Oper, Ballett, Staatskapelle, Junge Szene 2011 / 12 Semper! Magazin

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Oper, Ballett, Staatskapelle, Junge Szene 2011 / 12 Semper! Magazin Semper! Magazin 2011 / 12 Oper, Ballett, Staatskapelle, Junge Szene 7 Semper! Editorial 3 Dr. Ulrike Hessler, Intendantin Editorial AUFTAKT DER MOZARTREIHE: »LA CLEMENZA DI TITO« Mit Mozarts letzter Oper »La clemenza di Tito« beschließen wir den Opernpremierenreigen dieser Spielzeit und beginnen zugleich die Neubetrachtung der großen Opern Mozarts. In der nächsten Saison schließt sich eine Neuinszenierung des Domenico Sarro/Lucia Ronchetti »Idomeneo« an, dem dann der Da-Ponte-Zyklus folgen wird. DORINA E NIBBIO 16. Dezember 2012 Die Uraufführung des »Titus« am 6. September 1791 in Prag war der Höhepunkt der Feierlichkeiten zur Krönung des JUNGE CHOREOGRAFEN Habsburger Kaisers Leopold II. zum König von Böhmen. 19. Januar 2013 Der Monarch, der fast sein gesamtes Leben in Italien verbracht hatte, bestellte ausdrücklich eine große Opera seria, da diese Georg Friedrich Händel in Italien damals vorherrschende Form seinen Geschmack ge- Orlando 27. Januar 2013 prägt hatte. Bei der Auftragserteilung nur zwei Monate vor der Premiere wurden Mozart eine prima donna und ein primo Saison Giacomo Puccini musico, also ein Kastrat ersten Ranges, zugesichert. Den Tenor MANON Lescaut Antonio Baglioni, seinen ersten Don Ottavio, kannte er als 2012 / 13 2. März 2013 einzigen Sänger. Bei unserer Premiere wird Steve Davislim in der Titelpartie in Dresden debütieren. Die beiden Mozart Hans Werner Henze Stijn Celis versprochenen Starsänger wurden aus Italien importiert: Maria WIR ERREICHEN DEN Fluss ROMEO UND JULIA 13. September 2012 22. März 2013 Anna Fantozzi, die Sängerin der Vitellia, war damals schon an der Mailänder Scala und am Teatro San Carlo in Neapel eine Hans Werner Henze Johannes Wulff-Woesten Berühmtheit. Amanda Majeski, die in der Titelpartie von EL CIMARRÓN PRINZ BUSSEL Händels »Alcina« am Beginn dieser Spielzeit bereits große über- 29. September 2012 27. April 2013 regionale Aufmerksamkeit erzielte, wird in dieser Rolle zu erleben sein. Der andere Sängerstar war der Kastrat und Sesto- Ernst Křenek Jacques Fromental Halévy Interpret Domenico Bedini. Bei uns verkörpert die Mezzo- DAS GEHEIME KÖNIGREICH LA juive 20. Oktober 2012 12. Mai 2013 sopranistin Anke Vondung diese Partie, sie war in den letzten Jahren in einer Vielzahl großer Rollen an der Semperoper zu Helen Pickett, Jiří Kylián, Ohad Naharin Richard Wagner erleben, deren Ensemble sie auch in der Zukunft eng verbunden Bella FIGURA – Ballettabend DER FLIEGENDE HOLLÄNDER bleibt. Bettina Bruinier, deren Inszenierung von Kurt Weills 27. Oktober 2012 15. Juni 2013 »Street Scene« im Juni wieder auf unserem Programm stehen wird, ist für die Regie verantwortlich. Tomáš Netopil, Musik- Stephen Oliver Michael Tucker direktor des Prager Nationaltheaters, steht am Pult der Sächsi- MARIO UND DER ZAUBERER Ballett JUNGE SZENE 22. November 2012 22. Juni 2013 schen Staatskapelle Dresden. Thematisch bestimmt die »Titus«-Neuproduktion dieses Heft, es bietet aber auch einen Wolfgang Amadeus Mozart Gaspare Spontini Rückblick auf die letzten beiden Premieren »L’elisir d’amore« und IDOMENEO LA vestale »Švanda dudák«, auf das Ballettgastspiel in Abu Dhabi sowie 29. November 2012 30. Juni 2013 einen Vorgeschmack auf die nächsten Konzerte der Staats- kapelle. »Kosmos Oper« stellt den Beruf des Ballettmeisters vor. DRESDNER Ballett-Gala 10. Juli 2013 Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Freuen Sie sich auf Operngala die Vielfalt und Vielfarbigkeit unseres Programms! »À la FRANÇAISE« 6. Oktober 2012 Informationen und Karten T 0351 49 11 705 [email protected] semperoper.de Semper! Inhalt 5 Seite 6 Seite 28 Kultur beginnt im Herzen SEMPER SECCO Inhalt STAATSKAPELLE Eine musiktheatralische Kolumne: Konzerte von Mai bis Juli jedes Einzelnen. Die Milde und der Rechtsstaat Seite 30 Seite 8 STAATSKAPELLE J.N. Nestroy AKTUELLES 10. & 11. Symphoniekonzert Neuigkeiten und Interessantes aus der Semperoper Seite 36 Semperoper Partner STAATSKAPELLE Seite 10 OPERNPREMIERE Osterfestspiele in Salzburg Partner der Semperoper und der Sächsischen Staatskapelle Dresden »La clemenza di Tito« Die Gläserne Manufaktur Seite 38 DRESDNER von Volkswagen in Dresden Seite 14 MUSIKFESTSPIELE ABONNEMENTS 2012/13 Junges Ensemble Partner Semperoper Junge Szene Partner Zu Gast in der Semperoper Anrechte, Pakete und Ermäßigungen Radeberger Wöhrl for Kids Seite 39 Exportbierbrauerei GmbH Eine Initiative der Rudolf Wöhrl AG Seite 16 STAATSKAPELLE SEMPER 2 / JUNGE SZENE Gold Partner Kapelle für Kids extra »Cinderella« & »Der gestiefelte Kater« Techem Energy Services GmbH Anke Vondung Seite 40 Silber Partner Seite 20 Kosmos OPER BALLETTGASTSPIEL singt Sesto ENSO Energie Sachsen Ost AG Ballettmeister & Das Semperoper Ballett beim Choreografische Assistenten Linde Engineering Dresden GmbH Abu Dhabi Festival Von der Tierwelt der Fabel inspiriert wer- den die Sänger in Bettina Bruiniers Insze- Niles-Simmons-Hegenscheidt GmbH nierung von Mozarts »La clemenza di Tito/ Seite 43 Seite 22 Titus« zur Premiere am 26. Mai 2012 in RÄTSEL Bronze Partner OPERNREPERTOIRE entsprechenden Kostümen auftreten. Anke Vondung, von 2003 bis 2006 festes Ensem- »L’elisir d’amore« Prüssing & Köll Herrenausstatter »Street Scene« blemitglied der Semperoper Dresden und seitdem dem Haus eng verbunden sowie Novaled AG auf den großen Bühnen der Welt präsent, Seite 44 Seite 24 übernimmt die Partie des Sesto. Die Mezzo- SEMPER! MENSCHEN Schaulust Optik OPERNREPERTOIRE sopranistin posierte für das Titelbild in der Porzellansammlung der Staatlichen Kunst- Zehn Fragen an Guy Albouy G.U.B. Ingenieur AG »L’elisir d’amore« sammlungen Dresden im Zwinger. Lederwaren Exclusiv Dresden GmbH Seite 46 Förderer Junges Ensemble Seite 25 REPERTOIRE LANGE NACHT DER THEATER Höhepunkte Ein magischer Abend von Mai bis Juni Werden Sie Partner! Informieren Sie sich bei Andrea Scheithe-Erhardt (Sponsoring) Seite 26 Seite 50 T 0351 49 11 645 HEFTMITTE REZENSION EINES GASTES F 0351 49 11 646 [email protected] »Švanda dudák« »Švanda dudák«, März 2012 Semper! Eine musiktheatralische Kolumne 6 Wolfgang Herles, Eine fotografische Kolumne Matthias Creutziger, Fotograf ZDF-Moderator, Redaktionsleiter Staatskapelle Dresden, Probe im und Autor Orchestergraben: Reflexion des Kron- leuchters im Trichter einer Tuba semper secco I. IV. VI. Einen milden Despoten finden wir in Andererseits kann man am Beispiel des Am wenigsten Milde zeigt übrigens eine Mozarts Opern nicht bloß in »La clemenza römischen Kaisers Titus sehen, wie die Macht, die im Parteienstaat immer stärker di Tito«. Auch Bassa Selim lässt in der Milde gelegentlich der Dummheit nahe geworden ist. Das hat schon Alexis de »Entführung aus dem Serail« Gnade vor kommt. Das lässt sich auch in Demokra- Tocqueville in seiner Studie über die Demo- Recht ergehen, verzichtet auf Rache und tien beobachten. Milde wird schnell mit kratie in Amerika (1835) vorausgesagt: »Die schenkt Konstanze und Belmonte die Frei- mangelnder Autorität gleichgesetzt. Die öffentliche Verwaltung regelt immer mehr, heit. Und auch Sarastro kennt bekanntlich eigene Milde kann Machthabern gefähr- immer unbedeutendere Vorgänge auf ihre in der »Zauberflöte«, die gleichzeitig mit lich werden. Wem die Härte fehlt, den Geg- Weise … Sie breitet sich mit jedem Tag Titus entstand, die Rache nicht. Das Thema ner (mit zulässigen Mitteln) zu bekämpfen, mehr aus, neben dem einzelnen, um ihn scheint sehr wichtig gewesen zu sein in wird sich auch in der Sache nicht durch- herum und über ihm, um ihm beizustehen, absolutistischen Monarchien. setzen. Demokratie ist Herrschaft auf Zeit, ihn zu beraten und zu vergewaltigen.« Von ist aber nicht zu verwechseln mit der Ver- der Milde der Bürokratie ist nichts bekannt. anstaltung eines runden Tisches. Das Kein Wunder, wenn nicht wenige Men- II. gegenwärtige Problem unserer Demokratie schen auf der Welt der Milde eines klugen ist weniger die schwache Durchsetzungs- Herrschers mehr vertrauen als allen Par- Gnadenerlasse gibt es auch in Demokra- kraft der Spitzenpolitiker als die mangelnde teien. Womit wir wieder bei Kaiser Titus tien. Da sind dann Staatsoberhäupter Milde der Wähler gegenüber menschli- wären. zuständig. Im Grunde aber handelt es sich chen Schwächen von Politikern. Der gras- um monarchistische Überbleibsel. Denn sierende Moralismus führt eher dazu, dass Gnade vor Recht zu gewähren, ist kein starke Persönlichkeiten keinen Bock mehr rechtsstaatliches Verfahren. Es ist nur ins darauf haben, ihrem Land eine Zeit lang Gute gewendete Willkür. Dort, wo Todes- zu dienen. strafen vollstreckt werden, wie in zahlrei- chen Staaten der USA, wird höchst selten Gnade gewährt. Und wenn es in letzter V. Minute dann doch geschieht, sieht es aus, als schenke der Mächtige dem Sünder das Wer übrigens glaubt, mehr direkte Demo- Leben. Der bleibt für immer in der Schuld kratie sei ein Ausweg, der irrt. Wie leicht des Begnadigenden. Gnadenerlasse kön- ist es für eine fanatisierte Minderheit, nen Justizirrtümer nicht ausschließen. Der einer naturgemäß trägen, desinteressier- Irrtum besteht ja nicht im einzelnen Urteil, ten Mehrheit per Volksentscheid ihren sondern in der Todesstrafe überhaupt. Sie Willen aufzudrücken. Demokratie ist aber wäre längst abgeschafft, wäre die Mehr- nicht die Diktatur der Mehrheit, sondern heit der Demokraten dafür. Ausgleich und Kompromiss. Mehrheiten (auch relative) sind selten für ihre Cle- menza bekannt. Vielleicht kommt die III. nächste Diktatur pseudodemokratisch unter einer grünen Flagge daher? Wer Uraufgeführt wurde »Titus« nur zwei Jahre gesehen hat, wie in Bayern eine kleine, nach dem Beginn der Französischen Revo- radikale
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