John Schehr Und Genossen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

John Schehr Und Genossen In dieser Ausgabe Wahlen 2013-und SPITZEN was dann 1 Armgespeist 1 DGB - Kreisvorstand ELBE-ELSTER Gewerkschaftlicher Erwerbslosen Arbeitskreis Cottbus nazifrei 1 „Armutslöhne haben Ausgabe 1 Februar 2014 eine wichtige Funktion“ 3 Entrechtung von dementsprechend gering. Und ungültig Hartz-IV-Beziehern geplant 3 Wahlen 2013 - und was dann? gemachte Wahlzettel tauchten nicht mal in Statistiken auf. Wer dennoch wählte, Was wurde uns zur Auswahl konnte sich auch zu Missverständnissen Großer Koalitionsschacher 3 wählte wie gewohnt ein Nummernschild. angeboten? Sichtbar nichts, für Otto- verlocken lassen. CDU gegen Steuer- John Schehr und Genossen 4 Selbst die Anzahl der Wechsler von einer Normalverbraucher fast nur bla bla auf Erhöhung? Hallo! Das war gegen Partei zur anderen hielt sich in Grenzen. Brot und Rosen 5 bunten Plakaten. Und unterschwellig Grüne, Linke und SPD gerichtet. Gesundheitsvorsorge - für Analytiker wahrnehmbar: Kein Die meisten, die überhaupt zur Wahl im Land 6 Ausweg aus Krise wird geboten, doch gehen, wählen Nummernschilder Wie Sozialberatung 8 Absturzgefahr für die nicht sehr nun weiter? Längst wird im Internet Zeiten 8 Reichen. Die Wahlberechtigten wurden gefragt: Brauchen wir die etablierten getäuscht. ...zu guter Letzt 8 Parteien? Sie empfangen Parteien- Finanzierung und Wahlkampf- Sichtbar wurden vornehmlich bunte Kosten-Erstattung vom Staat, also vom Plakate und Werbespots. Sie werden Steuerzahler, und durch die 5-Prozent- zumeist vom Steuerzahler bezahlt Hürde schirmen sie sich vor Newcomern oder vorgeschossen: per Konto Doch Grüne, Linke und SPD meinten ab. Deshalb sind sie von vornherein im „Parteienfinanzierung“ und als Steuererhöhungen für Groß-Verdiener Vorteil, als hätte ihnen der Zufall einen „Wahlkampf-Kosten-Erstattung“. und nicht für Gering-Verdiener! Also tollen Skat beschert. Deshalb wollen Sichtbar wurden angeboten Irreführung durch die CDU. Das weiß wir endlich mal hineinschauen in unser Nummernschilder, auch wenn sie mit ich aus Zeitungen, die sich Gering- aller „Grundgesetz GG“, das auch als drei Buchstaben begannen wie CDU, Verdiener schon längst nicht mehr „Verfassung“ bezeichnet wird. SPD usw. Aber Inhalte? Talk-Shows leisten können. Die Wahlbeteiligung war waren wenigstens unterhaltsam, man Fortsetzung Seite 2 SGB III Gesetzgebung permanent der Grundlage des Grundgesetzes bevormundet. Die Tafeln sind kein ermöglichen. Wir regen zu einer adäquates Mittel der kritischen und Armutsbekämpfung, Die Tafeln sind kein ad- engagierten sondern viel mehr äquates Mittel der Ar- Auseinandersetzung ein Seismograph an: auf der jeweiligen Die zwanzigjährige Existenz von für Armut in einem mutsbekämpfung politischen Ebene Tafeln in Deutschland und die reichen Land sowie (auch jeweils zunehmende Verbreitung anderer sozialer Ungleichheit und vor Ort), in der medialen existenzunterstützender Angebote Ungerechtigkeit mitten öffentlichen Diskussion, in (Kleiderkammern, Suppenküchen, unter uns. Die Aussagen der Bürgergesellschaft, Lebensmittelausgaben usw.) sind und Forderungen des innerhalb von Tafeln und Ausdruck einer sich verfestigenden Aktionsbündnisses existenzunterstützenden Armut in Deutschland. Der große sollen zu einer kritischen Angeboten, in Verbänden Zulauf zu den Tafeln ist ein deutliches Auseinandersetzung der freien Wohlfahrt, Zeichen einer verfehlten Sozialpolitik, mit einer sich immer den Gewerkschaften, der die große Teile unserer Gesellschaft weiter etablierenden Lebensmittelindustrie, der von einer gleichberechtigten Teilhabe „Armutswirtschaft“ anregen. Zivilgesellschaft, zwischen betroffenen ausschließt, sie materiell kurz hält und Sie sollen Lösungsansätze aufzeigen, und nicht betroffenen MitbürgerInnen. darüber hinaus über die SGB II und die ein menschenwürdiges Leben auf Fortsetzung Seite 8 Cottbus 15. Februar 2014 Bunter Tee statt waren aus Potsdam- brauner Sosse. Mittelmark, dem Elbe-Elster-Land, Davon gab es reichlich am 15. Februar dem Oberspreewald- in Cottbus zur bunten Gegendemo Lausitz-Kreis, dem und der friedlichen Blockade des Spree-Neiße-Kreis Naziaufmarsches. und Cottbus gekom- men um mittlerweile In guter Vorbereitung vom „Bündnis schon zum 15. Mal Cottbus Nazifrei“, dem “Cottbuser gemeinsam auf die Aufbruch“ und dem DGB Stadtverband Straße zu gehen. Kreisvorstand Cottbus fanden sich viele Mitstreiter ein Elbe-Elster um gemeinsam mit den Cottbusern sich Vor 15 Jahren wurde v.l.n.r.: Carolin Steinmetzer-Mann, Heidrun Elsner, den Nazis in den Weg zu stellen. der Cottbuser Auf- bruch gegründet, in Lothar Judith, Lutz Glasewald Gewerkschafterinnen und Gewerk - der Hoffnung mit der Zeit überflüssig zu Fortsetzung Seite 2 schafter, Christen, Studenten, Parteien werden. wie SPD, die Grünen und die LINKEN So die Aussage der Landtagsabgeordne- +++ lesen +++ weitergeben +++ lesen +++ weitergeben +++ lesen +++ weitergeben +++ lesen +++ weitergeben +++ lesen +++ weitergeben +++ 2 Februar 2014 SPITZEN Wahlen 2013 - und was dann? Berge, die Bodenschätze und die Luft. „Ohne allgemeine Wahlen, unge- „Selbst eine ganze Gesellschaft, hemmte Presse- und Versamm- Fortsetzung von Seite 1 Wichtigste aufzählen: eine Nation, ja alle gleichzeitigen Gesellschaften lungsfreiheit, freien Meinungs- Die meisten unserer Mitbürger kennen >Artikel 2 zusammengenommen, sind das Papier gar nicht, obwohl es seit 64 (1) Jeder hat das Recht auf freie kampf erstirbt das Leben in jeder nicht Eigentümer der Erde. Sie Jahren gedruckt wird. Da rächt sich, dass Entfaltung seiner Persönlichkeit, öffentlichen Institution, wird zum sind nur ihre Besitzer, ihre das GG von Parteien, aber nicht vom soweit er nicht die Rechte anderer Nutznießer, und haben sie Scheinleben, in der die Bürokratie Volk beschlossen wurde. Schon dieser verletzt und nicht gegen die als boni patres familias <als allein das tätige Element bleibt. Das Vorgang widerspricht dem Grundgesetz. verfassungsmäßige Ordnung oder gute Familienväter> den öffentliche Leben schläft allmählich Das Grundgesetz GG hat seit 64 Jahren das Sittengesetz verstößt.(2) Jeder hat nachfolgenden Generationen immer noch eine höchst respektable das Recht auf Leben und körperliche ein. Einige Dutzend Parteiführer verbessert zu hinterlassen.“ (Karl Substanz. Aber was hat es noch, nach 64 Unversehrtheit. Die Freiheit der von unerschöpflicher Energie und Marx, MEW Band 25, Seite 784) Person ist unverletzlich. In diese grenzenlosem Idealismus dirigieren Jahren? Beginnen wir mit Artikel 1“: Rechte darf nur auf Grund eines Doch vor langer Zeit schon haben >Artikel 1 und regieren. Unter ihnen leidet Gesetzes eingegriffen werden.< mächtige, meist auch gewalttätige (1) Die Würde des Menschen ist die Wirklichkeit. Ein Dutzend her- Menschen die Erde stückweise in unantastbar. Sie zu achten und zu Auch das ist super. Die Frage ist nur: vorragender Köpfe und eine Elite „Besitz“ genommen. In Besitz! Ist „Besitz“ schützen ist Verpflichtung aller staat- Wer verletzt „die Rechte anderer“, und gleich „Eigentum“? Schauen wir in der Arbeiterschaft wird von Zeit zu lichen Gewalt.(2) Bertelsmann NEUES Lexikon in 10 Zeit zu Versammlungen aufgeboten, Das Deutsche Volk Bänden, Gütersloh 1995. Da lesen wir: um den Reden der Führer Beifall zu bekennt sich darum klatschen und vorgelegten Resoluti- zu unverletzlichen <Besitz, im bürgerl. Recht §§ 854ff. BGB) die tatsächliche Herrschaft einer Person onen einstimmig zuzustimmen. Im Menschenrechten als Grundlage über eine Sache, zu unterscheiden vom Grunde also eine Cliquenwirtschaft jeder menschlichen Eigentum.....> - eine Diktatur allerdings, aber nicht Gemeinschaft, des Und was lesen wir dort über „Eigentum“? Friedens und der die Diktatur des Proletariats, son- Zunächst ist immer wieder die Rede Gerechtigkeit in der dern die Diktatur einer Handvoll vom Eigentum an Sachen. Auch ich Welt. Politiker, das heißt Diktatur im rein habe Eigentum an Sachen: Ein kleines (3) Die nachfolgen- Grundstück, darauf ein Eigenheim, ca. bürgerlichen Sinne.“ den Grundrechte 100 Quadratmeter Grundfläche, drinnen Rosa Luxemburg binden Gesetzge- Möbel, darin Gebrauchsgegenstände, bung, vollziehende und in Regalen viele Bücher. Gewalt und Rechtsprechung als wer macht die Gesetze? Darauf kommen unmittelbar geltendes Recht.< wir später noch. Vielleicht kommen wir Mehr kann und will ich an Sachen nicht auch auf die folgenden Artikel später haben. Mehr wäre mir lästig. Nur noch Meine Anmerkung: Artikel 1 ist noch. Wir springen erst mal zu Artikel mehr Bücher kaufe ich mir von meiner super. Das ist Substanz des GG. Sie sei 14 und 15: Rente. Notfalls kann ich Bücher in einer mit Blumen geschmückt. Da werden öffentlichen Bibliothek ausleihen. GG auch unsere Freunde anarchistischer >Artikel 14 Artikel 14 - siehe oben – ist für mich Herkunft an einem Wort wie „staatliche (1) Das Eigentum und das Erbrecht kein Problem. Gewalt“ nicht verzweifeln. werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch Gesetze Doch jetzt erst sehe ich, dass Irgendwie müssen sich die Menschen bestimmt. unter „Eigentum“ im Lexikon zwei miteinander arrangieren. Und wie wir (2) Eigentum verpflichtet. Sein weitere Abschnitte stehen. Zum das dann nennen, wird die Zukunft Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Stichwort „Eigentum“ steht unter 2): zeigen. Wir werden die Würde des Allgemeinheit dienen. „über 1) hinaus auch die Herrschaft Menschen gemeinsam achten und (3) Eine Enteignung ist nur zum Woh- über Vermögensrechte aller Art.“ schützen. le der Allgemeinheit zulässig....... „< Donnerwetter! „Herrschaft über Was gehört weiter zur unstreitigen Das hört sich gut an. Die Erde gehört Vermögensrechte“. Was
Recommended publications
  • Amtsblatt 14 Vom 13.07.2005
    Seite 5: Oldtimer auf dem Hallmarkt der Stadt Halle (Saale) 13. Jahrgang/Nr. 14 13. Juli 2005 www.halle.de D. Szabados neue Vorsitzende Dr. K. Diaby im Interkulturellen Rat I. Janot 5000. Besucherin Bürgermeisterin Dagmar Szabados ist zur neuen Vor- Der Hallenser Dr. Karamba Diaby ist am 30. Juni als Als 5000. Besucherin der hochkarätigen sitzenden des Kuratoriums des Deutschen Jugendin- festes Mitglied in den „Interkulturellen Rat“ der Bun- Ausstellung berühmter „Brücke“-Künster stitutes e. V. (DJI) gewählt worden. Das DJI untersucht desrepublik Deutschland gewählt worden. Der Inter- wurde Ingrid Janot aus Halle am Diens- als sozialwissenschaftliches Forschungsinstitut in pra- kulturelle Rat mit Sitz in Darmstadt berät Politiker auf tag, dem 5. Juli, in der Stiftung Moritz- xisnahen Projekten die Lebenslagen und Entwicklun- Landes- und Bundesebene und bemüht sich mit Ta- burg begrüßt. Der Diplom-Chemikerin gen von Kindern, Jugendlichen, Frauen, Männern und gungen, Publikationen und Presseerklärungen um wurde zur Erinnerung ein Ausstellungs- Familien sowie darauf bezogene sozialstaatliche An- den Abbau von Vorurteilen in der Gesellschaft. katalog „Die Maler der Brücke“ über- gebote zu ihrer Unterstützung und Förderung. (ausführlich Seite 9) reicht. Lehrprogamm der Über 21 Millionen Euro für die neue Trasse vom Süden nach den Osten der Saalestadt Inhalt Volkshochschule Leitungsbau in Im September startet die Volkshoch- der Merseburger Straße schule (VHS) der Stadt Halle (Saale) in das neue Herbstsemester. Erneut sind über Seite 2 500 Kurse im Angebot, davon allein 192 Sprachkurse. Interessierten steht das aus- Beschlussübersichten von führliche Lehrprogramm im Internet un- zwei Sitzungen des Stadtrates ter www.vhs-halle.de und ab dem heuti- gen Mittwoch, dem 13.
    [Show full text]
  • John Schehr Wurde Am 9
    John Schehr wurde am 9. Februar 1896 in Altona an der Elbe geboren. Er war Politiker und nach der Verhaftung Ernst Thälmanns 1933 bis zu seiner Ermordung Vorsitzender der Kommunistischen Partei Deutschlands. John Schehr stammte aus einer Arbeiterfamilie und absolvierte eine Schlosserlehre. 1912 trat er in die SPD und ein Jahr später in die Transportarbeitergewerkschaft ein. Sein Arbeitsplatz befand sich am Hamburger Hafen. Dort lernte er Ernst Thälmann kennen. Im Jahre 1917 trat er der USPD und 1919 der KPD bei. 1929 wurde John Schehr Mitglied des Zentralkomitees der KPD und 1932 Mitglied des Preußischen Landtags sowie Mitglied des Reichstages für die KPD. Quelle Foto: https://www.die-rote-front.de/john-schehr-%E2%80%A0-1-februar-1934/ Am 13. November 1933 wurde John Schehr verraten und verhaftet. Die Gestapo folterte ihn, um Aussagen zu erpressen. John Schehr erklärte standhaft, dass er über die Tätigkeit der Organisation der Kommunistischen Partei Deutschlands, über seine politische Arbeit, über die seiner Mitarbeiter keine Aussagen zu machen habe. John Schehr und drei weitere Kommunisten – Eugen Schönhaar, Rudolf Schwarz und Erich Steinfurth – wurden in der Nacht vom 1. auf den 2. Februar 1934 am Berliner Kilometerberg „auf der Flucht erschossen“. Für die Ausführung des Mordes war der Polizeikommissar Bruno Sattler verantwortlich. Erich Weinert widmete diesen vier Kommunisten das folgende Gedicht. John Schehr und Genossen Sie schleppen sie in den dunklen Wald. Es geht durch die Nacht. Die Nacht ist kalt. Und zwölfmal knallt es und widerhallt. Der Fahrer bremst. Sie halten im Wald. Da liegen sie mit erloschenem Blick, Zehn Mann Geheime Staatspolizei. jeder drei Nahschüsse im Genick, Vier Kommunisten sitzen dabei, John Schehr und Genossen.
    [Show full text]
  • How East Germany Operated in Scandinavian Countries 1958–1989
    Bertil Häggman: How East Germany Operated in Scandinavia 95 How East Germany Operated in Scandinavian Countries 1958–1989 Intelligence, Party Contacts, Schooling and Active Measures1 Bertil Häggman In September 1999 the East German Staatssicherheitsdienst (Stasi) or Ministerium für Staatssicherheit (Ministry for State Security, MfS) featured prominently in the headlines as former Stasi agents in Great Britain were exposed. The MfS had been created in 1950 and was not disbanded until the fall of the Berlin Wall in 1989. It was responsible for both domestic surveillance and for foreign espionage. At the height of its power it employed 85,000 full-time officers as well as several hundred thousand informers, who assembled records on five million citizens – one third of the entire population. The files of the Stasi, if put in line, would cover more than 100 miles. According to Mark Almond, lecturer in modern history at Oxford University, the Stasi assessed every student or researcher from the West who spent time in East Germany.2 ‘Somebody who worked in a university for instance, might after all teach somebody who went into politics, went into the army or was a scientist who could be valuable, not just to the East German Stasi, but for all the former communist bloc secret services,’ so Almond. But in the strategy perfected by Markus Wolf, who headed the Hauptver- waltung Aufklärung (HV A), the foreign espionage branch, foreigners recruited for the Stasi were steered toward jobs in the heart of western governments or in the European Union or NATO.
    [Show full text]
  • SECRET Approved by Tho Prosecu- Tion Review Board Resenrch Nnd
    SECRET Appr oved by tho Prosecu­ - tion Review Boa r d OFFICE OF STR ~ T EGIC SERVICES Re senrch nnd Ana lysi s Branch . .' NA. ZI PLANS FOR DOMINi.TING GEFU,1,'..NY J.. ND EUROPE DO....MESTIC CRIMES DRAFT FOR THE WAR CRIIAES STAFF Washingt on 13 August; 1945 This document contains information affectinG the national defense of t he Un i ted St.... ates vri>ehin the meani ng of the Espionage ..\ ct , 50 USC 31 and 32 , a s em ondod. Its t ransmi ssi on or tho r evelation of its cont ent s in any manner to an unauthorized person in prohibited by l aw. 13 Copy No• SECRET . (76835) I SECRET INTRODUCTION The followinS paper consists of two parts . Part I dis­ cusses the criminal responsibility of the Nazis for their viola­ tions of Domestic German law . Part II concerns the violations themselves -- the suppression of labor organizations and politi­ cal parties , the muzzling of the press , the illegal passage of enabling legislation, etc . The principal problem which the Pa r t I confronts and attempts to solv~ is the expected plea by the Nazi Defense that the acts of which the prisoners are accused were in fact author­ ized by the laws of the Third Reich. While it would be possible to demonstrate that the Nazi regime itself was not the legal successor to the We i mar -Repubiic , the Nazis could fall back upon the claim that as a frankly revolutionary government its constitutionality rested on its long and uncontested exercise 0f power .
    [Show full text]
  • Biografie Von John Schehr
    John Schehr (* 9. Februar 1896 in Altona an der Elbe; † 1. Februar 1934 in Berlin) war ein deutscher Politiker und von der Verhaftung Ernst Thälmanns 1933 bis zu seiner Ermordung Vorsitzender der Kommunistischen Partei Deutschlands. Leben Gedenkstein Königstr., Berlin-Wannsee John Schehr, der aus einer Arbeiterfamilie stammte und eine Schlosserlehre absolvierte, trat 1912 in die SPD und ein Jahr später in die Transportarbeitergewerkschaft ein. Sein Arbeitsplatz befand sich am Hamburger Hafen. Dort lernte er Ernst Thälmann kennen. Im Jahre 1917 trat er der USPD und 1919 der KPD bei. Zu dieser Zeit trat fast die ganze Hamburger USPD zur KPD über, was auch auf das Agitationsvermögen Thälmanns zurückzuführen war. Nach einer wechselvollen Parteikarriere, die ihn 1928 im Zusammenhang mit der Wittorf-Affäre bis an den Rand des Parteiausschlusses brachte, wurde Schehr 1929 Mitglied des Zentralkomitees der KPD – seit 1925 war er bereits Kandidat für das ZK – und 1932 Mitglied des Preußischen Landtags und von Juli des gleichen Jahres bis 1933 Mitglied des Reichstages. Schehr nahm am 7. Februar 1933 an der geheimen Tagung des ZKs der KPD im Sporthaus Ziegenhals bei Berlin teil. Im März 1933 wurde Ernst Thälmann, bis dahin Parteivorsitzender der KPD, im Rahmen der Repressionsmaßnahmen und Fahndungen nach dem Reichstagsbrand verhaftet. Daraufhin übertrug die Kommunistische Internationale den Parteivorsitz und somit die Leitung der im Untergrund arbeitenden KPD auf Thälmanns Stellvertreter John Schehr. Verhaftung und Ermordung Schehr wurde am 13. November 1933 verhaftet und in das KZ Columbiahaus gebracht, nachdem Alfred Kattner, der in der KPD-Parteizentrale, dem Karl-Liebknecht-Haus, tätig war und somit Verbindungen zum ZK und dessen führenden Köpfen hatte, übergelaufen war.
    [Show full text]
  • Rundbrief Aus Dem Thälmann-Haus Herausgeber:Kuratorium „Gedenkstätte Ernst Thälmann“ E.V
    Rundbrief aus dem Thälmann-Haus Herausgeber:Kuratorium „Gedenkstätte Ernst Thälmann“ e.V. (GET) Sitz: Ernst-Thälmann-Platz in Hamburg-Eppendorf - Telefon: 040 / 47 41 84, Fax:040/460 90 323 Anschrift: Tarpenbekstraße 66, D-20251 Hamburg. E-Mail:[email protected] Bankverbindungen: Postscheck Hamburg, Kto. 1337 37-204 (BLZ 200 100 20) SEB (Skandinavika Enskilda Bank) Hamburg, Kto. 1180 328 700 ( BLZ 200 101 11 ) Erscheinungsweise: mindestens einmal im Jahr. Unterstützung: Solidaritätsgroschen bzw. Spende 32. Jahrgang Nr. 40 / Februar 2004 Vor 60 Jahren: Stauffenberg - Leber - Thälmann und Kampfgefährten Bei Führungen in unserer Gedenkstätte erinnern wir oft an die Rede des früheren Bundespräsiden- ten Richard von Weizsäcker, die er zum 5o. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus hielt und darin auch den Widerstand gegen die Hitler-Diktatur würdigte. Neben der antinazistischen Oppositi- on aus bürgerlichen Kreisen, dem Militär, den Gewerkschaftern nannte er auch den Widerstand der Kommunisten. Man sollte annehmen, dass das selbstverständlich ist, auch angesichts der Tatsache, dass die Kommunisten den höchsten Blutzoll im Kampf gegen den Faschismus erbrachten. Während in Frankreich, Italien und anderen Län- innern, geschieht das nicht ohne Grund. Obwohl vie- dern Europas antifaschistische Widerstandskämp- le Vertreter der jungen Generation (diese Erfahrun- fer als Patrioten und Vorbilder für die Jugend gelten, gen machen wir bei unseren Führungen) den wurden hier in den Nachkriegsjahren Emigranten, Widerstandskampf hoch einschätzen und stolz auf illegale Kämpfer, Überlebende aus dem KZ mit Miss- Männer und Frauen sind, die ihr Leben für Frieden, Demokratie und gesellschaftlichen Fortschritt ein- Auf einen Blick setzten, wird in der offiziösen Literatur wie in der Bou- levardpresse der organisierte Arbeiterwiderstand weitgehend ausgeklammert und die Leistungen der Zur Lage der Gedenkstätte Ziegenhals: 3 Kommunisten kaum noch erwähnt.
    [Show full text]
  • Das Altonaer Rathaus in Der NS-Zeit Liebe Bürgerinnen Und Bürger
    Welche Auswirkungen hatte die nationalsozialistische Herrschaft von 1933 bis 1945 auf die Altonaer Verwaltung und ihre Beschäftigten? – Diese und weitere Fragen kamen auf, als das Bezirksamt Altona im Herbst 2010 das Titelfoto dieser Broschüre geschenkt bekam. Das Bild zeigt das Altonaer Rathaus am Platz der Republik Ende der 1930er Jahre in nationalsozialistischer Beflaggung. Das Foto gab den Anstoß, die Geschichte des Altonaer Rathauses während der Zeit des Nationalsozialismus zu recherchieren. 1933 war das Gebäude von Mitgliedern der NSDAP besetzt worden. Bis zum Ende des Krieges 1945 blieben die National- sozialisten an der Spitze der hamburgischen Verwaltung und damit auch im Altonaer Rathaus. Den Aufstieg und die Machtübernahme der NSDAP in Altona, den Einfluss der nationalsozialistischen Herrschaft auf die Beschäftigten und die Struktur der Altonaer Verwaltung sowie die heutige Erinnerungsarbeit zur NS-Zeit in Altona behandelt diese Broschüre. Das Altonaer Rathaus in der NS-Zeit Liebe Bürgerinnen und Bürger, im Herbst letzten Jahres erhielt das Bezirksamt Altona ein besonderes Geschenk. Ein Mitbürger hatte in einem Fotoalbum eine Aufnahme gefunden, die das ver- traute Gebäude des Altonaer Rathauses in voller nationalsozialistischer Beflaggung zeigt. Dieses Foto ist an einem nationalsozialistischen Feiertag Ende der 1930er Jahre entstanden, vermutlich im Zusammenhang mit dem Groß-Hamburg-Gesetz, durch das Altona 1938 in die Stadt Hamburg eingemeindet wurde. Diese Aufnahme löste zahlreiche Fragen zum Arbeiten im Rathaus in der Zeit des Nationalsozialismus aus. 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland und auch in Altona. Das Altonaer Rathaus und andere öffentli- che Gebäude wurden im März 1933 von den Nationalsozialisten besetzt. Bis zum Kriegsende 1945 standen sie an der Spitze der Verwaltung.
    [Show full text]
  • Umweltatlas Karte / Environmental Atlas Map
    416000 415000 414000 413000 5838000 412000 411000 410000 409000 408000 407000 406000 405000 404000 403000 402000 401000 400000 399000 398000 397000 396000 395000 394000 393000 392000 391000 390000 389000 388000 387000 386000 385000 384000 EnvironmentalUMWELTATLAS Atlas 383000 382000 381000 380000 379000 378000 377000 376000 375000 374000 373000 372000 371000 370000 5838000 369000 5837000 5837000 5836000 NutrientNährstoffversorgung Supply 5836000 Bergfelder andund SumSumme of Exchangeable austauschbarer Basic basischer Cations Kationen in the Topsoil str. Ute- Rosamunde- Invaliden- siedlung Oranienburger 5835000 weg weg Stadt-weg Hubertus- Rosamunde Chaussee weg (S-Value)des Oberbodens (S-Wert) stieg - Staehle- Jäger- weg stieg Hobrechtsfelder Jäger- 5835000 Bucher Chaussee Str. Dr.-Heim-Tbc-Krankenhaus 5834000 Straße zum Pölnitz- weg weg Ponyweg Str. M ewe Viereck- Rau s- Lipizzaner- entaler Geier- B str. runswicken- Wildkanzel- Mustangweg Schön erlin Dran- Nährstoff-Nutrient Supply der pfad Hörsten- weg Haflingerpfad Weg weg weg Str. weg SummeSum of austauschbarerExchangeable Level Stufe g Criollo- weg str. We Str. - Am Poloplatz Schwarzkittel weg Str. Bielcken- Fuchs- g Uhlen- str. we weg Straße ring Pilz weg Viereck- Rauentaler Buch Am Str. versorgung Rappen- weg Frohnau Malmedyer weg Str. Chaussee Hobrechtsfelder er Barth- Eupen weg W str. 7 Bergfelder Weg Haupt- iltberg- BasicKationen Cations Fuchs- ring weg Chaussee Str. Str. Rosenplüter- n- Groll- str. Bulgenbach- Str. Zeile w 6 eg Senheimer Hörste SchönfließerZerndorfer Straße Str. Str. Röbell- Bieselheider Gollancz- Str. Weislin gen- Schalauer Bauern- Bieselheider Schmetstorpweg Sudauer Gollancz- Straße str. weg 5834000 Hutten- weg weg Schönfließer Knigge- Gralsburg- Remstaler str. str. Str. Im Straße nach Arkenberge Sudauer 5 Königsbacher str. Röntgentaler Nibelungen- [molc/m²] Zepernicker S-Wert [molc/m²] Str.
    [Show full text]
  • Essay DDR 1 Udo Grashoff Erich Weinerts Ballade John Schehr Und
    www.europa.clio-online.de Essay KOMMUNISTISCHER ANTIFASCHISMUS ZWISCHEN HALBWAHRHEIT UND HUMANISMUS IN DER DDR 1 Udo Grashoff Erich Weinerts Ballade John Schehr und Genossen war ein wichtiger Text des in der DDR propagierten Antifaschismus. Das Gedicht war obligatorischer Bestandteil des Lehrplans der DDR-Schulen 2 und verdeutlicht exemplarisch die verzerrte Repräsentation des kommunistischen Widerstandskampfes gegen den Nationalsozialismus in der DDR. Dessen politische Instrumentalisierung hat Historiker veranlasst, vom „verordneten“, „gesäuberten“, „missbrauchten“ und „gescheiterten Anti-Faschismus der SED“ zu sprechen.3 Um die eigene Parteidiktatur zu legitimieren, überhöhte die SED die Bedeutung des kommunistischen Widerstands und propagierte ein normatives Heldenbild, das Ambivalenz, Opportunismus und Zweifel weitgehend ausblendete.4 Das Zurechtrücken von historischen Verzerrungen – vom Thälmann-Kult über die roten Kapos von Buchenwald und die Marginalisierung der Shoah bis zu vereinzelten Fälschungen – war nach 1990 zunächst vor allem Teil der Delegitimierung der Diktatur. In diesem Zusammenhang wurden die negativen Aspekte des kommunistischen Antifaschismus stark betont. 5 Jüngere Studien haben demgegenüber ein differenziertes Verständnis angeregt.6 Die nachfolgende Diskussion von Weinerts Gedicht knüpft daran an. Die Ballade beschreibt ein historisches Ereignis: den Mord an vier Kommunisten in einem Wald bei Berlin am Abend des 1. Februar 1934, ausgeführt von einem Kommando der Gestapo. Bei den Opfern handelte es sich um den Thälmann-Stellvertreter John Schehr, den Mitarbeiter des KPD-Nachrichtenapparates Rudolf Schwarz, den Leiter des illegalen Schriftenvertriebs der 1 Essay zur Quelle: John Schehr und Genossen. Ein Gedicht von Erich Weinert (1934), 2020, <www.europa.clio-online.de/quelle/id/q63-60073>. 2 Vgl. Tobias Barth/Udo Grashoff, John Schehr und Genossen, Radiofeature rbb/mdr figaro 2008.
    [Show full text]
  • Armed Insurrection A. Neuberg Tukhachevsky Ho Chi Minh
    Armed Insurrection A. Neuberg Tukhachevsky Ho Chi Minh Piatnitsky Wollenberg A. Ncubcrg NLB Armed Insurrection Formerly published as Da hr:waffm:te Aufitand in 1928 and l.'insurrr:ction. armie in 1931 This edition first published 1970 Translated from the French and German by Qlintin Hoare © 1\LB, 1970 NLB, 7 Carlisle Street, London WI Designed by Gerald Cinamon Maps and Diagrams drawn by Paul \Vhite Typesf't in Monotype Ehrhardt and printed by Western Printing Services Ltd, Bristol SHN t]02J08 JI 9 How we wrote Armed Insurrection 9 Introduction 25 r. The Second International and Insurrection 29 2. Bolshevism and Insurrection 41 3· The Reval Uprising 6r General Political Situation in Estonia in 1924 61 1v1ilitary Preparation of the Insurrection 64 The Course of the Insurrection 68 Reasons for the Defeat 73 4· The Hamburg Uprising 81 The General Situation in Germany in 1923 8r The Political Situation in Hamburg 85 Preparation of the Insurrection 88 The Combat Organization's Attack and the Course of the Insurrection 94 Conclusions 101 5. The Canton Insurrection I o5 General Remarks IDS The Situation in China I o6 The Situation in Kwangtung I o8 The Immediate Preparation of the Insurrection 1 12 The Plan and Course of the Insurrec.:tion I 17 Lessons to be Drawn fr om the Canton Insurrection 122 6. The Shanghai Insurrections 133 The Insurrection of 24 October 1926 135 The Second Shanghai Insurrection (22 February 1927) 139 The Third Shanghai Insurrection (21 March 1927) 143 7· Communist Activity to Subvert the Armed Forces of the Ruling Classes 151 8.
    [Show full text]
  • U Ntersuchung 1 1
    Bearbeitung von Nazi- und Kriegsverbrechen Ermittlungs- und Untersuchungsverfahren gegen Personen, die von DDRGerichten wegen Nazi- und Kriegsverbrechen und/oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt wurden, sind zunächst (1950-1955) in geringem Umfang (in 50 von 674 Verfahren), danach (1956-1960) zunehmend (in 14 von 18 Verfahren) und ab Anfang der 60er Jahre ausschließlich von den Untersuchungsorganen des MfS bearbeitet worden.14 Insgesamt wurden 165 Personen verurteilt, die zuvor durch die Untersuchungsorgane des MfS ermittelt worden waren. 1950 war zwischen MfS und MdI vereinbart und in der Dienstanweisung der Hauptverwaltung Deutsche Volkspolizei Nr. 13/50 sowie in der dazu erlassenen Richtlinie der Hauptabteilung K vom 27. Februar1950 bestimmt worden, daß alle Fälle gemäß Befehl 201 der SMAD weiter von der Kriminalpolizei bearbeitet werden. Die Organe des Ministeriums für Staatssicherheit hingegen sollten Verstöße gegen den Artikel III A III der Kontrollratsdirektive 38 (KD 38) – also Straftaten, die nach dem 8. Mai 1945 begangen wurden – bearbeiten, soweit im Einzelfall nicht anders entschieden wurde.15 Gemäß dieser Festlegung führten bis zur Aufhebung der alliierten Gesetze und Direktiven im Jahre 1955 vornehmlich die Diensteinheiten der Kriminalpolizei Untersuchungen zur Aufklärung von NS-Verbrechen. Da westliche Geheimdienste, insbesondere CIC/CIA und die Gehlen-Organisation, jedoch in den ersten Nachkriegsjahren bevorzugt ehemalige Mitarbeiter der Gestapo und Angehörige des SD und der SS/Waffen-SS, Wehrmachtsoffiziere und andere Naziaktivisten rekrutierten, wurde dieser Personenkreis für die Aufklärungs- und Abwehrarbeit des MfS interessant. So erfolgten 1950 in Einzelfällen Übernahmen von Verdächtigen, die sich wegen geheimdienstlicher Zusammenhänge bereits in Haft befanden, durch das MfS-Untersuchungsorgan. Darunter befanden sich die ehemaligen leitenden Gestapo-Mitarbeiter Hans Müller und Bruno Sattler.
    [Show full text]
  • Verleihungsliste Zum Ehrentitel „Verdienter Bergmann Der DDR“ 1951–1989 Bearbeiter: Hans Joachim Wiesner Stand: November 2013
    Verleihungsliste zum Ehrentitel „Verdienter Bergmann der DDR“ 1951–1989 Bearbeiter: Hans Joachim Wiesner Stand: November 2013 Verleihungsliste zum Ehrentitel „Verdienter Bergmann der DDR“ von 1951 bis 1989 Diese Liste wurde aus den Veröffentlichungen der Zeitung „Neues Deutschland“ – Organ des ZK der SED, der „Bergbautechnik“ – Wissenschaftliche Zeitschrift für Technik und Ökonomie des Bergbaus – der Kohlever- edlung und verwandter Gebiete erstellt. Es erfolgten Recherchen im Staatsarchiv und im Unternehmensarchiv der SDAG Wismut. Für einige Verleihungsjahre standen die originalen Verleihungslisten, vorgetragen von Adolf Hennecke zur Verfügung. Die Auszeichnungen erfolgten zum Tag des deutschen Bergmanns 1951–1967, dem Tag des Bergmanns der DDR 1968 - 1974 und dem Tag des Bergmanns und des Energiearbeiters der DDR 1975–1989 jeweils am ersten Sonntag im Monat Juli. Auszeichnungen zu Geburtstagen und Jubiläen sind mit einem * gekennzeichnet. Im Magazin „Orden und Ehrenzeichen“ Nr. 8/2000 wurde Geschichte, Stiftung, die Verleihungsbedingungen, die Ikonographie der Medaille und umfangreiche statistische Aussagen zum Ehrentitel „Verdienter Bergmann der Deutschen Demokratischen Republik“ veröffentlicht. Verleihungen Verdienter Bergmann 1951 (30 Auszeichnungen) Delport, Johannes Reviersteiger Wismut Georgi, Franz Bergmann Schieferbergbau Handtke, Paul Vorsitzender der IG Bergbau im Braunkohlenrevier Senftenberg Hoffmann, Josef Häuer Schwefelkiesgrube „Einheit“ Elbingerode (Harz) Jung, Ernst Bergbauingenieur Schieferbergbau Keil, Alfred Hauer
    [Show full text]