Die Menschen Vertrauen Angela Merkel
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DAS MAGAZIN DER CDU BERLIN WWW.CDUBERLIN.DE 1,20 EUR 38. Jahrgang Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Erscheinungsweise: einmal im Quartal. 06/ 2012 Die Menschen vertrauen Angela Merkel CDU-Chef Frank Henkel: . Frank Streffel Lars Zimmermann inickendorf Pankow eburtsdatum: 2. März 1966 IHR KANDIDAT IN IHREM BEZIRK Geburtsdatum: 24.10.1974 Familienstand: ledig amilienstand: verheiratet, zwei Kinder; Religionszugehörigkeit: Religionszugehörigkeit: evangelisch; Evangelisch; Beruf: Diplom-Kaufmann, mittelstän- Die Kandidaten der Beruf: Stiftungsvorstand; discher Unternehmer; Hobbys außerhalb Hobbys außerhalb der Politik: Sport (Lau- der Politik: Handball (ehrenamtlicher „Regierung nimmt fen, Schwimmen), Lesen (Biographien) Präsident der Füchse Berlin Reinickendorf) Lieblingsort bzw. -platz in Berlin: Weißen- Lieblingsort bzw. -platz in Berlin: immer see; politische Schwerpunkte: Wirt- wieder Reinickendorf (Tegeler Forst, Tegeler schaftspolitik, Europapolitik Fließ oder entlang der Havel); politische Schwerpunkte: Finanz- und Sportpolitik sowie Unterstützung der Ehrenamtsarbeit Kai Wegner Martin Pätzold Spandau und Charlottenburg- Berlin-Lichtenberg Nord Geburtsdatum: 06.09.1984 Geburtsdatum: 15.09.1972 Familienstand: ledig; Familienstand: verheiratet, 1 Religionszugehörigkeit: keine Sohn ; Religionszugehörigkeit: Beruf: Angestellter, Diplom- evangelisch; Beruf: gelernter Versiche- Kaufmann; Hobbys außerhalb der Politik: rungskaufmann ; Hobbys außerhalb der Fußball, Tischtennis, Geschichte und CDU Berlin Politik: Fußballspielen mit meinem Sohn; Theater; Lieblingsort bzw. -platz in Berlin: Lieblingsort bzw. -platz in Berlin: Pariser Obersee in Hohenschönhausen, Theater Herausforderungen an“ Platz am Brandenburger Tor; politische an der Parkaue in Lichtenberg; politische Schwerpunkte: Wirtschafts- und Sozialpo- Schwerpunkte: Wirtschafts- und Sozialpo- litik, Großstadtpolitik litik, Generationen gerechtigkeit Klaus-Dieter Gröhle Monika Grütters Charlottenburg-Wilmersdorf Marzahn-Hellersdorf Geburtsdatum: 17. April 1966 Geburtsdatum: 09. Januar 1962 Familienstand: geschieden, 1 Familienstand: ledig Sohn; Religion: evangelisch Religionszugehörigkeit: Beruf: Jurist, stv. Bezirksbür- römisch-katholisch; Beruf: Mitglied des germeister Charlottenburg-Wilmersdorf Deutschen Bundestages, Vorstand Stif- Hobbys außerhalb der Politik: Lesen, in tung „Brandenburger Tor“; der Natur unterwegs sein; Hobbys außerhalb der Politik: lesen, wan- Lieblingsort bzw. -platz in Berlin: Schlos- dern, meine 7 Neffen und meine 6 Paten- spark Charlottenburg; kinder; Lieblingsort bzw. -platz in Berlin: politische Schwerpunkte: Bau- und Kul- Ludwigkirchplatz; politische Schwer- turpolitik punkte: Kultur und – und Bildungspolitik zur Bundestagswahl im Einladung zum ersten Karl-Georg Wellmann Dr. Jan-Marco Luczak Dr. Philipp Lengsfeld Christina Schwarzer Götz Müller Prof. Dr. Niels Korte Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Mitte Neukölln Friedrichshain-Kreuz- Treptow-Köpenick Geburtsdatum: Geburtsdatum: 2. Okto- Geburtsdatum: 21. März Geburtsdatum: 12.09.1976 berg/Prenzlauer Berg Ost Geburtsdatum: 22. Sep- ber 1975 1972 Geburtsdatum: 13. Juni 1967 tember 1969 18.11.1952 in Berlin Familienstand: ledig Familienstand: ledig; Familienstand: Verhei- Familienstand: verheiratet, 3 Kinder, Religionszugehörigkeit: evangelisch Familienstand: verheiratet Familienstand: lebt mit seiner Frau Karin, Religionszugehörigkeit: ratet, 2 Kinder (15,13); Religion: evangelisch; Beruf: Rechtsan- Beruf: Angestellte in einer Immobilienbe- Religionszugehörigkeit: christlich - evan- Tochter Maja (6) und Sohn Julius (1) in evangelisch Religionszugehörigkeit: walt und Notar, MdB seit 2005; Hobbys: gVijc\hÄgbVEgdeZginBVcV\Zg gelisch; Beruf: Verwaltungsbeamter Köpenick ; Religionszugehörigkeit: Beruf: Rechtsanwalt; Hobbys außerhalb Evangelisch; Beruf: Leitender wissen- Familie, Sport, Fahrradfahren; Lieblingsort Hobby: Wenn es die Zeit erlaubt, dann Hobbys außerhalb der Politik: Aikido (ja- katholisch; Beruf: Rechtsanwalt; Hobbys der Politik: Beachvolleyball, Laufen schaftlicher Mitarbeiter; Hobbys außer- bzw. -platz in Berlin: Domäne Dahlem und unternehme ich gern Kurzreisen an die panische Kampfkunst), DLRG, Skat außerhalb der Politik: Langstreckenlau- Lieblingsort bzw. -platz in Berlin: Tem- halb der Politik: Hertha-Fan; Lieblingsort Seite 4-5 das Havelufer; politische Schwerpunkte: Ostsee oder in die schönen Metropolen Lieblingsort bzw. -platz in Berlin: Der Vik- [Zc!]^hidg^hX]Z7^d\gVÄZc!HedgiÅ^Z\ZgZ pelhofer Feld; politische Schwerpunkte: bzw. - platz in Berlin: Gendarmenmarkt; Arbeit im Auswärtigen Ausschuss (Osteur- Europas; Lieblingsort: Gutshof Britz toriapark in Kreuzberg; politische Schwer- Lieblingsort bzw. -platz in Berlin: mit Rechtspolitik, Europapolitik politische Schwerpunkte: Forschung + opa und Zentralasien), Änderung der Flug- politische Schwerpunkte: Bildungs- und punkte: Verkehrspolitik, bürgernahe dem Boot auf dem Müggelsee; politisch Bildung routen, Jugend-Sozialprojekte, Lärmschutz Jugendpolitik Verwaltung für Bürger und Unternehmen Schwerpunkte: Arbeitsmarkt- und Soz (AVUS, Bahn in Nikolassee) politik, Innen- und Rechtspolitik nächsten Jahr Frühschoppen Seite 14-15 am Wittenbergplatz am 28. Oktober Seite 16 Wichtige Etappen der Ära Kohl Einführung der Pflege- Umweltministerium versicherung (1995) wird eingeführt (1986) Am 3. Oktober wird Deutschland wiederver- einigt (1990) Das Frauenministerium wird geschaffen (1986) Gleichstellung bei der Hinterbliebenen- versorgung (1986) Anrechnung von Erziehung bei der Rente (1988) Ende des Monopols der Bundespost (1988) Mit dem Vertrag von Maas- tricht beginnt die europä- Freigabe des Mobil- ische Wirtschafts- und Wäh- funks (ab 1986) rungsunion (1992) Am 9. November fällt die Mauer (1989) Schengen-Abkommen reduziert Grenzkon- trollen (1985) Einführung des Privat- fernsehens (1984) Festakt für Helmut Kohl der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, sammen mit den 7 % der Freidemokraten (1980 Willy Brandt, entgegen. Was damals noch nie- noch 10,6 %) bildete Helmut Kohl seine erste mand ahnte: Damit war der Grundstein für 16 Regierung für eine volle Legislaturperiode. Mit Jahre erfolgreiche Kanzlerschaft von Helmut 16 Jahren ununterbrochener Regierungszeit ist Kohl gelegt, der später sogar als „Kanzler der er der am längsten regierende Kanzler der Bun- Mit einem Festakt in Berlin hat die Konrad- Einheit“ Geschichte schreiben würde. desrepublik. Die Liste der Erfolge dieser Ära ist Adenauer-Stiftung die Verdienste von Altkanz- Vorausgegangen waren Streitigkeiten in der so- lang. Neben den großen Veränderungen durch ler Helmut Kohl um die deutsche und europä- zialliberalen Koalition, die seit 1969 Deutsch- die europäische Einigung (siehe auch Bild Seite ische Einigung gewürdigt. Anlass war Kohls land regierte. Während Kanzler Schmidt noch 2 vom 32. Bundesparteitag vor der Europawahl Wahl zum Regierungschef vor 30 Jahren. gegen energischen Widerstand in der eigenen 1984 und weitere politische Leistungen) war es Partei mit der FDP den NATO-Doppelbeschluss vor allem der wirtschaftliche Erfolg, der die Sa- Freitag, der 1. Oktober 1982: Im Sitzungssaal durchsetzen konnte, traten die politischen Un- nierung der Staatsfinanzen und somit letztend- des Deutschen Bundestages in Bonn verkündet terschiede zwischen SPD und FDP immer mehr lich auch die Finanzierung der Deutschen Ein- Bundestagspräsident Richard Stücklen das Er- zutage. An der Uneinigkeit über den Bundes- heit möglich machte. gebnis: „Auf den Abgeordneten Dr. Kohl ent- haushalt scheiterte die Zusammenarbeit dann fielen 256 Stimmen…“ - der Rest ging im Ap- endgültig und es kam zum offenen Bruch der An diese Stationen und viele weitere wurde plaus der Abgeordneten von CDU/CSU und der FDP mit der SPD und zum politischen Wechsel beim Festakt im Deutschen Historischen Muse- Mehrheit der Abgeordneten der FDP fast unter. der Freidemokraten. Helmut Kohl indes reichte um erinnert, bei dem Bundeskanzlerin Angela Es war das Ergebnis des zweiten und zugleich dieser verfassungsgemäße Weg zu einer neuen Merkel die Hauptrede hielt. „Sie haben sich um ersten erfolgreichen Misstrauensvotums in der Regierungsmehrheit nicht aus, er wollte die Zu- unser Land und Europa verdient gemacht“, be- Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. stimmung der Menschen im Land. So kam es zur endete Merkel ihre Laudatio, um Kohl abschlie- Der „Abgeordnete Dr. Kohl“, Vorsitzender der Neuwahl des Deutschen Bundestages im März ßend eine besondere Form des Dankes zu über- CDU/CSU-Fraktion, war damit zum Bundes- 1983 und zur Bestätigung der Koalition aus reichen: eine Briefmarke mit seinem Konterfei, kanzler gewählt und nahm die Glückwünsche CDU/CSU und FDP. Dabei verbesserten sich neben dem geschrieben steht „Kanzler der Ein- des gerade aus demd Amt geschiedenen Sozialde- die Unionsparteien von 44,5 % auf 48,8 % und heit – Ehrenbürger Europas“. Die offizielle Mar- mokratenmokrata en HelmutHelmu Schmidt und des Vorsitzenden verpassten die absolute Mehrheit nur knapp. Zu- ke ist seit dem 11. Oktober verfügbar. Tempo-30-Anordnungen gehören also auf den Prüfstand. Drittens auf dem Olivaer Platz müssen 123 PKW-Stellplätze einemi müssen die Ampelschaltungen an die neu angelegten Park weichen. Die Anwohner leiden unter tatsächlichen Verkehrsverhältnisse Parkplatznot und fordern eine Tiefgarage als Abhilfe. angepasst werden. Viertens schließlich Investoren stehen bereit, der öffentlichen Hand würden benötigen wir bei jährlich mehr als keine Kosten entstehen. Doch das rot-grüne Bezirksamt 100.000 Baustellen