AMTSBLATT E 1302 DER ERZDIÖZESE FREIBURG Freiburg Im Breisgau, Den 22

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AMTSBLATT E 1302 DER ERZDIÖZESE FREIBURG Freiburg Im Breisgau, Den 22 1 AMTSBLATT E 1302 DER ERZDIÖZESE FREIBURG Freiburg im Breisgau, den 22. Januar 2007 Inhalt: Beschlüsse der Arbeitsrechtlichen Kommission des Deutschen Caritasverbandes vom 26./27. Oktober 2006 bzw. 14. Dezember 2006. –– Errichtung einer Seelsorgeeinheit. –– Ferienvertretung durch ausländische Priester im Sommer 2007. –– Neuauflage der Hand- reichung für Pfarrämter und kirchliche Einrichtungen. –– Woche für das Leben vom 21. bis 28. April 2007. –– Personalmeldungen: Ernennungen. – Inkardination. – Pastoration von Pfarreien. – Anweisungen/Versetzungen. – Entpflichtungen/Zurruhesetzungen. – Ausschreibung von Pfarreien. – Im Herrn sind verschieden. 3. Weiterarbeit der Unterkommissionen Verordnung des Erzbischofs Die Ordnung für beschließende Unterkommissionen Nr. 1 wurde über den 31. Dezember 2006 hinaus bis 31. De- zember 2007 verlängert. Damit können weiterhin in Beschlüsse der Arbeitsrechtlichen Kommis- besonderen Fällen Anträge auf Absenkung und Ver- sion des Deutschen Caritasverbandes vom kürzung der Vergütungen, der Weihnachtszuwendung 26./27. Oktober 2006 bzw. 14. Dezember und des Urlaubsgeldes sowie eine Erhöhung der Wo- 2006 chenarbeitszeit gestellt und von den regionalen Unter- kommissionen beschlossen werden. Die Arbeitsrechtliche Kommission des Deutschen Caritas- verbandes hat auf ihrer 176. Tagung am 26./27. Oktober 2006 Änderungen der Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR) 4. Vergütungsentwicklung beschlossen. Sie betreffen folgende Angelegenheiten: In der Region West erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Jahre 2006 und 2007 eine Einmal- 1. Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft zahlung in Höhe von insgesamt 450 Euro, für das Jahr 2008 nochmals eine Zahlung in Höhe von 450 Euro. Bei der Arbeitszeit wurden die Bestimmungen zum Be- Die Einmalzahlungen sind jeweils im Monat Dezem- reitschaftsdienst und zur Rufbereitschaft in den §§ 7 ber 2007 bzw. Dezember 2008 auszuzahlen. Durch bis 9 der Anlage 5 zu den AVR neu gefasst. § 7 enthält Dienstvereinbarung können Auszahlungsform und nun das Grundmodell zur Gestaltung des Bereitschafts- -zeitpunkt bis zur Grenze des 31. Dezember 2008 ver- dienstes und der Rufbereitschaft, §§ 8 und 9 regeln ändert werden. speziell Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft in Krankenhäusern und Heimen. In Orientierung an den Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Region Bestimmungen im Tarifvertrag für den öffentlichen Ost erhöht sich anstelle der Einmalzahlung ab dem Dienst nutzt der neu gefasste § 8 die Abweichungsmög- 1. Januar 2007 der Bemessungssatz der Vergütung um lichkeiten des Arbeitszeitgesetzes. Voraussetzung für einen Prozentpunkt auf dann 93,5 vom Hundert. das Überschreiten der täglichen Arbeitszeit von 10 Stun- den sowie der durchschnittlichen wöchentlichen Ar- Durch Dienstvereinbarung zwischen Einrichtungslei- beitszeit von 48 Stunden ist eine Dienstvereinbarung tung und Mitarbeitervertretung kann in Einrichtungen, zwischen Einrichtungsleitung und Mitarbeiterver- die sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden, tretung. Die Vergütungsregelung ist in § 9 unverändert von den genannten Einmalzahlungen und von der Er- geblieben. höhung des Bemessungssatzes abgewichen werden. Der Mitarbeitervertretung sind die wirtschaftlichen Ver- 2. Verlängerung der Kurzpausenregelung sowie der hältnisse im Einzelnen durch Unterlagen darzulegen. Anlagen 5a, 5b und 5c zu den AVR Die Dienstvereinbarung ist der zuständigen Unterkom- mission zur Kenntnisnahme vorzulegen. Die bis zum 31. Dezember 2005 gültigen Bestimmun- gen zur Kurzpausenregelung in Anlage 5 Absatz 7 AVR Soweit für Einrichtungen aufgrund eines Beschlusses sowie die bis dahin gültigen Regelungen der Anlagen einer Unterkommission eine abweichende Regelung 5a, 5b und 5c AVR wurden unbefristet in Kraft gesetzt. nach § 8 der Ordnung für beschließende Unterkommis- –– 1 –– sionen gilt, kann der Anspruch auf Einmalzahlungen Seelsorger, denen eine örtliche Regelung der Ferien- oder auf Erhöhung des Bemessungssatzes für die Lauf- vertretung nicht möglich ist und die an der Vermittlung zeit des Beschlusses der Unterkommissionen ebenfalls eines ausländischen Priesters interessiert sind, werden durch Dienstvereinbarung zwischen Einrichtungs- gebeten, dem Erzbischöflichen Ordinariat den gewünsch- leitung und Mitarbeitervertretung ausgeschlossen wer- ten Vertretungszeitraum bis spätestens 28. Februar 2007 den, ohne dass die wirtschaftlichen Verhältnisse durch mitzuteilen. Die Dauer der Aushilfe sollte nicht weniger Unterlagen darzulegen sind. als vier Wochen umfassen. Es empfiehlt sich, einen oder mehrere Kalendermonate anzugeben, da die ausländischen Die Beschlüsse zur Vergütungsentwicklung wurden von Geistlichen ihre Hilfe meist kalendermonatsweise an- der Kommission auf ihrer 177. Tagung am 14. Dezem- bieten und sich entsprechende Terminwünsche daher am ber 2006 in eine AVR gemäße Form gebracht. ehesten berücksichtigen lassen. Ein Hinweis, ob der Pries- ter eventuell auch etwas früher als angegeben kommen oder länger bleiben kann, ist für die Zuweisung der Ver- Der vollständige Wortlaut dieser Beschlüsse wird in Heft tretungsstellen hilfreich. Außerdem wird um Mitteilung 2/2007 der „neuen caritas“ veröffentlicht. Die Beschlüs- gebeten, wo der Ferienvertreter Unterkunft und Verpfle- se werden gemäß den Richtlinien vom 12. Dezember 2005 gung erhalten wird. (ABl. 2005, S. 275) für das Erzbistum Freiburg in Kraft gesetzt. Das Erzbischöfliche Ordinariat wird sich bemühen, dass wie in den vergangenen Jahren jedem Seelsorger, der an Freiburg im Breisgau, den 10. Januar 2007 der Ferienvertretung durch einen ausländischen Priester interessiert ist, eine solche Aushilfe vermittelt werden kann. Ob dies wieder möglich sein wird, hängt wie immer in erster Linie davon ab, wie viele Geistliche aus dem Ausland für die betreffenden Zeiten definitiv zur Ver- Erzbischof fügung stehen. Zur Vergütung von Ferienaushilfen wird auf Amtsblatt 5/2002, S. 213, Erlass Nr. 276, verwiesen. Erlasse des Ordinariates Mitteilungen Nr. 2 Nr. 4 Errichtung einer Seelsorgeeinheit Neuauflage der Handreichung für Pfarr- Der Herr Erzbischof hat mit Urkunde vom 21. Dezem- ämter und kirchliche Einrichtungen ber 2006 die Seelsorgeeinheit Heidelberg Mitte, bis- her bestehend aus den Pfarreien Hl. Geist Heidelberg Nachdem sich aufgrund neuer Veröffentlichungen und und St. Laurentius Heidelberg-Schlierbach, Dekanat eingetretener Änderungen Handlungsbedarf ergab, wur- Heidelberg, um die Pfarrei St. Laurentius Heidelberg- de die letztmals im Mai 2002 erschienene „Handreichung Ziegelhausen erweitert. für Pfarrämter und kirchliche Einrichtungen“ neu über- arbeitet und erscheint demnächst in neuer Auflage. Die Handreichung enthält ein nach Schlagworten geglie- dertes Fundstellenregister zum Amtsblatt der Erzdiözese Nr. 3 Freiburg. In dieses Register sind auch Hinweise auf Schriftenreihen der Deutschen Bischofskonferenz ein- Ferienvertretung durch ausländische Pries- gearbeitet. ter im Sommer 2007 Diese Neuauflage wird mit der Sammelsendung 2 + 3 des Wie in jedem Jahr werden sich wieder zahlreiche auslän- Erzbischöflichen Seelsorgeamtes am 16. Februar 2007 dische Priester beim Erzbischöflichen Ordinariat für die versendet. Sollten Sie noch weitere Exemplare benötigen, Zeit der Sommermonate um Vertretungsstellen bewerben. erhalten Sie diese beim Erzbischöflichen Ordinariat, Es handelt sich hierbei vor allem um indische und afrika- Stabsstelle Kanzlei/Expeditur. nische Geistliche, die weiterführende Studien in Rom oder anderen europäischen Universitätsstädten absolvieren, Die Handreichung kann auch im Download-Bereich der sowie um Priester aus osteuropäischen Ländern (z. B. Internetseite des Erzbischöflichen Ordinariates abgerufen Polen), die direkt aus ihrer Heimat anreisen. werden (http://www.ordinariat-freiburg.de/468.0.html). –– 2 –– Nr. 5 Der Herr Erzbischof hat mit Urkunde vom 13. Dezember 2006 Pfarrer Martin Wetzel, Offenburg, zum stellver- Woche für das Leben vom 21. bis 28. April 2007 tretenden Dekan des Dekanates Offenburg ernannt. Die Woche für das Leben ist eine Initiative der katho- Der Herr Erzbischof hat mit Urkunde vom 9. Januar 2007 lischen und der evangelischen Kirche in Deutschland. Pfarrer Erwin Bertsch, Karlsruhe, für eine weitere Amts- Das Jahresthema 2007 lautet „Mit Kindern in die Zukunft zeit zum Regionaldekan der Region Mittlerer Oberrhein- gehen“. Pforzheim ernannt. 2007 werden alle katholischen Pfarrgemeinden in der Erz- diözese Freiburg und alle evangelischen Gemeinden der Landeskirche in Baden eingeladen, am Sonntag, 22. April Inkardination 2007, je einen Familiengottesdienst zum Thema der Wo- che für das Leben „Mit Kindern in die Zukunft gehen“ zu Der Herr Erzbischof hat Herrn Piotr Walter, Vikar in der feiern und nach dem Familiengottesdienst als gemeinsa- Seelsorgeeinheit Blumberg und bisher Priester der polni- mes Zeichen Luftballons steigen zu lassen – als Ausdruck schen Erzdiözese Breslau, mit Wirkung vom 21. Dezem- der Lebensfreude und Hoffnung sowie der Buntheit und ber 2006 in die Erzdiözese Freiburg inkardiniert. Vielfalt der Kinder und des Lebens mit ihnen. Eine Arbeitshilfe zur Gestaltung des Familiengottesdienstes und der Aktion wird den katholischen Pfarrgemeinden Pastoration von Pfarreien Anfang März 2007 mit der Sammelsendung des Erzbi- schöflichen Seelsorgeamtes zugeschickt. Zu diesem Zeit- Der Herr Erzbischof hat Pfarrer Michael Dafferner, punkt können auch Luftballons beim Familienreferat im Boxberg, mit Wirkung vom 16. Januar 2007 zusätz- Erzbischöflichen Seelsorgeamt bestellt werden, die kos- lich zum Pfarrer der Pfarrei
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