Gabriele Siedle

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Gabriele Siedle W RTSCHAFT IM SÜDWESTEN 2015 FEBRUAR Neue Gleise Badische Traditionsbetriebe Bahn renoviert ihre Infrastruktur im Land Schmackhafte Neue Studie Geschäftsführer-Gehälter in Geschichte Familienunternehmen Neuer Markt Ferienhausvermieter Inter Chalet macht Hauptgeschäft online Industrie- und Handelskammern Hochrhein-Bodensee Schwarzwald-Baar-Heuberg Südlicher Oberrhein 00_U1-Umschlag_quer_02-2015_fd03.indd 1 22.01.2015 14:15:19 EDITORIAL Liebe Leserinnen, liebe Leser n einer Ferien- und Freizeitlandschaft wie der unseren spie- len Gastronomie und Hotellerie eine große Rolle. Ein sehr I spezielles Segment dieser Branche sind Gasthäuser mit ei- ner langen Geschichte, entstanden häufig als Dorfmittelpunkte oder Pferdeumspannstationen auf dem Land beziehungsweise auf Passhöhen. Davon gibt es bei uns noch erstaunlich viele. „Historische Gasthäuser in Baden“, die Initia- tive eines Konstanzer Hobbyhistorikers, „sam- melt“ solche Häuser und stellt sie der Öf- fentlichkeit vor. Dabei darf Historie nicht mit Rückständigkeit verwechselt werden: In ihren Dienstleistungen und Ausstattungen sind die- se Lokale up to date. Um dieses Projekt geht es in unserer Titelgeschichte ab Seite 6. Tradition mit Innovation verbindet auch Ga- briele Siedle, die Chefin der Firma Siedle in Furtwangen, einem der Marktführer für Türöff- nungsanlagen. Wie die gelernte Bankerin das Unternehmen mit neuen Ideen und Konzepten erfolgreich führt, lesen Sie ab Seite 12. Für die IHK beginnt das neue Jahr traditionell Ulrich Plankenhorn mit der Einladung an Mitglieder und Partner Leitender Redakteur aus der Politik, der Verwaltung und anderen gesellschaftlichen Gruppen. Über das Groß- ereignis berichten wir mit vielen Bildern ab Seite 17. Eine detaillierte Untersuchung über die Gehälter von Familien- unternehmen haben die Frankfurter Personalberatungsfirma Gabriela Jaecker und das Institut für Mittelstandsforschung an der Uni Mannheim erarbeitet. Mehr zu den teilweise überra- schenden Ergebnissen ab Seite 44. Viel Spaß beim Lesen. 2 | 2015 Wirtschaft im Südwesten 1 01_editorial_02-2015_fd01.indd 1 23.01.2015 11:06:14 INHALT FEBRUAR 4 PANORAMA 6 TITEL Historische Gasthäuser in Baden: Schmackhafte Geschichte 12 LEUTE 6 Kopf des Monats: Gabriele Siedle TITELTHEMA: Historische Gasthäuser 14 Axel Wessendorf Hans-Jörg Schelb Christian Gehring Geschichte zum Einkehren Holger Reinecke In Baden gibt es viele historische Gasthäuser, die häufig seit Generationen Martin W. Bihler im Familienbesitz sind, und die quasi Geschichte zum Einkehren bieten. Fast 50 dieser Betriebe haben sich dem Projekt „Historische Gasthäuser in Baden“ 15 Gründer: angeschlossen – darunter die „Alte Post“ in Müllheim (Bild links: eine Ansicht Michael Hofer, Philip Klingel aus den 1950er Jahren, rechts der Gasthof heute). 17 REGIO REPORT Neues aus dem IHK-Bezirk 34 UNTERNEHMEN Kopf des Monats 34 Inter Chalet 36 Katamaran-Reederei Bodensee Gabriele Siedle Hegner Präzisionsmaschinen S. Siedle & Söhne Sie ist eine Frau mit Erfindergeist 37 Hilzinger Fensterbau und hat in schwierigen Zeiten Ruhe bewahrt und das Richtige getan. 38 Huber Kältemaschinenbau 2005 musste die ehemalige Bankerin 40 Logotec für ihren Mann, der schwer erkrankt Schleiner + Partner ist, als Chefin einspringen. Trotz 41 TV Südbaden Baukrise und wachsender Konkur- 12 42 Contura renz durch Billiganbieter schaffte Bild: Hartmut Nägele Freiburger Verkehrs AG Gabriele Siedle es, die S. Siedle & 43 Treyer Paletten Söhne Telefon- und Telegrafenwerke Streit Service & Solution OHG auf die Erfolgsspur zu lenken. Themen der Titelseite ANZEIGE 2 Wirtschaft im Südwesten 2 | 2015 02_Inhalt_02-2015_fd01.indd 2 22.01.2015 14:53:45 REGIO REPORT Berichte und Bilder vom Neujahrsempfang 17 44 THEMEN & TRENDS 44 Gehaltsstrukturen von Geschäftsführern in Familienunternehmen 47 Bahn investiert 2,2 Milliarden Euro in Baden-Württemberg 48 Rohstoffe: 90 Prozent werden importiert 49 Neuregelung der Erbschaftssteuer: Politik ist in der Pfl icht Teufel zur Erbschaftssteuer 52 PRAXISWISSEN „Politik ist 52 Umwelt 54 Umwelt und Innovation in der Pflicht“ 56 Recht 58 Steuern Für die anstehende Neuregelung der Erbschaftssteuer verlangt der Präsident der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, Steuer- 49 62 MESSEN berater Dieter Teufel, eine verfassungsfeste und mittelstandsfreundliche Lösung. Messekalender Gehälter von Geschäftsführern 72 DIE LETZTE SEITE Aus dem Südwesten: Sehr unterschiedlich „Krabbelmax“ von Ricosta 310 Geschäftsführer von Familienunternehmen haben der Frankfurter Personalberatung Jaecker und dem Institut für STANDARDS Mittelstandsforschung der Uni Mannheim Fragen zu ihren Gehältern beantwortet. 63 Literatur 68 Impressum 44 68 Börsen BEILAGENHINWEIS Der Gesamtaufl age ist ein Supplement B4B im Mittelstand beigefügt. Den Ausgaben Freiburg und Schopfheim liegt ein Prospekt der ASAG GmbH in Lörrach bei und der Ausgabe Schwarzwald-Baar-Heuberg ist ein Flyer der Licht- und Werbetechnik Kronbach in Königsfeld beigelegt. EVN14_Anz_IHK_185x21_Bild_DV.indd 5 10.09.14 12:07 02_Inhalt_02-2015_fd01.indd 3 22.01.2015 14:53:48 PANORAMA „Leader“-Aktionsgruppen Dezember 2014 Bürger gestalten VERBRAUCHERPREIS-INDEX ihre Heimat it dem EU-Programm „Leader“ können MBürger bei der Regionalentwicklung mitwirken. 18 neue Aktionsgruppen haben bis 2020 die Chance, jeweils rund vier Millio- nen Euro abzurufen – das sind insgesamt 84 Millionen Euro. Bisher gab es acht „Leader“- Aktionsgruppen. Von dem Entwicklungspro- gramm erhofft sich die Landesregierung eine aktive und gezielte Beteiligung der Menschen Deutschland Baden-Württemberg vor Ort. Man will davon profitieren, dass sie Index 106,7 106,2 die Herausforderungen und Potenziale ihrer Veränderung Heimat am besten kennen. Das Programm zum Vorjahr + 0,2% + 0,1% soll auch die Bürger- und Zivilgesellschaft nachhaltig stärken. Den Zuschlag für 2014 bis 2020 erhielten im Regierungsbezirk Freiburg: die Aktionsgruppen Mittelbaden, Basisjahr 2010=100; QUELLE: Statistisches Landesamt (Angaben ohne Gewähr) Mittlerer Schwarzwald, Oberer Neckar, Or- tenau und Südschwarzwald. ew www.mlr-bw.de GEWERBLICHE WIRTSCHAFT IN ZAHLEN 2014 Betriebe Beschäftigte Umsatz Ausland (mit mehr als 50 Beschäftigten) (in 1000) (in Mio Euro) (in Mio Euro) Sept. Okt. Nov. Sept. Okt. Nov. Sept. Okt. Nov. Sept. Okt. Nov. Stadtkreis Freiburg 42 42 42 9 9 9 183 189 186 100 109 105 Breisgau-Hochschwarzwald 90 90 90 17 17 17 284 292 289 139 143 148 Emmendingen 62 62 62 12 12 12 187 205 189 104 123 111 Ortenaukreis 210 210 210 44 44 44 979 960 924 425 396 401 Südlicher Oberrhein 404 404 404 82 82 82 1633 1646 1589 769 771 765 Rottweil 102 102 101 20 20 20 403 417 394 196 189 180 Schwarzwald-Baar-Kreis 144 144 144 26 26 26 402 419 380 154 165 144 Tuttlingen 131 131 131 28 28 28 499 536 520 254 281 274 Schwarzwald-Baar-Heuberg 377 377 376 73 73 73 1305 1372 1294 604 634 598 Konstanz 71 71 71 16 16 16 478 480 467 247 253 238 Lörrach 91 91 91 18 18 18 416 424 414 234 242 236 Waldshut 54 54 54 12 12 12 268 271 230 98 99 86 Hochrhein-Bodensee 216 216 216 47 47 47 1162 1175 1111 579 594 560 Regierungsbezirk Freiburg 997 997 996 202 202 201 4100 4193 3994 1951 1999 1923 Baden-Württemberg 4264 4263 4263 1107 1104 1104 28154 28018 27907 16211 16023 16132 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, die Angaben sind gerundet und ohne Gewähr (WiS 2/2015) 4 Wirtschaft im Südwesten 2 | 2015 03_Panorama_02-2015_fd01.indd 4 22.01.2015 14:54:24 Lea-Wettbewerb 2015 Preis für soziales Engagement it dem Mittelstandspreis für soziale MVerantwortung „Lea“ (das steht für Leistung, Engagement und Anerkennung) werden auch in diesem Jahr wieder Unter- nehmen in Baden-Württemberg ausgezeich- net. Erstmals hat sich die Trägerschaft des Wettbewerbs erweitert: Neben der Caritas sowie dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft zeichnen nun auch die Diakonie Baden-Württemberg CSR-Aktivitäten kleiner und mittelständischer Unternehmen aus. Teilnehmen dürfen Firmen mit maximal 500 Vollbeschäftigten, die einen Wohlfahrtsver- band, einen Verein, eine Initiative oder Ein- richtungen unterstützen und gemeinsam ein gemeinnütziges Projekt umgesetzt haben. Bewerbungsschluss ist der 31. März. ew www.mittelstandspreis-bw.de Schwerbehinderte Menschen Pflicht zur Beschäftigung rivate und öffentliche Arbeitgeber mit Pmindestens 20 Arbeitsplätzen sind ge- setzlich dazu verpflichtet, auf mindestens fünf Prozent der Arbeitsplätze schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Arbeitgeber, die Ausbildungsbilanz im Tourismus dieser Vorgabe nicht nachkommen, müssen eine Ausgleichsabgabe bezahlen. Die Höhe Sinkende Azubi-Zahlen, dieser Abgabe hängt von der Beschäftigungs- quote ab. Damit überprüft werden kann, ob hohe Qualität die Beschäftigungspflicht im Kalenderjahr 2014 erfüllt wurde, müssen beschäftigungs- rotz des Fachkräftemangels in der Tourismusbranche bezie- pflichtige Arbeitgeber bis zum 31. März der für Thungsweise im Gastgewerbe konnten der BWIHK und der ihren Sitz zuständigen Agentur für Arbeit ihre Dehoga auf der Urlaubsmesse CMT in Stuttgart Ende Januar Beschäftigungsdaten anzeigen. Eine Möglich- eine positive Bilanz ziehen. Die Qualität der Ausbil- keit zur Verlängerung der Frist besteht nicht. dung sei „so hoch wie nie“. Seit 2008 sinkt die Geht die Anzeige zu spät ein oder ist sie unvoll- Zahl der Auszubildenden im Tourismus kontinu- ständig oder falsch ausgefüllt, handelt es sich ierlich: Derzeit werden insgesamt 8.340 junge um eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Leute im Gastgewerbe und in der Reisebranche Bußgeld geahndet wird. Im Januar verschick- dual ausgebildet, vor fünf Jahren betrug deren te
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