1964–65 espone a Lucerna e Lugano VILLI i suoi primi quadri e disegni HERMANN e le sue litografie. In seguito frequenta la London School of Filmtechnique (LSFT), dove si diploma nel 1969. Tornato in Svizzera (dapprima a Zurigo, poi in Ticino), inizia a Oltre le frontiere lavorare come cineasta indi- pen dente, collaborando paralle- i madre malcantonese ma originario della Svizzera tedesca, dove è cresciuto e si è forma- lamente con la Televisione sviz- zera DRS Zürich e RTSI Lugano D to prima di recarsi a studiare cinema a Londra, già coinvolto direttamente nell’ambiente per documentari e servizi culturali. Dal 1976 lavora con il del cine ma svizzero negli anni del maggior impegno sociale, Hermann giunge in Ticino negli anni Filmkollektiv di Zurigo. Nel 1981 fonda la propria casa di pro- Settanta (nel decennio pre cedente svolge il lavoro di grafico, firmando anche alcune mostre) e duzione, Imago Film, a Lugano. Realizza la prima coproduzione nel 1974 realizza il mediometraggio Cerchiamo per subito operai, offriamo..., un’indagine sulla ufficiale con l’Italia Bankomatt. Vive nel Malcantone. Membro situazione dei lavoratori pendolari che entrano in Svizzera quotidianamente. Nel 1977 in San dell’Associazione svizzera regia e sceneggiatura film Gottardo, un film documentario e insieme di finzione è ancora il mondo del lavoro il tema cen- ARF/FDS, dell’Associazione Film e Audiovisivi Ticino AFAT trale.
    [Show full text]